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Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht

oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So so da bin ich wieder jaaaa ich weiss habe lange nichts mehr von mir gegeben, aber es ist vollbracht das Final Kap ist endlich fertig :)) es hat lange gedauert, ich hatte viele schreib tiefs war kurz davor ganz aufzuhören aber jetzt bin ich überzeugt und will weiter schreiben und eine neue fanfic ist in überlegung mehr Infos kommen dazu noch ;) so ich will euch jetzt nicht weiter dicht labern hier ist das neue Kapitel :)

Ps: Denkt dran es folgt noch ein Kapitel und der Prolog also dran bleiben !!!!!

LG eure usako-chan1812
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Erwachen einer Prinzessin und Liebesschmerz einer Sailorkriegerin

Hallo alle zusammen das ist meine erste eigene Fanfic über Sailor Moon und dem Kämmpf gegen dem Königreich des Dunkeln in einer anderen Fassung. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen :)
 


 

"Woher kenn ich das bloß?. Als hätte ich diese ganze Situation schon einmal durchgemacht. Wer bin ich wirklich?, bin ich wirklich Usagi Tsukino oder Sailor Moon oder steckt noch eine andere Persönlichkeit in mir."
 

"Prinzessin Serenity komm zu mir und ich zeig dir deine wahre Persönlichkeit", sagte eine Lichtgestalt. "Prinzessin Serenity ja, der Name kommt mir bekannt vor, aber was hat das alles mit mir zu tun."

"Sailor Moon, nein Usagi Tsukino du bist die Wiedergeburt der Prinzessin des weißen Mondes, Prinzessin Serenity die einst im Silberjahrtausend gelebt hat."

"Wer bist du?" kam es von Usagi. Die Lichtgestalt antwortete "Ich bin die Mondgöttin und habe einst im Silberjahrtausend regiert, ich bin Königin Serenity die letzte Herrscherin des Silvermillenium, und somit deine Mutter meine kleine Serenity."
 

"Meine Mutter, meine Mutter aus der Vergangenheit?", kam es erstaunt von Usagi.

"Ich zeige dir jetzt deine Vergangenheit" kam es von der Königin die den Silberkristall erscheinen ließ. "Serenity erinnere dich an dein da sein als Prinzessin vor tausend Jahren erinnere dich, an das Königreich des Mondes, an den prachtvollen Palast, an den königlichen Garten in dem du dich gerne auf hielst, um dich um deine Lieblings Blumen, den Rosen zu kümmern, und Serenity erinnere dich an deine große Liebe Prinz Endymion, der Erdenprinz der dir ewige Liebe und Treue schwor, obwohl er wusste das Mondbewohner und Erdenbewohner nicht miteinander verkehren dürfen".
 

Rückblick das Mondkönigreich vor Tausend Jahren:
 


 

Heute war ein besonderer Tag für die Prinzessin des weißen Mondes, ihr zu ehren wurde ein königlicher Ball stattgefunden nachträglich zu ihrem 18. Geburtstag. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien so schön, der Palast und der Festsaal würde mit prächtigen Rosen geschmückt, Serenitys lieblings Blumen."Los Serenity jetzt mach dich endlich für den Ball fertig", schrie Sailor Venus die Anführerin der königlichen Leibgarde ihre Prinzessin an. "Venus schrei mich nicht so an", kam es genervt von der jungen Prinzessin." Jetzt beruhigt auch doch mal wieder ihr beiden", kam es von der klugen Sailor Merkur. "Na gut Merkur",kam es von Serenity.
 

Um 19.00 Uhr find der Ball an. Der Saal war gefüllt mit verschiedenen Hoheiten, Grafen, Prinzessin und Prinzen. Darunter auch der Prinz der Erde Endymion, Serenitys große Liebe, die beiden waren seit langen ein Paar, aber nur heimlich weil es Mondbewohnern und Erdenbewohnern verboten war miteinander zu verkehren. Sie traffen sich heimlich auf der Erde an versteckten Orten wo sie keiner zu sehen bekammen.
 

Doch am heutigen Tag, sollte ihre Liebe in einer Tragödie enden.

Endymion wollte Serenity sprechen, so traffan die beiden sich heimlich im königlichen Schloßgarten. "Serenity, etwas schreckliches ereignet sich auf der Erde, eine böse Macht namens Metallia, hat den Erdbewohnern einer Gehirnwäsche unterzogen, und versucht alles gute zum schlechten zu wandeln. Heute wollen sie den Mond angreifen und alle Mondbewohner vernichten vorallem dich und deine Mutter Serenity, sie wollen an den Silberkristall und da du und deine Mutter die einzigen seit die ihn beschützen wollen sie euch töten", sprach Endymion.
 

"Das ist ja schrecklich Endymion, ich habe Angst aber was können wir dagegen tun, können wir das nicht verhindern ohne das man dafür einen Kampf beginnen muss", sagte Serenity mit trauriger Stimme.

"Ich fürchte nicht meine Liebste, aber egal was passiert Serenity ich werde an deiner Seite kämpfen und wenn ich mein Königreich dafür verraten müsste das wäre mir egal, weil ich dich überalles Liebe Serenity". "Ich liebe dich auch Endymion und ich vertraue dir". Sie gaben sich einen letzen Kuss, als das Chaos auf dem Mond ausbrach.
 

"Königin Metallia, ich Königen Beryll werde für euch die Königen und die Prinzessin des weißen Mondes töten, und den Silberkristall rauben und euch übergeben" sagte sie und lachte mit einer wiederlichen Stimme. "Endymion, was tust du hier, du bist Prinz auf der Erde und beschützt dieses kleine Göre, die Mondprinzessin, du könntest Herrscher sein wenn du mich heiraten würdest".
 

"Niemals würde ich dich, grauenhafte Kreatur heiraten", kam es von Endymion.

"Na schön wie du willst, dann werde ich euch beide vernichten, stirb Prinzessin des weißen Mondes, sagte Berryl und zielte direkt auf Prinzessin Serenity mit ihrem Stab der mit böser Macht geladen ist.

"Das werde ich nicht zulassen", sagte Prinz Endymion und stand schützend vor der Mondprinzessin, und bekam die volle Wucht der schwarzen Energie ab, und wurde tödlich verletzt. "ENDYMION ENDYMION, schrie Serenity als mit seinem Kopf in ihrem Schoss lag. "Serenity ich möchte das du weisst das ich dich immer lieben werde, auch in unserem nächsten Leben werde ich dein sein, in diesem Leben war es uns nicht vergönnt zusammen zu sein, aber wenn wir wiedergeboren werden will ich dich an meiner Seite haben liebste", sagte Endymion und starb in Serenitys Armen.
 

Serenity ließ den Silberkristall erscheinen, und verbannte das Böse was sich auf dem Mond ausgebreitet hatte, sie hatte noch einen letzen Wunsch an den Silberkristall, "Ich möchte das wir wiedergeboren werden in einem anderen Leben fern von diesem alten Leben, ich möchte glücklich mit dir sein auf Erden", war Serenitys letzer Wunsch bevor sie an den Folgen des Silberkristall starb.
 

Rückblick Ende.
 

"Jetzt erinnere mich wieder, an das vergangene Leben, an Endymion das ist alles so schrecklich", sagte Usagi.

"Es liegt jetzt in deiner Hand Serenity dieses Schicksal zu ändern, du und die Sailorkrieger seit in der Lage das Böse zu verbannen kehre nun zurück, und beschützt die Erde, sagte die Königin.

"Königin Serenity ist Tuxedo Mask, ich meine Mamoru Chiba Endymion", fragte Usagi vorsichtig. "Ja meine kleine, und nur du kannst ihn wieder zurück ins leben rufen kleines, mit deiner Liebe Serenity.
 

Usagi kehrte wieder in diesen Raum zurück, wo Mamoru schwer verwundet auf ihren Schoß lag,die Sailorkriegerinnen standen immer noch geschockt hinter ihr sie konnten immer noch nicht fassen was hier grade passierte war, das sie schon vor Tausend Jahren existierten das sie die Leibgarde von Prinzessin Serenity die jetzt Usagi Tsukino oder besser gesagt Sailor Moon ist, das Tuxedo Mask oder Mamoru Chiba, der verganene Prinz Endymion sein soll.

Usagi weinte vor sich hin, als sie sich plötzlich in Prinzessin Serenity verwandelte, ihr weißes kleid war wunderschön und sah sehr elegeant aus.

Plötzlich kristallisierte sich eine Träne von ihr und der Silberkristall erschien in ihrer Hand..........
 


 

"Der Silberkristall, der heilige Silberkristall, ist endlich erschienen, sagte Luna. "Das ist der heilige Silberkristall, die kristallisierung einer Träne von Prinzessin Serenity ?, fragten die Sailorkriegerinnen unsicher."Ja, sobald ein Mitglied der königlichen Familie seine waren Kräfte entdeckt, wird der Silberkristall durch Emotionen erweckt in dem Fall bei Prinzessin Serenity durch ihre Tränen",sagte der weiße Kater Artemis.
 

"Und durch die Liebe zu Prinz Enymion", erwiderte Rei traurig weil sie jetzt weiss das Prinz Endymion kein anderer als Mamoru Chiba ist, in den sie sich unsterblich verliebt hat. "Aber Sailor Mars, du konntest doch nicht wissen wer er wirklich ist, sagte die Kriegerin der Liebe, "Ja ich weiss, da kann man nichts dran ändern, so ist es aus der vergangenheit vorherbestimmt.
 

"Prinzessin Serenity ihr seid endlich erwacht, ich Sailor Venus die Anführerin der königlichen Leibgarde, bin so froh das ihr endlich erwacht seit mit eurer Macht des Silberkristalls und mit der Macht mit unserer Liebe im Herzen bin ich mir sicher das wir dieses Monster besiegen werden".

"Ich möchte aber nicht kämpfen, ich möchte nicht kämpfen Endymion ist tod schon wieder, Endymion ist tod und das nur meinetwegen weil er mich beschützen wollte, sagte Serenity die ihre tränen nicht mehr unter kontrolle hatte.
 

"Aber Prinzessin, es ist nicht eure Schuld Endymion liebt dich und das was man liebt und schätzt will man unter allen Umstänen beschützen", kam es von Sailor Jupiter.

"Hör auf mich Prinzessin zu nennen, ich will keine Prinzessin sein, ich will einfach nur Usagi Tsukino sein und nicht Prinzessin Serenity oder Sailor Moon, ich werde den Silberkristall dem Königreich des Dunkeln selbst übergeben und dann sollen sie sich glücklich schätzen und uns in Ruhe lassen".
 

( Klatsch )Sailor Mars hatte Serenity eine Backpfeife verpasst. "Du bist ein dummes Mädchen ganz einfach ein dummes Mädchen, wie kann man diese Situation nur so falsch einschätzen, wegen dir hat Mamoru nein Prinz Endymion sein Leben geopfert, unsere Feinde haben ihn getötet und du willst ihnen den Silberkristall freiwillig überlassen, Mamoru hat so ein dummes Mädchen wie dich beschützt", sagte Sailor Mars schluchzend.
 

"Sailor Mars wie kannst du es wagen, unsere Prinzessin zu Ohrfeigen, sie ist unser aller Hoffnung du kannst sie nicht so respektlos behandeln, sagte Sailor Venus.

"Und wie ich kann Venus, und wie wegen IHR ist mein Mamoru tot, nur weil er eine egoistische Prinzessin beschützen wollte, ich habe es satt, in iher Nähe zu sein, ich will euch und sie nicht mehr sehn".
 

"Sailor Mars, wo willst du hin bitte bleib hier", schrie Serenity die immer noch ihre geohrfeigte Wange in der Hand hielt.

"Rei, es ist gefährlich wenn du hier alleine rumläufst, die bösen haben dieses Gebäude unter kontrolle, sie werden dich einfangen, wenn sie dich kriegen", sagte Merkur aufgebracht.
 

"Ach lasst mich in Ruhe, ich werde hier schon raus kommen und das ohne dein klugscheißer gelabber Merkur".

"Lasst sie, sie ist eine starke Kriegerin sie wirds bestimmt schaffen viel können wir jetzt nicht machen, ihr Herz ist gebrochen genau wie meines ich kann sie gut verstehen", sagte die Prinzessin.
 

"Na gut, sehen wir endlich zu das wir hier raus kommen diese böse Energie ist kaum auszuhalten, aber was machen wir mit Prinz Endymion?", fragte die Kriegerin des Donners.

"Ich werde ihn in meinem Silberkristall einschließen, solange bis dieser Krieg endlich beendet ist, sagte Serenity

"Das kannst du Prinzessin?

Ja, es wird wie eine Art Gefängnis für ihn sein, oder aber auch der Silberkristall versorgt ihn mit neuer Lebensenergie, ich hoffe das er die Lebensenergie zurück bekommt, ich wünsche mir das so sehr".

"Aber Prinzessin, passt auf das ihr euch nicht verausgabt, sagte Luna besorgt.

"Ach was Luna das ist ein Kinderspiel"

"Na gut ich vertraue euch Prinzessin".
 

"Heiliger Silberstkristall, macht des Mondsteins erwache und nehme Prinz Endymion in dir auf, versorge ihn mit deiner heilenden Kraft und mit der Liebe aus meinem Herzen".

Serenity sagte diesen Spruch etwa 5 mal auf bis der Prinz in ihrem Silberkristall eingeschlossen war.
 

In der Zwischenzeit bei Sailor Mars:
 

"Diese böse Energie, sie nimmt immer mehr und mehr besitz von mir, verdammt ich darf das nicht zulassen, ich bin die Kriegerin des Feuers, also eine starke Senshi dieses bisschen böse Energie darf mich nicht angreifen".

"Sailor Mars, du bist sauer auf die Prinzessin, nicht wahr?, wieso rächen wir uns nicht an der Prinzessin des weißen Mondes für all ihre Fehler, sie hat dir sehr weh getan oder Sailor Mars?, komm zu mir Sailor Mars, komm an meine Seite und wir kämpfen zusammen gegen diese egoistische Prinzessin, sagte eine böse unheimliche Stimme.
 

"Wer bist du ?

"Ich bin einer der großen vier, der Prinz des Bösen, mein Name ist Kunzite"

"Einer der großen vier?, dein Angebot interessiert mich Prinz des Bösen Kunzite, sagte Rei begeistert, ihre Seele wurde mit böser Energie gepumpt doch tief in ihrem Herzen weiss sie das es ein großer Fehler ist.........

Aus Feuerrot wird Pechschwarz

Und hier ist schon das zweite Kapitel viel Spaß an alle Leser :)
 


 


 

"So so, Kriegerin des Mars du würdest also auf mein Angebot eingehen, würdest deine Prinzessin, die anderen Kriegerinnen und die Erde verraten nur damit du Rache nehmen kannst an die jenige die dir deinen liebsten weggenommen hat und der durch sie getötet worden ist."
 

"Ja Kunzite so siehts aus, ich möchte die Prinzessin los werden, ihr rum geheuchel von wegen Liebe und Gerechtigkeit ist nicht mehr zu ertragen, sie soll ihre Gerechte Strafe dafür bekommen."
 

"Gut Sailor Mars, dann konzentriere deinen Hass und deine Rache auf diese Engeriekugel die mit der dunkelen Macht gefüllt ist, sie wird dich zu einer starken Kriegerin machen, und dir die Macht geben Sailor Moon und die anderen Kriegerinnen endlich aus dem Weg zu schaffen, damit wir das Königreich des dunkeln endlich über die Erde und dem Mond regieren können."
 

Rei konzentrierte ihren ganzen hass auf Bunny, sie konzentrierte sich darauf wie Mamoru Usagi vor den Feinden beschützt, das sie in wirklichkeit die Prinzessin des Mondes war und mit dem Prinz der Erde schon vor tausenden Jahren zusammen war, der Prinz der Erde der ihr Mamoru war. Die Kugel mit der dunkelen Macht drang in Rei´s Körper, ihre Seele und ihr Herz waren nun Pechschwarz, und mit Rache erfüllt. Auch ihr Sailor - Dress änderte sich von einem schönen Feuerrot zu einen Pechschwarz, so pech schwarz wie ihre Seele es nun war.
 


 

"Oh Nein, ich fühle es Sailor Mars geht es schlecht sehr schlecht ihr Schutzplanet Mars er wird immer dunkler, er strahlt nicht mehr in Feuerrot, sondern in Pech schwarz" , sagte Usagi die sich von Prinzessin Serenity wieder in Sailor Moon zurückverwandelt hat.
 

"Stecken unsere Feinde etwa dahinter, nicht das sie Rei gefangen genommen haben und sie jetzt Rache an ihr üben wollen oder sonst was, diese Vorstellung wäre schrecklich", sagte Minako aufgerbacht.
 

"Nein Minako, ich glaube das Sailor Mars sich freiwillig auf der Seite des bösens gestellt hat, sie will sich rächen und unsere Feinde haben dies ausgenutzt und sie auf ihre Seite gebracht ich fühle es, ich fühle das sie voller Hass und Rachepläne ist, sie will uns vernichten vorallem will sie mich vernichten."
 

"Das werden wir nicht zulassen Bunny", redete jetzt auch Makoto, " sie kann doch nicht einfach gegen ihre Freunde kämpfen sie ist eine von uns sie ist eine Sailorkriegerin für Liebe und Gerechtigkeit."
 

"Im Notfall müsssen wir sie besiegen, was anderes wird uns da nicht übrig bleiben", sagte Minako.
 

"Sag mal Minako, drehst du nun völlig durch", sagte nun auch die sonst so ruhige Ami, "sie ist immernoch unsere Freundin, unsere Gefährtin, eine der Beschützerin unserer Prinzessin wir können doch unsere kräfte nicht gegen sie einsetzen, ja wir haben die Aufgabe unsere Prinzessin vor allem Bösen zu schützen, aber vor Rei ?"
 

Usagi saß zusammengekauert in einer Ecke des dunkelen Raums, aus dem sie immer noch nicht rausgekommen waren weil es einfach schwierig war den Ausgang zu finden. Sie dachte an Rei, an ihre temparamentvolle aber doch liebliche Art, an den Tag wie sie sich kennengerlent hatten, an dem Tag als sie das erste mal gemeinsam gegen das Königreich des dunkeln gekämpft hatten, an jenen Tag schwor Rei sich das Königreich des Dunkeln zusammen mit ihr zu besiegen, damit sie in Frieden leben konnten.

Dann dachte sie an Mamoru 'Weichbirne' hatte er sie immer genannt, hat sie geärgert provoziert, aber ganz tief in ihrem Herzen wusste sie sie kannte ihn, vor langer Zeit war was zwischen den beiden eine tiefe Bindung, das war ihr klar, dann als sie Rei und Mamoru zusammen sah, brach es ihr in wirklichkeit das Herz, zwar stritten Mamoru und sie immer, aber in wirklichkeit ja in wirklichkeit hatte sie ihn geliebt, ja sehr sogar vielleicht sogar mehr als Rei es je tun würde.
 

Plötzlich trat ein dunkeles Licht in den Raum, und wirbelte einen Sturm auf. Die Kriegerinnen konnnten sich kaum halten, so stark war der Sturm, aus dem Licht erschien dann Rei zusammen mit Kunzite.
 

"Ha, ihr seit so lächerlich mit anzusehen, ihr kommt nicht mal gegen so einem kleinen Windstoß an wie wollt ihr den das Königreich des Dunkeln besiegen, bei so schwachen Kräften", sagte Rei.
 

"Rei komm zu dir ich bitte dich, hast du etwa vergessen das du eine Sailorkriegerin bist, das es deine Aufgabe ist die Prinzessin und die Erde zu beschützen", kam es von Makoto.
 

"Die Prinzessin und diese Gottverdammte Erde kann mir gestohlen bleiben, die Erde wird bald der dunkelheit angehören und die Mondprinzessin werden wir auch vernichten, sie hat hier nichts verloren, sie ist verlogen, sie lügt doch nur wenn sie von 'Liebe und Gerechtigkeit' redet."
 

"Na Prinzesschen, kannst dich wohl nichtn selber wehren, immer müssen deine achsooo straken Sailor Krieger, dich verteidigen, los Prinzessin des weißen Mondes, stell dich und kämpfe gegen uns", mischte sich nun auch Kunzite ein.
 

"Ich werde nicht gegen meine Freundin kämpfen, ganz bestimmt nicht."
 

"Na schön Prinzessin, wie du willst na los Mars, Prinzessin der Dunkelheit zeig dem Prinzesschen wer du wirklich bist und nicht ihre Freundin ."
 

