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Immer wieder freitags

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.01.2015
nicht abgeschlossen
Deutsch
1980 Wörter, 3 Kapitel
Liebe Leser,

hier präsentieren wir wöchentlich unsere Freitagsaufgaben - sofern keine im Blog vorgestellt wird.

Aufgaben und Autoren findet ihr unter Charaktere.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 02.03.2012
U: 30.01.2015
Kommentare (3 )
1980 Wörter
Kapitel 1 Unter Beobachtung E: 02.03.2012
U: 02.03.2012
Kommentare (2)
350 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ein Sommererlebnis E: 10.03.2012
U: 10.03.2012
Kommentare (1)
590 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Schlag in die Magengrube E: 30.01.2015
U: 30.01.2015
Kommentare (0)
1040 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Kapitel 1

    Titel: Unter Beobachtung
    Autor: abgemeldet

    · Aufgabe 4
    Der Rabe beobachtete ihn.
    Schreibe eine Geschichte mit diesem Satz als Anfangssatz.
  • Kapitel 2

    Titel: Ein Sommererlebnis
    Autor: abgemeldet

    · Aufgabe 1
    Schreibe einen fiktiven Reisebericht darüber, wie du eine verwunschene Insel, Stadt, Burg oder sonstwas Verzaubertes, Mystisches oder Legendäres entdeckt hast!
  • Kapitel 3

    Titel:: Schlag in die Magengrube
    Autor:: Aoki

    Aufgabe.
    Beschreibe für diese Woche (23.01. - 30.01.) einen Schlag in die Magengrube.
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  konohayuki
2014-01-28T09:55:58+00:00 28.01.2014 10:55
~Kommentarfieber~

Und noch ein zweites, kleines Kapitelchen. Mal sehen, was mich hier erwartet.

Ich mag den Einstieg. Da ist jemand ein sehr von sich überzeugter Entdecker, der geradezu darauf brennt, uns seine Geschichte zu erzählen ;)

>An einem besonders heißen Sommertag flüchtete ich mich in die Kühle Dunkelheit[...]<
Hier müsste "kühle" klein geschrieben werden, da es sich um ein Adjektiv handelt.

>Und ganz plötzlich, wusste ich nicht mehr, wie ich hinauskommen sollte.<
Das Komma nach plötzlich muss nicht gesetzt werden.

Ein sehr mystischer Ort, den sie da entdeckt hat. Die Beschreibungen sind sehr plastisch, die Blume konnte ich mir sehr gut vorstellen, ich mochte auch die Beschreibung des Türkis als "flauschig und warm".
Das Ende fand ich auch sehr schön, auch wenn du uns nicht viel verrätst, so gibst du doch genug Information und lässt dem Leser die Möglichkeit, sich selbst etwas zu überlegen.

Aufgabe sehr gut gelöst, würde ich sagen.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Von:  konohayuki
2014-01-28T09:43:28+00:00 28.01.2014 10:43
~Kommentarfieber~

Hallöchen :)

Erstmal was generelles: Bekommen wir auch den/die Autor/in verraten von den einzelnen Kapiteln? Das fände ich ja extrem toll.

Jetzt aber zum ersten Kapitel.
Du baust direkt eine Atmosphäre auf, die man praktisch greifen kann. Man fragt sich, warum der Rabe auf einmal da ist, warum sein eines Auge so blau strahlt, und warum der Rabe auf einmal aufgetaucht ist.
Sehr gut aufgezeigt hast du meiner Meinung nach auch die wechselnde Sicht auf den Raben beschrieben, dieses erst genervte Ignorieren, welches relativ schnell in Angst umschlägt. Man hat das Gefühl, durch eine kleine Halloween-Geschichte zu laufen, die nur böse enden kann.

>Das war der Moment gewesen, der Jonathan hat aufspringen und schnellstmöglich dem Gebäude entkommen lassen[...]<
Ich mag mich irren, aber müsste es da nicht "hatte" statt "hat" heißen?

Wow, mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ein schöner Plottwist, den man so nicht voraussieht. Sehr gelungen.

Ein kurzes Geschichtchen, welches genau den richtigen kleinen Überraschungsmoment am Schluss vorweisen kann. Hat mir sehr gefallen.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Von: abgemeldet
2013-12-08T16:01:31+00:00 08.12.2013 17:01
Das nenn ich mal eine überraschende Geschichte. Ich muss zugeben, dass ich mit dem Ende nicht gerechnet hatte, was natürlich das Ende umso besser macht! Während des Lesens war ich gespannt, wie die Sache aufgelöst wird und hatte schon Angst, dass es schlicht dabei bleibt, dass der Rabe halt da ist - aber das er quasi "gewünscht" wurde, darauf wäre ich nicht gekommen. Etwas schade find ich aber dennoch, dass das mit dem Auge nicht ganz geklärt wird ;)
Es hat natürlich etwas an "Die Vögel" erinnert, was dem ganzen einen noch dramatischeren Unterton gegeben hat. Ich frage mich nur, wie die Klasse geguckt hat, als er einfach rausgestürmt ist?
Wobei ich mich eh frage: Wenn er Angst vor dem Raben hat, wäre es dann nicht eigentlich klüger gewesen, zunächst in der Schule zu bleiben?
Auch sehr schön finde ich, dass quasi zurückgeblendet wird - so eine Art des Erzählens mag ich sehr.
Dein Schreibstil liest sich sehr flüssig. Sonst ist es sowohl vom Stil, als auch von der Rechtschreibung völlig in Ordnung.

Ein wenig ärgere ich mich ja, dass ich das hier nicht zu Halloween gelesen habe - obwohl, ist wohl besser so. Ich glaube, ich kann jetzt erstmal keine Raben mehr anschauen...
 
Liebe Grüße,
Lichti