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Part of me - Teile von uns

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Lauffeuer

Das war die längste Nacht, an die er sich erinnern konnte. Djavit saß mit Anara in der Küche und wartete. Wartete. Wartete. Mark war oben bei Cerri, Teufel war sie mitgenommen. Was auch immer sie da durchgeschüttelt hatte, es war gnadenlos gewesen. Es ist ja nicht so, dass er nicht wusste, wie Epilepsie aussah. Aber es war schwer, die Frau, die immer alles überlebt hatte, in diesem Zustand zu sehen. Mark kam die Treppe runter. „Wie geht es ihr?“, fragte Anara. „Naja, sie sah schon besser aus, aber es könnte auch schlimmer sein. Sie schläft und ich denke das wird sie noch einige Zeit tun. Nichts desto trotz, sollte ich noch jemand anderen konsultieren. Es ist bei ihr schwer zu sagen, wie sich das ganze verhält. Versteht ihr?“, Mark sah sich in der Runde um, „Moira ist in Dover. Sie ist die Einzige, die sich mit so etwas auskennen könnte, also werde ich dem mal auf den Zahn fühlen. Jer sollte sich mit Shacklebold und Dumbledore zusammensetzen. Die sollten das wissen. Alles in allem müssen wir den Ball erst mal flach halten. Sie muss erst mal wieder zu Kräften kommen. Keine Aufregung, kein unnötiger Stress…“

„Das wird bei ihrem Gemüt so gut wie alles sein. Sie kann sich nicht erinnern, sie wird so lange graben bis sie findet, was sie sucht.“, kam es von Djavit.

„Tja, Geduld war schon immer ihre Achilles-Ferse. Sie vertraut dir, zumindest denke ich das. Sie muss erst mal auf die Beine kommen, dann sehen wir weiter. Ich fahr nach Dover und quatsche mit Moira, vielleicht weiß sie mehr…“. Mit den Worten ging der Heiler.
 

Anara seufzte. Er hatte ihnen alles dagelassen, für den Fall der Fälle. Aber beruhigend war es nicht. Das Cerri hier war, würde sich wie ein Lauffeuer rumsprechen, sie mussten vorsichtig mit ihr sein. Es war fast sieben, also schicke sie sich an, langsam Frühstück zu machen, Harry würde sicherlich bald wach werden. Er war nur noch heute hier, morgen fing das neue Schuljahr an. Ein Jammer, das es im Moment drunter und drüber ging. Nach letzter Nacht kein Wunder.

In einem hatte Molly Weasley Recht, es war schon irgendwie beruhigend, sich einfach mal um profane Dinge zu kümmern. Anara fing an Rühreier zu machen.
 

Cerridwen schlief wie eine Tote, ein Glück konnte Mark ihnen sagen, dass es nur Schlaf war. Nichts anderes. Seit gut 14 Stunden rührte die Irin sich nicht.

Djavit war auf dem Weg nach Hogsmeade. Es gab da jemanden, den er treffen wollte. Wer wusste, wann Jeremy und Dumbledore auf ihn zu kamen, Er musste das wissen, auch wenn es ihn vermutlich aus den Latschen holen würde. Der Vampir hatte eigentlich keine Intention hierher zu kommen. Er hatte auch keine Lust das Schloss zu besuchen, außerdem war es schon recht spät. Zu spät dem Direktor zu erklären, das er unbedingt jetzt einen seiner Professoren sprechen wollte. Als er im Eber Kopf ankam, ließ er sich am schmuddeligen Tresen nieder.

„Einen Feuerwhisky“, der Kerl hinter der Theke schenkte ihm einen Doppelten ein und ließ ihn allein. Er wollte grade den zweiten bestellen, als die Tür ging.

Ein Mann in einem schwarzen Reiseumhang trat ein. Zielsicher steuerte er auf den Vampir zu, als er ihn sah. Der Pub war gut besucht, allerdings nicht von Leuten denen man gern um diese Zeit begegnete. Genau Djavits Klientel.