"Das tue ich mit vergnügen Kunzite." "Dunkelne Macht des Mars hör mich an gib mir deine Energie um die Prinzessin des weißen Mondes zu besiegen."
 

Eine gewaltige große Kugel erschien in Rei´s Händen, sie ist voller dunkeler Engerie gefüllt. Sailor Moon ließ den Silberkristall erscheinen, das helle Licht das dem Mondlicht gleicht, erfüllte den ganzen Raum mit angehnehmer warmer Enegie, sie baute ein Schutzschild um sie und die Krieger und verschwanden aus dem Raum.
 


 


 

"Wo sind wir Bunny?", kam es Ami.

"Wir sind im Juuban Park, ich hab uns mit der Macht des Silberkristalls daraus gebracht, es wurde einfach zu gefährlich für uns."
 

"Rei hat sich also tätsächlich auf die Seite des Bösens gestellt, sie hat uns, die Prinzessin die Erde und den Mond verraten nur damit sie jetzt Rache an uns ausüben kann, diese Verräterin", sagte Minako ziemlich sauer.
 

"Minako, hör auf zu sagen das Rei eine Verräterin ist, sie ist jedeglich in die Falle unserer Gegner gelaufen, sie kann doch nichts dafür", sagte Ami.
 

"Sie hat recht nur unsere feine sind."...., plötzlich fiel Usagi in ohnmacht. "USAGI, USAGI, wach auf ",schrien die Krieger doch keine Reaktion.

"Sie hat sich überanstrengt, dadurch das sie das Schutzschild aufbaute und uns hier her brachte", sprach Luna nun.

"Und dadurch das sie Mamoru in ihren Kristall geschlossen hat", sagte Artemis weiter.
 

"Wir sollten nachhause gehen und uns ausruhen, heute ist viel passiert zu viel was an einem Tag passieren kann."

"Ja du hast Recht Makoto, vorallem Bunny braucht jetzt viel Ruhe", sprach Ami weiter.
 

"Ich nehme Bunny zu mir mit nachhause ich kann sie einfach jetzt nicht alleine lassen, so ohne Schutz wär sie dem Königreich des dunkeln vollkommen ausgeliefert", sprach die Anführerin.
 

"Na gut Minako, tu was du für richtig hälst, am besten wir treffen uns morgen Mittag gegen 13 Uhr im Crown damit wir einen Plan schmieden können, wie wir Rei wieder zu vernunft bringen können", sagte Makoto.
 

"Also dann bis morgen", "Ja bis morgen".....

Von Weichbirne zu Usako, und von Mamoru-Baka zu Mamo-chan

Hallo an meine Fanifc-Leser, und die es noch werden :), hier noch schnell ein Kapitel bevor ich zur Arbeit muss viel Spaß damit :)) danke für die netten Kommentare von wolfgang_binder :) das motiviert mich total um weiter zu schreiben ein großes dankeschön an dich :)
 


 


 

Ist es ein Traum oder die Realität, wieso spüre ich seine wärme, seine unglaubliche Aura die mich schon vor tausenden Jahren fasziniert hat, er ist so unsagbar warm, so liebevoll. Ich will ihn sehen, ihn anfassen, ihn in die Arme schließen und ihm sagen, was ich tief in meinem innern fühle, ja ich will ihm sagen das ich ihn überalles liebe, aber ich will es ihm nicht nur als Prinzessin Serenity sagen, nein ich will es ihm als Usagi Tsukino sagen, ich möchte so gerne das er als Mamoru Chiba vor mir steht, er könnte sogar Weichbirne zu mir sagen es wäre mir egal, ich will nur das Mamoru Chiba vor mir steht, mit seinen dunkelblauen Augen schaut er mich dann an und ich sage ihm das ich ihn liebe, überalles Liebe mehr als mein Leben....
 

"Usagi..."

"Mamoru bist du es wirklich oder ist es nur ein Traum?"

"Dadurch Usagi, das du mich in deinen Silberkristall eingeschlossen hast, stehe ich immer mit dir in Verbindung, zwar nur in deinem Unterbewusstsein oder Träumen aber alles was hier passiert unsere Berührungen und unsere Blicke sind echt Usagi."

"Mamoru ich bin so froh, also schenkt der Silberkristall dir doch Lebensenergie"

"Ja, aber sie reicht noch lange nicht das ich weiter als normaler Mensch wieder auf der Erde leben kann, bei weitem nicht. "Usagi es könnte gefährlich für dich werden wenn du mich weiter in deinem Kristall behälst, wenn du im Kampf den Silberkristall einsetzt, wird deine Energie schneller verbraucht als Normal, dies könnte dich umbringen."

"Mamoru, ich bin eine starke Kriegerin und Prinzessin, der Silberkristall wird mich schon nicht umbringen, die Hauptsache ist das du Leben kannst, das wir uns eines Tages richtig gegenüber stehen können, das ist mein größster Wunsch."

"Du bist so eine Weichbrine Usagi, du bist so naiv denk doch einmal an dich an deine Gesundheit."

"Nenn mich nicht Weichbirne, Mamoru-Baka."

"Nenn du mich nicht Mamoru-Baka."

"Wie soll ich dich den sonst nennen."

"Usako, du bist so süß wenn du sauer bist, deine Augen glitzern richtig wenn du wütend auf mich bist, das ist mir schon seit unserem ersten zusammentreffen aufgefallen."

"Usako, hast du mich grad wirklich Usako genannt Mamoru."

"Aber ja Usako, denn du bist das wundervollste Mädchen was mir je begegnet ist, das wusste ich schon immer und nicht nur seitdem ich weiss, was wir vor Tausenden Jahren miteinander hatten."

"Mamo.... nein ab heute bist du Mamo-Chan, ja Mamo-Chan der Name ist schön."

"Usako, es wird zu langsam Morgen ich kann nicht mehr länger hier bleiben, die Energie des Traumes ist bald verbraucht, hab einen schönen Tag Usako und sei auf der Hut vor dem Bösen ich spüre heute wird irgendwas passieren, wir sehen uns in deinem nächsten Traum ich verspreche es dir."

"Mamo-Chan warte ich will dir noch was sagen, er ist weg mein Mamo-Chan......
 

Die Sonnenstrahlen kitzelten mich aus meinen schönen Traum, ich spüre immer noch seine Aura, und seine Stimme klingt wie die schönste Melodie, und seine Augen sind so blau wie Ozean. Er macht sich Sorgen um micht, er sagte das ich etwas besonderes sei, und das schon seit unserem Treffen, aber warum, warum war er dann mit Rei zusammen?, wenn er seit unserem ersten Treffen wusste das ich das wundervollste Mädchen auf der ganzen welt bin, macht er mir etwa nur was vor? Nein, das glaub ich nicht, diese ozeanblauen Augen können nicht lügen. Niemals.
 

"Usagiiiiiii. Frühstück ist fertig", rief Minako aus der Küche erst jetzt relisierte ich das ich in Minakos Zimmer bin, die ganzen Poster von männlichen Popsängern an ihren Wänden, ja das konnte nur Minas Zimmer sein.

"Guten Morgen Minako"

"Guten Morgen Usagi, na wie hast du geschlafen?"

"Sehr gut Mina, was ist gestern eigentlich passiert warum bin ich hier bei dir?"

"Als du uns gestern vor der 'bösen Rei' gerettet hast, bist du zusammen gebrochen da du dich überanstrengt hast mit dem Silberkristall, dann hab ich dich mit zu mir genommen weil ich Angst hatte dich alleine zu lassen."

"Achso, jetzt weiss ich auch warum ich diese Kopfschmerzen habe, hast du zufällig eine Tablette für mich Mina?"

"Ja klar, hier. Also jetzt erzähl mal du hattest in der Nacht voll einen aufregenden Traum von Mamoru oder?"

"Woher weisst du das Mina?"

"Na, du hast im schlaf die ganze Zeit seinen Namen gerufen das war nicht zu überhören"

"Ja, ich habe von ihm geträumt Mina, der Traum war garkein Traum, er war real, ich habe alles gespürt von ihm seine Aura, ja sogar wenn er mich angeguckt hat konnte ich es spüren, durch den Silberkristall sagte er stehen wir beide in Verbindung aber nur durch Träume, Träume die fast der Realität gleichen.

"Mhm, und was habt ihr in dem 'realen Traum' so gemacht?

"Das beibt ein Geheimnis Mina, weisst du den nicht wenn man seine Träume erzählt gehen sie nicht in Erfüllung"

"Na gut, dan behalte deinen Traum für dich so jetzt haben wir aber genug geredet jetzt wird gegessen."
 

Minako hat leckere Pfannekuchen für Usagi gemacht, Usagis Lieblingsessen. Naja lecker sah anders aus wenn man bedenkt, das über die hälfte der Pfannekuchen verbrannt war, aber es störte Bunny herzlich wenig, weil sie wusste das da viel Mühe und Liebe in den Pfannekuchen steckte. Sie dachte an nichts anderes mehr als an diesen wundervollen Traum mit Mamoru, sie konnte es kaum erwarten heute Abend wieder ins Bett zu gehen und zu träumen.....
 


 

"Was sollen wir nur wegen Rei machen",sagte Makoto.
 

"Wir reden schon seit geschlagenen 3 Stunden und wir sind immer noch nicht weiter", sagte Ami.
 

"Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als den Silberkristall einzusetzen, um sie zurück zu verwandeln in die alte Rei, eine andere, eine andere Möglichkeit wäre auch, wenn wir das Königreich des Dunkeln besiegen, würde Rei wieder normal werden, aber ohne Rei können wir das Königreich des Dunkeln nicht besiegen, wir müssen unsere Kräfte vereinen um sie zu besiegen und ohne Rei ist dies nicht möglich", sagte Usagi weiter.
 

"Usagi, das ist zu gefährlich du bist noch zu schwach um den Silberkristall wieder richtig einzusetzen, denke dran das die Energie des Kristall auch noch Mamoru versorgt, das könnte von hinten losgehen", sagte Minako besorgt.
 

"Hey Mädels ihr seht so betrübt aus stimmt irgendetwas nicht bei euch" sagte der blonde Junge, der eine weisse Schürze um hatte und hier im Crown arbeitet.
 

"Ach Hallo Motoki, nein bei uns ist alles in Ordnung wieso", sagte Bunny.

"Naja ihr Macht euch ernste Sorgen um irgendetwas, ich kenn euch nun schon lang genug, vorallem dich Usagi du bist sonst immer so glücklich und überdreht, aber heute siehst du richtig besorgt und müde aus."
 

"Ach Motoki, das ist der Schulstress, kam es von Ami, bald stehen wichtige Prüfungen bevor weisst du Motoki und wir haben halt Angst das wir nicht durchkommen und deshalb überlegen wir uns grade wie wir uns am besten vorbereiten können."
 

"Na, wenns weiter nichts ist, naja Mädels ich muss wieder zurück an die Arbeit, ich wünsche euch noch einen schönen Tag bis bald."
 

"Bis bald Motoki" sagten die vier Mädels im Chor.
 

"Ich würd mal sagen, das wir den rest den Rest des Tages genießen sollten wir kommen eh nicht auf eine Antwort."

"Ja du hast wohl recht Mako, wie wärs wenn wir in die Stadt gehen in unserer Lieblingseisdiele, und uns ein Eis holen und dann bei Sonnen schein im Park weiter diskutieren," sagte Minako.

"Ich weiss nicht so recht, irgenwie hab ich ein schlechtes Gefühl wenn wir in den Park gehen", sagte Usagi besorgt.

"Warum den Bunny, sagten die anderen 3 Mädels im Chor.

"Nein, ist schon gut ich glaub ich hab mich geirrt, lasst uns ein Eis essen gehen und dann in den Park."
 

Die 4 Mädchen gingen in den Park. Es war ein sonniger Tag in Tokio, so ob nur Ruhe und Frieden herrschen würde doch der Schein trügt, als der Himmel über den Park plötzlich schwarz wurde und zwei bekannte Gestalten auftauchten.
 

"Ah, ihr macht euch einen schönen Tag wie ich sehe, liebe gute alte Freundinnen, jetzt werde ich euer Höhepunkt des schönen Tages werden,hahahaha, lachte die böse Hasserfüllte Rei.

"Rei komm doch wieder dir das bist nicht du, wach auf wir können als dies anders klären wenn du mich zu hören tust", sagte Usagi.

"Du glaubst wirklich wir können das klären, gib mir den Silberkristall, und dann überlege ich es mir vielleicht."

"Das werden wir nicht zulassen, los wir verwandeln uns, sagte Minako
 

"Macht der Venusnebel, macht auf"

"Macht der Jupiternebel, macht auf"

"Macht der Merkurnebel, macht auf"

"Macht der Mondnebel macht auf"
 

"Ah, ihr wollt also wirklich kämpfen ja, ihr seit doch nichts als Schwächlinge, gegen uns habt ihr doch keine Chance, sprach Kunzite.

"Das werden wir ja sehen, sagte Jupiter und setzt ihre Waffe ein, "Donnerschlag flieeeg"

"Naja ich würd ja sagen knapp daneben ist auch vorbei"
 

"Kunzite ich finde wir haben genug gespielt, los zeigen wir ihnen wo der Hammer hängt"

"Du hast Recht Mars, na los ich lasse dir den Vortritt."

"Danke zu freundlich von dir Kunzite."
 

"Dunkele Macht des Mars, gib mir deine Kraft sie zu besiegen", rief Mars und hielt wieder eine dunkele Kugel in ihrer Hand.

"Silberkristall erscheine", rief nun auch Sailor Moon.

"Sailor Moon nicht, du bist noch zu schwach für den Silberkristall, sagte Sailor Merkur.

"Keine Angst Merkur ich hab eine Idee"
 

Sailor Moon ließ ihr Mondzepter erscheinen, und setze den Silberkristall auf dem Zepter.
 

"Macht des Mondes verwandel sie zurück", rief Sailor Moon ihren Attackenspruch.

"Ahhhhh, verdammt sie beherscht den Silberkristall, doch schon so gut, los Mars wir verschwinden von hier"

"Kunzite ich kann mich nicht bewegen, die macht des Silberkristalls, greift mich an"

"Denk an deine Rache Mars, mach dir dunkele Gedanken dann funktioniert es"
 

Und tätsächlich Mars konnte sich aus der Starre des Silberkkristall lösen.
 

"Wir sehen uns das nächste mal Sailor Moon, und dann machen wir es dir nicht so einfach das versprechen wir dir"

Die beiden verschwanden und der Himmel hellte sich über den Park wieder auf, es fing schon an zu dämmern und die Kriegerinnen verwandeln sich zurück.
 

"Es hätte beinahe funktioniert, anscheint ist der Silberkristall noch nicht stark genug, um das böse aus ihr zu verbannen," sagte Usagi entäuscht.

"Ach Bunny, das wird schon wir halten zusammen das versprech ich dir egal was kommt", sagte Makoto aufmunternd zu ihr.

"Ja genau sie hat recht, solange wir die Liebe und Gerechtigkeit in unserem Herzen tragen, schaffen wir das unmögliche, sagte Minako weiter.

"Ja ich glaube ihr habt Recht, ich würde sagen wir sollten zu langsam nachhause gehen es ist schon spät, und außerdem hab ich großen Hunger, und Mama macht sich bestimmt Sorgen um mich."

"Das ist Bunny wie sie leibt und Lebt, essen das ist das wichtige für sie", sagte Ami und kicherte dabei.
 


 

Nachdem Bunny zuhause war, hat sie zu Abend gegessen mit ihrer Familie, ging duschen und legte sich ins Bett und dachte über den Traum von heute nach, und dem geschehen von heute Mittag.
 

Ob ich sie jemals wieder zurück verwandeln kann, müssen wir sie vielleicht wirklich töten, nein diesen Gedanken sollte ich schnell verdrängen, es hätte heute auch beinahe geklappt, ich muss mich nur mehr konzentrieren, ja das wird es sein mehr konzentration, ach Mamoru wenn du doch nur im Kampf an meiner Seite wärst, du gibst mir doch so viel Kraft wenn ich bei dir bin, ich hoffe ich träume heute Nacht wieder von dir um dir endlich zu sagen was mein Herz dir schon so lange sagen will............

Liebesgeständnise

Und hier wieder das nächste Kapitel viel Spaß beim lesen :)

Das nächste Kapitel gibts dann erst Montag oder Dienstag wieder weil ich am Wochenende arbeiten muss und ich die blöde Spätschicht habe, naja was solls :D so jetzt genug geredet hier das nächste Kapitel und ich wünsch euch ein schönes Weekend :) :)
 


 


 

Und wieder bin ich in dieser wunderbaren Traumwelt, diese Welt die so warm und hell ist und voller Liebe, hier fühl ich mich wohl und hier kann ich meine Sorgen wenigstens in der Nacht vergessen.
 

"Mamo-chan wo bist du, zeig dich doch."

"Ich bin hier Usako, hinter dir dreh dich um."
 

Und wieder schaue ich in diese ozeanblauen Augen, ich könnte darin versinken, in diesen Augen verlier ich mich jedes mal, und mein Herz klopft schneller, schneller als vor aufregung bei jeder blöden Mathearbeit.
 

"Usagi, ist was hast du etwas, willst du mir vielleicht irgendetwas sagen."

"Ja Mamoru, ich will dir etwas sagen etwas wichtiges, etwas was ich dir schon von anfang an, seit unserer ersten Begegnung hätte sagen sollen."

"Ich muss dir auch etwas wichtiges sagen Usako, auch seit dem Tag seit dem ich dich kenne, aber ich hab mich nie getraut es dir zusagen."

"So und was Mamo-chan."

"Du zuerst Usako."

"Mamo-chan seit ich dich das erste Mal traf, ist etwas mit mir passiert, immer wenn ich dich angesehen habe, hat mein Herz voller freude Luftsprünge gemacht, ich wollte dich berühren, dich anfassen, aber es ging nicht ich wollte es anfangs nicht wahr haben, aber nach der einiger Zeit hab ich gemerkt ja, Ich liebe dich Mamoru Chiba, so wie ich dich auch vor Tausend Jahren geliebt habe so liebe ich dich auch heute noch, und ich werde dich auch in Zukunft weiter lieben da bin ich mir sicher, so und was wolltest du mir wichtiges sagen Mamoru."

"Usako... genau das selbe wollte ich auch sagen seit dem ersten Tag an, seit wir das erste Mal inneinander gestoßen sind , hat mein Herz nur für dich geschlagen, nein es schlägt schon seit tausend Jahren für dich, aber seit dem Tag an, hast du diese Liebe wieder in mir entfacht. Ich liebe dich meine Usako."

"Mamo-chan, ich bin so froh das wir uns endlich wieder haben, ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch Usako, ich verspreche dir du wirst nie wieder allein sein."
 

Die beiden hielten sich eine ganze weile in den Armen, schauten sich gegen seitig tief in die Augen, als Mamoru sich plötzlich zu Usagi runterbeugte und sie lange und innig küsste. Es war Usagis erster Kuss, der erste wunderschönste Kuss, den ein Mädchen nur haben kann, sie wünsche sich dieser Moment würde für immer und ewig bleiben. Mamoru, löste sich langsam von ihren Lippen und schaute Usagi an, er sah ihr helles Leuchten in den Augen. Ihre Augen waren so hellblau wie der Himmel, er war so froh das jetzt für immer in diese Augenn schauen konnte, auch wenn es erstmal nur in ihren Träumen war.
 

"Mamo-chan ich wünschte dieser Traum würde ewig halten, ich will nicht mehr in die reale Welt in dieser Welt warten hunderte Probleme auf mich und mein größstes ist Rei, habe Angst das ich sie nie wieder zurück in die normale Rei verwandeln kann ich vermisse sie so schrecklich."

"Usako, das wird schon wieder glaube an dich, glaube an deine Gefährtinnen und glaube an den Silberkristall."

"Ich habe es schon mit dem Silberkristall versucht, doch keine reaktion, ich bin einfach nicht stark genug für den Kristall."

"Usagi, das hat nichts mit stärke zutun, Rei muss es auch wollen, der Silberkristall kann niemandem zu etwas zwingen, solange Reis Wille unter den bösen Einfluss steht, kann der Silberkristall sie nicht zurückverwandeln."

"Anscheint hast du recht, aber ich habe das Gefühl das der Silberkristall sie ein bisschen aus dem bösen Einfluss befreit hat, als sie im Licht des Kristalls gebadet hatte, hat sich ihr Sailor-Dress von schwarz wieder in rot gewandelt aber nur für paar sekunden."

