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Darkness

Wenn du nicht weißt wo du bist dann bist du verloren
von

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Ein Fehler oder warum tut er das?

Ein Fehler oder warum tut er das?
 

Isabellas Sicht:
 

Als ich wieder Wach wurde durch das Licht fühlte ich mich merkwürdig. Es war so als müsste ich was machen aber ich wusste nicht was. Gerade als ich aufstehen wollte, knallte ich auf den Boden. Ich hatte die Fessel vergessen. Und so landete ich unsanft auf dem Boden. Ich landete hier öfters auf dem Boden. Gerade als ich mich aufrappeln konnte, öffnete sich die Tür und ich hockte davor. Und wer kam rein Mister Maskenmann.
 

„Schön das Du so auf mich wartest“, sagte er dazu.

„Ich warte gar nicht auf Sie. Ich bin gefallen“ ging ich in an.

„Du redest schon wieder ohne das Ich es die befohlen habe“ ging er mich an.

„Denkst du wirklich ich, halte mich daran. Ich bin immer noch nicht dein Eigentum“ fuhr ich ihn an.

„Du bist so stur. Wenn du es nur ablegen könntest, wäre einiges einfacher“ sagte er.

„Ich bin aber stur finde dich damit ab“ kam es von mir.
 

„Ich werde das hin bekommen. Du hast Glück, das ich für paar Tage weg muss. Wichtige Sachen erledigen. Wenn du brav wärst, würdest du mit kommen oder darüber Bescheid wissen“ sagte er und knallte die Tür wieder hinter sich zu und war weg. Und ich war froh das Er weg war. Nachdem ich es geschafft hatte aufzustehen und nicht wieder zu fallen schleppte ich mich ins Badezimmer und machte mich frisch. Ich wollte nicht wissen, was der Kerl vorhatte. Aber ich würde mich nicht geschlagen geben. Nicht bei so einem Kerl. Nachdem ich mit allem fertig war, ging ich wieder in das andere Zimmer. Und dort war wieder Sie von gestern.
 

„Was machst du hier?“, fragte ich sie.

„Er hat mich doch drum gebeten. Jetzt erst recht da, was passiert ist und er eingreifen muss. Es kommt ihm nicht gerade passend. Aber er muss hin. Daher bin ich wieder da“ sagte sie kurz angebunden.

„Haha und wo hin ist der Feine Herr hin?“, fragte ich bissig nach.

„Das darf ich dir nicht sagen. Wenn du schon so weit wärst, wäre das was anderes. Dann wärst du dabei oder wüsstest, wo er ist. Weil es seine Pflicht dann wäre, dir alles zu sagen“ erklärte sie.
 

„Warum wäre es Pflicht?“, fragte ich nach.

„Naja wärst du schon so weit und würdest mit ihm das Bett teilen und sein Vertrauen hast und du seinen muss er das machen. Auch hast du andere Privilegien. Du kannst raus, wann du willst. Essen und Trinken, was du willst. Anziehen, was du willst. Du gehörst zu ihm und er zu dir. Du hast dann natürlich auch andere Vorteile. Aber das zu erklären dauert zu lange“ erklärte sie. Mit dem ein Bett teile niemals.

„Denkst du echt ich, mache so was. Nein danke. Ich Scheiße drauf, was ich dann darf oder nicht. Lieber so Leben als sein Betthäschen“ schleuderte ich ihr an den Kopf.
 

„So ist das nicht. Du bist gleich gestellt mit ihm. Er würde die alles geben was du willst genau wie du ihm. Was normal ist dann. Aber verstehe doch mach einfach das, was er sagt. Dann wird er dich gut behandeln“ sagte sie weiter.

„Pah gut behandeln ich bin bestimmt in einer Sekte gelandet oder sonst wo. Und man bekommt eine Gehirnwäsche und dann ist man so. Und wenn du jetzt anfängst, von Liebe zu reden. Das kennt hier doch bestimmt keiner. Ich wette das hier alles ist so eine Sekte, wo man sich Frauen aussucht, sie dann fängt und so baut, wie man das haben will. Um eine reine Familie zu haben oder sonst was“ warf ich ihr an den Kopf.
 

Es war erst still und ich sah, wie sie sich auf die Lippen biss.