Bevor er bei ihm ankam, erhob der blonde Russe sich und nickte zu einem leerstehenden Tisch. Besser sie setzten sich. Er schnappte sich die zwei Gläser, die er geordert hatte und setzte sich zu seiner Gesellschaft.

„N’abend Professor. Dachte schon sie kommen nicht.“, der Mann legte den Umhang ab. „Worum geht es, dass du mich um die Uhrzeit hierher bestellst…“, schnarrte er. Djavit stellte ihm das Glas vor die Nase. Snape sah ihn scharf an. „Den wirst du brauchen, glaub mir. Es gibt Neuigkeiten und ich möchte nicht das du sie erst in ein paar Wochen erfährst“

„Ich habe mit dem Orden nichts mehr zu tun, ich wüsste nicht was es da zu bereden gibt.“, antwortete ihm der Braumeister. „Ich weiß, trotzdem wirst du das hier wissen wollen“, der Vampir kramte in seinen Taschen und förderte ein Bild zu Tage. Er schob es zu Severus: „Was soll ich damit Djavit!“

Snape sah sich das Bild genauer an: „Wie alt ist das?“ Djavit nahm einen Schluck. „Du wirst es nicht glauben, aber es ist zwei Wochen alt…“ Snape sah ihn entrüstet an. „Verkauf mich nicht für dumm! Wir wissen beide was passiert ist!“, Snape war sich ziemlich sicher, dass die Aufnahme deutlich älter war.

„Sie ist tot, hast du das etwa vergessen?!“, fuhr er den Vampir scharf an.

„Ist sie nicht, Severus! Diese Aufnahme ist aus einem Bericht der zwei Wochen alt ist. Diese Frau ist vor sechs Wochen in Staines auf einen Ford geknallt und hatte nichts im Leib außer gebrochenen Knochen! Vor zwei Wochen ist sie aufgewacht, in einer Klinik!“, Djavits Stimme war leise und durchdringend. Er sah Snape mit einer Bestimmtheit an, die keinen Zweifle zuließ. Gerne hätte er ihm geglaubt, aber wie? „Das kann nicht sein. Du weist das es nicht sein kann…“, mit Schmerz in den Augen starrte er auf das Foto. Es fiel ihm schwer zu atmen, die Trauer presste auf seine Brust. „Severus, ich bin dort gewesen mit Whatson. Ich habe sie gesehen, wenn ich es dir doch sage!“

Snape ließ sich zurücksinken. Entschlossen griff er zum Glas und stürzte das Zeug runter als wäre es Wasser. Es brannte in der Kehle. Djavit leerte seines ebenfalls. „Ich war da, ich dachte dass es nicht sein kann, dass es unmöglich ist. Das es einfach nur jemand wäre, der ihr ähnlich sieht, aber verdammt, es ist genau dieselbe Frau, die in dem Kerker war. Sie spricht wie sie, sie bewegt sich wie sie und sie ist genauso unkontrollierbar. He da! Schenk nach!“, er winkte den Wirt heran. Prompt wurden die Gläser gefüllt. „Wie“, Severus Stimme gab nach, er musste sich räuspern, „wie geht es ihr, was ist mit ihr passiert? Ihr seid sicher dass…“ Djavit nickte: „Ja, absolut! Kein Formwandler, kein Betrüger. Das einzige was es zu sagen gibt ist das sie lebt. Nachdem sie aufgewacht ist haben sie sie ins Mental Health verlegt“ Snape legte die Stirn in Falten: „Warum ins Mental Health! Das ist eine Anstalt!“ Er kannte den Ort, woher auch immer, er wusste was das für eine Einrichtung war! „Damit wäre wir am Point of no Return“, Djavit nahm erneut einen Schluck, Snape tat das gleiche, „Es ist keine Anstalt, eher eine Klinik für Leute mit Nervenzusammenbrüchen und dergleichen. Cerridwen hat keinerlei Erinnerungen. Sie weiß nichts mehr, schlimmer noch, ihr Kopf spielt völlig verrückt! Sie ist da abgehauen, nachdem Mark und ich uns die Sache angesehen haben! Laurence und Logan sollte ein Auge auf das Ding haben, nachdem wir sicher waren, das sie es war“, Snape erbleichte bei seiner Erläuterung, „was auch immer die da versucht haben, es hat ihr nicht gepasst, also ist sie geflüchtet. Logan hat versucht an sie heran zu kommen, als sie vom Gelände wollte. Sie ist, naja, verschwunden, verstehst du? Puff! Einfach weg! Wir haben die ganze Stadt nach ihr auf den Kopf gestellt, ihre Füße haben sie zum Grimmauld gebracht, wie auch immer das von statten ging!“