"Siehst du Usagi, das ist schon mal ein guter Anfang, nicht mehr lange und sie wird sich wieder an das Gute erinnern."

"Ich hoffe du hast Recht Mamo-chan, ich merke es wird Morgen Mamoru ich muss leider wieder zurück."

"Ja das musst du wohl, wir sehen uns wieder meine Usako das verspreche ich dir."

"Ich liebe dich, Mamo-chan."

"Ich dich auch Usako, ich dich auch."
 


 

In der Zwischenzeit im Königreich des dunkeln:
 

"Verflucht, warum schwindet die dunkele Engerie, wieso fühle ich mich so komisch, meine ganze Rache an den Kriegerinnen verschwindet, das darf nicht sein das darf ich nicht zulassen niemals."
 

"Mars, die Königin möchte dich gerne sprechen", sagte Kunzite der in das Zimmer von Sailor Mars eintratt.

"Die Königin, was für eine Königin."

"Unsere oberste Befehlhaberin, Königin Berryl." "Also kommst du jetzt oder willst du weiter hier dumm herum stehen."

"Kunzite, ich lass mich von dir nicht so behandeln hast du verstanden, ja ich komme mit wenn die oberste Befehlshaberin mich sprechen möchte, es wird mir ein Vergnügen sein."
 

Die beiden laufen einen dunkelen Gang entlang, der zum Thronsaal führt, der Palast besteht nur aus Dunkelheit und purem Hass, hier ist es nur Nacht, sowas wie die Sonne gibt es in ihrem Königreich nicht. Die beiden betretten den Thronsaal, und vor ihnen saß eine Frau mit roten langen Haaren, sie hatte ein dunkelblaues Kleid an, und hielt einen Stab mit einer dunkelen Kugel drauf.
 

"Also du bist einer der Kriegerinnen Sailor Mars, ich hätte nie gedacht das sich eine Sailorkriegerin einmal auf unsere Seite stellen würde", sprach die Königin der Dunkelheit.

"Ich hatte es satt auf der Verliererseite zu stehen meine Königin, ich möchte mich an der Prinzessin und deren Krieger rächen, sie sollen den Hass zu spüren bekommen, sie sollen wissen was richtiger Hass ist und das es so etwas wie Liebe, nicht auf dieser Welt gibt."

"Das freut mich sehr Mars das du dies so siehst, ich werde dich und Kunzite damit beauftragen, die Engerie der Menschen auf der Erde abzusaugen, die unserer großen Herscherinn Metalia zugute kommen soll damit sie endlich erwachen kann, und wir dann die Erde und den Mond regieren können."

"Die Erde und den Mond regieren wozu, reicht es nicht, so zu leben wie jetzt."
 

Rei´s gute Seite tritt langsam wieder hervor, sie weisst nicht mehr zurecht was sie sagen soll, er schmerzt in ihrem Herzen, das die Erde wirklich von diesen Kreaturen beherscht werden soll.
 

"Kunzite, bring Mars wieder in ihr Gemach anscheint, ist sie überfordert mit dieser Aufgabe."

"Eure Hoheit es tut mir leid was ich da grad sagte ich weiss nicht was in mir gefahren war, ich bin keinesfalls mit der Aufgabe überfordert, ich tu alles was in meiner Macht steht um die große Herrscherin zu erwecken.

"Nun gut Mars, Kunzite bring sie wieder in ihr Gemach damit ihr euch auf die Aufgabe vorbereiten könnt."

"Zu befehl eure Hoheit", sagten Kunzite und Rei und sie verbeugten sich vor der Königin.
 

"Was zur Hölle ist in dich gefahren Mars, wie konntest du es wagen so mit unserer Königin zu sprechen."

"Kunzite, ich hab dir vorhin schon gesagt ich lass nicht so mit mir reden, hast du verstanden."

"Hast du etwa schon vergessen liebe Mars, wem du das alles hier zu verdanken hast."

"Das ist mir so was von egal lieber Kunzite, kümmer dich um deinen eigenen Kramm klar."

"Temparamentvoll, wie schon vor tausend Jahren, das habe ich schon immer an dir geliebt Mars und ich tu es sogar heute noch."

"Wie bitte, ich habe mich wohl verhört der Prinz des Bösens, kann lieben pah das ich nicht lache."

"Du hast richtig gehört Mars es stimmt, ich bin verliebt in dich deshalb und das war der einzige Grund warum ich dich mit hierher genommen habe, um dich in meiner Nähe zu haben."

"Lass das die Königin hören, das du lieben kannst, sie wird dir den Hals umdrehen Kunzite, also verdränge diesen Gedanken ganz schnell wieder."

"Ich kann dich nicht vergessen Mars, das konnte ich vor Tausend Jahren auch nicht und das werde ich jetzt mit sicherheit auch nicht tun, ich liebe dich Kriegerin des Mars."

"Wie kann man den Böse sein, wenn man trotzdem lieben kann erklär mich das Kunzite?"

"Haben wir bösen, den nicht das Recht nach Liebe Sailor Mars? auch wir haben das Verlangen nach nähe und Berührungen, aber trotzdem tun wir dies auf eine andere weise wie Menschen die gut sind." "Auch die Königin ist verliebt, sie ist verliebt in Endymion sie versucht ihn mit allen mitteln dazu zu bringen sie auch zu lieben aber keine Chance, er verkörpert das Gute, und Gut und Böse passen einfach nicht zusammen verstehst du Mars."

"Verstehe Kunzite, aber ich kann deine Liebe nicht erwiedern.."

"Ich weiss Mars du liebst schon jemandem, aber wenn es sich ändert lass es mich wissen, und nun genug davon wir müssen uns auf unsere Aufgabe vorbereiten."

"Ja du hast recht Kunzite."
 

Ich kann es immer noch nicht fassen das Kunzite mich liebt, mich Rei, aber wie kann das sein, wir beide würden nicht zusammen passen er ist Böse, und was bin ich? wo gehöre ich hin, gehöre ich auf die gute Seite oder auf die schlechte Seite, will ich mich überhaupt noch an den anderen rächen, schließlich sind wir Freundinnen oder, waren wir den jemals Freundinnen, ich bin so durcheinander ich weiss nicht was ich fühlen soll.....
 


 


 

Usagi, saß im Schulunterricht, es stand grad ihr Hassfach auf den Stundenplan, Englisch. Sie mochte diese Sprache einfach nicht, sie fand es unnötig sie zu lernen schließlich würde sie sowieso nie freiwillig ein anderes Land besuchen, und England schon garnicht. Usagi hörte den Unterricht garnicht zu, sie war wieder zu sehr in ihren Tagträumen versunken, vorallem in ihrem allerschönsten Tagtraum, Mamoru. Sie erinnerte sich an sein Liebesgeständis, an seiner Umarmung und an seinen Kuss. Seine Lippen waren so weich und warm, dieser Kuss hat süß geschmeckt, so als hätte Mamoru Zucker auf seinen Lippen gehabt.
 

"Usagi Tsukino, würdest du bitte wiederholen was ich grad gesagt habe", sagte ihre Englischlehrerin Frau Haruna.

"Ähm, also ja, ich habe leider grad nicht zugehört tut mir leid."

"So so, nicht zugehört ja, Usagi du weisst ja was dich heute dann heute erwarten wird oder."

"Ja Frau Haruna, ich darf wieder nachsitzen."

"Gut, dann muss ich ja nichts weiter dazu sagen, und pass gefällig jetzt im Unterricht auf, sonst darfst du den rest der Woche nachsitzen."

"Ja Frau Haruna."
 

Nachdem Nachsitzen machte sich Usagi auf dem Weg nachhause, dieser Weg weckt viele Erinnerung, hier traf sie das erste Mal auf Mamoru und rannte in ihm rein, oder wirfte ihm ihre vergeigte Englischarbeit an den Kopf, ja sogar ihr Schuh durfte mit Mamorus Kopf Bekannschaft machen. Niemals mehr würde sie Mamoru so etwas antun, das weiss sie nun. Plötzlich wird Usagi von Menschenschreie aus den Gedanken gerissen, schnell rannte Usagi zu dem Ort wo die Schreie herkamen, Dämonen versuchten den Menschen, ihre Lebensenergie abzusaugen.
 

"Makoto, Minako, Ami hört ihr mich ihr müsst sofort zu dem Park kommen der in der Nähe des Einkaufszentrum liegt", sprach sie in den Kumunikator.

"Verstanden, wir sind auf dem Weg" antworten die drei.
 

"Macht der Mondnebel macht auf"
 

"Ihr bösen Damönen wir könnt ihr es wagen an einem so schönen Frühlingstag, den Menschen die Energie abzusaugen das werde ich nicht zulassen, ich bin Sailor Moon für Liebe und Gerechtigkeit und im Namen des Mondes werde ich euch bestrafen."
 

"Sailor Moon, wir haben schon auf dich gewartet, sprach einer der Dämonen.

"So habt ihr etwa, darauf gewartet von mir besiegt zu werden."

"Sei gefälligst nicht so frech, Giftpfeile des Todes fliegt."

"Halbmondstrahl flieg", kam es von Sailor Venus die die Giftpfeile aufhielt.

"Da sind wir noch rechzeitig gekommen was Sailor Moon."

"Ja das kann man so sagen beinahe wäre es ins Auge gegangen"

"Na wartet ihr Kriegerinnen, jetzt bekommt ihr meine Macht zun spüren sprach der zweite Dämon, "fesseln des Todes fliegt"
 

Die Fesseln traffen Merkur, Venus und Jupiter die sich schützend vor Sailor Moon aufgestellt hatten. Sailor Mars beobachte die Szene von einem Baum aus, noch immer war sie aufgewühlt, wegen dem Gut oder Böse sein, aber es änderte sich schlagartig als plötzlich.........

Kunzites große Bitte an Sailor Moon

Und hier das nächste Kapitel, zwar etwas kurz aber das nächste ist schon in der Arbeit und kommt morgen oder Mittwoch versprochen :), aber jetzt lese ich mir den Sailor Moon Manga Band 6 durch den ich grad gekriegt habe, ich wünsche euch nen schönen Tag :)
 


 


 


 

Nun stand Sailor Moon alleine da, ihre Gefährtinnen sind in Fesseln gelegt und konnten Sailor Moon unmöglich helfen. Sie bekam es mit der Angst zutun, in solchen Situationen würde normalerweise Tuxedo Mask einschreiten um ihr zu helfen, doch dies wahr unmöglich.
 

"Jetzt ist die starke Kriegerin, nur noch so klein mit Hut", sprach der Dämon.

"Los, es wird Zeit das wir sie endlich aus dem Weg schaffen" sprach der andere Dämon.

"Giftpfeile, des Todes, tötet sie", sagte der Dämon und zielte auf Sailor Moon.
 

Sailor Moon kniff die Augen zusammen das wahr entgültig ihr Ende, es hat sich ausgespielt, dachte sie sich, als sie immer noch keine Schmerzen spürte öffnete sie wieder ihre Augen und konnte nicht glauben was sie da sieht....
 

Sailor Mars hatte sich vor Sailor Moon gestellt, und bekam alle Giftpfeile ab, sie lag am Boden, sie wusste es selbst nicht so genau warum sie so gehandelt hat, aber ihr Herz hat es ihr befohlen, es war ihre Bestimmung der Prinzessin des weißen Mondes, und nicht dem Königreich des dunkeln zu dienen, die Prinzessin zu beschützen unter allen umständen, ja das hatte sie jetzt begriffen, jetzt wo es fast zu spät ist.....
 

"Sailor Maaaaars", schrie Sailor Moon unter Tränen.

"Ihr verdammten Dämonen, dafür werdet ihr büßen, Mondstein flieg und sieg"

"Ahh, wir sind besiegt es tut uns leid, große Herrscherinn", sprachen die Dämonen und verschwanden.
 

"Sailor Mars, öffne doch deine Augen bitte, ich flehe dich an."

"Sa,, Sailor Moon".

"Rei, ich bin so froh, so froh das du wieder die alte bist, ich habe dich vermisst Rei du bist meine beste Freundin, ich hoffe du vergisst das nie mehr Rei."

"Bunny, du dumme Nuss, ich habe es nie vergessen und werde es auch.... plötzlich schloss Rei ihre Augen.

"Reiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, nein bitte wach wieder auf du darfst mich doch nicht alleine lassen, Rei bitte wach auf."
 

Plötzlich stand Kunzite vor den Sailorkriegerinnen, auch er hatte das ganze aus von einem Baum mit angesehen, aber wollte sich nicht mit einmischen, er hatte den Verdacht, dass Sailor Mars´s gute Seite wieder zum Vorschein tritt, deshalb hat er sie die ganze Zeit beobachtet. Ihm standen Tränen ins Gesicht geschrieben seine geliebte war tod, nur eine Sache konnte sie wiederbeleben.....
 

"Kuzite was willst du hier", sagte Jupiter die sich schützend vor Sailor Moon stellte.

"Ich möchte genau wie ihr das Sailor Mars wieder lebt, es gibt aber nur eine Sache die sie wiederbeleben kann."

"Und die wäre Kunzite", sagte Venus voller verachtung.

"Ich muss sie wieder mitnehmen ins Königreich des dunkeln."

"Bitte was, woher sollen wir wissen das es nicht wieder eine Falle von dir ist", sagte Venus weiter.

"Ihr müsst mir glauben, zwar ist ihr gute Seite zum Vorschein getretten, aber in ihrer Seele, befindet sich immer noch dunkele Macht in Form von einer Kugel, solange diese Kugel in ihr drin ist kann sie weiterleben, aber nur wenn diese Kugel mit neuer schwarzer Engerie gefüllt ist, anonsten nicht."

"Aber ich kann sie genauso gut mit dem Silberkristall wieder beleben oder etwa nicht", sagte Sailor Moon und schaute Kunzite tief in die Augen, zwar waren sie Böse, aber diese Augen sprachen die Sprache der Liebe, und diese Liebe gilt einzigst und allein Rei.
 

"Nein, sie gehört nicht mehr zu den guten, keine gute Macht könnte sie wieder beleben nur Böse Macht, der Silberkristall würde da nicht viel ausrichten", sprach Kunzite weiter.

"Wieso sollten wir dir vertrauen", sprach nun auch Merkur.

"Weil ich Mars überalles liebe, ich wünsche mir nichts sehnlicher als sie wieder lachen zu sehen, dafür wäre ich sogar bereit das Königreich des dunkeln zu verraten um mich an eure Seite zu stellen Sailorkrieger."

"Nimm sie mit dir Kunzite", sagte Bunny.

"Bunny was redest du da, was wenn er uns anlügt."

"Mako, schau ihm in die Augen dann siehst du es selbst, siehst du dieses funkeln, dieses funkeln bedeutet er meint es todernst."

"Sailor Moon, nein Prinzessin Serenity, ich danke euch vielmals für euer vertrauen."

"Kunzite, das heißt aber dann das wir dann trotzdem wieder gegen dich und Mars kämpfen müssen, bis Mars ihren Willen zum gut sein wieder hat damit ich sie mit dem Silberkristall wieder zurück verwandeln kann stimmts", fragte Bunny um nochmal sicher zu gehn.

"Ja so ist es, ich kann nicht versprechen das sie Kämpfe harmlos sein werden, aber damit wir nicht aufallen im Königreich müssen wir so handeln."

"Ich verstehe, Kunzite, nun nimm sie mit mit dir, wir sehen uns dann beim nächsten mal."

"Vielen Dank, Prinzessin des weißen Mondes, aber eine Bitte habe ich noch an euch, würdet ihr mich auch mit dem Silberkristall zurück verwandeln, damit ich an Mars ihrer Seite bleiben kann?"

"Natürlich Kunzite, und nun geht damit nicht noch mehr Zeit verschwendet wird."
 

Kunzite trug Rei auf seinen Armen und verschwand. Minako, Makoto und Ami waren noch immer nicht begeistert davon, dass Kunzite Rei mit sich genommen hat, aber sie vertrauten ihrer Prinzessin, den für sie war es typisch das sie auch in den schlimmsten Menschen das gute sieht.
 

"Es war die richtige Entscheidung guckt mich gefälligst, nicht so komisch an", sagte Bunny.

"Wir vertauen dir Bunny und respektieren deine Entscheidung", sagte Minako.

"Gut, dann wäre das ja erledigt, kommt wir gehen nachhause, es ist schon spät und ich möchte morgen nicht wieder verschlafen und auf nachsitzen habe ich erst Recht keine Lust."

"Na gut Bunny, sollen wir dich noch nachhause bringen?", fragte Makoto.

"Nein Mako danke, es wäre ein Umweg für euch, ich gehe wohl alleine macht euch keine Sorgen um mich, wir sehen uns dann morgen, bis bald", sagte Bunny und rannte nachhause.
 

"Sie hat sich verändert findet ihr nicht auch", fing Makoto an zu sprechen.

"Ja seit sie als Prinzessin Serenity erwacht ist, ist sie viel mutiger und viel stärker geworden, von ihrer tollpatschigkeit ist fast keine Spur mehr", sagte Ami weiter.

"Ja aber sie ist immerhin unsere Prinzessin, sie muss stark sein, weil sie die einzige ist die diese Welt und den Mond beschützen kann, sie ist unser aller Hoffnung, aber ihr habt recht sie ist wirklich anders geworden, sie ist nicht mehr unsere alte Bunny, aber wartet es ab, ich denke sobald das alles hier vorbei ist wird sie wieder die alte sein", sagte Minako.

"Ja, bestimmt......"
 


 

"Ich bin wieder da Mama."

"Usagi, wo warst du solange du weisst doch das du nach der Schule direkt nachhause kommen sollst."

"ja ich weiss Mama, aber ich musste wieder nachsitzen, und dann bin ich noch in die Spielhalle gegangen mit meinen Freundinnen, um ein paar Games zu spielen und was zu trinken und halt den ganzen Mädchenkram."

"So, den ganzen Mädchenkram ja, etwa auch Jungs Bunny?"

"Mamaaaa, nein natürlich nicht, ich geh jetzt ins Bett gute Nacht."

"Gute Nacht Bunny."
 

Es ist furchtbar für mich meine Familie anzulügen, vorallem meine Mutter anzulügen ist das schlimmste was ich je getan habe, aber es dient zu ihrem Schutz, wenn sie wissen das ich Sailor Moon bin, werden unsere Feinde auf die Idee kommen sie gefangen zu nehmen. Ich frage mich wie es Rei geht, ob Kunzite es geschafft hat sie wiederzubeleben, wird das den nie aufhören mit meinen Sorgen, und Mamoru?, wann wird er endlich wieder lebendig vor mir stehen, wann wird er mich endlich wieder beschützen, heute hatte ich nochmal Glück gehabt, aber was wird beim nächsten Mal sein, Kunzite sagte selber das die nächsten Kämpfe gegen den Dämonen nicht einfacher werden, ich muss eine stärkere Kriegerin werden ich muss einfach.....
 

"Prinzessin Serenity."

"Kunzite, du hier in meinen Träumen?"

"Ja, ich hab mich in euer Unterbewusstsein gedrängt, damit ich immer über Sailor Mars berichten kann Prinzessin."

"Wie geht es ihr Kunzite?"

"Den Umständen entsprechend, ich hab sie wieder mit dunkeler Engerie versorgt, aber ihr Körper muss sich erst wieder daran gewöhnen sie schläft."

"Vielen Dank, für die Information Kunzite, aber lass doch bitte die Förmlichkeiten und nenn mich Usagi oder Bunny."

"Na gut Bunny, ich muss nun wieder zurück bevor man Verdacht schöpft, in welchem Unterbewusstsein ich bin."

"Kunzite kannst du mich mehr von dem Königreich des dunkeln erzählen?"

"Die Zeit, wird es sagen Bunny, jetzt darf und kann ich nichts darüber erzählen, aber ihr müsst mir dringend vertrauen."

"Keine Sorge Kunzite ich vertraue dir."

"Vielen Dank, nun ich muss zurück, ich wünsche einen erholsamen Schlaf, morgen wird es anstregend werden die Dämonen werden wieder auf der Hut sein."

"Die schlagen wir doch mit links Kunzite gute Nacht."

"Gute Nacht".
 

Oh je es wird schon Morgen jetzt konnte ich Mamo-chan, nicht in meinen Träumen sehen, schade aber in der nächsten Nacht werde ihn wieder sehen ganz bestimmt.... ach Mamoru ich liebe dich so sehr.......

