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Darkness

Wenn du nicht weißt wo du bist dann bist du verloren
von

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Wo bin ich nur?

Wo bin ich nur?
 

Isabellas Sicht:
 

Ich fuhr gerade den Waldweg lang nach Hause. Ich war froh das die Arbeit vorbei war. Nicht das Ich meine Ausbildung hasste aber es forderte mich halt schon im Hotel. Mit 20 erst eine Ausbildung zu bekommen war spät aber besser als nichts. Ich musste immer bis abends Arbeiten daher war der Weg nach Hause das Beste, was war. Und wieder war es um die Acht Uhr abends und schon ziemlich Dunkel. Und dann den Weg durch den Wald machte mir doch immer etwas Angst.
 

Ich fuhr gerade um die Zweite Kurven, als ich ein merkwürdiges Geräusch von meinem Auto hörte und der dann den Geist Aufgabe und stehen blieb.

„Verdammt. Warum im Wald konntest du nicht erst in der Stadt aufhören zu fahren” fluchte ich rum. Das konnte auch nur mir passieren. Ich versuchte noch paar Mal das der Wagen ansprang aber es tat sich nichts.

„Schrottkiste”, fluchte ich weiter und stieg aus. Ich machte dann die Motorhaube auf und schaute rein. Ich hatte etwas Ahnung von Autos. Aber ich sah den Fehler nicht. Daher machte ich die Haube wieder zu.
 

Plötzlich hörte ich ein Knacken und Rascheln in meiner Nähe. Aber ich war in einem Wald also war das nichts Besonderes. Der Wind heulte mir auch noch um die Ohren. Und dann wieder das Rascheln und Knacken. Ich hoffte, dass kein Wildestier in der Nähe war. Dann spürte ich was Komisches. Es fühlte sich so an als würde wer an mir vorbei laufen aber sehr schnell. Ich musste mir das einbilden. Es war Dunkel und im Wald da bildete man sich was ein.
 

Ich musste den Abschleppdienst Anrufen, das war jetzt sicher. Daher stieg ich wieder in mein Auto. Als ich zu meiner Handtasche greifen wollte, die neben mir auf dem Beifahrersitz lag. Aber da lagen alle meine Sachen, die in der Tasche war. Und die Tasche lag auf dem Boden. Die Sachen konnten nicht raus gefallen sein ich hatte den Reißverschluss zu gemacht. Aber ich konnte mich auch Irren. Daher suchte ich mein Handy. Aber als ich es fand, war ich verwundert und schockiert. Mein Handy war geschrottet. Der Bildschirm war hin und auch die Umrahmung. Es sah aus als hätte wer das in der Hand gehabt und dann zerdrückt. Was war hier los?
 

Ich bekam Angst. War wer im Auto gewesen? Aber das hätte ich doch bemerken müssen. Sofort schloss ich die Türen meines Autos. Vielleicht war ich so sicher und konnte hoffen, dass ein anderes Auto vorbei kam. Ich bettete darum, dass ein Auto vorbei kam. Und die Leute mir dann halfen. Aber warum war meine Tasche ausgeräumt. Ich räumte das lieber wieder ein. Als ich mein Portemonnaie in der Hand hatte, lag es offen da und mein Personalausweis war weg. Aber mein Geld drinnen.Was war hier nur los? Um meine Angst etwas zu bekämpfen, machte ich das Radio an. Aber ich bekam kein Sender rein. Nur Rauschen kam raus. Das war mir mehr als neu. Sonst hörte ich auf dem Weg nach Hause auch Musik. Aber warum ging das jetzt nicht?
 

Ich schloss kurz die Augen um mich, zu beruhigen. Ich bildete mir das bestimmt nur alles ein. Plötzlich hämmerte was an meinem Auto. Sofort schlug ich die Augen auf aber ich sah nichts. Ich musste Schlucken, was war hier los?Doch dann wurden die Türen von Meinen Auto aufgerissen und weg geschleudert. Aber ich sah immer noch keinen. Was sollte ich nur machen? Ich merkte, wie der Schweiß über mein Gesicht lief. Ich hatte Angst was noch passieren würde.
 

Es blieb einige zeit ruhig. Wie lange konnte ich nicht sagen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Mund. Ich versuchte mich, zu wehren. Aber die Person hielt mein Mund zu und schnallte mich ab und warf mich aus dem Auto. Ich knallte auf die Straße. Etwas benommen schaute ich zu der Person. Sie stand nur da. Wer es war, konnte ich nicht erkennen. Er oder sie war in einen dunklen Umhang gehüllt. Der Umhang wehte im Wind nur. Es sah gruselig aus.

Die Person kam langsam auf mich zu. Ich krabbelte so gut es ging weg. Doch er kam nur näher. Ich schaffte es irgendwie auf die Beine, zu kommen.
 

Mein einziger Gedanke war nur: Lauf. Ohne darüber nachzudenken, rannte ich in den Wald. Sofort schlugen mir Äste ins Gesicht. Ich stolperte fast über Wurzeln oder anderes. Aber ich wollte einfach nur weg. Ich verlor sogar meine Schuhe, da ich die Schuhe aus der Arbeit anhatte. Ich merkte, wie ich in was rein rannte mit einem Fuß aber das war mir egal ich rannte einfach nur weiter. Doch dann spürte ich einen stechenden Schmerz in der Schulter und knallte auf den Waldboden. Ich versuchte mir das, was mich traf, aus der Schulter zu ziehen. Es tat nur noch weh aber ich schaffte und wollte es mir ansehen. Bloß meine Augen wurden schwer und es wurde alles etwas verschleiert. Und dann wurde mir Schwarz vor den Augen.
 

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Als ich aufwachte, lag ich auf einem Bett und sehr gemütlichen Decken. Ich brauchte erst mal etwas, um wach zu werden. Es dauerte bist ich wieder klar alles sah. Und sah dann ich, war in einem Zimmer. Mit zwei Türen. Ich sah mich genau um. Ich lag auf einem großen Bett. Daneben ein Nachtschrank und ein kleiner Kleiderschrank. Ein Tisch und ein Sofa. Alles in Schwarz Rot gehalten. Selbst dass Bettbezug. Das Zimmer wurde durch eine Lampe an der Decke erleuchtet.
 

Vorsichtig stand ich auf. Ich wusste ja ich hatte mich am Fuß verletzt daher musste es wehtun, wenn ich aufstehe. Aber es war nicht so. Sofort schaute ich mir meine Füße weh. Aber keine Schnittwunde oder anderes. Erst als ich an mir runter sah, merkte ich das Ich, was anderes an hatte. Ein Weißes langes Kleid. Es ging mir über die Knie und war sehr weich. Bloß das Es ein etwas zu weiten Ausschnitt für meinen Geschmack. Ich musste auch andere Unterwäsche anhaben. Denn der BH drückte meine Brüste hoch.
 

Doch wo war ich? Und wie kam ich hier raus? Ich rannte zu der einen Tür die Dunklen Braun war hin und versuchte auf zu machen. Aber die war verschlossen.

„Verdammt“, fluchte ich weiter. Und dann rannte ich zur anderen Tür. Die aufging. Sofort trat ich ein und das war ein Badezimmer. Auch hier gab es kein Fenster. Wo war ich nur? Deprimiert ging ich in das andere Zimmer zurück und setzte mich auf das Sofa. Erst da sah ich das dort ein Zettel lag. Ich verstand nichts mehr. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich wusste gar nichts mehr. Warum ich hier war? Wie ich hierher kam? Das wusste ich auch nicht. Ich war verzweifelt das mir die Tränen über das Gesicht liefen und ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen.



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