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Amusuterudamu no yume

Traum von Amsterdam
von

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Man sollte vorsichtig sein, wem man was sagt.

Ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl dabei, ihnen es erzählt zu haben. Als ich von der Toilette wieder kam, saß nur noch Heiji an unserem Tisch und das essen war auch bereits weg. Jetzt hatte ich erst recht ein schlechtes Gefühl. Heiji stand auf und kam auf mich zu und ich schaute ihn ein wenig verwirrt an. Als er mir gegen über stand, hob er mich auf seine Schulter und verschleppte mich. „Heiji was soll das? Lass mich runter!“ schrie ich, doch Heiji machte keine Anstalten meinem Wunsch entgegen zu kommen. Er brachte mich in mein Zimmer, legte mich auf das Bett und kniete sich über mich. „Keine sorge Kaito kommt auch gleich. Er wollte nur ein kleines Spielzeug aus seinem Zimmer holen.“ Hauchte er gegen mein Ohr und ich hatte eine leichte Vorahnung was es ist. „Was genau habt ihr vor?“ fragte ich mit leicht auf kommender Panik, da ich mir auch das denken konnte. „Wir wollen nur ein wenig spielen.“ Sagte er und beschäftigte sich mit meinem Hals. >Toll ich hätte ihnen nicht sagen sollen was ich geträumt habe!! Verdaaaaaaaaammt! < dachte ich und hörte wie Kaito in das Zimmer kam. „Oh ihr seid ja schon da. Das ist gut“ sagte er und bewegte sich auf uns zu. „Leute, egal was ihr vor habt, ich bin damit NICHT einverstanden.“ Sagte ich und fing langsam an mich zu wehren. Doch ich hatte das Gefühl, das die beiden nicht gerade einverstanden waren, denn Heiji rutsche langsam runter zu meinen Beinen so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Kaito zog mir derweil das Shirt über den Kopf und holte sein ‚Spielzeug’ raus, um meine Hände am Gitter des Bettes fest zu machen. Nebenbei durchsuchte seine Zunge wieder meine Mundhöhle. Ich versuchte mich wieder zu wehren, doch da Hände bereits gefesselt waren, gestaltete sich das noch schwerer als vorher. Ich mein auch wenn ich es wollte aber nur nicht so. „Wieso wärst du dich? Nicht nur das es Sinnlos ist, du willst es doch auch.“ Hauchte Kaito nun gegen mein Ohr und knabberte sanft dran. In diesen Moment spürte ich, wie Heiji sich an meiner Hose zu schaffen machte und sie mir samt Shorts auszog. Währenddessen zog Kaito seinen und Heijis Gürtel ab und gab sie beide Heiji, der damit auch gleich meine Beine an den Pfosten festband. „Verdammt, ich weiß ja das ich es will, nur nicht so.“ antwortete ich dann auf Kaitos Antwort. „Macht mich los.“ Fügte ich hinzu. Beide hielten gleichzeitig inne und schauten mich an. „So macht es aber keinen Spaß mehr.“ Sagten beide im Chor. „Ich hab’s befürchtet.“ Sagte ich...
 


 

Wenige Stunden später:
 

„Also ehrlich mal. Wie kamt ihr auf diese so sinnfreie Idee?“ fragte ich und die beiden ließen sich, gegenüber von mir, am Tisch nieder. Wir saßen wieder in dem Café. „Naja als du weggegangen bist…“ fing Heiji an zu erzählen
 


 

*Flashback:*
 

„…Und du Kaito hast ihm auch noch dabei geholfen. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich gehe mal aufs stille Örtchen.“ Sagte Shinichi und setzte sich in Bewegung. „Weißt du…“ fing Kaito an, während er Shinichi noch hinterher sah. „… Irgendwie wäre die Erfahrung zu machen, ziemlich interessant.“ Sagte er und ich stimmten zu. Irgendwie fand ich den Gedanken daran, auch nicht so verwerflich. Wir einigten uns dann darauf dass das eine einmalige Sache sein würde und dann erzählte er mir noch von seinem Tollen Spielzeug.
 

*Flashback ende.*
 

„… Okay, bis grade eben dachte ich noch, dass ihr nur verrückt auf eine normale Art seit, aber da hab ich mich wohl geirrt.“ Sagte ich und beendete damit das Thema. Meine Gedanken schweiften zu den Letzten tagen zurück.
 

Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm.
 

Allein in einer Fremden Stadt, allein in Amsterdam.
 

Eigentlich sollte das ein Urlaub für mich und Ran werden. Wir wollten wieder zu einander finden, damit wir nicht immer wieder stritten, doch jetzt sitz ich hier in einem Café mit meinem besten Freund und meinem festen Freund. „Eigentlich sollte Ran uns ja leidtun.“ Sagte ich und erntete verwirrte blicke von Heiji und Kaito. „Ich meine das so…. Wenn du und Kazuha wieder fliegt, ist Ran ganz alleine in dieser, für sie fremden, Stadt.“ Sagte ich und musste lächeln >Ja. Sie sollte uns leid tun, aber da sie selbst schuld ist, tut sie das nicht.< dachte ich und wusste das wir alle der gleichen Meinung waren.



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