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Love in the Death

Kakairu
von

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Chapter Nine

the next kapi^^

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Sasuke saß schon eine ganze Zeit beim Frühstück und war schon ziemlich genervt davon, dass Kakashi und Iruka ihn so lange warten ließen, obwohl sich jetzt so eine wichtige Mission ergeben hatte. „Mann, Mann, Mann die Beiden bringen mich irgendwann um den Verstand!“ flüsterte der Uchia leise. „Ob die Beiden sich jetzt richtig versöhnt haben? Ob Kakashi jetzt erkannt hatte, dass er auch mit einen Mann glücklich sein kann?“ fragte sich der Schwarzhaarige und schüttelte verwirrt seinen Kopf. Denn er konnte beim besten Willen nicht schlau aus dem Verhalten werden, das die Beiden an den Tag legten. Der Uchia lehnte sich zurück und trank einen Schluck aus der Kaffeetasse, die er in seiner Hand hielt, als seine Gedanken zu seiner Familie abschweiften. „Ich vermisse euch so sehr. Ich wollte ich wäre jetzt bei euch, vor allem bei dir Sakura.“ Nuschelte der Schwarzhaarige als er aufsah und einen fremden Mann vor sich stehen sah. Der Uchia musterte diesen Mann und erkannte am Stirnband, dass dieser aus Kiri-Gakure kam. Er wusste, dass Kiri-Gakure im Land des Nebels lag. Aus diesem Land kamen gefährliche und hinterlistige Shinobis, daher musste er vorsichtig sein und sich gut überlegen, ob er diesem Mann sein Vertrauen schenken sollte.
 

Der etwas ältere Mann vor ihm räusperte sich: „Darf ich mich setzten? Du kannst mir vertrauen, einfach so kommt man in Suna nicht rein, dass müsstet ihr Konoha-nins doch am besten wissen.“ Sagte der Kiri-nin ruhig als er sich einen Stuhl ran zog und sich dem Uchia gegenüber setzte. Sasuke rieb sich nachdenklich die Schläfe, deutete dem Anderen aber dann mit seiner Hand an, dass er näher rutschen sollte. Dem kam der Kiri-nin auch nach. „Also, was willst du von mir?“ fragend sah der Uchia den anderen Nnja an. „Na ja ich habe da vielleicht eine hilfreiche Information für euch!“ meinte der Ninja. Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Der Schwarzhaarige dachte kurz nach. Bevor er sich auf den Ninja einlassen könnte musste Sasuke in Erfahrung bringen, wer er überhaupt war und was er für Beweggründe hatte ihnen zu helfen. Der Uchia räusperte sich leicht und setzte sich näher an den am Tisch: „Bevor ich dir überhaupt zuhöre, wirst du mir erst deine Beweggründe verraten; warum du uns hilfst und vor allem wer du eigentlich bist.“ Und verschränkte seine Finger ineinander.
 

Der dunkelhaarige Shinobi musste laut lachen, weil dieses doch ein wenig spät kam. Er fing sich schnell wieder und sah nun den Schwarzhaarigen ernst an. „Ich bin nicht umsonst hier! Mein Name ist Takashi Mizukagi, ich komme aus Kiri-Gakure, was du aber schon wissen solltest. Meine Beweggründe gehen dich eigentlich nichts an, aber um dein Vertrauen zu gewinnen, werde ich dir wohl erzählen müssen warum ich euch helfen will. Die Akatzuki haben meinen Bruder und meine Schwester auf dem Gewissen und ich will jetzt Rache, deswegen will ich euch helfen. Ich habe auf meiner Reise durch die verschiedenen Dörfer erfahren, dass der Kazekage entführt wurde. Ich wollte natürlich wissen warum und weshalb, deshalb machte ich mich auf den Weg nach Suna. Zuerst musste ich aber noch in Kiri-Gakure vorbei, aber kurz vor dem Dorf sah ich zwei Akatzuki-Mitglieder, die anscheinend eine Person in ihrer Gewalt hatten.
 