Die Aussprache und ein neuer Freund an der Seite der Kriegerinnen

So und wieder ein neues zum lesen :), viel spaß wünsch ich euch das nächste kommt eventuell morgen oder übermorgen mal sehen, aber ihr müsst nicht zu lange warten das verspreche ich euch :)
 


 


 

Am nächsten Morgen bin ich schon früh wach gewesen, ich hatte keine lust aufs Nachsitzen, weil ich mich mental auf den heutigen Kampf vorbereiten wollte, ich wollte mich auf diese schrecklichen Dämonen vorbereiten aber vorallem, möchte ich Rei´s Willen für das gute erwecken, es muss mir gelingen egal wie viel schwarze Energie in ihr steckt, sie muss wieder an unserer Seite kämpfen, ohne ihre Kräfte können wir das Königreich nicht besiegen. Kunzite sagte es wird sich alles mit der Zeit klären, aber wie viel Zeit haben wir noch bis die Katastrophe über die Erde kommt, und sie zerstört wie den Mond damals vor tausend Jahren ich muss die Erde und alles was mir wichtig ist beschützen, ich will nicht noch einmal meine überalles geliebte Heimat verlieren.....
 

Nach der Schule ging Bunny ins Crown, um sich mit paar Games abzureagieren, das neue Sailor V Game ist neu eingetroffen, es stand groß auf einem Plakat an der Tür und dieses Spiel musste Bunny sofort ausprobieren.
 

"Oh, Hallo Usagi schön dich auch mal wieder hier zusehen."

"Motoki, Hallo ja ich hab wenig Zeit wegen dem lernen und so", log Bunny Motoki an.

"Hast wohl viel Stress was, aber das wir schon du schaffst die Prüfungen locker da bin ich mir sicher, damit du auf andere Gedanken kommst kriegst du einen großen Eisbecher von mir mit extra viel Sahne, aufs Haus versteht sich."

"Das ist lieb Motoki danke, der Eisbecher wird mir bestimmt gut tun."

"Sag mal Bunny, weisst du wo sich Mamoru aufhält, ich hab ihn seit gut einer Woche nicht mehr gesehen, seit das mit dem großen Stromausfall in ganz Tokio war, er ist seitdem nicht mehr in der Uni gewesen und bei sich zuhause treffe ich ihn auch nicht an."
 

Oh je was sage ich ihm bloß jetzt, ich kann ihn unmöglich die Wahrheit erzählen, das Mamoru verwundet worden ist und er sich nun in meinem Silberkristall befindet, wie blöd klingt das den mir muss schnellstens was einfallen lassen, aber Moment mal ich kanns ja theoretisch nicht wissen, da Motoki weiss das ich und Mamoru uns '''Hassen'''.
 

"Ich habe keine Ahnung Motoki wo sich dieser Baka aufhält."

"Na Usagi hör mal, ich mach mir wirklich Sorgen um ihn, dann brauchst du ihn nicht gleich Baka nennen."

"Tschuldige Motoki, es ist mir raus gerutscht tut mir leid."

"Vergeben und Vergessen Usagi, naja ich muss wieder zurück an die Arbeit, war schön dich zu sehen und komm mich doch bald wieder besuchen, du weisst ich freue mich sehr wenn du hier bist."

"Ja Motoki sobald alles vorbei ist komme ich öfter hierher versprochen."
 

Noch ein Grund mehr die Erde zu retten, damit ich wieder öfter ins Crown gehen kann. Damals vor meiner Zeit als Sailor Moon bin ich so oft es nur ging ins Crown gegangen, sogar am Wochenende war ich fast den ganzen Tag hier, mein Taschengeld war schon am Anfang des Monats komplett aufgebraucht, weil ich soviele Games gespielt habe, aber ich bin nicht nur wegen den Games hier her gekommen, ich bin damals einzigst und alleine nur wegen Motoki hergekommen, ich stand ein klein wenig auf ihn, aber meine Hoffnung schwindete als ich ein Gespräch zwischen ihm und Mamoru gelauscht hatte.

In dem Gespräch wurde erwähnt das Motoki bereits eine Freundin hat, die aber für ein paar Jahre nach Afrika ging um zu studieren, und als dann Mamoru Motoki drauf ansprach wie Motoki wohl zu mir stehen würde antwortete er nur, das ich eine Art kleine Schwester für Motoki wäre, und meine Hoffnung, mit Motoki zusammen zu kommen war entgültig verloren. Ich weiss noch wie Mamoru dann zu mir rüber schaute, und sagte "Tja Weichbirne, für Motoki bist du nur die kleine Schwester und mehr nicht, also schlag dir Motoki aus dem Kopf."

Man war ich wütend auf ihn gewesen, ich habe ihm tausend Beleidigungen an den Kopf geworfen, aber ihn schien es nicht sonderlich zu interessieren, was ich alles zu ihm sagte, er starrte mich einfach nur weiter an und grinste. Hätte man mir damals gesagt, dass wir beide mal zusammen kommen und uns lieben hätte ich den jenigen für verrückt erklärt, man sagt ja was sich liebt das neckt sich, aber das war doch kein necken mehr, das war fast wie abgrundtief hassen aber wie das Schicksal so spielt hat es uns wieder zusammen gebracht.
 

In den gedanken versunken meldete sich plötzlich Bunnys Kummunikator.

"Bunny, du musst schnell hier her kommen es ist schon wieder ein Dämon, der sein Unwesen treibt und Rei ist auch mit von der Partie", sprach Ami.

"Ich bin unterwegs haltet sie solange hin bis ich da bin."
 


 


 

"Wie könnt ihr bösen Dämonen es wagen, den Menschen ihre Energie abzuzapfen, ich bin Sailor Moon, für Liebe und Gerechtigkeit und in Namen des Mondes werde ich euch bestrafen."
 

"Sailor Moon wie schön das du auch hier bist ich habe sehnsüchtig auf dich gewartet", sagte die böse Rei.

"Ich freu mich dich auch wieder zu sehen Rei."

"Die freude wird dir gleich vergehen, Sailor Moon dafür werden wir schon sorgen, los Dämonen der Finsternis, saugt den Sailorkriegern ihr Lebensenergie ab, damit sie uns endlich in Ruhe lassen."
 

"Das könnte euch so passen, Seifenblasen fliegt."

"Merkur, deine Attacke ist so lausig, dunkeler Feuerball flieg."

"Merkur ist dir was passiert?", rief Venus ihr zu.

"Nein, es geht schon, aber ich habe das Gefühl, das sie stärker geworden ist."
 

"Na gut, dann werde ich es mit ihr aufnehmen, Halbmondstrahl flieeeeg."

"Venus ich unterstütze dich, Hör mich an Schutzplanet Jupiter, erzeuge den Sturm und schick mir deinen Donnner, Donnerschlag flieg."

"Nein, nicht hört auf", rief Sailor Moon verzweifelt.
 

Ich muss etwas unternehmen sonst bringen sie Rei noch mit ihren Attacken um, ich muss ihr das Leben retten, sie ist schließlich unsere Freundin, unsere Gefährtin.
 

Plötzlich stellte sich Sailor Moon sich vor Sailor Mars um die Attacken noch rechtzeitig abzuwehren, doch es war zu spät, und sie bekam die volle wucht der Attacken von Venus und Jupiter ab.
 

"Saaaaaailor Moooooooooooooon", schrie Venus und eilte zu Sailor Moon die bewusstlos auf dem Boden fiel.

"Sailor Moon, nun mach schon öffne doch deine Augen", sagte Jupiter.

"Ihr Puls ist sehr schwach", sagte auch Merkur die ihre Hand an ihrem Hals hielt.
 

"Es ist alles meine Schuld, was hab ich getan, was ist nur in mich gefahren?, ich habe mich auf die andere Seite gestellt um mich zu rächen wie dumm von mir, wegen mir muss Bunny leiden, sagte Mars selber zu sich in Gedanken.
 

"Sailor Mars es ist nicht deine Schuld", sagte ihr eine bekannte Stimme im Kopf.

"Bunny, doch es ist meine Schuld meinetwegen liegst du hier bewusstlos, nur wegen meiner dummen Rache."

"Rei, du warst wütend dein Herz war gebrochen wegen dieser schlimmen Wahrheit, ich hätte vielleicht genauso gehandelt, aber das wichtigste ist nun das du von der dunkelen Macht los lässt."

"Aber wie stell ich das an Bunny?"

"Lasse deinen Willen für das Gute freien lauf, nur so kann ich dich mit dem Silberkristall zurück verwandeln."
 

Sailor Mars konzentrierte sich und erinnerte sich an das gute in ihrem Herzen, wie sie zur Sailorkriegerin wurde, wie sich auf Bunny und den anderen Mädchen traff, wie gut sie sich miteinander verstanden, wie sehr sie ihren Großvater liebt, der sie seit klein auf erzog, aber vorallem dachte sie an ihre wichtigste Aufgabe im Leben: Die Prinzessin, unter allen Umständen zu beschützen, und das Königreich des dunkeln auf ewig zu versiegeln.
 

"Schaut euch mal Sailor Mars an, ihr Sailor-Dress ändert die Farbe von schwarz wieder in Feuerrot", sagte Merkur erstaunt.

"Sailor Moon, gott sei Dank du bist wieder wach", sagte Jupiter erleichtert.

"Sie ist nun soweit, ich kann sie endlich wieder in die alte Rei verwandeln, Macht des Mondes verwandel sie zurück."
 

Rei wurde wurde in das weiße Licht des Silberkristalls gehüllt, es fühlte sich so warm an, plötzlich stand Mamoru vor Rei.
 

"Ma,Mamoru aber ich dachte du wärst tod."

"Bunny, hat mich in ihrem Silberkristall aufgenommen, der mich mit neuer Lebensenergie versorgt, damit ich eines Tages wieder an eurer Seite kämpfen kann."

"Es ist so furchtbar, was ich Bunny angetan habe, ich wollte es nie soweit kommen lassen, aber meine eifersucht hat mich blind gemacht, aber nun weiss ich das du und Bunny zusammengehört, für immer und ewig, ihr sollt endlich glücklich werden."

"Vielen Dank Rei, deine Worte erleichtern mich es tut mir unendlich leid, was ich dir angetan habe, ich hätte es nicht so weit kommen lassen sollen."

"Ach Mamoru, es ich hätte es merken sollen, wie du Bunny damals immer angeguckt hast, da war Liebe in deinen Augen, ich dachte diese galt mir, aber sie galt Bunny, seit dem Tag an, wo ihr euch das erste mal gesehen habt, das weiss ich nun."

"Du musst zurück Rei, die anderen warten auf dich und Bunnys Kraft ist auch erschöpft, ich wünsche dir alles gute Rei."

"Danke Mamoru."
 

Rei öffnete ihr Augen, und sah die Sailorkrieger um sie herum sitzen, sie schaute jeder Kriegerin in die Augen, sie sah in den Augen der Kriegerinnen Vergebung, und sie war froh das sie dies taten.
 

"Rei du bist endlich wieder zu dir gekommen", sagte Minako und umarmte Rei, die anderen taten es ihr gleich und so gab es ein großes Gruppenkuscheln.

"Es tut mir...", Rei wollte grade anfangen sich zu entschuldigen aber Bunny unterbricht sie.

"Rei, du brauchst das nicht, wir vergeben dir, die hauptsache ist das du endlich wieder bei uns bist und das es dir gut geht."

"Ich danke euch, ich bin wieder froh bei euch zu sein, ab heute weiss ich, was wahre und aufrichtige Freundschaft bedeutet."

"Gut Rei, den hier ist noch ein guter Freund von uns, darf ich vorstellen der 'Gute Kunzite', er wird von nun an mit an unserer Seite kämpfen", erzählte Bunny stolz.
 

"Aber Kunzite, Warum?, du willst das alles im dunkelen Königreich aufgeben für... für mich?", fragte Rei schüchtern.

"Sailor Mars, nein ich meine Rei, wenn ich deine Liebe schon nicht bekomme, dann doch wenigstens deine Freundschaft oder?"

"Aber natürlich Kunzite, aber ich verstehe trotzdem nicht warum du die Seite wechselst."

"Nun ja, ich habe so einiges Erfahren über das Königreich des dunkeln, aber mehr dazu werdet ihr noch in der nächsten Zeit erfahren, jetzt ist es noch zu früh dafür."
 

"Na gut ich würde vorschlagen, das wir jetzt alle nachhause gehn, ich bin nämlich fix und fertig und so richtig kaputt vom einsetzen des Kristalls, immerhin musste ich heute zwei Freunde in das gute zurück verwandeln."

"Ja du hast ja recht Bunny, ich würde vorschlagen wir treffen uns morgen Nachmittag, bei mir im Hikawa Tempel wir müssen uns schließlich auf die wichtigsten Prüfungen vorbereiten oder etwa nicht."

"Rei, du bist kaum wieder gut und schon erwähnst du das furchtbare Wort Prüfungen, wie sehr ich doch die Schule hasse, sagte Bunny scherzhaft.

"Ich meinte doch nicht die Schule du Dummkopf, ich meine den Kampf gegen das Königreich des dunkeln."

"Achso verstehe, Rei sag mal willst du mich wieder ärgern und meine Intiligenz in frage stellen?"

"Bunny was für eine Intiligenz, meinst du etwa schlafen, essen und rumheulen, das ist nicht inteligent sein, das ich ist dumm sein."
 

Und schon lieferten sich Bunny und Rei ihren berühmten 'Zungenkampf', aber sie waren froh sich endlich wieder zu streiten, sie wissen ja beide das sie sich überalles lieben, und nichts und niemand, wird nie wieder ihre kostbare Freundschaft zu zerstören.......

Die Liebesgeschichte aus dem Silberjahrtausend, zwischen Serenity und Endymion

Hallo meine lieben leser, hier ein tolles Kapitel wie ich finde, ich habe es mit ganzem Herzblut geschrieben und ich finde es ist mir gelungen :),dieses Kapitel ist so ein kleines Zwischenkapitel mit viel Romantik, den auch die Romantik darf in der Fanfic nicht zu kurz kommen findet ihr nicht auch, im nächsten Kapitel werden Rei und Kunzite, eine Liebesgeschichte aus den Silberjahrtausend erzählen also seit gespannt :)
 


 

Bunny kam zuhause an, sie war überglücklich Rei zurück zu haben, sie hat es doch geschafft.

Mamoru hatte recht, ich musste an mich, an meine Gefährtinnen und an den Silberkristall glauben, durch diesen glauben schaffe ich das unmögliche, das weiss ich jetzt und sogar durch die Liebe im Herzen, das sieht man ja an Kunzite, nur Rei zu liebe ist er auf unsere Seite gewechselt, er war damals das böse in Person, und jetzt will er Seite an Seite mit uns kämpfen, naja nicht nur wegen Rei auch wegen dem was er im Königreich des dunkeln gehört hatte, ich frage mich was das sein könnte...
 

Und wieder war Bunny in ihren wünderschönsten Träumen....
 

"Usako, da bist du endlich wieder ich habe dich lange nicht mehr gesehen."

"Hallo Mamo-chan, ja es gab so einiges zutun, es ist viel passiert aber jetzt ist erstmal alles gut."

"Freut mich Bunny, endlich ist Rei wieder auf eurer Seite was?"

"Ja aber woher weisst du.."

"Hast du den vergessen das ich eins bin mit dem Silberkristall, ich hab sie gesehen und mich mit ihr ausgesprochen als sie im Licht des Kristalls gehüllt war."

"Konntet ihr den alles klären Mamoru?"

"Ja wir haben alles geklärt, unserem Glück steht nichts mehr im Wege Bunny, naja fast bis auf das Königreich des dunkeln und diese schreckliche Königin Berryl."

"Ja, das stimmt aber mit diesen Bösewichten werden wir auch noch fertig, da wir ja jetzt einen neuen Verbündeten haben."

"Ja Kunzite, mit ihm hab ich auch gesprochen als du ihn zurückverwandelt hast."

"So, und über was?"

"Das darf ich dir leider nicht sagen Usako, die Zeit ist dafür noch nicht gekommen."

"Komisch, das selbe hat er auch zu uns gesagt, ich frage mich was er damit meint, nun ja ist ja auch egal."

"Usako, darf ich das was fragen?"

"Klar schieß los Mamoru."

"Ich wollte dich fragen, ob du dich an alles erinnerst, was damals zwischen uns im Silberjahrtausend war."

"Nur an das, was mir meine vergangene Mutter gezeigt hat, also hauptsächlich nur an den Kampf, du etwa Mamo-chan?"

"Naja, durch den Silberkristall, an jedes noch so kleine Detail, unser erstes kennenlernen und sowas alles."

"Erzähl es mir Mamo-chan."

"Bist du dir da sicher Bunny?"

"Es ist doch nur fair, wenn ich auch alles über unsere Vergangenheit weiss oder?"

"Ja du hast ja gewonnen, na gut dann fang ich mal an....."
 

Das Silberjahrtausend:
 

Es war Juni, umgenau zu sagen der 30igste, als eine neue Thronerbin, das licht der Welt erblickte. Das ganze Mondvolk freute sich über die neue Prinzessin, die genau wie ihre vorherigen weiblichen Nachkommen Serenity hieß. Zu der Zeit herrschte frieden im ganzen Sonnensystem, an dem Tag der Geburt war jeder Planet des Sonnenstystems geladen, das Königreich des Merkurs, des Mars, des Jupiters, des Venus, des Uranus, des Neptuns, des Plutos, des Saturns und natürlich das der Erde. Die Sonne selber hatte kein Königreich, aber auch sie freute sich über den neuen Nachwuchs im Sonnensystem, und scheinte so hell wie sie nur konnte. Jeder wollte sich die neue Prinzessin genau ansehen. Zum schluss durfte die Königsfamilie der Erde die neue Prinzessin bewundern, Königin Gaia und König Endymion waren ganz entzuckt von der kleinen, der Sohn der beiden der 4 jährige Prinz Endymion hielt von dem ganzen nicht viel, er mochte diesen ganzen troubel nicht der der Prinzessin galt.

Was war mit ihm?, immerhin war er auch ein Thronfolger der eher auf den Thron der Erde steigen würde, als die Prinzessin den Thron des Mondes. Unterbrochen wurde der kleine von seinen Gedanken durch seine Mutter. "Schau sie dir an Endymion ist sie nicht süß, sie wird mal eines Tages eine wunderhübsche Prinzessin, wer weiss vielleicht verliebst du dich ja in sie." Doch Endymion wollte von alldem nicht wissen, und streckte der kleinen Prinzessin die Zunge raus und brachte sie zum weinen.
 

"Siehst du Mamo-chan du warst schon früher gemein zu mir gewesen."

"Usako, unterbrich mich doch nicht, sonst erzähle ich nicht weiter."

"Schon gut, schon gut bitte erzähl weiter."
 

Die Königin des Mondes und die Königin der Erde waren enge Freundinnen gewesen, und trafen sich öfters um sich um politische Angelgenheiten zu unterhalten oder sie unterhielten sich über ihre Kinder. Natürlich waren Serenity und Endymion immer mit von der Partie gewesen und '''spielten''' miteinander, was dann doch eher streiten war.

Inzwischen war Serenity 4 Jahre alt und Endymion 8 Jahre, sie sollten oft zusammen spielen, wenn ihre Mütter was wichtiges zu besprechen hatten. Er sollte den Aufpasser, für die kleine Prinzessin abgeben, dabei würde er lieber mit seinen Leibwächtern reiten oder im Schmutz rum wühlen was Jungs normalerweise tun, aber stattdessen musste er mit Puppen spielen, "Serenity du nervst mit deinen blöden Puppen, warum kannst du mich nicht einfach in ruhe damit lassen, ich will nicht mit dir spielen."

"Aber Endymion du hast es versprochen, das wir Vater, Mutter und Kind spielen und Puppe ist das Kind." "Ich will nicht mir dir spielen und vorallem dieses blöde Spiel, und diese Puppe ist auch blöd." Endymion nahm die Puppe und rieß ihr den Kopf ab und schon weinten hellblaue Augen die ihn verletzt ansahen. "Das sag ich meiner Mami, du bist ein böser Prinz, Mami Mami, Endymion hat Puppe kaputt gemacht, er hat Puppe einfach den Kopf abgerissen. "Aber kleines du hast doch so viele Puppen, es ist doch nicht schlimm das sie kaputt ist." "Mami, das war aber meine Lieblingspuppe und jetzt hat Lieblingspuppe Usagi keinen Kopf mehr." Die kleine Serenity, weinte heftig über ihr Lieblingspuppe die jetzt nun in zwei Teilen war.