In Snapes Kopf ratterte es: „Sie ist appariert? Einfach so? Ihr Zauberstab ist noch immer hier, das war eine zufällige Entladung. Wenn sie sich nicht erinnert wer und was sie ist, dann wird es noch mehr davon geben…“ Djavit seufzte: „Das dachte ich mir. Soviel zu den schlachten Nachrichten, die gute ist, sie lebt. Sie ist angeschlagen, aber sie lebt…“

Severus schlug die Hände vors Gesicht, ja, sie lebte! Die beiden bestellten sich noch einen Whisky…
 

Kopfschmerzen, sie hasste das!

Die junge Frau schlug die Augen auf und wollte aufstehen, als sie merkte, dass sie keineswegs da war, wo sie vermutet hatte. Also war das kein Traum! Sie war tatsächlich entwischt! Aber wo war sie? gegen einen Brechreiz ankämpfend, richtet sie sich auf und sah sich um. Es roch nach Staub, aber es hielt sich in Grenzen. Das Zimmer hatte dunklen Holzfußboden und zu ihrer Freude ein großes Fenster. Schwere silbergraue Vorhänge hielten das Tageslicht draußen. Langsam, als hätte sie rohe Eier anstelle von Füßen, tappte sie zum Fenster und zog sie vorsichtig beiseite. Sie hörte Stimmen, sie kamen von unten. Wer auch immer sie hergebracht hatte, er war so umsichtig gewesen ihr eine Jogginghose und einen Pullover hinzulegen. Sie schlüpfte in die Kleidung, alles in allem war sie viel zu groß und zu weit. Irgendwer fand es lustig ein dickes kleines Schaf auf einen hellblauen Pulli zu sticken. Schlafschaf. Sie schüttelte den Kopf, irgendwoher kannte sie das, nur woher?

Wieder in Gedanken versinkend, ließ sie sich auf dem Bett nieder. Nach einigen Minuten tippelte etwas mit sehr kleinen Füßen an ihrer Tür vorbei. Hm? Was war das? Neugierig öffnete sie die Tür und spähte in das Treppenhaus. Es war keiner zu sehen. Dann sah sie ein kleines grünes Etwas die Treppe hinab gehen. Wer zur Hölle? Was lief hier? Auf leisen Sohlen schlich sie hinunter.

Irgendwie hatte sie etwas anderes erwartet. Ihr war so, als müsste es hier viel staubiger sein. Ganz so, als hätte hier seit einigen Jahren niemand gelebt, aber es war blitzblank. Einige Bücher und Zeitschriften lagen herum, der Holzfußboden sah aus als hätte ihn vor kurzem jemand gebohnert. Es sah belebt aus. Sie kam an einem Bild vorbei. Irgendein Scherzkeks hatte es mit Vorhängen ausstaffiert. Warum auch immer, sie sah nicht nach. Am Treppenabsatz nach links gehend, hielt sie auf eine Tür zu. Dahinter war jemand am Werkeln, es drangen Stimmen nach draußen. Eine Frau lachte. Die Irin hielt inne, irgendwie klang das vertraut…

Trotzdem wagte sie es nicht die Tür zu öffnen.

„Ich hoffe es geht ihr bald besser, zum Glück ist ja alles nochmal gut gegangen…“, da wurde über sie geredet. Ganz offensichtlich sogar.

