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Verrat

Verrat
von

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Vertrauen?

Es war eine kalte klare Nacht die Sterne funkelten am Himmel und der Mond schien der Erde noch nie so nah gewesen zu sein. Ich schaute in den Himmel und erinnerte mich daran wie es damals noch war als die Welt noch in Frieden lebte und es keine Probleme gab, ich lebte noch bei meinen Eltern als es passierte wir saßen alle zusammen und aßen zu Abend als mein Vater was von weiten hörte er ging zum Fenster und sah nur fackeln und lautes grollen. Es waren die Menschen die wieder versuchten uns zu vertreiben und das nur weil wir anderes waren, weil wir für sie Monster waren. Die großen fackeln flogen durch das Fenster und sorgten dafür das unser Haus in Flammen stand die Menschen brachen die Türen auf und stürmten herein meine Mutter und meine Schwester versuchten sich zu verstecken wärent mein Vater und ich gegen sie kämpften es waren zu viele, das letzte an was ich mich erinnern konnte war das unser Haus in Schutt und Asche lag meine Familie tot war und ich regungslos da lag und die Kälte der Nacht auf meiner Haut spürte. Ich schloss meine Augen, ich war zu müde um auf zu stehen, zu müde um mich zu drehen, als meine Augen zu wahren warn meine restlichen sinne geschärft ich hörte alles ich nahm jedes vibrieren der Erde war ich spürte wie sich andere wesen nährten und hoffte das es keine Menschen waren und selbst wen würden sie mir den Todesstoß geben.

Also ich wieder zu mir Kamm spürte ich das tage vergangen waren ich nahm erst alles verschwommen war ich versuchte ein Anhaltspunkt zu finden den ich kannte aber ich hatte kein gefunden ich schloss meine Augen wieder und machte sie wieder kurzer Zeit auf umso wieder klarer sehen zu können, und diesmal sah ich schon etwas klarer ich merkte das ich auf ein Bett lag und es warm war ich hörte wie Wasser kochte und der Geruch von frisch gekochten Tee schleichte sich in meiner Nase ich sah mich mehr um und erkannte das ich irgendwo in ein Haus war oder in einer Hütte aber ich sah niemanden, ich nahm meine kraft zusammen und versuchte mich zu setzen nach ein paar malen klappte das auch schon und so konnte ich mir alles in ruhe ansehen als ich meine Hände sah fiel mir auf das sie verwickelt waren und das ich am Rest meines Körpers auch verband hatte jemand hatte sich um mich gekümmert aber wer, ein Mensch kann das nicht sein und ein anderes wesen meiner Art gibt es nicht weil die Menschen uns ausgerottet hatten. Ich versuchte mich am Bettrand zu setzen und aufzustehen aber meine Beine waren zu schwach dafür und gaben schnell nach so dass ich auf den Boden stürzte mein ganzer Körper tat mir weh ich wollte aufschreien aber ich hatte keine Kraft dazu ich war noch zu geschwächt, als ich mich mit den Händen wieder aufstützen wollte hörte ich ein Geräusch von draußen ich erschrak und wollte schnell aufstehen was aber nicht ging, die Tür öffnete sich mit ein quietschenden Geräusch und es betrat jemand die Hütte ich erkannte erst nur die Füße von diesen Wesen und sie sahn normal aus als dieses wesen auf mich zu ging und zu mir runter sah

Bekam ich ein leichten Schauer ich erschrak leicht als er mich an den armen anfasste und mich hoch hebt so spürte ich das er sehr kräftig war er legte mich wieder ins Bett ich schloss meine Augen sehr schnell wieder so dass es so aussah das ich wieder mein Bewusstsein verloren hätte, als er wieder von mir abblasste öffnete ich die Augen ganz leicht um ihn mal zu sehn ich erschrak was ich da sah es war ein Mensch aber warum sollte mir ein Mensch helfen was hatte er vor wollte er mich gesund pflegen um mich zu foltern wollte er mich verkaufen an ein Zirkus damit ich dort für andere Menschen als Schauobjekt diene ich habe gehört das manche Menschen dies getan hätten und das diejenigen vor lauter Freiheitsdrang und Depressionen Selbstmord begangen haben, dies war die einzige Methode dort wieder raus zu kommen mir würde der Tod auch verlockend vorkommen wen man mich so behandeln würde.