"Teufelsprinz Endymiooooon", schrie seine Mutter Königin Gaia, so nannte sie Endymion, nur in seltenen Fällen und zwar wenn sie richtig, richtig wütend war.

"Ja, Mutter was gibts."

"Was hast du dazu zu sagen", sie hielt die Puppe die in 2 Teilen war in der Hand.

"Mutter, ich spiele nicht gerne mit Puppen also hab ich sie kaputt gemacht."

"Dafür Endymion gibt es 3 Wochen Hausarest und mit deinen Leibwächtern darfst du auch nicht spielen."

"Ja, Mutter", sagte Endymion traurig.

"Es tut mir leid, liebste Freundin Serenity, und kleine Serenity ich verspreche dir das Endymion ab heute nicht mehr sowas tun wird, es wird wohl das beste sein das ihr nicht mehr miteinder spielt", sagte die Königin der Erde zu den beiden Serenitys.

"Ja das wäre wohl das beste, komm Serenity wir gehen nachhause, die Puppe geben wir dann unserer Näherin vielleicht kann sie ja deine Usagi noch reparieren, sagte die Königin zu ihrer kleinen Tochter.
 

Seit dem Tag an, hatten Serenity und Endymion sicht nicht mehr gesehen, nicht mehr miteinander gespielt und auch nicht miteinander geredet. Jahre vergingen, Endymion wuchs heran zu einem stolzen Prinzen und einem starken Krieger, Serenity wurde eine wunderschöne Prinzessin, die einem Engel glich. Und dann, so wie es das Schicksal wollte trafen die beiden sich wieder..
 

Es war der Geburtstag der Königin der Erde der groß gefeiert wurde, das Königreich des Mondes war hierzu eingeladen worden, Serenity freute sich sehr auf die Erde, ihre Mutter hatte erzählt als sie das letze mal auf der Erde war, war sie 4 Jahre alt gewesen, das war also 13 Jahre her und Serenity hatte so gut wie keine Erinnerung daran, also sagte sie zu sich selber das heute ihr offizieles erstes mal auf der Erde sein wird. Das Serenity, sich nie mit dem Prinzen der Erde verstanden hat verschwieg sie natürlich, sie wollte nicht das es mitten auf der Geburtstagsfeier der Königin, einen Streit zwischen der Prinzessin des Mondes und dem Prinzen der Erde kommt.

Der Festsaal, des königlichen Palastes der Erde war prächtig geschmückt, hier war alles aus purem Gold, der Marmorboden im Saal glitzerte vor sich hin und der Kronleuchter war mit verschiedenen Diamanten verziehrt.
 

Serenity liebte dir Erde vom ersten Augenblick an als sie sie betratt, der Wind war viel echter und frischer als der auf dem Mond, das Wasser glitzerte hier richtig bei Mondschein und hatte sogar Wellen, was das Meer der Heiterkeit auf dem Mond nicht hatte, die Blumen rochen viel besser und blühten schöner als die auf dem Mond, vorallem die roten Rosen der Erde gefielen ihr. Sie lief durch den Schloßgarten des Palastes, sie war begeistert von den vielen verschiedenen Blumen die es hier auf der Erde gab, sie war lieber hier draußen als drinne im Festsaal, dort waren diese ganzen Hoheiten, diese neidischen Blicke der Prinzessinnen und die vielen Prinzen die sie umschwärmten. Sie war lieber hier draußen für sich alleine und genoß den Tag auf der Erde, als sie an einem Brunnen an kam setze sich Serenity und trank erstmal ein Schluck von dem Wasser des Brunnens.
 

Endymion verfolgte die ganze Zeit schon diese zierliche Gestalt die durch den Garten lief, er war sich nicht sicher ob es einer von den Gästen war oder vielleicht ein Eindrigling war, er zückte sein schwert und lief ihr hinterher, bis er sah das sie sich an den Brunnen gesetzt hatte und was trank, das war die Chance sie zu erwischen, er rannte so schnell er konnte und blieb vor dem Brunnen und sah sich diese Gestalt genau an, sie trug einen weißen Umhang, hatte lange blonde Zöpfe, und ein rundes Gesicht, ja genau so rund wie der Mond und schöne himmelblaue Augen die ihn an irgend jemanden erinnerten aber er wusste einfach nicht wer, zwar es hier draußen dunkel gewesen, aber dieses Mädchen vor ihm erinnerte ihn an einen Engel, der schönste Engel dem er je begegnet ist."
 

"Wer seit ihr?", fragte Serenity mit ängstlicher Stimme, da Endymion immer noch mit hochgehobenen Schwert vor ihr stand.

"Ich bin Endymion und wer seit ihr."

"Ich möchte euch meinen Namen nicht nennen."

"Aber warum den?"

"Ich weiss nicht ob es richtig wäre euch meinen Namen zu nennen Endymion."

"Was würdet ihr sagen unbekannte Schönheit, wenn ich euch ein bisschen herum führe in meinem Schloßgarten und ihr mir dann euren Namen nennt."

"In eurem Schloßgarten, seit ihr ein Bediensteter des Schloßes?".

"Kann man so sagen, log Endymion auch er wollte seine ganze Identität nicht verraten.

"Na gut Endymion, dann zeigt mir den Schloßgarten."

"Sehr gerne unbekannte Schönheit."
 

Endymion zeige ihr jede Ecke des Schloßgartens bis sie zu einem Pavillon kamen, und sich hinsetzen und sich den Mond anschauten, der Mond schien genau auf den Pavillion, Serenitys Haar glänzte noch goldener im hellen Mondlicht Endymion war total fasziniert von der unbekannten, ob er ihr jetzt endlich sagen würde wer sie wirklich war?
 

"Ich danke euch Endymion, für den Rundgang und würde mich gerne revanchieren."

"Und wie wollte sich die Unbekannte Schönheit den revanchieren?, in dem ihr mir euren Namen nennt."

"Na,Na Endymion seit nicht so voreilig, morgen möchte ich ihnen meinen Schloßgarten auf dem Mond zeigen und dann werde ich euch sagen wer ich bin."

"Hört sich gut an, und wo wollen wir uns dann treffen auf dem Mond?"

"Am Meer der Heiterkeit, kennen sie das auf dem Mond?"

"Aber natürlich, ich werde dort seine meine schöne unbekannte."

"Dann bis morgen Endymion."
 

Serenity lief mit voller freude durch den Garten zum Schloß zurück wo ihre Mutter schon wartete um abbzureisen, doch Serenity war die Standpauke ihrer Mutter egal, dieser Endymion gefiel ihr sehr gut, er war gut aussehend, sah stark aus und vorallemdingen hatte er wunderschöne ozandblaue Augen, sie freute sich total auf morgen. "Ich glaube ich habe mich verliebt.." sagte Serenity leise vor sich hin.
 

Endymion sah der unbekannten hinterher bis sie verschwunden war, er völlig aus der Bahn geworfen, ihr aussehen, ihre Schönheit und ihr wunderschönes Lächeln haben es ihm angetan, vorallem diese wunderschönen himmelblauen Augen ließen ihn einfach nicht mehr los. "Ich glaube ich habe mich ein bisschen verliebt" sagte Endymion und wurde rot bei dem Gedanken das der Prinz der Erde sich endlich in eine Frau verliebt hatte....
 


 

Es war so weit, die Sonne ging auf der Erde unter, und der Mond auf eine gute Gelegenheit sich auf den Mond zum beamen, Endymion war richtig nervös, wer würde diese Frau nur sein, war sie vielleicht aus der königlichen Familie des Mondes, wenn ja würde es sein Herz zerbrechen, den das oberste Gebot der Erde und des Mondes war, das beide nicht miteinander verkehren dürfen, Erde und Mond waren zwar eng befreundet, doch eine Liebe oder gar eine Heirat zwischen beiden Königreichen, wäre unmöglich. So nahm Endymion, seine ganzen Kräfte zusammen und beamte sich zum Mond.
 

Serenity läufte in ihrem Gemach hin und her, er würde gleich hier sein, geh fertig wäre sie, nur wie soll sie bloß aus dem Palast kommen?, wenn die Wachen oder ihre Leibwächter sie erwischen, sie wäre aufgeschmissen, sie könnte nicht einfach sagen das sie sich mit einem Mann traf, vorallem mit einem Mann von der Erde, sie kannte das oberste Gebot des Mondes, keine Liebe oder Eheschliessung zwischen Erde und Mond, dieses Gebot wurde ihr schon von klein an ins Gehrin gebrannt. Sie schaute sich im Zimmer um, dann fiel ihr blick zum Balkon, warum war ihr das nicht schon viel früher eingefallen, sie könnte vom Balkon aus in den Garten springen, den der Balkon war nicht so hoch und könnte dann zum Meer der Heiterkeit laufen.
 

Endymion blickte sich um, hier auf dem Mond war alles so ruhig und so friedlich, das letze mal das er hier war ungefähr 12 oder 13 Jahre her, als er mit dieser vorlauten, kleinen Heulsuse von Prinzessin spielen musste, seit dem er ihrer Puppe den Kopf abgerissen hat, hatten sie sich nicht mehr gesehn, was wohl aus ihr geworden ist, ob sie, ach quatsch, meine unbekannte schöne ist niemals die Prinzessin des Mondes, dachte Endymion sich.
 

"Endymioooon", schrie Serenity als sie auf Endymion zugerannt kam.

"Ahh, meine unbekannte schöne, endlich triffst du auch mal hier ein."

"Verzeiht mir, ich konnte nicht früher weg."

"Macht ja nichts, aber sag ruhig du zu mir, ich möchte nicht so förmlich reden."

"Na gut wie du willst, na komm ich zeig dir jetzt unseren wunderschönen Garten."
 

Serenity zeigte ihm den Palastgarten, Endymion fand ihn zwar schön, doch hier gab es lange nicht so viele verschiedene Blumen wie bei ihm zuhause. Die beiden kamen an einen Rosenbusch und setzen sich auf eine Bank.
 

"So, Endymion jetzt hast du meinen Garten gesehen, und jetzt löse ich mein versprechen ein und sage dir wer ich bin."

Endymions Herz schlug bis zum Hals, auch Serenitys Herz raste so schnell, das sie dachte es würde ihr gleich aus der Brust springen.
 

"Darf ich mich vorstellen, ich bin die Prinzessin des weißen Mondes, Thronerbin des Silberjahrtausend, Prinzessin Serenity."

Endymion klappte der Mund auf, aus dieser kleinen Nervensäge, wurde so eine wunderhübsche und anmutige Prinzessin, also hat er doch richtig gedacht, das seine unbekannte die Prinzessin des Mondes war, seine Mutter hatte damals recht damit das er sich vielleicht eines Tages in sie verlieben würde..
 

"Was ist den Endymion, habe ich etwas falsches gesagt?"

"Nun ja Serenity, jetzt muss ich dir auch sagen wer ich wirklich bin, ich bin der Prinz des goldenes Reiches auf der Erde und der nächste Thronerbe, Prinz Endymion."

"Duuuuuu", schrie Serenity entsetzt.

"Serenity, ich hätte nie gedacht das aus dir so eine Schönheit wird, du bist so wunderschön."

"Endymion, du hast damals meine Lieblingspuppe kaputt gemacht."

"Serenity das ist 13 Jahre her, wir waren damals noch Kinder, nie nichts vom Leben wussen, aber heute, heute habe ich das schönste Wesen das ich je in meinem Leben gesehen hab vor mir, Serenity wollen wir nicht unser Kriegsbeil begraben."
 

Plötzlich schmieß sich Serenity mit gefüllten Tränen in den Augen, in Endymions Armen.
 

"Endymion, wie lange habe ich darauf gewartet dich endlich wieder zusehen, wie sehr hab ich mich seit diesem Tag nach dir gesehnt, wie oft habe ich auf die Puppe die du kaputt gemachst gestarrt und mir gewünscht dich eines Tages wieder zusehen, in deinen Armen zu liegen, ich war zwar klein aber ich habe dich gemocht, und aus all den Jahren des mögens wurde Liebe, wurde eine tiefe Liebe zu dir Endymion, ich habe dich gestern als du vor mir standst sofort erkannt, mein Herz schlug bis zum Hals aber ich wollte abwarten, ob du das gleiche für mich empfindest und deshalb dieses kleine versteckspiel mit dir gespielt."
 

"Serenity, ich kann es kaum glauben, ich, ich liebe dich auch ja ich liebe dich, lass mich nie wieder los meine Serenity, bleib bei mir."

"Aber Endymion das Gebot verbietet uns.."

"Ja ich weiss Serenity, aber nicht mal ein Gebot kann einer großen Liebe im weg stehen, nicht mal der tod oder sonst etwas wird unsere Liebe auseinander bringen können."
 

Endymion und Serenity umarmten sich, und ließen nicht mehr los, dann schaute Endymion zu Serenity herunter, legte seine Hand um ihre Wange, zog ihr Gesicht näher an seines und küsste sie. Von diesem Kuss an, war ihre Liebe besiegelt und keiner konnte sie je auseinander bringen.
 

Von dem Tag an trafen die beiden sich immer heimlich, meistens aber auf der Erde an den verschiedensten und wunderschönsten Orten, Endymion wollte seine Prinzessin immer lächeln sehen, sie hatte das allerschönste lächeln, und er wollte der Grund sein warum sie lächelt. Serenity war überglücklich das sie Endymion hatte, sie fühlte sich an seiner Seite so vollständig, sie fühlte sich geliebt aber vorallem aber fühlt sie sich überglücklich.
 

"Endymion weisst du was für ein Tag in einer Woche ist?".

"Liebste, wie könnte ich nicht wissen was für ein Tag ist, es ist der 30. Juni, dein Geburtstag Serenity, du wirst endlich volljährig, wunderschöne 18 Jahre alt."

"Das hast du süß gesagt, darf ich mir was von dir wünschen Endymion?"

"Alles was du willst liebste."

"Entführe mich an einen wunderschönen See, alles weitere was ich mir wünsche sage ich dir dann in einer Woche."

"Wie du befiehlst meine Prinzessin."
 


 

Es war endlich soweit, die Prinzessin wurde endlich 18 Jahre alt, ihr Geburtstag wurde nur im kleinen Kreis gefeiert, also mit ihrer Mutter und ihren Leibwächtern, den Sailorkriegerinnen Mars, Jupiter, Venus und Merkur. Sie bekam viele Geschenke, von der klugen Merkur bekam sie ein Buch, von Jupiter bekam sie den leckeren Geburtstagskuchen, von Sailor Venus bekam sie ein Herzmedailon und von Mars einen Glücksbringer, aber von ihrer Mutter bekam sie das schönste Geschenk, das königliche Diadem, das jeder Prinzessin von Genaration zu Genaration, an ihrem 18. Geburtstag geschenkt wird. Es war silbern und glitzerte in der Sonne, das Diadem war mit dem heiligen Mondstein besetzt, es war zwar etwas schwer auf dem Kopf aber trotzdem wunderschön.
 

Nach der Feier mit ihrer Familie, ging Serenity in ihr Gemach um sich umzuziehen, es gab noch einen mit dem sie ihren Geburtstag feiern wollte mit ihrem überalles geliebten Endymion plötzlich klopfte es an der Tür, Serenity erschreckte sich, was sollte sie den bloß ihrer Mutter erzählen warum sie sich so schick gemacht hat. Die Königin betratt das Zimmer.
 

"Na meine kleine warum hast du dich den so schick gemacht."

"Ach. ähm weisst du Mama einfach nur so."

"Serenity, du kannst mich nicht anlügen ich bin deine Mutter, ich weiss was zwischen dir und Endymion ist liebes, und weisst du was, ich bin froh das Endymion und kein anderer Mann, dein Herz erobert hat."

"Du hast aber nicht Königin Gaia darüber infomiert oder Mutter?".

"Nein Serenity, du und Endymion werden es Königin Gaia und König Endymion selber erzählen, es wird Zeit das etwas neues entsteht, eine neue Allianz zwischen Erde und Mond, eure liebe Serenity, zeigt das man Grenzen überwinden muss, um etwas neues entstehen zu lassen, und nun will ich dich nicht länger aufhalten geh und amüsier dich, und das was du heute mit Endymion vor hast meine kleine, tue es mit bedacht, denn du willst es schließlich nicht bereuen oder?"
 

Mit diesen Worten drehte sich die Königin um und verließ das Gemach und ließ eine verwirrte Serenity zurück.
 

Der See an dem Endymion Serenity entführt hatte war wunderschön, es war kein Mensch da, nur die beiden im Schein des Mondes, lagen sie nebeneinander auf einer Wiese.
 

"So Serenity und nun, du wolltest mir sagen was du dir von mir wünscht."

"Würdest du es den tun Endymion, egal was es wäre?"

"Liebste, ich könnte dir keinen Wunsch abschlagen, niemals."

"Endymion, ich, ich möchte dir körperlich nahe sein, richtig nahe, wie es ein Mann und eine Frau tun sollten."

"Serenity du meinst etwa...?"

"Ja Endymion, ich möchte mit dir schlafen, das ist mein Geburtstagswunsch an dich, mein sehnlichster Wunsch, deinen nackten Körper auf meinem nackten Körper zu spüren, das wir beide eins werden, heute, hier bei diesem Mondschein."

"Serenity, aber wir sind nicht verheiratet, nur verheiratet Ehepaare dürfen dies."

"Endymion, manchmal muss man Grenzen überschreiten um etwas neues entstehen zu lassen, und unsere Liebe ist etwas besonderes, wir beide können das ganze Universum durch unsere Liebe ändern, ob verheiratet oder nicht wir lieben uns und das ist das wichtigste."

"Und du bist dir wirklich sicher Serenity?".

"So sicher war ich mir in meinem ganzen Leben nicht Endymion."
 

Die beiden schauten sich tief in die Augen und dann fing Endymion sie an zu küssen, erst auf dem Mund, dann am Hals, er nahm ihren rosigen Duft auf dem Körper war, das ihn anmachte. Serenity fühlte sich im siebtem Himmel endlich konnte sie ihren liebsten richtig nahe sein, auch Sereniyt liebkoste Endymion, am Hals, knabbarte an seinem Ohr, dann öffnete Endymion Serenitys Kleid, Serenity öffntete die Knöpfe von Endymions Hemd, die beiden entledigen sich immer mehr von ihrer Kleidung, bis beide völlig nackt nebeneinander lagen so wie Gott sie schuff. Serenity sah wie ein Engel aus, ihr blondes Haar schmiegte sich an ihrem Körper und fuhr an ihren Kurven, herunter auf dem Boden, sie sah aus wie ein Engel ohne Flügel.
 

Langsam legte sich Endymion auf Serenitys nackten Körper, und beugte sich zu ihr herunter und fragte sie nochmal: "Bist du dir wirklich sicher Serenity?". "Ja liebster ich bin mir ganz sicher."

Dann drang Endymion in Serenity ein, er hatte große Angst Serenity weh zutun, er selber hatte noch nie solch eine Erfahrung mit einer Frau gehabt, er hat zwar viele Frauengeschichten von seinen Leibwächtern gehört, aber er selber hatte eine Frau noch niemals zuvor so angefasst wie Serenity. Dann spürte Serenity einen kleinen Schmerz, doch sie ließ ihn weiter machen, es war schön, schön unter ihm zu liegen schön von ihm geliebt zu werden.....
 


 


 


 

"Wow, eine richtige Liebesgeschichte Mamo-chan, sagte Bunny die Tränen in den Augen hatte und gerührt von der Geschichte war."

"Ja unsere Liebesgeschichte Usako, Endymion und Serenity ,das alles haben wir beide erlebt."

"Ich kann es garnicht glauben Mamoru, vorallem das wir naja, also miteinder, also ähm,ja"

"Miteinander geschlafen haben Bunny,oh ja und den teil hab ich mir bestimmt nicht ausgedacht."

"Auf jeden Fall, war es eine schöne Zeit, eine romantische Zeit, und wer hätte Gedacht, das wir uns vorher streiten und ärgern müssen, um uns lieben zu lernen, so wie damals und heute auch."

"Ja, du warst schon damals eine schreckliche Heulsuse."

"Mamo-chaaaaan, sagte Bunny wütend.

"Aber ich liebe diese Heulsuse."

"Ich liebe dich auch Mamo-chan, ich frage mich was Rei und Kunzite wohl grad machen..........."