Ich konnte aber nicht erkennen wer es war. Ich hatte mich auf einen Baum versteckt, um zu erfahren was die Beiden weiter vor hatten und sah, dass der eine paar Fingerzeichen machte und sich ein Erdloch öffnete, in dem sie verschwanden. Ich saß mindestens noch drei Stunden da, aber nichts bewegte sich mehr. Ich gehe mal davon aus, dass sich an diesem Ort eine unterirdische Höhle befindet, in der sie den Kazekagen wohl gefangen halten.“ Sagte der Dunkelhaarige und trank einen Schluck grünen Tee, den er sich bestellt hatte und sprach weiter. „Ich habe mit der Schwester des Kazekagen gesprochen und ihr alles erzählt, was ich in Erfahrung bringen konnte. Temari wollte euch ins Büro rufen lassen, aber ich wollte vorher frühstücken, als ich dich hier sah und erkannte, dass du ein Konoha-nin bist konntest du nur nach meinem Wissen Sasuke Uchia sein, deshalb habe ich dich angesprochen.“ Sasuke der sichtlich irritiert war schüttelte leicht den Kopf. „Akatsuki?“ gab er fragend von sich. „Das wäre das zweite Mal, dass sie Gaara entführen, aber sie haben doch schon den Biju von Gaara, also was wollen die noch mit ihm!?“ fragte der Uchiha und sah den Kiri-nin eindringlich an. „Ich weiß es nicht, aber ohne Grund entführt Akatzuki niemanden. Die haben immer einen Grund.“ Sagte der Shinobi und trank wieder einen Schluck Tee. Sasuke rieb sich wieder nachdenklich seine Schläfen und dachte darüber nach, wie das alles so kommen konnte.
 

Er war überrascht, dass ausgerechnet ein Shinobi aus Kiri-Gakure ihn helfen wollte, aus welchen Gründen auch immer. Es war immer sehr gefährlich so einen Shinobi zu vertrauen. Er musste dringend mit Kakashi und Iruka sprechen auch wenn er sich momentan nicht sicher war, wobei er die beiden gerade stören würde. Das war ihm jetzt auch völlig egal. „Ich werde mit Kakashi und Iruka sprechen, wir treffen uns in einer Stunde im Büro des Kazekagen!“ sagte der Uchia und wartete auf eine zu Stimmung des Shinobis, die er auch sofort bekam. Sasuke drehte sich zur Tür, als er ein Lachen hörte, das nur Kakashi gehören konnte und auch schon einen grauen Haarschopf durch die Tür kommen sah. Der Grauhaarige hatte seinen Arm um Iruka gelegt und hauchte diesen einen leichten Kuss auf die Stirn, so dass es dem Uchiha die Sprache verschlug. Einen kurzen Moment stockte Sasuke, legte dann ein Lächeln auf als er auf das junge Pärchen zulief und Kakashi einen glücklichen Blick zu warf. „Ich freue mich, dass ihr endlich begriffen habt, dass ihr zusammen gehört!“ lachte der Uchia, als Kakashi ihn in die Backe kniff. „Du hast es die ganze Zeit gewusst, dass Iruka für mich Gefühle hegt und hast mir nichts gesagt.“ Maulte der Grauhaarige den Uchia an. „Na ja ich wollte euch zu nichts zwingen. Wenn man sich liebt geschieht es von ganz alleine und bei euch scheint das auch der Fall zu sein, also ist es doch egal.“ Zickte der Schwarzhaarige zurück, bevor er Kakashi auf den Kiri-nin aufmerksam machte. „Was will denn ein Kiri-nin von uns?“ fragte der Grauhaarige irritiert und ließ Iruka los, als er zu Tisch ging und sich setzte.
 

Iruka und Sasuke folgten dem Jonin und setzten sich auch am Tisch und hörten dem Kiri-nin gespannt zu was er auch schon Sasuke erzählt hatte. Der Jonin wurde von Mal zu Mal leiser, aber er konnte sich absolut nicht vorstellen, warum Akatzuki Gaara ein zweites Mal entführen sollte. Sie hatten doch gar keinen Grund dazu. Der Grauhaarige räusperte sich nach einiger Zeit und sah zu den drei Ninjas: „Wir sollten jetzt sofort Temari aufsuchen, die Ältesten müssten auch schon da sein und ich denke Takashi sollte uns begleiten, denn nur er weiß wo wir eventuell Gaara finden können.“ Alle drei Shinobis stimmten dem Jonin zu und machten sich mit einen etwas schnelleren Tempo auf zum Kazekagetower. Der Jonin hoffte, dass die Ältesten noch nicht da waren. Er wollte erst noch mit Temari sprechen, aber wenn es sich nicht vermeiden ließ müsste er doch sofort unter Chiyos Augen treten und sich wieder mit seinem Vater vergleichen lassen müssen. Dies erinnerte ihn immer wieder daran, wie sein Vater Selbstmord begangen hatte. Schnell schüttelte er diese grausamen Gedanken von sich ab, als er Irukas warme Hand an seiner Wange spürte und für einen kurzen Augenblick sein Gesicht daran schmiegte, bevor er an die Tür zum Büro anklopfte.
 