Sie fasste sich ein Herz und öffnete die Tür…
 

Es hatte heute Morgen an ihrer Tür geklopft, ein Glück war sie bereits wach gewesen. Auch wenn sie sich langsam an den Heiler gewöhnte, das Frühstück mit Mark Whatson verlief für Moira doch recht holperig. Sie hatte sich fast an ihrem Tee verschluckt, als er ihr die Vorgänge der Nacht erzählt hatte. Sie konnte nicht sagen, dass sie darauf gehofft hatte, auch wenn dem so war. Doch sie konnte keine Verbindung mehr mit Cerridwen ausmachen. Das Band war unterbrochen worden. Kein Wunder, wenn sie sich nicht erinnerte! Trotz allem würde Stärkungstrank alleine der Halb Elfe nicht bekommen. Moira kannte sich mit so etwas aus, zumindest theoretisch. Es gab bei Halbblütern immer Wechselwirkungen mit Arznei, darum war es gut dass sie das Zeug, das sie ihr gegeben hatten in dieser Klinik, nicht genommen hatte. Es war wahrscheinlich Instinktiv gewesen.

Jetzt wühlte die Elfe in ihrem Kräuterschrank herum und förderte allerlei zu Tage. Darunter Gelber Enzian, Acker – Schachtelhalm und Hagebutte.

Sie mussten sehen das Cerridwen wieder auf die Beine kam. Moira würde nicht zu ihr gehen, jetzt noch nicht. Keine Aufregung, sie brauchte Ruhe um zu Kräften zu kommen. Wenn sie mit dem hier fertig war, würde sie es Mark mitgeben. Es würde in jedem Fall helfen.

Eifrig rührte sie weiter in ihrem Tiegel herum.
 

„Du bist wach!“, Anara kam auf sie zu und strahlte sie an. Cerridwen nickte vorsichtig und musterte den blonden Mann der dort in der Küche stand mit unverhohlenem Interesse. „Wo, was- was ist das hier, wo bin ich?“, Djavit sah wie sie die Augen verengte. Sie traute der Sache nicht so ganz, während Anara froh war, das sie wieder auf den Beinen war.

„Es kam grade Post aus Dover, Schatz. Das ist von Mark…“, Sirius kam herein gestiefelt und hielt mitten im Satz inne. Cerridwen fuhr herum und sah ihn verdattert an. Verwirrung spiegelte sich auf ihrem Gesicht. Dann fasste sie sich an den Kopf, als hätte sie Schmerzen. „Komm, setz dich…“, Djavit wollte vermeiden das sie umkippte. Sie sah nicht gut aus. Die Kleidung schlabberte ihr nur so um den allzu schmalen Körper. Er hatte sich nicht geirrt, sie hatte deutlich abgebaut. Sie sah ihn verwundert und gehetzt an, als wüsste sie, dass irgendwas im Argen lag, aber nicht bestimmen konnte was. Er nickte ihr zu und versuchte zuversichtlich zu wirken. „Komm schon Cerri, setz dich…“, kam es jetzt von Anara. Ziel verfehlt!

„Wer ist Cerri!“, fuhr die Irin herum. Oh je, das sah nicht gut aus. „Wer seid ihr überhaupt! Was ist passiert!“, Djavit kam einen Schritt auf sie zu. „Du bist hier in Sicherheit, wir tun dir nichts. Bitte setz dich erst mal…“, sie wich vor ihm zurück und nagelte ihn mit einem Blick fest. Oha! Seine Alarmglocken schrillten. „Wo ist dieser kleine Kerl?! Er lief die Treppe runter…“, fragte sie nüchtern. „Kleiner Kerl? Was für ein kleiner Kerl?“, fragte Sirius verwundert. Anara blickte von ihm zu Cerridwen, zu Djavit und dann wieder zurück.