„Das stimmt nicht, was du sagst. Wenn du so weit wärst, würdest du einiges verstehen. Aber ich darf dir nichts sagen. Er muss es machen. Du musst es nur verstehen er ist nicht so Böse, wie du denkst. Ich kenne ihn lang genug. Und wenn du bei ihm bist, wirst du ihn kennenlernen. Glaub mir ich, war auch mal hier und musste da durch. Ich habe aber schnell verstanden, dass ich, wenn ich das mache, was er möchte, dass er nett war und mir alles eröffnet was ich mir Wünsche und er war dann, als ich dann wirklich mit ihm zusammen war, war er anders komplett anders. Und jetzt bin ich seit Jahren glücklich mit ihm. Und du wirst es mit ihm auch sein. Glaub mir, dass Edward ist, kein schlechter Kerl“ redete sie drauf los.
 

„Ach er heißt Edward. Gut zu wissen. Aber dennoch glaube ich dir und ihm kein Wort. Lieber schmore ich in der Hölle als hier zu sein“ fauchte ich sie an.

„Sag ihm nicht, dass du seinen Namen von mir weißt. Ich hätte mich nicht verplappern sollen. Aber es ist wahr, was ich sage. Du musst mir glauben ich weiß wir werden uns verstehen“ sagte sie weiter.

„Ich glaube dir kein Wort“, sagte ich dazu.

„Vielleicht tust du es jetzt nicht. Aber du wirst mir Glauben und ihm“ versuchte sie mir klar, zu machen. Aber das konnte sie schön vergessen. Ich war bei Irren gelandet.

„Und wenn ich dazugehöre, muss ich dann ja auch diese Maske Tragen darauf habe ich sehr wenig Lust“, meckerte ich rum.

„Nein doch nicht immer nur, wenn man hier ist. Zu Hause nicht da rennst du rum, wie du willst“ versuchte sie mir wieder klar zu machen.
 

Ich glaubte ihr aber kein Wort und das würde ich auch nicht machen. Nur weil sie manipuliert wurde, hieß das nicht das auch darauf Reinfallen würde. Da ich das Gespräch für beendet empfand, setzte ich mich auf die Couch und versuchte sie zu ignorieren. Ich hatte echt kein Nerv mehr auf das oder die Leute hier. Die waren alle krank. Auch wenn sie Versuchte mit mir zu reden blockte ich ab. Ich hatte kein Nerv auf ihr Gerede sie versuchte eh nur mich auf deren Seite zu bringen. Und das würde ich nicht zulassen. So ungefähr zu Mittagszeit ging sie dann auch. Und ich bekam mein Mittag. Auch wenn es wenig war, ich brauchte Stärkung.
 

Kaum hatte ich das Essen aufgegessen wurde mir ganz anders. Mir wurde schwindlig und alles wurde verschwommen vor den Augen. Mein Körper wurde sehr schwer und ich sackte einfach zur Seite auf die Couch. Es war so als würde was Schweres auf meinem Körper liegen. Aber ich sah noch alles aber verschwommen. Was war nur los gerade. Mein Blick war zur Tür gerichtet und ich sah, dass sie sich öffnete. Und einige Leute rein kamen. Ich konnte nicht erkennen, wer es war oder was sie wollten. Für mich gab das alles kein Sinn. Sie waren zu verschwommen ich sah nur Weiß und Schwarz von ihnen mehr nicht. Ich hoffte, dass sie mich in ruhe ließen. Aber sie kamen auf mich zu. Sie redeten miteinander aber ich verstand nichts. Nur das ihre Arme sich bewegten.
 

Ich wollte weg aber ich konnte mich nicht bewegen. Mein Körper wollte nicht. Ich hatte Angst, als die auf mich zu kamen. Ich merkte, wie sie mir die Fessel abnahmen. Und dann wie mich einer hochhob. Er oder sie roch merkwürdig. Ich konnte es nicht sagen nach was aber Geruch war eklig. Die Person trug mich aus dem Zimmer. Und das war das erste Mal, das ich zurück in das Zimmer wollte. Ich wollte nicht Wissen, was die mit mir vorhatten.
 

Auch wenn ich nur schemenhaft alles sah, wusste ich das Sie mich durch den Flur trugen und sie kamen erst zum Stehen, als wir an einer Tür ankamen. Sie brachten mich dort rein und legte mich auf was drauf. Der Raum war Dunkel und nur mit einem Licht, das einen blendete. Ich wollte nur noch weg. Ich wollte nicht wissen, was die mit mir machten. Ich sah Gestalten um mich herum. Die sahen anders aus als die, die mich hierher brachten. Sie waren weiß gekleidet. Sie liefen um mich herum. Redeten wohl miteinander. Ich verstand nichts. Ich merkte das Sie mich Untersuchten. Ich spürt nur das Stethoskop auf meiner Brust war. Erst als sie mir eine Nadel in den Arm rammten, kam ich etwas zu mir. Es tat weh. Ich wollte Schrein aber mein Mund war trocken und ich hatte das Gefühl der klebte zusammen.
 