Einen Moment mussten die Vier warten bevor ein bestimmtes „Herein“ gerufen wurde, das aber nicht von Temari kam. Es war eine männliche Stimme wahrscheinlich Kankuro seine und er öffnete mit Bedacht die Tür. Erleichtert atmete der Jonin auf als er sah, dass die Beiden noch alleine waren, drehte sich kurz zu den Anderen um und gab ihnen zu verstehen, dass sie noch einen Augenblick draußen warten sollten. Sasuke regte sich mal wieder tierisch darüber auf, dass Kakashi sie mal wieder außen vor ließ und plusterte seine Backen auf als er sich schnaubend an die Wand lehnte. „Ach Sasuke! Kakashi hat bestimmt noch etwas zu bereden, es liegt nicht an uns.“ Hörte der Schwarzhaarige den Braunhaarigen sagen, der neben ihn stand und ihn durch die Haare wuschelte. „Ja du hast wohl Recht Iruka, nur ich bin so nervös und ehrlich gesagt, mache ich mir Sorgen um Gaara. Ich bin nur froh, dass Naruto nichts darüber weiß, denn sonst würde er sich auf die Suche nach ihm machen und sich eventuell in Gefahr begeben.“ Antwortete der Kleinere den Braunhaarigen, der ihm tröstend über seine Wange strich. „Es wird alles gut, hörst du?“ sagte Iruka sanft und blieb bei dem Schwarzhaarigen stehen, um ihn ein wenig Trost zu spenden, wenn er diesen brauchen würde.
 

„Kakashi! Wo sind die Anderen?“ fragte Kankuro ihn genervt. „Die sind draußen vor der Tür, ich wollte kurz mit euch alleine reden.“ Gab der Jonin zu Antwort. Temari, die nachdenklich am Fenster stand, drehte sich nun zu Kakashi um. „Was möchtest du denn so Dringendes mit uns alleine besprechen Kakashi?“ fragte ihn nun die Blonde. Der Grauhaarige dachte einen Moment nach wie er ihnen am besten erklären könnte, was sein Problem war und räusperte sich leicht. „Na ja…….ich habe einige Probleme mit Chiyo, aber das wisst ihr denke ich schon. Ich will nicht ausfallend werden, wenn sie wieder anfängt mich zu provozieren. Ich wollte euch darum bitten, Chiyo in ihre Schranken zu weisen. So kann ich nicht garantieren, dass das Treffen reibungslos ablaufen wird, auch wenn ich ein Anbu bin.“ Sagte der Grauhaarige ruhig und bestimmend. Temari zwang sich zu einem leichten Lächeln und näherte sich dem Jonin. „Ich werde mit ihr reden, ich verspreche es dir Kakashi.“ Sprach sie leise und verschwand ins Nebenbüro. Kakashi wollte sich noch erkundigen, ob Takashi tatsächlich die Wahrheit sprach und wand sich Kankuro zu. Er sprach ihn auf den Kiri-nin an, um sich zu vergewissern, dass Takashi schon mit ihnen gesprochen hatte, bevor sie sich gleich den Löwen zum Fraß vorwerfen würden. Der Grauhaarige tat einige Schritte zur Tür und holte die anderen Drei ins Büro, während Temari immer noch im Büro nebenan war.
 

Kankuro, der es sich auf dem Sofa bequem machte, starrte mit leerem Blick an die Decke. Er machte den Eindruck, als ob er sich sehr große Sorgen um Gaara machte, obwohl er eigentlich nicht der Typ für etwas Derartiges war, aber im Moment schienen ihm seine Gefühle wichtiger zu sein als sein Erscheinungsbild. Eine ganze Weile beobachtete der Anbu den Bruder des Kazekagen, als sich die Tür zum Nebenzimmer öffnete und Temari mit den Ältesten herein kam. Die Konoha-nins, sowie auch der Kiri-nin verbeugten sich freundlich vor den Ältesten, auch wenn es Kakashi anwiderte sich Chiyo so zu unterwerfen. Dennoch war sie eine sehr angesehene Persönlichkeit und man sollte respektvoll mit ihr umgehen, wenn man keinen Ärger bekommen wollte. Chiyo trat ein Schritt vor und bot den Beteiligten an sich zu setzten. Sie zog sich einen Stuhl ran und setzte sich neben Kakashi. „Wenn ich dich in den letzten Jahren verletzt haben sollte, dann entschuldige ich mich dafür, aber dein Vater hat mir meinen Sohn genommen und das kann ich nicht vergessen.“ Sagte sie leise, als der Grauhaarige sie ansah und sich Tränen in ihren Augen bildeten. „Ich weiß Chiyo und es tut mir auch Leid.“ flüsterte der Jonin und legte der alten Frau seine Hand auf ihre, die sie in ihre nahm und darauf tätschelte.
 