„Na, der da!“, Cerridwen zeigte mit dem Finger auf den Hauselfen, der das prompt mit einem abfälligen Blick quittierte. „Wollt ihr mir sagen dass ich Hallos hab? Den kann man ja nicht übersehen, oder?“, versuchte Cerridwen sich zu rechtfertigen. „Ach Kreacher! Den meinst du…“, lachte Sirius. Cerridwen sah ihn verdattert an. „Kreacher? Euch ist kein besserer Name für euer Haustier eingefallen als Kreacher? Was seid ihr denn für Leute!“, gab die Irin lax zurück, „und außerdem, wer seid ihr überhaupt! Wo bin ich hier!“

„Hör mal, du bist…“, fing Anara an. Djavit würgte sie ab: „Okay, ich verrat es dir, aber erst wenn du dich setzt…“ Cerridwen sah ihn zweifelnd an, ja, so kamen sie auf einen Nenner. Er kannte sie, sie hatte noch immer die gleichen Marotten. Alle Vorsicht nützte nichts, wenn man ihr einfach sagte, was sie tun sollte würde sie stumpf dagegen halten. Und sich damit selbst ins Chaos stürzen. Sie musterte ihn weiterhin, schien aber keine zweifelhaften Absichten erkennen zu können. Schließlich setzte sie sich betont langsam an den Tisch. Schön, das hätten sie geschafft.

„Okay, hast du Hunger? Mit Sicherheit oder?“, Cerridwen sah Anara an, als hätte sie einen Sockenschuss. „Ähm, ja, etwas“

„Schön, ich mach dann mal was…“, die Kanadierin langte in die Besteckschublade und fing an von Hand eine Zwiebel zu schälen. Ganz gegen ihre Intention lediglich mit dem Zauberstab zu winken. Besser wenn sie es langsam angehen ließen. Djavit setzte sich Cerri gegenüber. „Okay, du erinnerst dich an mich, oder?“

„Ja, sie waren im Krankenhaus. Wo ist ihr Partner?“

„Der ist noch unterwegs. Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt als du einfach abgehauen bist…“, sie senkte den Blick. „Sie sind nicht von der Behörde, wer sind sie?“, sie durchlöcherte ihn mit ihrem Blick. Djavit holte tief Luft: „Na schön, du erinnerst dich an gar nichts? Ich meine, dir kommt nichts bekannt vor, Cerri?“

„Warum zum Teufel nennt ihr mich so!“, fragte sie ihn.

„Nun“, Sirius setzte sich dazu, „weil du so heißt. Das ist dein Name: Cerridwen.“

„Und wer sagt das? Wer sind sie überhaupt?“

„Das ist Sirius Black… erinnerst du dich daran…“, fragte Djavit vorsichtig. Nun ja, irgendwo mussten sie anfangen. Cerridwen starrte ins leere. Dann schüttelte sie den Kopf: „Ich weiß nicht genau, wie bin ich überhaupt nach London gekommen, im ersten Augenblick war ich vor dem Tor und dann war ich mitten in der Innenstadt!“ „Das ist alles nicht so einfach Sugar. Jetzt iss erst mal was, wir müssen sehen, dass du wieder auf die Beine kommst. Du siehst aus als wäre im Spital eine Hungersnot ausgebrochen.“, Cerridwen blinzelte Anara an, „was ist denn? Hab ich was Falsches gesagt?“ Cerridwen sah sie noch immer an. „Cerri?“, sprach Djavit sie an. „Ich kenne sie. Sie, ähm, ich weiß nicht genau, ihr Name… wir, wir sind befreundet, oder?“, Cerridwen kramte in ihrem Kopf rum, „und sie!“, jetzt zeigte sie auf Djavit. „Nun mal ganz langsam, hörst du! Du hast Zeit, iss erst mal…“, riet Djavit ihr. Sie fasste sich an die Stirn. Kopfschmerzen. Kein Wunder, wenn sie so in Mitleidenschaft gezogen worden war. Sie sah ihn hilfesuchend an: „Du musst erst mal wieder zu Kräften kommen, okay? Dann reden wir. Aber jetzt iss…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schalla
2012-05-17T18:37:09+00:00 17.05.2012 20:37
tja, gar nicht so einfach ihr das bei zubringen, aber das wird schon langsam werden, hoffe ich


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