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Darkness

Wenn du nicht weißt wo du bist dann bist du verloren
von

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Der Anfang von vielem teil 1

Der Anfang von vielem teil 1
 

Isabellas Sicht:
 

Als er mich packte, griff er mich in die Haare und zog mich raus. Ich schrie drauf los.

„Du wirst sehen was du davon hast“, sagte er und schleifte mich mit. Egal was ich machte ich kam nicht los von ihm.

„Hör auf zu Schrein. Dadurch wird es nicht besser“ knurrte er und zog mich durch den ganzen Flur. Ich hoffte, dass es bald aufhörte. Die Schmerzen auf der Kopfhaut wurde immer Schlimmer und ich hatte das Gefühl ich war jetzt einige Haare los.

Er zog mich weiter bis zu einer Tür. Aber dort ließ er mich nicht los. Der Maskenmann griff mit einer Hand in seine Tasche und zog einen Schlüssel raus und öffnete dann die Tür.
 

„Rein da“, schrie und warf mich rein. Ich knallte mit voller Wucht auf dem Steinboden. Ich blieb einfach liegen und hielt mir den Kopf. Ich hörte, wie die Tür wieder zu ging und er auf mich zu kam. Aber er ging an mir vorbei. Ich traute mich nicht, die Augen aufzumachen. Ich hörte das rutschen von einem Stuhl oder Tisch. Es konnte auch was anderes gewesen sein. Es hörte sich einfach so an als würde Holz auf Stein kratzen.
 

Ich machte ein Auge auf um was zu sehen. Aber es war Dunkel um mich herum.

„Steh auf“, befahl er. Ich blieb liegen.

„Ich sag es nicht noch mal“, knurrte er drauf los. Ich wollte nicht auf ihn hören. Aber das war mein Fehler. Er kam auf mich zu und packte mich wieder an den Haaren und zog mich zu ihm hoch. Ich musste ihn dabei ins Gesicht sehen.

„Ich sagte dir doch das Ich das nicht noch mal Sagen will. Und tu einfach das was ich dir sage“ knurrte er weiter.

„Und jetzt bleib stehen“, sagte er und ließ mich los. Als er mich endlich los lies blieb ich stillstehen.
 

„So ist gut“, sagte er und entzündete eine Kerze. Erst da sah ich das, wo er saß, der Holzstuhl auch ein Tisch stand, wo auch die Kerze draufstand. Ich sah nicht viel. Alles war so schemenhaft.

„Jetzt zieh das Kleid aus. Tu lieber was ich dir sage“ sagte er und starrte mich an. Ich tat lieber das, was er sagte, und zog das Kleid aus und ließ es auf den Boden fallen.

„Wir wollen ja nicht das, das Kleid kaputt und dreckig wird“, sagte er und kam wieder auf mich zu. Ich hatte Angst, was er tun wollte.

„Ich mag dein Haar. Es ist anders, als die ich sonst kenne. Die meisten, die wir hier hatten, hatten gefärbte Haare und immer blond. Ich hasse blond. Aber deine sind wunderschön und dazu so wellig aber nicht zu viel, also genau richtig“ redete er drauf los und roch an meinen Haaren. Das machte mir nun wirklich Angst.
 

„Ich hoffe du überstehst alles. Ich brauche dich noch sehr lange“ sagte er.

„Wofür?“, fragte ich nach.

„Für vieles. Meine letzte Gespielin ist leider in deinem Auto verbrannt. Ich musste mir was Neues holen. Sie ging mir auf die Nerven. Und Sie gegen dich einzutauschen war die beste Idee“ antwortete er mir das erste Mal. Da musste ich wirklich Schlucken. Der Maskenmann ging nur um mich rum.

„Ich glaube es ist an der Zeit“, sagte er und griff meine Hand und zerrte mich wieder mit sich. Ich sah nichts. Ich wusste nicht, wo er mich hinführte.
 

Doch ich wurde dann sehr überrascht. Er brachte mich zu einer Zelle, die offen stand. Er zerrte mich dort rein und drückte mich auf den Boden.

„Hier wirst du erst mal Bleiben“, sagte er und machte ketten um meinen Handgelenken und Fußgelenken fest.

„Damit du mir nicht davon rennst. Ich hätte die auch im Zimmer anbringen müssen. Wenn du hier erst mal eine Weile bist, dann kann es weitergehen“ sagte er und machte die Zellentür zu.

„Ich bin bald wieder da süße“, sagte er und ging. Er ließ mich alleine.
 

Ich hörte seine Schritte noch, bis eine Tür wieder zu fiel.

„Und was hast du angestellt?“, fragte mich eine Person.

„Was, wer bist du?“, fragte ich nach.

„Ich bin neben dir Links. Ich bin Angela“ sagte sie und hörte sich nett an.

„Bella. Ich bin hier weil ich versucht habe zu flüchten und habe ihm die Maske vom Gesicht gerissen“ sagte ich dazu.

„Oh das war nicht gerade gut. Zu wem gehörst du. Also wie ist der Name deines Lords?“ fragte sie weiter.

„Wie Lord?“, fragte ich nach.