Die Beteiligten, die sich offensichtlich darüber wunderten warum die alte Frau die Hand des Jonins tätschelte, sagten kein Wort sondern starrten sie einfach nur an, bis sich Chiyo erhob und sich in den Kreis stellte. Choro gesellte sich nun auch dazu und nahm seiner Schwester das Wort aus dem Mund und erweiterte ihre Ansprache. „Wir haben von Takashi Mizukagi gehört, was er gesehen hatte und in Erfahrung bringen konnte. Es ist höchste Zeit sich dem Problem anzunehmen, denn wenn wir noch länger warten werden die Überlebenschancen für Gaara immer weniger.“ Gab der Älteste sachlich von sich, biss sich aber leicht auf die Lippe, die ein wenig zitterte. Chiyo, die sah das es ihren Bruder sehr mitnahm, setzte nun wieder ein: „Ich bitte euch Ninjas aus Konoha, Gaara zu finden und ihn heil zurück zu bringen. Er ist noch jung, aber er wird Suna-Gakure in eine rosige Zukunft führen, da sind wir uns ganz sicher.“ Kakashi der immer noch daran knabberte, was die alte Frau vorhin zu ihm gesagt hatte nickte nun mit seinen Kopf und erhob sich. „Wir werden Gaara finden, denn nicht nur für euch ist er wichtig, für uns ist er ein sehr guter Freund und Freunde lässt man nicht im Stich.“ Sprach Kakashi langsam und ruhig.
 

Die Ältesten sahen nun die Ninjas nacheinander an und nickten ihnen zum Abschied freundlich zu bis, Chiyo bei Iruka ankam und anfing zu stocken. Die alte Frau blieb an Ort und Stelle stehen und musterte diesen braunhaarigen Mann. Sie überlegte woher sie ihn kennen würde, denn ihr Gefühl sagte ihr, dass sie ihn kannte und dass er irgendwann ihre Hilfe brauchen würde, die sie ihm sehr wohl geben würde. Iruka starrte die alte Frau an, wollte aber nicht unverschämt wirken, indem er sie fragen würde warum sie ihn anstarrte. Chiyo tat einen Schritt auf den Chunin zu, nahm seine Hand und sah ihn mit liebevollen Augen an. „Ich ….. ich kenne dich aber frag mich nicht woher, du bist in meinen Träumen und meinen Gedanken. Ich möchte dir sagen, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du irgendwann meine Hilfe brauchst, egal um was es sich handeln wird.“ Flüsterte sie dem Braunhaarige zu, so dass nur er es hören konnte und ließ ihn dann los, um mit Choro sich von Temari und Kankuro zu verabschieden. Iruka, der sichtlich irritiert war von dem eben Gesagten trat nun an Kakashis Seite, der schon mit Sasuke, Temari und Kankuro über die weitergehende Mission sprach und den Braunhaarigen ein leichtes Augenzwinkern schenkte, was ihn aber trotzdem nicht von dem eben Gesagten ablenken konnte.
 

Woher sollte mich die alte Frau kennen, fragte sich der Chunin sich und biss sich auf die Lippe, wohl etwas zu fest denn nun schmeckte er Blut in seiner Mundhöhle, worüber er sich sogar ein wenig erschrak und schnell über seine Lippe leckte, um das laufenden Blut aufzuhalten. Jetzt ertönte Kakashis Anbu Stimme, die immer sehr befehlend klang, aber er war ja auch unser Anführer. Er musste sich immer durchsetzten und wenn es sein müsste, würde er uns zur Verantwortung ziehen, wenn einer von uns Mist bauen würde. „Wir werden uns jetzt zurückziehen und unsere Sachen packen, wenn die Sonne in die Abenddämmerung verschwindet, brechen wir auf, weil es tagsüber einfach zu heiß in der Wüste ist!“ sagte der Grauhaarige bestimmend zu den anderen Ninjas. Auch Takashi sah er an, der dem Jonin zu stimmend nickte und sich auf den Weg zum Gasthaus machte, um seine Sachen zu holen.
 

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cut........



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Suai
2012-05-20T19:26:55+00:00 20.05.2012 21:26
Gutes Kapi!! Ich finde schön das du etwas mehr Abwechslung reingebracht hast xD Viele Liebe Grüße deine Suai


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