Die Liebesgeschichte aus dem Silberjahrtausend, zwischen Sailor Mars und Kunzite

Hallo ihr lieben tut mir leid das ich nichts hochgeladen habe aber dafür gibt es heute 2 Kapitel zum lesen :) würde mich gerne über Kritik von euch freuen, ich weiss ja nicht ob es sich noch weiter lohnt zu schreiben naja wünsche euch viel spaß mit dem Kapiteln :)
 

Ps: Wenn ihr auch wollt das Sailor Moon wieder ins Fernseh kommt damm stimmt hier auf Facebook ab, den Viva hat eine Umfrage gestartet welcher Anime demnächt mal gezeigt werden soll und Sailor Moon ist auch darunter bitte abstimmen und weiter sagen danke danke danke :) Hier ist der Link
 

http://www.facebook.com/questions/10150662216452378/?qa_ref=qd
 


 

Es war inzwischen dunkel geworden, als Rei und Kunzite auf dem weg nachhause waren, Kunzite blieb vorerst als Gast im Tempel da er ja keine Unterkunft mehr hatte, bot Rei ihm im Tempel zu wohnen bis er etwas eigenes hatte. Rei´s Großvater war eh nicht im Tempel da er seit 5 Monaten in den Bergen von Japan war um zu seiner selbst finden wollte, seitdem er von dem Königreich des dunkeln angegriffen worden ist. Also hatte ihr Großvater auch nicht ihr plötzliches verschwinden bemerkt. Die beiden liefen die lange des Treppe des Tempels hinauf, Rei war froh endlich wieder in ihrer vertrauten Umgebung zu sein, fern von dieser düsteren Dunkelheit die sie umgeben hat. Kunzite ging still neben ihr her, er konnte sich denken, was sie wohl grad dachte, sie war froh wieder hier zu sein auch er war froh endlich in ihrer nähe sein zu können, auch wenn es vielleicht erstmal auf freundschaftlicher Basis war. Als sie oben angekommen waren zeigte Rei Kunzite sein Zimmer und legte ihm Handtücher auf sein Bett, damit er sich frisch machen konnte. In der Zwischenzeit machte Rei sich und Kunzite eine kleinigkeit zu essen.
 

"Ich habe etwas zu essen gemacht Kunzite, ich stelle es dir auf dem Tisch."

"Warte Rei, willst du mir nicht etwas Gesellschaft beim essen leisten, so alleine hier zu essen macht keinen Spaß finde ich."

"Na gut Kunzite, dann hole ich eben meinen Teller."
 

So saßen die beiden am Tisch von Kunzites Zimmer, einige Zeit sagte keiner beiden ein Wort, bis Rei die Stille durch eine Frage durchbrach.
 

"Wie war das eigentlich damals im Silberjahrtausend Kunzite?"

"Wie meinst du das Rei?"

"Na du weisst schon, so zwischen uns, du meintest du hattest Gefühle für mich damals, wie haben wir uns im Silberjahrtausend kennengerlernt?"

"Du willst diese Geschichte von mir hören?, kannst du dich den nicht selber erinnern, immerhin ist eure Prinzessin erwacht und hat auch ihre Erinnerung zurück."

"Ich habe nur diese Erinnerung an den Kampf, als wir gegen diese schreckliche Berryl gekämpft haben, um das Mondreich zu schützen, aber an mehr erinnere ich mich nicht um ehrlich zu sein."

"Na gut, wie du willst dann erzähle ich dir die Geschichte, es war an jenen Tag als wir die vier Prinzen des Himmels und ihr die Prinzessin des Mars, des Jupiters, des Merkurs und der Venus zur Leibwächter gekrönt worden sind......"
 

Das Silberjahrtausend:
 

Es war September gewesen als damals die Krönung der Leibgarden auf der Erde stattgefunden haben, zu dieser Zeit herrschte etwas Unruhe im Sonnensystem, und so haben die Königin des Mondes und die Königin der Erde beschlossen, für ihre Kinder Leibwächter zu organisieren um sie zu beschützen. Für Prinz Endymion waren es die Prinzen der vier Himmel, Kunzite Prinz des Nordens, Neflite Prinz des Südens, Jedyte Prinz des Westens und Zoisite Prinz des Ostens. Sie wurden zu starken Kriegern ausgebildet um eines Tages den Prinzen mit dem eigenen zu beschützen. Für Prinzessin Serenity waren es die vier Prinzessinnen des Innerensonnenstystems, Prinzessin Mars, Prinzessin Jupiter, Prinzessin Merkur und Prinzessin Venus, sie wurden durch die Macht ihrer jeweiligen Planeten und durch die Macht des Silberkristalls zu starken Kriegerinnen, die sich als Sailorkriegerinnen Verwandeln konnten.
 

Die acht Krieger warteten vor dem Thronsaal um endlichn herein gelassen zu werden für ihre Krönung, sie waren sehr aufgeregt, schließlich waren sie fast noch Kinder im Alter zwischen 16-18 Jahre. Die Prinzessin tuschelten untereinander, während die Prinzen nur auf die wunderhübschen Prinzesinnen starrten.
 

"Sieh mal Mars, dieser Prinz Kunzite scheint dich die ganze Zeit zu beobachten", sagte Venus.

"Ach Venus ich mach mir da nichts draus, schließlich wird es das erste und letze Mal sein das wir uns sehen werden, ab morgen wird für uns ein anderes Leben beginnen, da haben Männer kein Platz mehr bei mir."

"Mars, man darf doch ein bisschen schwärmen dürfen, also ich finde Prinz Neflite total süß, und er sieht vorallem sehr mutig und stark aus, schwärmte Jupiter vor sich hin."

"Also ich finde ja Jedyte ganz schuckelig, seine blonden Haare, einfach ein Traum", schwärmte auch die Prinzessin des Venus.

"Also ich finde Zoisite sieht sehr intelligent aus", sagte auch die sonst so zurückhaltende Merkur.

"Ihr habt doch alle ein Rad ab, schlagt euch die aus dem Kopf, wir müssen uns auf unsere Prinzessin konzentrieren, und nicht über irgenwelche daher gelaufenen Prinzen."

"Ja du hast ja recht Mars", sagten die 3 Mädchen im Chor.
 

"Kunzite sind diese Prinzessinnen nicht wunderhübsch", sagte Neflite zum zukünftigen Anführer der Leibgarde.

"Neflite du weisst, das ab Morgen kein Platz mehr für Frauen sein werden, wir müssen uns auschließlich mit dem Prinzen beschäftigen."

"Aber Kunzite, du schaust auch heimlich zu Prinzessin Mars hinüber, das ist mir nicht engangen", sagte Zoisite mit einem Grinsen im Gesicht.

"Ja mag schon sein, ich finde sie irgendwie atemberaubend so wunderschön, aber das wird das erste und letze mal sein das wir uns hier sehen, schließlich sind sie ab morgen Bewohner des Mondes und wir gehören hier auf die Erde."

"Man darf doch träumen dürfen oder etwa nicht", mischte sich auch nun Jedyte mit ins Gespräch.

"Ja träumen aber nicht hoffen mein Freund......."
 

Endlich öffneten sich die Tore des Thronsaal, und vor ihnen standen die beiden Königinen, Königin Gaia und Königin Serenity. Die Krieger und Kriegerinnen verbeugten sich tief vor den Königinnen. Als erstes wurde die Leibgarde der Erde gekrönt, sie erhielten Schwerter und mussten einen Schwur leisten und die ewige treue an den Prinzen schwören. Danach wurde die Leibgarde des Mondes gekrönt, sie erhielten jeweis einen Verwandlungsfüller in den Farben ihrer Planten und mit einer eingravierten Mondsichel, auch sie mussten einen Schwur leisten und die ewige treue an die Prinzessin schwören. Danach als die Krönung vollendet war reisten die Mondbewohner wieder zurück auf dem Mond, und die vier Prinzen lernten endlich Prinz Endymion kennen.
 

Ein Jahr war seitdem vergangen, und die 8 Krieger hatten sich seitdem nicht mehr gesehen. Doch plötzlich geschah etwas was keiner von ihnen geahnt hatte. Prinzessin Serenity schlich sich aus dem Palast, Mars hatte dies bebobachtet und folgte ihr, sie wusste etwas war nicht in ordnung, ständig war die Prinzessin unterwegs und kam erst spät am Abend wieder nachhause, und das alles auch noch heimlich. Mars wollte der Sache auf den Grund gehen, schließlich war es ja ihre Aufgabe die Prinzessin zu beschützen. Sie sah wie sie zum Meer der Heiterkeit lief und sie konnte ihren Augen nicht trauen als sie sah wer da stand, es war der Prinz der Erde, der Serenity in den Arm nahm und sich zu ihr hinunterbeugte und die küsste. Dann verschwanden die beiden, Mars versuchte die Engerie der beiden zu orten und befand sich dann schließlich auf der Erde. Sie schaute sich um doch sie sah die beiden nicht, dann kam ihr ein Krieger entgegen sie kannte ihn irgenwoher, ihr kamen die langen silbrigen Haare bekannt vor, als er dann immer näher kam wusste sie wer es war, "Kunzite", sagte sie leise vor sich hin.
 

"Tja ich würde sagen wir haben die beiden aus den Augen verloren, der Prinz hat ihr bestimmt wieder ein Schutzschild aufgestellt, damit wir die beiden nicht sehen können", sprach Kunzite zu ihr.

"Wusstet ihr das die beiden ein Paar sind?"

"Nein ich wusste es auch nicht bis grade eben, als ich die beiden sah Hand in Hand da wurde mir einiges klar, warum der Prinz immer so spät kam und er aufeinmal so übertrieben gut gelaunt war."

"Aber das höchste Gebot verbieten es ihnen doch warum machen sie es trotzdem?"

"Das wüsste ich auch gerne Prinzessin Mars, aber das beste wäre das wir die beiden suchen nach einiger Zeit lässt das Schild des Prinzen nach, er ist noch nicht sehr geübt darin und dadurch haben wir einen kleinen Vorteil."

"Na los Prinz Kunzite worauf warten wir dann noch."

"Nennt mich ruhig nur Kunzite, Prinzessin Mars."

"Na gut, dann nennt mich aber nur Mars, Kunzite."
 

So machten sich die beiden auf der Suche nach dem Prinz und der Prinzessin, sie läuften durch dunkele Wälder, kamen an verschiedene Plätzen doch keine Spur von den beiden, dann verirrten sie Mars und Kunzite auch noch und wussten nicht wo sie waren.
 

"Was machen wir den jetzt Kunzite es wird schon dunkel und den Weg zurück finden wir auch nicht mehr."

"Ich schlage vor das wir uns irgendwo einen Platz suchen, wo wir übernachten können und dann im Morgengrauen wieder zurück gehen."

"Gute Idee, schaut da ist sogar eine kleine Hüte wie es aussieht ist sie unbewohnt, ich denke dort können wir eine Nacht lang bleiben oder?"

"Ja ich denke auch."
 

So liefen die beiden zu Hüte rüber, Mars und Kunzite gingen 1000 Gedanken durch den Kopf, Kunzites Herz schlug wild, er hatte sich damals im ersten Moment in Mars verliebt und nun waren die beiden ganz alleine und schliefen heute Nacht in einer Hüte gemeinsam, dies wäre eine gute Gelegenheit meine Gefühle zu offenbaren dachte Kunzite sich.
 

Auch Mars ging es nicht anders, sie fand Kunzite schon vom ersten Moment an attraktiv wollte es aber vor den anderen damals nicht zugeben, weil sie sich ihrer Verwantwortung bewusst war, aber war es wirklich als Leibwächter verboten glücklich zu sein, immerhin sind wir auch nur ganz normale Prinzessinnen, dich sich verlieben. Heute muss ich meine einzige Chance ergreifen um das zu sagen was mein Herz fühlt, auch wenn wir uns nur heute nahe sein können, es würde reichen nur für diesen kurzen Moment, dachte Mars sich.
 

Die beiden betretten die Hüte, sie wurde seit längeren nicht bewohnt überall hangen Spinnweben und staubig war es auch in der kleinen Hüte, also machten die beiden etwas sauber um sich wenigstens etwas wohlzufühlen.
 

"Es ist kalt hier drin findest du nicht auch Mars?"

"Ja so ziemlich."

"Da ist ein kleiner Kamin, aber ich habe keine Streichhölzer bei mir."

"Kunzite willst du mich etwa beleidigen, ich bin die Kriegerin und Hüterin des heiligen Feuers des Mars, da ist es wohl eine kleinigkeit für mich etwas Feuer in den Kamin zu bringen, oder etwa nicht."

"Tut mir leid Mars, ich habe nicht nach gedacht, verzeihst du mir bitte."

"Natürlich Kunzite."
 

So entzündete Mars mit ihrem Feuerball den Kamin, und saßen sich vor ihn. Trotz des lodernen Feuer im Kamin, frierten die beiden, aber keine traute sich etwas zu sagen bis Kunzite bermerkte das Mars am zittern ist.
 

"Soll ich dich wärmen Mars?"

"Ach quatsch, es wird bestimmt gleich warm hier drine dauert bestimmt noch ein paar Minuten."

"Es macht mir nichts aus wirklich, ich möchte nicht das du dich erkältest, ich würde mir mein leben lang Vorwürfe machen wenn du dich wegen mir erkälten würdest, wirklich."

"Na gut Kunzite, ich möchte ja nicht das du eines Tages mit deinem schlechten Gewissen stirbst", kicherte Mars und rutschte näher an Kunzite.
 

Die beiden saßen wieder eine weile in stille, man hörte nur noch ihre beiden Herzen schneller schlagen, nicht mal eine Nadel würde man fallen hören so laut war das, Kunzite fand aber seine Sprache wieder und wollte endlich das los werden was ihm auf den Herzen lag.
 

"Mars, ich muss dir da noch etwas sagen."

"Was den Kunzite?"

"Nun ja es ist so, seitdem wir damals zu Krieger gekrönt worden sind, nun ja seit ich dich das erste mal sah.."

"Nun spuck es endlich aus Kunzite."

"Mars sei doch nicht gleich immer so temparamentvoll, also ich sags dir, seit dem ich dich das erste mal sah, ist es um mich geschehen, ich kann seitdem keinen richtigen Gedanken fassen, der einzige Gedanke bist du, Prinzessin des Mars, ich habe mich untsterblich in dich verliebt."

"Kunzite, was soll ich sagen ich bin überwältig, aber das Gebot Kunzite, wenn es der Prinz und die Prinzessin nicht dürfen, dann dürfen wir beide es erst recht nicht, weil ich dem Mond und du der Erde die ewige treue geschworen haben, geschworen haben uns an alle Gebote und Gesetze zu halten, du weisst was uns erwartet wenn wir diesen schwur brechen."

"Ja Mars ich weiss, aber sag empfindest du das selbe für mich, ich will nur diese Frage von dir beantwortet haben."

"Ja Kunzite, ich empfinde das selbe für dich, seit dem Tag an, lodert das Feuer in mir noch mehr als je zuvor, aber ich habe angst, ansgt was uns erwarten wird mit dieser verbotenen Zuneigung."

"Nun, es muss alles heimlich geschehen, so wie es die Prinzessin und der Prinz tun."

"Aber was wenn wir.....".

"Kein aber Mars, es wir nichts geschehen das verspreche ich dir."
 

Die beiden schauten sich an, endlich war all das gesagt was auf ihren Herzen war, sie waren erleichtert und umarmten sich, dann verfallen die beiden in einen langen innigen Kuss....
 

Inzwischen war es Morgen, als Kunzite und Mars erwachten, und so machten sie sich auf die Suche nach dem richtigen Weg. Endlich waren sie wieder in der nähe des königlichen Palastes der Erde, Kunzite und Mars verabschieden sich und so ging Mars mit einem glücklichen aber zu gleich auch traurigen Gesicht wieder zurück auf dem Mond. Beide verspürten aufeinmal eine innere leere in sich, beide vermissten sich gegenseitig, aber sie wussten sie werden sich noch viele Male treffen, bis zu jenen Tag wo auch ihre Liebe ein grausames Schicksal nahm....
 


 


 

"Was den für ein grausames Schicksal Kunzite etwa der Krieg der auf dem Mond ausbrach?"

"Nicht nur der Krieg Rei, es passierten damals noch schlimmere Sachen, aber ich darf es dir jetzt noch nicht erzählen, ich durfte dir eigentlich noch nicht mal erzählen, das wir die königliche Leibgarde des Prinzen waren, nun jetzt weisst du es, aber ich bitte dich Rei, noch kein Wort davon zu Bunny, ich möchte es ihr und auch den anderen Kriegerinnen persönlich sagen."

"Aber wann wird dieser Tag kommen Kunzite?"

"Schon sehr bald Rei."

"Na gut Kunzite, ich finde wir sollten schlafen gehen es ist schon ziemlich spät, also ich gehe dann in mein Zimmer, und danke Kunzite das du mir die Geschichte erzählt hast, es ist schade das ich mich an die wundervollste Sache aus meinem früheren Leben nicht erinnern kann."

"Kein Problem Mars, ähm ich meine Rei, ich habe sie dir gerne erzählt, ich konnte dir schon damals deine Wünsche nicht ausschlagen, wieso sollte es dann heute anders sein."

"Gute Nacht Kunzite."

"Gute Nacht Rei."
 

So gingen beide schlafen, mit einem guten Gefühl, Rei fühlte sich sehr glücklich und froh das Kunzite so ein guter Mensch war, so ehrlich und offen und er steht trotzdem zu seinen Gefühlen, obwohl er weiss was Rei in wirklichkeit erstmal nicht mehr als Freundschaft für ihn fühlt.

Kunzite hingegen wurde von seinem schlechten Gewissen geplagt, er war froh ihr nicht die ganze Geschichte erzählen zu müssen, diese dunkele Geschichte, die ihm seit seiner wiedergeburt verfolgt, er könnte es sich nicht verzeihen, wenn diese Geschichte sich wiederholen müsste.......

Drei böse Prinzen weniger einer macht einen neuen Verbündeten für die Sailorkrieger

So und nun das zweite Kapi :D freue mich über kommentare und Kritik, habt ihr euch eig. schon mein allererstes Sailor Moon AMV angeguckt was ich passend zur Fanfic gemacht habe? Nein:D dann wird es allerhöchste Zeit :)

Hier ist der Link bitteschööön http://www.youtube.com/watch?v=1v0IFgOEVsY
 


 


 

Es war ein schöner Samstag morgen als Bunny erwachte, die noch etwas kühle April Sonne schien in ihr Zimmer herein, und der Wind wehte an den Gardinen, Bunny mochte solche Morgene, sie sind immer so friedvoll und ruhig, doch im endeffekt weiss sie das nichts friedvoll und ruhig auf der Welt war, und der Frieden der Erde auf ihren Schultern lasste. Bunny stieg langsam aus dem Bett und streckte sich, Luna hingegen lag noch eingerollt auf eines von Bunnys Kissen und schlief. "Mich Schlafmütze nennen aber selber eine", sagte Bunny leise vor sich hin und verließ das Zimmer um zu frühstücken.
 

Später ging sie mit Ami, Makoto, Minako und Rei ins Einkaufszentrum, um sich die neueste Frühlingskollektion anzusehen, die Trendfarben waren zur Zeit Pink, Blau, Grün, Orange und Rot, ganz die Lieblingsfarben der 5 Freundinnen.
 

"Na los Bunny beeil dich wir wollen noch in die nächste Boutiqe", schimpfte Rei mit ihr.

"Ja sofort lasst mich doch eben noch diese süße pinke Häschen-Top anprobieren bitte bitte bitte", bettelte Bunny.

"Na gut du hast 5 Minuten Bunny ansonsten gehen wir weiter und du kannst dann alleine shoppen gehen" erwiderte Minako.

"Ok ich beeil mich auch versprochen."
 

5 Minuten vergingen und Bunny war immer noch nicht draußen aus dem Geschäft, die vier Mädchen beschließen ihre Drohung war zu machen und einfach weiter zu laufen, sie würden sich eh irgendwo wieder treffen schließlich war das Einkaufszentrum ja nicht allzu groß.

15 Minuten später kam dann Bunny aus dem Geschäft mit 2 vollgepackten Tüten, und mit leerem Geldbeutel sie blickte sich um doch von den Mädchen war keine Spur, also beschloss Bunny erstmal etwas essen zu gehen, sie hatte großen Hunger vom an- und ausziehen bekommen.
 

Im Königreich des Dunkeln:
 

"So, Kunzite hat sich also auf die Seite der Sailorkriegerinnen gestellt," sprach die Königin.