„Bringt sie zurück wir haben alles“, sagte einer von ihnen.

„Gibt ihr, wenn ihr sie ins Zimmer gebracht habt, eine Beruhigungsspritze. Sie darf sich erst mal nicht großartig bewegen. Ich habe sie geimpft besser ist besser“ sagte der weiter und schon wurde ich wieder hochgehoben und weg getragen. Ich konnte dennoch kaum was sehen nur hören. Es wurde überall getuschelt oder gelacht. Aber ich kam erst zur Ruhe, als sie mich ins Bett legten und zudecken. Aber sie legten mir die Fessel wieder an und gaben mir wieder eine Spritze. Und ich wurde Müde und Schlief ein.
 

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„Was haben sie gemacht? Ohne meinen Befehl? Das kann echt nicht wahr sein “Hörte ich eine Stimme, die ziemlich wütend war.

„Ja haben sie. Sie dachten das Es besser ist jetzt sie untersuchen mit oder ohne dich. Sie kamen, als ich ging. Ich habe erst zu spät erfahren. Wir sind sofort hin aber da brachte sie, sie schon zurück. Sie war nicht mal in der Lage zu reden. Sie Schlief nur noch. Ich habe mir sorgen gemacht. Ich konnte dich nicht erreichen. Ich musste Carlisle holen. Er war nicht begeistert und hat sich um Bella gekümmert und ihr was geben, damit sie sich erholt“ erklärte die weibliche Stimme. Ich konnte meine Augen nicht öffnen.
 

„Was hat er gesagt?“, fragte er nach.

„Ich weiß nicht. Carlisle sagte, das sie auf die Medikamente Algerisch reagiert hat“ sagte sie wiederum.

„Das kann wirklich nicht wahr sein. Sie haben sich einfach so mein Befehl ignoriert“ knurrte er drauf los.

„Rege dich nicht auf. Du bist gerade erst wieder gekommen“, sagte sie.

„Ich rege mich aber auf. Sie haben einfach mein Eigentum geholt. Ich sage, wann es so weit ist. Und ich bin dabei. Und sie war noch nicht bereit dafür. Das kann nicht angehen. Dafür ist wahrscheinlich er verantwortlich. Der kann was erleben“ knurrte er drauf los und dann hörte ich wie die Tür zu geknallt wurde.

„Mach kein Blödsinn“, hörte ich sie sagen.
 

Danach war es still aber ich spürte das sich, wer neben mich setzte. Und mir über den Kopf strich.

„Das hätte anders kommen müssen. Glaub mir die Leute von gestern, werden jetzt was erleben. Sie wissen sie dürfen dich nicht ohne seine Erlaubnis mit nehmen“ sagte sie und hörte sich besorgt an. Ich wollte mich bewegen aber es klappte nicht. Daher versuchte ich mich zu entspannen vielleicht würde mir das helfen. Aber genau wusste ich es nicht. Dennoch schlief ich wieder ein.
 

Als ich wieder aufwachte, fühlte sich das Bett anders an und ich hörte ein Knistern und es war angenehm warm. Ich versuchte die Augen zu öffnen, was dieses Mal gelang. Ich Schaute mich so gut wie es ging um. Das war ein komplett anderer Raum. Nicht das Zimmer, wo ich sonst drinnen lag. Denn hier gab es ein Fenster. Und es war alles mit Holzmöbeln ausgestattet. Jedenfalls dieser Raum. Vorsichtig setzte mich auf und konnte mich dann besser umsehen. Das Zimmer war ein Schlafzimmer. Denn es stand nur das Bett und ein Kleiderschrank drinnen. Und drei Türen erkannte ich. Wo war ich jetzt gelandet? Aber von einem Kamin oder anderes war nicht zu sehen. Aber woher kam das nur?
 

