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Gegensätze ziehen sich an

Eine Rebellin zum zähmen ein Klemmi zum auflockern
von

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Epilog

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge sehe ich dem Ende entgegen.

Ich hoffe wirklich euch geht es genauso.

Ein letztes Mal wünsche ich euch für diese Story…
 

Viel Spaß!
 

************
 

Hey ihr lieben,… schön dass ihr diesen kurzen, aber alles entscheidenden Augenblick in meinem Leben mit mir gegangen seid. Was soll ich zum Schluss noch sagen? Wie ihr seht, hat sich doch noch alles zum Guten gewendet. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, seit dem ich bei den Cullens bin.
 

In diesem Jahr ist wirklich irre viel passiert. Alles hat sich geändert. Vor allem hab ich mich geändert. Auch wenn ich meine vorlaute Klappe, aus denen noch immer sehr häufig keine mädchenhaften Wörter kommen, wohl nie ganz ablegen kann, so wurde ich doch sichtlich ruhiger.
 

Mein Therapeut sagt, ich sei auf dem besten Weg. Er hat Recht, ich fühl mich fabelhaft. In einem Jahr bin ich mit der Schule fertig! Dank Edward dürfte ich kein Problem bei College Bewerbungen haben. Er wäre der geborene Lehrer. Seine Geduld muss man haben! Also ohne scheiß, ich hätte bei mir als Schülerin schon lange aufgegeben.
 

Aber was kann ich dafür, wenn er so wahnsinnig heiß beim Lernen aussieht, das ich nicht an mir halten kann. Wenn er dann auch noch anfängt ein Zitat vorzulesen, überschwemmt es augenblicklich mein Höschen. Aber wer hätte auch geglaubt, dass Edward der geborene Liebhaber ist? Ich sicher nicht. Aber ohne scheiß, der Junge weiß ganz genau welche Knöpfe er bei mir drücken muss, um mich Raum und Zeit vergessen zu lassen.
 

Würdet ihr mir glauben, wenn ich euch sage, Edward ist verdammt versaut? Sicher nicht,... nun ja, es ist so. Heilige Scheiße,… der kommt vielleicht manchmal auf Ideen. Ein experimentierfreudiges Kerlchen! Was mich nicht stören soll,… ich vergöttere ihn dafür.
 

Im Übrigen hat Edward endlich geschafft diesen gigantischen Stock aus seinem Arsch zu bekommen. Er hat zwar ganz schön gejammert beim rausziehen, hat aber tapfer bis zum Schluss durchgehalten. Das Boxtraining tut ihm wirklich gut.
 

Uns allen, denn von meiner Idee waren sofort alle Feuer und Flamme. Sogar Carlisle begleitet uns, wann immer er es einrichten kann. Unglaublich was sich in diesem einen Jahr alles geändert hat. Nicht nur mir haben die Cullens geholfen, auch ich habe ihnen geholfen. Wir sind aneinander gewachsen. Jeder von uns hat gelernt, dass es nicht selbstverständlich ist eine Familie zu haben.
 

Auch wenn unsere, die chaotischste ist die mir je begegnet ist, so sind sie doch alle genau das was ich brauche. Esme ist meine Mutter. Nicht im übertragenen Sinne, nein SIE IST ES. Ich liebe sie vom ganzen Herzen. Meine Erzeugerin hat sich noch immer nicht gemeldet. Genau wie der Alte. Ich hab gelernt es zu akzeptieren und anzunehmen. Carlisle sagt, man kann niemanden zu seinem Glück zwingen. Ich fand es unglaublich rührend, als er mich indirekt als Glück bezeichnete.
 

Mit ihm ging ich schon sehr bald zur Drogenberatung. Ich nahm an vielen Kursen teil und erfuhr sehr viel, über die Substanzen die einmal zu meinen besten Freunden gehörten. Er begleitete mich jedes Mal, ich war ihm dankbar dafür, das zeichnete einen Vater aus. Auch in schwierigen Situationen zu seinen Kindern zu stehen. Edward war auch fast immer dabei.
 

Seit drei Monaten geh ich nun nicht mehr hin. Und seit dem Vorfall in La Push, hab ich auch nie wieder was angerührt. Auch nicht in dem Jugendtreff, in dem ich seit gut zwei Monaten tätig bin. Man glaubt nicht, wie oft ich dort die Gelegenheit gehabt hätte. Lasst euch gesagt sein, es war oft.
 

Nach der Schule fuhren wir 5 sofort nach Seattle. Verbrachten unsere Zeit mit den Kiddys und warteten dann dort auf Emmett, der sich entschieden hatte in Seattle zu studieren, bis wir anderen folgten. Wir wollten später alle gemeinsam an einer Uni studieren. Bis Edward und ich soweit waren, würden auch die anderen drei nach Seattle gehen, um das letzte Jahr zu überbrücken. Dann sollte es in die Sonne gehen. Ich freu mich schon tierisch darauf!
 

Im Jungendtreff übernahm ich, zusammen mit Emmett, die sportlichen Aktivitäten. Er war fürs Boxen mit den Jungs, ich für die Selbstverteidigung mit den Mädels zuständig. Meine Lebensgeschichte und Lebenserfahrung half vielen Kids, einige Dinge anders zu sehen. Was mich ehrlich gesagt, sehr erfreute. Wenn ich mit meinen Erlebnissen andere, vor eben diesen bewahren konnte, hatte sich der Weg, den ich gehen musste vielleicht doch gelohnt.
 

Immerhin,… hat er mich zu dem gemacht was ich bin!
 

ENDE!
 

************
 

Klein aber hoffentlich fein ^^

Ich wünsch all denen die Lust haben mehr von mir zu lesen, Viel Spaß bei meinen anderen Geschichten.

Und all denen die keine Lust darauf haben, alles Gute und weiterhin viel Freude hier auf Animexx.
 

GGGGGGGGGLG jennalynn



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-06-27T12:39:31+00:00 27.06.2012 14:39
Wow. Ein tolles Ende. Ich freue mich immer wenn du weiter schreibst. Deine Geschichten sind einer der besten. Und glaub mir ich hab schon viele gelesen. Freue mich schon wenn du bei den anderen weiterschreibst oder wieder eine Neue dazukommt.


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