"Ja meine Königin, ich weiss auch nicht was in ihn gefahren ist, aber so ein Verräter muss bestraft werden."

"Ich bin ganz deiner Meinung, los geh mit den anderen beiden auf die Erde und vernichtet ihn und die Sailorkrieger, er könnte auf die Idee kommen den Kriegerinnen unsere Pläne und unser Versteck zu verraten."

Jawohl, Königin Berryl", sagten die drei dunkelen Gestalten und verschwanden.
 

"So so, er hat also die Erinnerung an seine richtige Vergangenheit zurück bekommen, nun es dauert nicht mehr lange und die anderen 3 kriegen sie auch zurück, das darf nicht geschehen, ich brauche sie noch eine Weile und dann sind sie eh nicht mehr zu gebrauchen, aber die Zeit ist noch nicht dafür gekommen, große Herrscherinn Metalia ich verspreche dir das wir bald die Erde erobern können und diese kleine Göre von Prinzessin vernichten und den Silberkristall an uns reißen können, und der Prinz der Erde wird endlich mein sein, muahahahaha."
 

"Irgendetwas stimmt hier nicht."

"Rei was ist den?", sagte Minako besorgt.

"Ich spüre die Aura des Bösens, aber es sind keine Dämonen sondern 3 menschliche Gestalten."

"Dann sollten wir diese Aura verfolgen", sagte Ami.

"Wir müssen Bunny bescheid geben, Ami kannst du sie über den Kummunikator erreichen."

"Nein Makoto, anscheint hat sie ihn nicht bei sich."

"Das ist mal wieder typisch", sagte Rei gereizt.

"Wir haben keine Zeit mehr sie zu suchen, dann müssen wir diesmal ohne sie klarkommen."

"Ja du hast recht Minako, los verwandeln wir uns" sagte Ami und alle zückten ihre Verwandlungsfüller.
 

"Man,oh man bin ich voll gegessen, ich kann nicht mal aufstehen", sagte Bunny zu sich selber. Plötzlich spürte auch sie eine komische unbekannte Aura. "Och menno, gibt es nicht mal einen ruhigen Tag wo das böse mal nicht nervt." Bunny suchte ihren Kummunikator um den anderen bescheid zu geben, aber sie hatte ihn zuhause liegen lassen. "Verdammt, dann muss ich ohne sie klarkommen."

Sofort verwandelte Bunny sich und ging in Richtung See, ihre Freundinnen hingegen liefen richtung Park, und kamen nicht darauf das dies eine Falle war.
 

Als die vier Kriegerinnen im Park ankamen, stellten sich plötzlich zwei Männer vor ihnen auf.
 

"Ah wie ich sehe seit ihr in unsere Falle gelaufen", sagte einer der beiden Männer.

"Falle was für eine Falle, wer seit ihr überhaupt" sagte Venus.

"Darf ich mich vorstellen, ich bin einer von den Prinz des Bösens Jedyte und das hier ist Neflite, auch einer von den Prinzen des Bösens.
 

Rei kamen die Namen bekannt vor, das sind zwei von der ehemaligen Leibgarde von Prinz Endymion, in diesem Moment, kamen in ihr 1000 Fragen auf, warum hat sich die vergangene Leibgarde des Prinzen auf die Seite des Bösens gestellt, warum hat sie dies Kunzite nicht schon gestern gefragt.
 

"In was für eine Falle habt ihr uns gelockt", wollte Jupiter wissen.

"Ach ja den Teil müssen wir euch ja auch noch erklären, in wirklichkeit sind wir zu dritt aber euer Prinzeschen, haben wir an den See gelockt, damit der dritte Prinz Zosite sie vernichten kann", sagte Jedyte vergnügt.
 

"Verdammt was sollen wir unternehmen", sagte Merkur.

"Uns bleibt keine andere Wahl, wir müssen gegen sie kämpfen Sailor Moon muss irgendwie alleine klar kommen", sagte Mars weiter.
 

Sailor Moon ist endlich am See angekommen, als auch ihr sich ein Mann mit langen Blonden Haaren in den Weg stellte.
 

"Wer bist du?"

"Ha, also bist du dumme Prinzessin tätsächlich in unsere Falle gelaufen, darf ich mich vorstellen ich bin einer der Prinzen des Bösens Zoisite."

"Ich werde nich zulassen das ihr den Friede auf Erden zerstört, ich bin eine Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit und im Namen des Mondes werde ich euch bestrafen."

"Prinzesschen deine dummen Sprüche helfen dir auch nicht mehr, dein letzes Stündlein hat geschlagen."

"Das wollen wir ja sehen, Mondstein flieg und sieg."

"Willst du mich beledigen, von so einem billigen Trick lass ich mich doch nicht besiegen, nimm das Prinzessin."
 

Gerade als Zoisite mit seinem Schwert auf Sailor Moon zielen wollte, setze sich wiederstand in den Weg, und dieser wiederstand war kein anderer als Kunzite.
 

"Kunzite was machst du den hier?", fragte Sailor Moon verblüfft.

"Auch ich habe diese Aura gespürt, und habe sofort gewusst das dies eine Falle sein wird, und bin sofort zu dir gekommen, die anderen Kriegerinnen sind auch in Gefahr aber sie sind noch in der Überzahl."

"Ah der Verräter höchstpersönlich stellt sich mir in den Weg, nun gut dann werde ich euch beide zusammen vernichten, nehmt das."
 

Kunzite und Zoisite lieferten sich einen Schwertkampf, während Sailor Moon nur zusehen konnte.
 

"Sailor Moon ich bitte dich, du musst Zosite in den zurück verwandeln der er einmal war."

"Ich soll ihn zurück verwandeln, aber warum Kunzite?"

"Sailor Moon du musst mir vertrauen, jetzt ist keine Zeit für Erklärungen, ich kann ihm nicht mehr stand halten, bitte vertrau mir Sailor Moon."

"Na gut Kunzite, Macht des Mondes verwandel ihn zurück."
 

Auch Zoisite wurde in das Licht des Silberkristalls getaucht, er hatte seinen Glauben an das gute durch den Silberkristall zurück bekommen.
 


 

"Die beiden sind einfach zu stark für uns, mit unseren Kräften können wir nicht viel ausrichten, und auch unsere Kräfte können wir nicht vereinen ohne Sailor Moon", sagte Sailor Merkur erschöpft.

"Wir müssen es irgendwie versuchen, egal wie", sagte die am boden liegende Sailor Jupiter.

"Na Sailorkrieger, habt ihr immer noch nicht genug, also ich denke eurer Prinzessin ist es bestimmt schon an den Kragen gegangen", sagte Neflite.

"Neflite ich kann Zoisites böse Engerie nicht mehr spüren, anscheint wurde er von Sailor Moon mit dem Silberkristall zurück verwandelt genauso wie bei Kunzite", sagte der blondhaarige.

"Verdammt, noch so ein Verräter, komm Jedyte wir ziehen uns fürs erste zurück."

"Sailorkrieger heute lassen wir euch noch am Leben, aber beim nächsten mal werdet ihr nicht so ein Glück haben das versprechen wir euch, sagte Neflite und zog sich mit Jedyte wieder zurück.
 

"Was war den das, warum haben sie sich einfach zurück gezogen", sagte Venus die sich grade versucht wieder aufzurappeln.

"Anscheint hat Sailor Moon diesen Zoisite wieder in das gute zurück verwandelt, so wie ich es mitgehört habe", sagte Sailor Mars.

"Da seht, da kommen Sailor Moon und Kunzite, zusammen mit einem Typen mit langen blonden Haaren, das ist bestimmt dieser Zosite", sagte Merkur.

"Sailor Moon zum Glück es geht dir gut", stellte Sailor Venus erleichtert fest.

"Ja keine Sorge, wäre Kunzite nicht gekommen wäre ich aufgeschmissen gewesen, aber nun darf ich euch unseren nächsten Verbündeten vorstellen Zoisite, auch er wird mit uns an der Seite des Königreich des dunkeln kämpfen."
 


 

"Was, auch Zoisite wurde von Sailor Moon zurück verwandelt", sagte Königin Berryl wütend.

"Ja eure Hoheit, wir konnten nichts dagegen tun, Kunzite kam Sailor Moon zur Hilfe als er unsere Aura gespürt hat."

"Diese elende Prinzessin, erst nimmt sie mir Prinz Endymion weg und nun meine Verbündeten, Neflite und Jedyte ich erwarte von euch, das ihr die Prinzessin, die Sailorkrieger und diese Verräter entgültig aus dem Weg schafft, habt ihr mich verstanden", schrie die Königin wütend durch den Raum.

"Ja eure Hoheit", sagten die beiden und verbeugten sich vor ihrer Königin.
 


 

"Nun Kunzite, jetzt verrate mir doch mal warum ich Zoisite den unbedingt wieder zurück verwandeln musste."

"Bunny, du musst mir vertrauen schenken nur noch eine Weile ich bitte dich und deine Freundinnen darum, es wird sich alles aufklären ich verspreche dir das wird nicht mehr lange dauern."

"Kunzite hat recht, seit dem ich zurück verwandelt bin, weiss ich endlich was der wirkliche Grund für all das hier ist, sagte Zoisite.

"Na gut Kunzite, aber zu lange können wir auch nicht mehr warten, bald beginnt der große Kampf, dann ist keine Zeit mehr für Geheimnisse, sagte Bunny,

"Keine Sorge Bunny, nicht mehr lange und ihr werdet alles erfahren...........

Eine schreckliche Vision aus der Vergangenheit

Es tut mir sooooooooooo leid :'( das ich erst jetzt ein Kapitel hochlade, ich hoffe ihr verzeiht mir, aber ich hatte persönliche Probleme und dadurch auch eine kleine Schreibblockade. Naja ich wünsche euch viel Spaß mit diesem Kap...

Kommentare und Kritik erwünscht!!! :)
 


 


 

"Kunzite?"

"Ja Zosite was gibts den mein alter Freund."

"Warum, warum wurden wir eigentlich wieder erweckt, warum sind wir immer noch auf dieser Erde, warum existieren wir überhaupt noch, obwohl wir in der Vergangenheit so furchtbare Dinge getan haben."

"Zoisite, du weisst doch warum, unser Herr wurde auf der Erde wiedergeboren, wir sind seine Leibgarde, wir wurden erweckt um unseren Herren zu beschützen wenn er eines Tages erwacht, und das ist eingetretten, sogar früher als wir erwartet hatten und wir konnten ihn nicht beschützen, nur weil uns diese böse Hexe von Berryl gefangen genommen hat."

"Aber wir haben doch solch furchtabere Sachen gemacht Kunzite."

"Tja mein guter alter Freund, das Schicksal ist halt gnädig mit uns und hat uns eine zweite Chance gegeben."

"Meinst du wir werden Neflite und Jedyte aus den fängen dieser bösen Gestalt befreien können?"

"Sag mal Zoisite, seit wann stellst du so dumme Fragen du warst doch in der Vergangenheit immer so selbstsicher und wusstest doch alles, du warst doch damals der Klugscheißer, das menschliche Lexikon, aber ich beantworte dir deine Frage, wir werden sie befreien vertraue mir, Sailor Moon und die anderen Kriegerinnen kämpfen für das gute und wir auch, wir sind von nun an Gefährten, alle für einen und einer für alle, außderdem brauchen wir Neflite und Jedyte um unseren Herren vollständig erwachen zu lassen, damit unser Herr seine vollen Kräfte erhält."

"Hm, da hast du wohl recht Kunzite."

"Natürlich habe ich recht, schließlich bin ich der Anführer, aber nun genug davon bevor Rei noch alles mitrkriegt."

"Kunzite, warum nennst du sie ständig Rei?, das ist Lady Mars und niemand anderer sonst, sie ist doch schließlich auch wieder erweckt worden."

"Sie wurden alle wiedergeboren mein Freund das ist ein unterschied, sie sind jetzt richtige Erdenbewohner früher waren sie Mondbewohner, aber heute sind sie andere Persönlichkeiten, richtige Menschen mit richtigen Eltern und vorallem mit richtigen Namen, zwar sind die Sailorkrieger, aber sie sind ganz normale Mädchen, die keinerlei Erinnerung an die Vergangenheit haben, außer die Erinnerung an den Untergang des Mondes."

"Also heißt das dass Lady Merkur sich auch nicht an unsere Liebe erinnern kann."

"Zoisite, ihr habt auch damals auf Königin Gaias Geburtstag nur geküsst und ihr beiden wart auch noch betrunken, obwohl ihr eigentlich schüchterne Persönlichkeiten seit, bei sowas kann man doch nicht gleich von Liebe sprechen."

"Ein Kuss ist doch ein gutes Zeichen dafür, Kunzite."

"Naja wenn du es sagst Zosite, also ich gehe jetzt schlafen, Neflite und Jedyte werden bestimmt irgendetwas aus hecken und darauf müssen wir vorbereitet sein und vorallem ausgeschlafen also gute Nacht Zosite."

"Ja Kunzite, nun dann gute Nacht."
 

Die beiden Freunde schliefen zusammen in einem Zimmer, zwar hatte Rei Zosite ein Zimmer hergerichtet, aber Zosite war viel zu müde, um noch bis zu seinem Zimmer zu laufen und schlief ein. Er träumte von der Vergangenheit, seit er wieder gut ist konnte er sich an jedes Detail aus der Vergangenheit erinnern, durch Königin Berryl wurde die Erinnerung an die Vergangenheit versiegelt, aber jetzt erinnert er sich an jede kleinigkeit, an jedes Lexikon was er gelesen hatte, an jeden Ausflug den sie mit dem Prinz gemacht hatten, aber vorallem an Merkurs wunderschönen Augen und an ihre weiche Lippen kann er sich sehr gut erinnern als wäre es erst gestern gewesen....
 

Bunny konnte in dieser Nacht sehr schlecht schlafen, sie hat furchtbare Alpträume, Mamoru war ihr diese Nacht nicht im Traum erschienen, was Bunny Sorgen bereitet. Sie kann diese Träume nicht deuten, sie fühlen sich real an, in diesem Traum sah sie sich als Prinzessin Serenity verwandelt und stand im Schloßgarten, vor ihr standen ihre vier Sailorkrieger die sie vor einer grässlichen Kreatur und vor vier Männern beschützt. Die vier Männer kämpften gegen ihre Sailorkrieger, jeder der vier bringte jeweils eine Sailorkriegerin vor ihren Augen um, sie konnte diese Männer nicht genau erkennen, aber 2 von denen sahen aus wie Kunzite und Zosite, ja sie war sich sogar sehr sicher das es die beiden waren, Zosite brachte Merkur um, er rammte ihr ein Schwert direkt in den Körper, Merkur hatte keine Chance sich zu wehren, Mars und Kunzite lieferten sich einen kurzen Kampf, doch als Mars am Boden lag, rammte auch Kunzite Mars ein Schwert in den Körper. Die anderen beiden Männer, brachten Jupiter und Venus um, sie konnte die Gesichter der anderen beiden nicht erkennen. So lagen die vier Sailorkriegerinnen blutüberströmt vor ihr, und den rest des Traumes kennt sie, diese komische Kreatur die sie umbringen wollte, aber Endymion traf weil er sich schützend vor ihr gestellt hatte.

Bunny wachte schweißgebadet und mit Tränen überströmten Augen aus dem Traum auf, sie war am zittern vor lauter Angst, als hätte sie das alles was im Traum passiert ist grad mit durch gemacht, als stände sie da wirklich als Prinzessin Serenity, könnte es sein das es garkein Traum wahr?, war es eher eine Vision, seit Bunny den Silberkristall besitzt hatte sie schon öfter Visionen, aber von der einen zur nächten Sekunde vergass sie wieder das was sie gesehen hatte, aber heute war das viel ausgeprägter, sogar noch nach 10 Minuten wusste Bunny noch was sie gesehen hatte. Sie war immer noch total geschockt, ihre Freundinnen und ihren Liebsten sterben zu sehen, ist das schlimmste für sie. Nach ewigen hin und her wälzen schlief Bunny endlich wieder ein, zum Glück war Sonntag also konnte sie bis in die Mittagsstunden schlafen...
 

Im Königreich des Dunkeln:
 

"Jedyte und Neflite habt ihr schon einen neuen Plan entwickelt um die Sailorkrieger und diese Verräter endlich aus dem Weg zu schaffen", sagte Königin Berryl die auf ihren Thron saß und ihre magische Kugel in der Hand hielt.

"Ja meine Königin, aber dazu brauchen wir ein paar Dämonen damit unser Plan auch wirklich funktioniert", antwortete Jedyte.

"So und warum wenn ich fragen darf?"

"Meine Königin",sprach Neflite weiter, "wir wollen die Sailorkrieger und die Verräter voneinander trennen indem sie mit unseren stärksten Dämonen kämpfen, jede Kriegerin an einem anderen Ort in Tokio, ausser die Prinzessin, sie wird mit uns beiden und mit einem Dämon kämpfen damit wir ihr entgültig den Silberkristall abnehmen können.

"Eine sehr gute Idee, ich werde euch unsere stärksten Dämonen, die 7 Teufel zur Verfügung stellen."

"Vielen Dank eure Majestät" sagten die beiden im Chor.
 

Usagi wachte auf, es war schon kurz nach 12 Uhr mittags, also hatte sie das leckere Frühstück was ihre Mutter jeden Sonntag macht nämlich Pfannkuchen verschlafen, doch es machte ihr nichts aus, sie war froh wenigstens etwas schlaf bekommen zu haben, dieser schreckliche Traum über den damaligen Krieg hatte sich jedes mal wiederholt, er fühlte sich zwar nicht so schrecklich an wie beim ersten mal, aber trotzdem war dieser Traum einfach nur schrecklich. Plötzlich hörte Bunny ein Kratzen an der Tür, das Kratzen war von Lunas Krallen.
 

"Na guten Morgen du Schlafmütze, hast du schon mal auf die Uhr geguckt vergiss nicht das du dich heute mit den anderen im Hikawa-Tempel treffen möchtest", meckerte Luna mit ihr herum.

"Dir auch einen wunderschönen Guten Morgen Luna, ja ich weiss aber ich hatte in der Nacht schreckliche Alpträume von dem Krieg damals im Silberjahrtausend, diese Träume haben sich so unsagbar echt angefühlt, als würde ich mitten im Geschehen sein."

"Von dem Krieg im Silberjahrtausend sagst du, was hast du denn genau geträumt Bunny?"

"Naja ich habe geträumt wie Kunzite und Zosite, Rei und Ami umgebracht haben und zwei weitere Männer Minako und Makoto ermordet haben, und dann wie diese schreckliche Königin Berryl Endymion getötet hat als er mich beschützen wollte."

"Bunny kann es sein das es eher ein Art Vision, als ein Traum war, eine Vision aus der Vergangenheit, denn wenn ich ehrlich sein soll kann ich mich auch nicht richtig an den Krieg damals erinnern, als würde etwas die Erinnerung verschleiern, an die Tatsache das Endymion dich damals beschützt hat kann ich mich erinnern aber an mehr auch nicht."

"Ja, das hab ich mich auch schon gefragt ob es vielleicht eine Vision sein könnte, seit ich den Kristall besitze hatte ich öfter Visionen, aber sie waren immer so undeutlich und schnell vergessen hatte ich sie auch."

"Na gut jedenfalls solltest du heute Zosite und Kunzite mal fragen, vielleicht wissen sie mehr."

"Eine gute Idee Luna das mach ich, naja ich mache mich dann mal fertig sonst zickt Rei nachher wieder rum wenn ich zu spät komme."
 

Bunny war auf dem Weg in den Tempel wie immer was sie spät dran, plötzlich spürte sie ein ungutes Gefühl, sie spürte das dass Königreich des dunkeln wieder ihr unwesen treibt, aber komischerweise ist das Gefühl stärker als sonst, und sie sind überall gleichzeitig. Bunny zückte ihren Kommunikator um die anderen zu alamieren.
 

"Hört zu Damönen treiben schon wieder ihr Unwesen, komischer Weise sind sie an verschiedenen Orten ich konnte sie fühlen, wir müssen uns aufteilen damit nicht noch mehr Menschen verletzt werden."

"Aber Bunny, dies könnte möglicherweise eine Falle sein, unsere Feinde wollen doch das wir auf uns alleine gestellt sind", sagte Rei.

"Ja ich weiss, aber uns wird nichts anderes übrig bleiben, es sind genau sieben Dämonen , also heißt es ein Dämon für jeden, also machen wir uns auf den Weg und wir bleiben weiter in Verbindung."

