Um mir ist die Dunkelheit.
Um mir ist der Hass.
Wenige sagen, ich könnte noch umdrehen, wieder zurückkehren und ins Licht gehen.
Aber ich weiß, dass es nicht mehr geht.
Seitdem die Verzweiflung alles in mir vernichtete, jede Hoffnung, jedes Gefühl,
ist nur noch der allgegenwärtige Hass da. Und der Zorn.
Um mir ist die Dunkelheit.
In mir ist der Hass.
Doch ich akzeptiere es. Nimm ihn sogar als Freund an, der mich stärkt.
Der Hass ist meine Energiequelle, meine Macht.
Ohne ihn wäre ich nicht stark genug, um sie alle zu vernichten.
Um mir ist die Dunkelheit.
In mir ist der Hass.
Selbstzweifel habe ich nicht. Ich werde ihr Dorf auslöschen.
Egal was kommt. Alle nacheinander oder alle auf einmal.
Mir ist es recht, solange sie verstummen.
Sie lachen über mich, über den Preis den mein Bruder zahlte!
Wie können sie lachen? Wo die Welt doch so finster ist!?
Ich will sie nicht mehr hören, will ihr Lächeln nicht mehr sehen.
Um mir ist die Dunkelheit.
In mir ist der Hass.
Ich will sie auf dem Boden sehen.
Alle, die das Erbe meiner Familie mit Füßen treten. Die meinen geliebten Bruder verachten!
Sie sollen das zu spüren bekommen, was auch ich fühlen musste.
Ich bin der Rächer, der den Namen meiner Familie mit ihren Blut reinigen wird.
In mir ist die Dunkelheit.
In mir ist der Hass.
Ich will nur noch Tote sehen, Blut riechen und euren Angstschweiß atmen.
Denn dann vergesse ich, wer meinen Bruder getötet hat.
Denn dann vergesse ich, welche Augen mich noch heute ansehen, als könnten sie mich verstehen.