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Von kleinen Engeln, die man wahre Freunde nennt

... denn es gibt sie nur noch selten
von

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Freundschaften

Was ist eigentlich Freundschaft? Ja, dass ist eine gute Frage. Ich könnte nun einen Wikipediaeintrag runterleiern, doch will ich versuchen Freundschaft mit eigenen Worten zu erklären.

Es gibt so viele Arten von Freundschaften: flüchtige Freundschaften; lange Freundschaften; Freundschaften, die eigentlich schon vergessen waren und dann wieder „Hallo“ sagen; Freundschaften, die ohne Worte funktionieren, wo ein einziger Blick reicht um zu wissen, wie es dem anderen geht.

Die Art von Freundschaft, die man verabscheuen sollte, ist klar und deutlich die falsche, gespielte Freundschaft, die nur darauf bedacht ist EINEM einzigen zu nutzen.

Die wertvollste Freundschaft ist die wahre, schonungslose ehrliche und doch auf den die Gefühle des Anderen eingehende Freundschaft.

Leider gibt es die letzte Freundschaft nur noch selten, denn man muss sie pflegen und sich um sie kümmern, so wie man sich um ein Tier kümmert- denn dann ist es mit den Freunden wirklich wie mit Tieren und das sage ich nun ohne es böse zu meinen: Dein Tier gibt dir all die Liebe und all das Zutrauen, dass du ihm gibst, wieder und zwar auf seine ganz eigene Art. Genau dasselbe ist es mit Freunden. Manchmal reicht eine Geste, ein Blick oder ein einfacher Wortwechsel wie „Danke“ und „Bitte“ um einem all das , das Vertrauen und der Spaß, wiederzugeben.
 

Ich rate allen, die eine solche Freundschaft haben darauf zu achten, dass sie nicht auseinander bricht und ihr plötzlich ohne diesen kleinen aber feinen Rückenwind dasteht.
 

Denn ich, ja ich weiß was es heißt von Freunden verraten zu werden und das ist meine Geschichte....
 

Anm. an die Freischalter: Die "Ichperson" ist gewollt und dies ist auch keine "Abhandlung" sonder wirklich eine Geschichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  NekoBastet
2012-04-01T18:36:24+00:00 01.04.2012 20:36
Im Gesamten ein sehr schöner, sehr tiefsinniger und vor allem wahrer Prolog. Mir gefallen deine Ansichten zu dem Thema "Freundschaft".
Außerdem gefällt mir deine Schreibart, die mich irgendwie dazu bringt, mich auf das einzulassen, was du schreibst. Es wirkt sehr persönlich und durchdacht.
Somit bin ich gespannt, wie sich der Prolog auf deine Geschichte beziehen wird. :) Lad schön fleißig hoch!

Aber ein Tipp zum Schreibstil, was natürlich nur auf meinem eigenen Empfinden beruht: Versuch vielleicht, weniger zu formulieren, wie du "denkst", als du "erzählst" oder "vorlesen" würdest. Zum Teil erkennt man zwar, dass du die Lesebetonung auf gewisse Worte setzt, nur bricht dieser Betonungs-Gedanke (also dieser kurze Gedanke) den Lesefluss etwas. Versuch auch, deine Sätze nicht allzu sehr zu verschachteln und vereinfache sie vielleicht etwas. :)
(Beispiel für beides: "... und das sage ich nun ohne es böse zu meinen, ja sogar positiv" ^^ Hat sich für mich erst nach dem "positiv" betont gelesen, das hat ein kurzes Warten verursacht. <3
Aber schreib 100%ig weiter *-*


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