Was ich nicht wusste er hatte bemerkt das ich wach war, und nur so tat als ob ich nicht bei Bewusstsein war, er ging zum Herd tat etwas suppe in einer Schüssel und brachte sie mir ans Bett und meinte das ich dies trinken sollte damit es mir besser ginge und damit ich schon mal was im Magen hätte, ich machte meine Augen auf und schaute ihm direkt in den Augen

Er hatte braun rote Augen sie waren so klar wie der Nachthimmel über uns wen die Sonne unter gegangen ist, ich schaute schnell weg und richtete mich dann auf und nahm die Schüssel mit suppe ich sagte erst nichts den ich traute ihn immer noch nicht, ich roch an die Suppe um mich zu vergewissern das da auch nichts anderes dünne ist, er sah mich an lachte kurz auf und sagte. „da ist schon kein Gift drin oder so wen ich dich hätte töten wollen hätte ich dies schon längst getan“. Er sagte es in einem Ton den ich beim Menschen nicht kannte seine Stimme war so beruhigend aber auch bestimmt. Ich nahm die Schüssel setze sie an mein Mund an und nahm auch schon den ersten Schluck daraus und stellte fest das es die leckerste suppe war die ich jeh gegessen hatte nach sie war nicht zu Heiß sie war perfekt gewürzt das Gemüse war perfekt ich trank die Suppe in ein Zug weg und hielt ihm die Schüssel hin und sagte ihm damit das ich noch was möchte, er sah mich an schmunzelte nahm die Schüssel und gab mir noch Nachschlag nach dem ich satt war trank ich noch meinen Tee und beobachtete ihn wie er die Küche wieder sauber machte er konnte zwar kochen, aber auch ein großen saustall hinterlassen bei so ein bisschen.

Nacht ein paar Tagen konnte ich aber auch schon aufstehen und etwas rumlaufen ich setze mich am Fenster und beobachtet ihn wie er grade am holzfällen war ich fand das sehr interessant und konnte mein Auge nicht von ihn lassen, ihm flog dann ein Stück Holz vor dem Kopf reibt sich den Kopf und machte dann weiter, ich musste bei diesen Anblick schon leicht lachen naja ich bin eben ein bisschen schadenfroh was das angeht. Ich bin schon seit 5 Tagen bei ihm hab aber noch kein Wort mit ihm gesprochen aber seltsamer weise fühlte ich mich hier wohl obwohl auch mein Verstand sagte mach das du hier weg kommst der tötet dich noch irgendwann und du verwehst hier irgendwo in den Büschen, es war ein schönes Wetter draußen und die Sonne schien ich entschloss mich dazu mich nach draußen zu setzen für ein Sonnenbad

Ich stand auf und schlenderte hinaus ich hatte sein zu groß geratendes Shirt an man hat ja keine Sachen zum Wechseln wen man mitgenommen wird und ich glaub nicht das er mir eine Tasche gepackt hat aus dem brennenden Haus, ich setze mich draußen auf die Terrasse und genoss die Sonne richtig es tat mal wieder gut die Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren ich schloss die Augen und genoss auch den sanften Frühlingswind. Ich hörte wie er weiter das Holz hackte er schaute sich um und sah das ich da saß und mich mal rausgetraut hatte er legte seine Axt weg und Kamm zu mir und setze sich neben mir und sah mich an, ich spürte das er sich mir genährt hatte und sich auch neben mir niedergelassen hatte aber mir machte es komischer weise nichts aus, ich öffnete die Augen und schaute ihn auch fragend an,

„mein Name ist Lui“ sagte er dann auf einmal, ich sah ihn an und dachte mir ok wird Zeit das ich auch mal mit ihm reden muss, „ich heiße Luna“ sagte ich nur leise und schaute wieder auf die Natur zurück. „nett dich kennen zu lernen was ist eigentlich passiert das du so zugerichtet warst?“. Ich schaute ihn nur an, warum will er das wissen frage ich mich nur Menschen sind doch egoistische wesen aber nun gut wen er das wissen will, „ich lebte mit meiner Familie in dem zerstörten Haus und eines Abends haben uns Menschen angegriffen sie haben meine Familie getötet ich habe irgendwie überlebt“. Erzählte ich ihm „irgendwie ist gut warst mehr tot als lebendig“ meinte er nur, „ich kann nicht verstehen warum manche Menschen sofort andere töten müssen nur weil sie anderes sind als sie da sieht man das Menschen nicht tolerant sind sie sagen zwar immer das sie es sind aber naja hast ja selber erfahren das es nicht so ist das ist nur Show was die abziehen“. Als er dies zu mir sagte wusste ich dass er nicht so ist wie die anderen Menschen die hier leben das er anders ist. Vielleicht gibt es noch mehr von seiner Sorte die so denken vielleicht ist nicht jeder Mensch so schlecht wie die anderen aber umso welche noch zu finden muss man mega glück haben ich denke er ist ein Ausnahmefall oder auch ein verstoßender ich sah ihn an „warum lebst du hier in den Wäldern und nicht in dem Dorf oder in den stäten wo du es besser haben kannst“. Frage ich ihn neugierig ich wollte wissen woher diese Einstellung kommt. Er sah mich an und sagte einfach nur „ich will nicht so sein wie die anderen ich war schon immer ein Außenseiter“. Und das obwohl er gar nicht danach aussah ich schätzte ihn so ein das er ein Schwarm war und einfach kein Bock mehr hatte auf das geflirrte und alles bei den Menschen dreht sich eh immer nur alles um das eine die Paarung als spaß und nicht als Fortpflanzung ich fand so was ekelhaft und so was sollte man auch nicht tun, mir war das auch egal wie die Menschen lebten ich wusste eben nur das sie grausame wesen sind

die alles zerstören. Ich spürte wie die Erde stark vibrierte und schaute mich um irgendwas nähre sich uns aber ich wusste nicht was ich konnte andere bereits spüren bevor man sie von weitem war nahm und entdeckte ich stand auf und schaute mich um Lui wunderte sich warum ich plötzlich so ruckartig aufstand dann hörte er es auch „geh schnell rein“ meinte er zu mir in ein strengen ton ich machte was er sagte den ich wollte kein ärger mit ihm haben ich ging in die Hütte wieder rein und stelle mich hinterm Vorhang und beobachte dies alles.