Ich versuchte aufzustehen aber mein Kreislauf machte nicht mit daher wartete ich etwas ab, bis es sich gelegt hatte. Erst dann stand ich auf und schaute mich genauer um. Erst als ich ein paar Schritte machte, bemerkte ich das Ich keine Fessel mehr um hatte. Sofort ging ich zur ersten Tür und stand im Wohnzimmer. Es war mehr oder weniger in Schwarz Silber alles gehalten. Aber auch da war eine Tür, die ich sofort öffnen wollte, aber die war geschlossen. Das musste wohl der Ausgang sein. Natürlich war die verschlossen was dachte ich nur das die offen war.
 

Also musste ich weiter suchen. Daher musste ich zurück in das Schlafzimmer. Dann war wohl Tür Nummer Zwei dran. Und dort war nur eine Kammer mit einer Liege und decken mehr nicht. Verdammt das war auch nichts. Sofort wendete ich mich zur letzten Tür. Und das war dann leider das Badezimmer. Und es sah komplett anders aus als das in dem Zimmer, wo ich sonst war. Das Waschbecken und Toilette waren aus Marmore. Ich erkannte das sofort im Hotel, wo ich arbeitete, gab es die in den Luxus Zimmern. Die Wanne dagegen sah aus, als ob die aus Glas wäre. Genau wie die Duschen sie waren dazu noch mit Gold verziert. Ansonsten war alles aus Marmor in Weiß mit Gold. Musste eine sonder Anfertigung sein. Aber ich sah immer noch nicht, woher dieses Knistern kam. Ich war überfragt.
 

„Ach du hast mein Badezimmer gefunden“ hörte ich seine Stimme. Ich blieb erstarrt stehen. Und dann merkte ich ihn, wie er hinter mir steht.

„Ich finde die Wanne und Dusche sind am Besten gelungen. Ich habe lange nach so viel Kristall gesucht, bis ich das Bauen konnte. Hatte lange gedauert. Ich fand Glas zu billig. Und Kristall ist was Edles“ flüsterte er mir ins Ohr. Er war mir wirklich zu nah.

„Ich dachte du lebst wo anders?“, fragte ich ihn und versuchte ruhig zu bleiben.

„Schon aber wenn ich hier bin, möchte ich es genau so haben wie zu Hause. Zwar ist es kleiner aber so kann ich mich auch wohlfühlen. Aber ich bin ja hier“ antwortete er mir.

„Ach ich kenne deinen Namen“, sagte ich drauf los. Ich hörte ihn scharf die Luft einziehen.

„Und wie lautet er?“, fragte er nach, als ob er mich nicht glaubte.

„Edward ist der“ beantwortete ich ihm die Frage.
 

Ich wurde dann grob umgedreht.

„Wer hat dir das gesagt?“, schrie er mich an.

„Das geht dich ein Feuchten Dreck an“, schrie ich zurück. Ich würde ihn doch nicht den Gefallen tun und das sagen. So hatte ich ihn bestimmt in der Hand.

„Sag es mir sofort“, befahl er mich. Wobei er mir das wieder ins Gesicht schrie.

„Vergiss es“ kam es von mir.

„Es wäre besser du sagst es mir. Ich war noch zu gnädig mit dir. Ich sollte härtere Seiten aufziehen, damit du endlich verstehst, wo dein Platz ist“ knurrte er weiter.

„Dir sollte man ein Maulkorb geben. Bissige Hunde bekommen das“ warf ich ihn an den Kopf.

„Hüte deine Zunge“, sagte er.
 

„Das sagst du immer und was ist bisher ist nichts passiert. Gar nichts. Du tust nur so als ob du, was machst und in Wirklichkeit bist du ganz sanft wie ein Lamm“ warf ich ihn weiter an den Kopf. Ich hatte ihn wohl ziemlich gereizt schon denn sein Brustkorb hob und senkte sich schnell.

„Das denkst du wirklich das Ich sanft bin. Ich bin es nicht. Ich wollte eigentlich das Du erst zu Kräften kommst, nachdem du einen allergischen Schock hattest. Aber das kannst du erst mal Vergessen“ sagte er und griff nach mir und zerrte mich wieder hinter sich her. Und warf mich dann in die Abstellkammer.

„Du bleibst da drinnen, bis ich dich brauche. Hoffe darauf, dass ich dich nicht vergesse“ schrie er und schlug die Tür zu.

Kaum war die Tür zu bekam ich schon ein Elektrischen Schlag. Das teil hatte er mich nicht abgemacht. Aber was sollte ich jetzt noch machen. Der Schlag war noch sanft. Aber ich wusste gerade nicht mehr ein und aus. Ich ließ mich auf der Liege fallen und starrte nur an die Tür. Ich war wirklich in einer blöden Lage.



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