„Du weißt es noch nicht? Dann bist du noch nicht lange hier. Ich kann dir nichts Genaues sagen. Meiner hat sich mit Lord vorgestellt. Wie bei den anderen“ sagte sie und ich war doch etwas geschockt darüber, was ich hörte.
 

„Warum bist du hier?“, fragte ich nach.

„Ich habe ihm das Essen ins Gesicht geworfen und schon landete ich hier“, sagte sie dazu. Wegen so was landete man hier.

„Wo hast du andere getroffen?“, fragte ich nach.

„Als ich hierher kam. Sie haben mich und ein paar andere in einem Auto hierher gebracht. Aber wo die anderen sind, weiß ich nicht genau. Ich habe das letzte Mal Jessica gesehen, als wir das erste Mal raus durften. Aber, seitdem nicht mehr“ sagte, sie nur.

„Ruhe mit dem Gerede. Noch ein Wort und ich werde euren Lords was sagen“ hörten wir eine Stimme und dann wie was gegen die Gitter knallte.
 

Da wir nicht mehr reden konnten, saßen wir nur schweigend da. Das Einzige was ich hörte waren die Schritte von der Wache, wie ich sie nannte und dann das Tropfen, was neben mir war. Und das schlimmst war es war kalt und Nass und es Stank nach Moos und anderem. Mir taten die Handgelenke und Fußgelenke schon weh. Ich wollte nicht wissen, wie lange ich hier bleiben musste. Ich konnte nicht mal sagen, welche Zeit es war. Doch irgendwann fiel ich in einen Schlaf.
 

Unbekannte (Maskenmann) Sicht:
 

Kaum in meinem Reich angekommen nahm ich endlich die Maske ab. Sie war schon nervig. Aber sie musste sein. Man sollte mich nicht erkennen und es war die Regel hier. Ich konnte mich nur in meinen Sessel werfen und mich entspannen. Ich würde in einigen Stunden oder Morgen nach ihr sehen. Ich wollte ja nicht, dass sie gleich stirbt. Ich hatte schon genug von den Weibern, die nichts aushielten. Aber sie würde das wusste ich schon.
 

Aber sie musste noch lernen, sehr viel lernen und ich würde es ihr schon beibringen. Egal auf welcher Art. Aber solange sie nicht hörte, musste sie fühlen.

„Du bist auch wieder da. Wo hast du deine Sklavin gelassen?“ fragte mich Tom, als er rein kam.

„Im Kerker. Sie hat es nicht anders verdient“ sagte ich.

„Ach hast sie doch noch bekommen. Schlaues Mädchen einfach so zu verschwinden. Was hast du noch vor mit ihr?“ fragte er nach. Ich grinste nur.

„Das kannst du dir doch denken. Wenn sie so weit ist, nehme ich sie mit“ sagte ich und das würde sie auch. Und dort würde sie dann nur mir gehören.

„Du bist echt mir einer. Es hat bisher nur eine geschafft bis dahin, zu kommen. Meinst du wirklich sie schafft es?“ fragte er weiter.

„Sicher, sie hat ein Starken willen aber auch den werde ich brechen“ lachte ich drauf los.
 

Tom lachte mit. Er war der Einzige, den ich nicht umbrachte, wenn er das tat.

„Und jetzt gehe ich muss ihr Zimmer mit einer Fessel besehen. Damit sie mir nicht noch mal abhaut. Und Ihre Strafe muss sie noch bekommen. Ich habe mir was Nettes ausgedacht. Und glaub mir sie, wird es bekommen und dann wird sie verstehen, dass man das was sie macht nicht mit mir macht“ sagte ich und schnappte mir meine Maske und die Kiste, die ich brauchte und ging in das für sie vorgesehene Zimmer. Es lag nicht weit von meines.
 

Kaum im Zimmer brachte ich ihre Fesseln an. Aber so weit das Sie ins Badezimmer kam. So ein Unmensch war ich schon nicht. Aber dennoch war ich ein Monster. Ich leckte mir über die Lippen, es würde mir jetzt schon viel Spaß machen mit ihr. Nachdem ich alles vorbereitet hatte, ging ich zu ihr, um zu sehen, wie es ihr ging.
 

Der Weg zu den Zellen dauerte nicht lange und ich war schnell an ihrer. Doch als ich aufmachte, wollte sie raus springen. Aber die Ketten zogen sie zurück.

„Dachtest du wirklich du, kannst weg. Das war noch ein Fehler“ sagte ich und drückte sie an die Wand und holte den Aufseher, der sie von den Ketten abmachte. Aber erst dann zog ich sie hinter mich her. Aber nicht zu ihrem Zimmer, sondern zu dem Waschraum. Ich musste den Gestank abbekommen.
 

Ich schleifte meine Süße dort rein und verschloss die Tür hinter mir und warf sie in das Wasserbecken. Was immer voll war.

„Zieh die aus und lass dich Waschen“, befahl ich ihr. Doch meine kleine Sture machte es nicht sondern blieb stur da sitzen. Da sie nicht wollte, stellte ich die Dusche an auf kalt und ließ es über sie laufen.



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