Es kamen 3 Menschen mit gewähren auf Pferden auf ihn zu geritten und stoppten kurz vor ihm ich bekam nicht alles mit nur das es Unruhe Stifter waren sie waren auf der Suche nach mir den sie wussten das ich noch lebte sie fragte ihn aus ob er mich gesehnt hätte oder ob er was zu verstecken hätte, mein erster Gedanke war stell dich Luna und Lui ist aus den schneiden er verdient es nicht das er in Schwierigkeiten gerät aber die angst war größer und er hatte sich solche Mühe gegeben mir das Leben zu retten warum also so undankbar sein. Als ich wieder ausschaute merkte ich das diese 3 Menschen schon viel caos gemacht hatten jetzt hatte ich gemerkt das er auch ein Außenseiter war sie zerstörten seine Ernte und machten sein Geräteschuppen kaputt und drohten ihn das wen er sie anlüge das sie wiederkommen und ihm das Leben zu Hölle machten, sie waren noch nicht ganz weg und Lui begann schon aufzuräumen und wieder aufzubauen, als die Luft rein war ging ich raus und schaute schuldbewusst zu ich wusste das es meine schuld war das er in so einer Lage gekommen ist, „es tut mir leid es ist alles meine schuld“ entschuldigte ich mich ich ging zu ihm hin und half ihm beim Aufräumen das ich wenigstens etwas wieder gut machte , er sah mich an lächelte nur und meinte „ich wusste auf was ich mich einlassen würde“ und machte ruhig weiter.

Als die Sonne unterging waren wir mit den gröbsten fertig und sein Grundstück konnte sich wieder sehen lassen wir setzen uns auf die Terrasse tranken Wasser und machten uns über diese Leute lustig jeden Tag mochte ich ihn mehr er war sehr lieb zu mir wir verstanden uns sehr gut wir lachten gemeinsam und nach einiger Zeit wurde es auch mehr daraus als nur eine normale freundschafft es lief alles Super ich hab ihm geholfen seine Hütte zu verschönern das es nicht mehr so schlicht aussah und es einladender war ich konnte mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen man konnte sagen das es die Liebe fürs Leben war, aber das Schicksal meinte es nicht lange gut mit uns.

Es war ein Morgen wie jeder andere auch ich wachte auf und merkte das er grade unter der Dusche war ich stand auf und legte mir mein morgen Mantel um mir tat noch alles weh von der Nacht die wir zusammen hatten ich machte ihm wie immer morgens sein Kaffee den bekam er immer wen er mit der Dusche fertig war er trank ihn wir frühstückten in Ruhe und er machte sich an der Arbeit aber heute musste er in die Stadt ein paar Besorgungen machen daher war ich alleine in der Hütte und machte etwas sauber und noch andere Kleinigkeiten. Ich merkte dann das es auf einmal im Haus komisch richte und das dies immer stärker wurde es war qualm ich wusste nicht von woher Kamm, nichts ahnend ging ich aus dem Haus raus um frische Luft zu bekommen und merkte wie ein Pfeil mein arm traf dann passierte alles sehr schnell ich sah nur noch verschwommen kippte um und war weg ich wusste nicht was um mich herum geschah, ich hatte Angst große Angst. Stunden vergingen und ich Kamm wieder zu mir es war dunkel und ungemütlich ich schaute mich um und sah Gitterstäbe und alles war so kalt in mir kroch langsam die Panik hoch ich wusste nicht wo ich war und ich wusste nicht was mit mir geschehen wird ich wollte einfach nur raus. Dann ging das Licht an und ich sah drei gestalten und eine Gestalt Kamm mir bekannt vor es war Lui ich sah ihn entsetzt an und er grinste mich nur an der andre typ meinte nur zu ihm gut gemacht und er ging wieder, ich konnte es nicht fassen was passiert war, liebte er mich nicht? Hatte er mich nur ausgenutzt? Hat er gewartet bis ich ihm vertraue? Mein Herz fühlte sich an als ob tausende kleine nadeln es durchbohrte dieser schmerz in der Brust war mit nix zu vergleichen ich war sprachlos mein einziger Gedanke war bitte lass es nur ein Albtraum sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sanji_Lee_Lorenor
2012-05-06T12:02:34+00:00 06.05.2012 14:02
machst du weiter ????
das ist echt gut
sher schön beschreiebn und mann komt mehr davon los ^^
*weierempfele*
*favo machen*
richtig geil haste supiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii gut gemacht
bin gesapnnt wie es weiter geht

P.S
ich schreib auch in der Ich form XD


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