"Also gut Bunny, aber bitte pass auf dich auf."

"Macht euch keine sorgen mir passiert nichts."
 

So machten sich die 5 Sailorkriegerinnen, Kunzite und Zosite auf den Weg zu den Dämonen. Sie waren an 7 verschiedenen Orten in der Stadt verteilt. Der erste Dämon, war ganz in der nähe vom Hikawa-Tempel in einem Wald, der zweite war im Juuban Park gewesen, der dritte in der nähe eines großen Sees, der vierte war im großen Einkaufszentrum gewesen, der fünfte war paar100 Meter weiter vom großen Einkaufszentrum entfernt in einer Seitengasse, der sechste war am großen Strand der Stadt und der siebte und stärkste Teufel wartete zusammen mit Neflite und Jedyte in einem kleinen Dorf etwa 30 km von Tokio entfernt.
 

Sailor Moon ist zum Dorf gelaufen, sie wusste zwar nicht warum, aber irgendetwas scheint sie magisch dahingezogen zu haben, aber sie erlebte eine große Überraschung als die da ankam, diese zwei Gestalten auf denen sie traf kamen ihr bekannt vor, es waren die zwei Männer die Jupiter und Venus damals umgebracht haben.
 

"Ah die mächtige Mondprinzessin höchstpersönlich", sagte Jedyte zur Begrüßung.

"Wer seit ihr?"

"Wenn wir uns vorstellen dürfen eure mikriege Hoheit, ich bin Jedyte und das ist mein Mitstreiter Neflite."

"Was wollte ihr von uns und warum habt ihr uns in so eine dumme Falle gelockt."

"Diese Falle ist nicht dumm Prinzesschen, ihr habt es mit den stärksten Teufeln aus dem Königreich des dunkeln zutun, die legendären sieben Teufel", klärte Neflite Sailor Moon auf.

"Ihr glaubt doch nicht wirklich das eure Teufel uns einschüchtern könnte das wäre doch gelacht", sagte Sailor Moon mutig.

"Nehm den Mund lieber nicht so voll Prinzessin, großer und stärkster Teufel Rumboo erscheine und erledige diese kleine Prinzessin für uns."

"Oh wei, oh wei der Teufel ist wirklich sehr groß, egal ich muss stark sein. Du böser Dämon ich werde es nicht zulassen das ihr uns die Kriegerinnen für Liebe und Gerechtigkeit weiter belästigt, ich bin Sailor Moon für Liebe und Gerechtigkeit und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen."
 

Der Dämon greift Sailor Moon an, er war groß, er war Rot und war aus starkem Metall, als Hände hat er zwei große und scharfe Klingen, die auch seine gefährliche Waffe war. Sailor Moon konnte den Dämon gut ausweichen, aber langsam kam sie aus der Puste und wusste nicht wie lange sie noch stand halten konnte, ihr Diadem hatte sie schon geworfen doch ohne Erfolg der Dämon hat nicht mal einen Kratzer und ihren Mondstab konnte sie nicht benutzen es würde zu lange dauern bis er erscheint, da der Dämon sehr schnell ist. Plötzlich stolperte Sailor Moon über einen Stein und der Dämon kam ihr gefährlich nahe...
 

Auch die anderen Krieger hatten so ihre schwierigkeiten mit den Dämonen, Sailor Mars hatte es mit ihrer Attacke und sogar auch mit dem Bannzettel versucht doch keine Reaktion, Sailor Merkur versuchte mit Hilfe des Computers eine Lösung zu finden aber auch sie scheitert bisher, Jupiter beschwor die heftigsten Donnerschläge und versuchte es mit ihrer stärke gegen das Monster anzukämpfen aber auch ihre Kraft war am Ende, auch Venus versuchte es vergebens mit ihren Halbmondstrahl, auch der berühmt berüchtige "Sailor-V Kick" half da nicht weiter. Auch Kunzite und Zosite hatten es schwer mit ihren Schwertern, da die Dämonen schnell waren und um einige Köpfe größer.
 

Sailor Moon lag am Boden und zitterte sie konnte nicht mehr aufstehen es sei als wäre sie mit ihren Kräften am Ende gewesen, gerade als der Dämon zum alles entscheidenen Schlag ausholen wollte, erschien plötzlich zwischen Sailor Moon und dem Dämon ein helles Leuchten, dieses Licht materalisierte sich zu einer Gestallt, die Sailor Moon sehr bekannt vor kommt...........

Der goldene Kristall

Ich bin zur Zeit echt depri :'( ich hab echt das Gefühl das niemand diese Fanfic liest :(, naja ich werde diese Fanfic trotzdem zuende bringen, für die jenigen die sie irgenwann mal lesen werden....
 


 


 

Sailor Moon erkannte diese Gestalt die sich im Licht materalisierte, sie konnte diese Aura fühlen, diese wärme, sie wollte und konnte es nicht glauben wer da vor ihr stand und sie endlich nach so langer Zeit wieder vor dem Bösen beschützen tut....
 

"Ma..Ma... Mamo-chan du aber wie und warum?"

"Usako wir haben keine Zeit für Erklärungen, wir müssen unbedingt diese Dämonen besiegen, sie sind viel zu stark für euch alleine, nur mit vereinten Kräften könnt ihr sie vernichten."

"Aber wie sollen wir das anstellen, wir sind alle an verschiedenen Orten."

"Frag Merkur ob sie schon irgenetwas mit ihrem Computer in Erfahrung bringen konnte." Bunny zückte ihren Komunikator und rief nach Sailor Merkur.
 

"Sailor Merkur, sag konntest du was herausfinden wie wir eventuell diese Dämonen besiegen können, alleine schaffen wir es nicht, sie sind zu stark."

"In der Tat ich konnte was feststellen, wir müssen den stärksten Dämon besiegen, dann sind alle anderen nur noch halb so mächtig wie jetzt."

"Und weisst du auch schon welcher das ist?"

"Es ist, oh nein es ist der Dämon der bei dir ist."

"Na Super das war mal wieder sowas von klar und was machen wir nun."

"Wir müssen unsere Kräfte durch Telepatie bündeln, vielleicht haben wir so eine Chance, wenn wir uns auf den Silberkristall konzentrieren müsste es einfach klappen."

"Habt ihr gehört Mars, Jupiter und Venus."

"Ja Sailor Moon, also versuchen wir es."
 

"Macht des Merkurs verbinde dich mit dem Silberkristall"

"Macht des Mars verbinde dich mit dem Silberkristall"

"Macht des Jupiters verbinde dich mit dem Silberkristall"

"Macht des Venus verbinde dich mit dem Silberkristall"
 

Ein Lichtschweif aus vier verschiedenen Farben leuchtete am Himmel, und bahnte seinen Weg in richtung Silberkristall.
 

"Macht des Silberkristall, verbinde dich und vernichte diesen Dämon, Macht des Mondes verwandel ihn zurück!!!!"
 

Der Dämon vor Sailor Moon wurde immer kleiner und löste sich auf. Merkur hatte recht gehabt die anderen 6 Dämonen waren nur noch halb so strak und die restlichen Krieger hatten nun ein leichtes Spiel mit ihnen und konnten sie auf einen Schlag besiegen.
 

"Sailor Moon, das hast du wieder großartig gemacht, aber ich bitte dich du musst noch etwas erledigen, du musst Neflite und Jedyte auch wieder in das gute zurückverwandeln."

"Aber warum den Mamoru?"

"Vertrau mir einfach."

"Also gut."
 

"Neflite und Jedyte, ich werde euch in das zurückverwandeln was ihr wirklich mal gewesen seit."

"Das werden wir ja sehen Prinzesschen", sagte Jedyte und wirft eine Kugel mit dunkeler Energie auf Sailor Moon.

"Na warte Mondstein flieg und sieg und lass die beiden erstarren."

"Verdammt Jedyte ich kann mich nicht mehr bewegen."

"Ich mich auch nicht mehr Neflite."

"Macht des Mondes verwandel die beiden zurück."
 

Nun wurden auch Neflite und Jedyte wieder zum guten bekehrt und waren wieder die alten, und hatten ihre Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Bunny hatte ein komisches Gefühl im Bauch wenn sie die beiden so ansah, sie hatte dieses schreklich traurige Gefühl, dieses Gefühl was sie auch in ihrer Vision hatte.

Die vier liefen von dem Dorf wieder nach Tokio und traf sie mit den anderen vor dem Hikawa-Tempel. Bunny war glücklich das Mamoru endlich wieder an ihrer Seite war, sie ließ ihn nicht mehr los, sie ergriff seine Hand so fest, das sie sich beinahe selbst weh tat, sie wollte einfach sicher gehen das dies hier kein Traum wahr, das ihr die Fantasie keinen Streich spielt, sondern das ihr Mamoru, ihr Mamo-chan wirklich neben ihr läuft. Am Hikawa-Tempel angekommen, brach Mamoru plötzlich zusammen.
 

"Mamoru, Mamoru bitte sag doch was", schrie Bunny.

"Er hat sich zu früh aus dem Kristall befreit Bunny, seine Engerie ist verbraucht", sagte Kunzite zu ihr.

"Na gut, dann werde ich ihn wieder in den Kristall einsperren, Silberkristall erscheine."

"Bunny, das mit dem Silberkristall wird nicht funktionieren, er erhält zwar Lebensenergie aber sie reicht dennoch nicht."

"Du lügst Kunzite, du Lügst" schrie Bunny, "du und deine Gefährten, ihr wollt uns doch nur in eine Falle locken, um uns umzubringen so wie ihr es schon damals im Silberjahrtausend getan habt, ihr vier habt damals Mars, Merkur, Venus und Jupiter vor meinen Augen umgebracht, und ihr werdet es wieder tun da bin ich mir sicher."
 

Schock stand in den Gesichtern der anderen vier Mädchen geschrieben, wusste etwa ihre Prinzessin mehr aus der Vergangenheit als sie selber, war es wirklich wahr, das sich ihre damaligen Mörder unter ihnen gemischt haben, um es wieder zutun, ja Sailor Moon hatte sie mit dem Silberkristall zurückverwandelt, aber vielleicht war die böse macht ja stärker.
 

"Prinzessin, ihr müsst uns vertrauen ich bitte euch, nur wir vier sind jetzt noch in der Lage den Prinzen zu retten, nur wir können es ermöglichen das der Prinz vollständig erwacht und seinen Schutzplaneten wieder beschützt", sprach Kunzite.

"Aber was meint ihr den mit Erwachen, er ist doch schon als Prinz Endymion erwacht", sagte Bunny wieder mit ruhiger Stimme.

"Ja das stimmt, aber ihm feht noch etwas, damit auch er seine Kräfte erhält, auch der Prinz der Erde besitzt einen Kristall so wie ihr, einen Kristall von dem sein Leben abhängt, genau wie bei euch Prinzessin, nämlich den goldenen Kristall."

"Den goldenen Kristall?", fragten die fünf Mädchen im Chor.

"Ja genau den goldenen Kristall, wir vier tragen jeweil einen Teil des goldenen Kristall in uns."

"Aber wieso trägt ihr vier den Kristall in euch Kunzite und nicht Mamoru."

"Dazu werden wir euch später mehr erzählen, aber jetzt bleibt uns keine Zeit mehr, wir müssen den Kristall erscheinen lassen, Jedyte Neflite und Zosite seit ihr bereit?"

"Ja Kunzite", sagten alle drei aufeinmal.
 

"Himmel des Nordens"

"Himmel des Westens"

"Himmel des Ostens"

"Himmel des Südens"

"Vereinigt euch und lasst den Kristall, des goldenen Reiches erscheinen."
 

Die vier Prinzen standen um Mamoru herum, plötzlich ging von jedem der vier Prinzen der Himmel, ein goldener Schimmer der auf Mamoru traf, nun leuchtete Mamoru golden auf und verwandelte sich in Prinz Endymion, er öffnnete seine Augen und erhob, sich in seiner Hand hielt er nun den Goldenen Kristall. Er ließ den Kristall nun in seinem Körper verschwinden, und spürte wieder neue Lebensenergie in sich, er spürte seine Kräfte die er durch den goldenen Kristall erhielt.
 

"Vielen Dank meine treuen Gefährten, ich bin so froh euch wieder an meiner Seite zu haben", sprach Endymion zu seiner Leibgarde.

"Mamoruuuuuuuu", rief Bunny überglücklich und schmeißste sich in seine Arme.

"Meine Prinzessin, ich verspreche dir von jetzt an werde ich immer an deiner Seite sein, und ich schwöre nichts und niemand trennt uns."

"

So jetzt aber genug von eurer Liebelei", sagte Minako, jetzt sagt uns endlich was das ganze hier auf sich hat und was genau der goldene Kristall ist."

"Der goldene Kristall ist ähnlich wie der Silberkristall, wobei der Silberkristall noch stärker ist, der goldene Kristall hat damals das goldene Reich auf der Erde beschützt, vor dem Prinzen besaß Königin Gaia, die Mutter von Prinz Endymion den goldenen Kristall und erbte ihn an den Prinzen weiter. Der Kristall hat die Fähigkeit zu heilen, das heißt größere Wunden oder kleinere Kratzer konnten durch den Kristall geheilt werden, er besitzt auch die Fähigkeiten sehr kranke Menschen wieder gesund zu machen, aber die größste Aufgabe des Kristalls ist die Träume der Menschen zu beschützen", erzählte Kunzite.

"Kunzite, jetzt erzähl das was du uns schon vor längerer Zeit sagen wolltest, das Geheimnis des Königreich des Dunkeln und das was du erfahren hast, ich würde sagen der perfekte Augenblick ist jetzt dafür gekommen oder etwa nicht, sprach Bunnny zu ihm.

"Ja der perfekte Augenblick ist dafür gekommen, es wird an der Zeit zu erzählen, was der wahre Grund für diesen dummen Krieg war und wie dieses furchtbare Königreich des dunkeln enstanden ist........

Die Wahrheit über die Vergangenheit kommt ans Licht

Die 10 saßen in Reis Zimmer, die vier Mädchen waren gespannt was es war was Kunzite ihnen zu erzählen hatte schließlich hatten sie lange genug darauf gewartet. Vorallem Bunny wollte endlich wissen was es mit der schrecklichen Vision auf sich hat, ob sie wirklich wahr ist das die vier Prinzen ihre Sailorkrieger damals vor tausend Jahren umgebracht hat.
 

"Also Kunzite erzähl schon", fragte Bunny nervös.

"Ja, also ich weiss nicht so recht wo ich anfangen soll."

"Erzähl uns was du damals im Königreich erfahren hast, was der Grund dafür war das du gut werden wolltest."

"Also gut...."
 

"Als ich damals im Königreich des dunkeln war, hab ich ein Gespräch zwischen der Königin der Dunkelheit Berryl und unserem großen Herscherr Metallia gehört, es ging um uns vier um mich, Neflite, Zoisite und Jedyte."
 

Rückblick auf das Gespräch:
 

"Berryl wie machen sich die vier Prinzen?"

"Große Herrscherrin, bis jetzt ganz gut, ich bereue es nicht das ich sie damals bei ihrer wiedererweckung sofort in Gefangenschaft genommen habe, sie wurden ja wieder erweckt um den Prinzen der Erde zu suchen und um ihm seine wahre Macht zu verleihen, aber dies konnte ich zum glück noch verhindern."

"Ich sehe einen wiederstand, indem die vier Prinzen ihre Erinnerung erlangen Berryl, einer von ihnen könnte sich schon bald an das vergangene erinnern, und sich an die Seite der Prinzessin und deren Sailorkrieger stellen, und uns verraten.

"Große Herrscherrin Metallia seit ihr euch da sicher, wenn ja werde ich dies zu verhindern wissen, ich brauche sie noch immerhin müssen sie mir die Sailorkrieger vernichten so wie damals vor tausend Jahren."

"Nun gut Berryl, geh und versuche sie aufzuhalten, ah meine Energie ist schon fast aufgebracht, sag den Prinzen sie sollen mir neue liefern, dann sind sie erstmal beschäftigt."

"Sehr wohl große Herrscherrin wird sofort erledigt."
 

Rückblick auf das Gespräch Ende.
 

"Als ich dieses Gespräch zu Ende gehört hatte kamen schlagartig meine Erinnerungen zurück die uns von dieser bösen Hexe damals genommen worden sind, ich, Neflite, Zosite und Jedyte wurden wiedererweckt, um unseren Prinzen, Prinz Endymion zu beschützen so wie wir es schon damals hätten tun sollen aber jämmerlich versagt hatten."

"Was meinst du den mit jämmerlich versagen Kunzite", fragte Bunny.

"Nun ja es war damals diese furchtbare Unruhe im Universum, deshalb wurden wir vier und ihr Merkur, Mars, Venus und Jupiter zu Krieger ausgebildet, um Gegebenfalls diese Unruhe aufzuhalten...."
 

Rückblick:
 

Eine boshafte Kreatur war im Universum unterwegs, eine schwarze Gestalt die auf der Suche nach jemandem war der diese Kreatur in sich aufnehmen konnte, plötzlich vernahm die Kreatur eine merkwürdige Aura auf, eine Aura die voller Eifersucht und Rachplänen, genau das richtige dachte sich die Kreatur und landete somit auf der Erde. Die Kreatur verfolgte diese Aura, bis sie eine Frau sah mit langen roten Haaren von der diese starke Aura ausging.

Die Frau stand hinter einem großen Busch und beobachte ein wunderschönes Mädchen und einen starken Jungen, nein man konnte schon fast Mann sagen. Die blicke der rothaarigen sagten mehr als tausend Worte sie war Eifersüchtig auf die beiden, eifersüchtig das dieses Mädchen an der Seite dieses jungen Mannes stehen darf und nicht sie, als der junge Mann sich dann zu dem Mädchen herunterbeugte und sie küsste platze die rothaarige vor lauter eifersucht und sagte zu sich selber:

"Elende Prinzessin des weißen Mondes ich Berryl schwöre das ich mich eines Tages an dir rächen werde, dafür das du mir meinen geliebten Endymion weggenommen hast."

Berryl drehte sich von dem Geschehen weg als sich plötzlich eine schwarze Kreatur vor ihr erschien, diese Kreatur war pechschwarz und hatte große gelbe Augen.
 

"Wer oder was bist du?", fragte Berryl verwirrt.

"Ich bin ab nun deine zweite Hälfte, nimm mich in dir auf und ich verspreche dir der junge Prinz wird schon bald an deiner Seite stehen."

"Wer oder was seit ihr und warum sollte ich euch trauen."

"Ich bin Metallia, eine große Herrscherrin von einem kleinen abgelegten Planeten in einem ganz anderen Sonnensystem. Deine Aura hat mich auf die Erde geführt, nach sowas hab ich gesucht nach einer Person, die voller hass, eifersucht und Rachelust ist, und durch die ich meine wahre Kraft entfalten kann."

"Eure wahre Macht?!"

"Aber ja, durch meine Kraft könntest du Königin über dieses ganze Sonnensystem werden und den Prinzen zu deinem König machen, vorrausgesetzt du vertraust mir."

"Also gut, was muss ich tun um euren Anforderungen gerecht zu werden."

"Nimm mich in deinem Körper auf und versorge mich mit menschlicher Energie und vorallem versuche das Böse in jedem einzelnen Menschen zu entfachen, damit deine Rache an der Prinzessin ein Erfolg wird und wir den Mond mit unserer Armee den Mond angreifen und vernichten können."

"Also gut ich bin einverstanden."
 

Metallia fand ihren Weg in Berryls Körper und füllte ihn mit ihrer schwarzen Energie, von nun an war Berryl nicht mehr die die sie mal war, ihre Augenfarbe änderte sich. auch ihre Präsenz war eine andere, und sie hatte nur noch einen Gedanken: Rache an der Prinzessin des weißen Mondes zu nehmen und den Mond anzugreifen, damit sie Königin über die Erde und den Mond sein kann. Berryl ging wieder zurück ins Schloß, sie war eine Hofdame der Königin der Erde, Königin Gaia gewesen, und mit ihr würde sie anfangen, ihr die Energie abzusaugen für die große Herrscherinn, und sie zu einer Marionette ihrer Rache machen, so wie bei jedem Menschen hier auf der Erde.
 

"Lady Berryl, Hallo ich wollte gerne mit dir über Endymion reden, weisst du was er zur Zeit macht, er ist in letzer Zeit extrem gut gelaunt und er kommt immer später nachhause als sonst, also weisst du etwas."

"Oh ja und das sehr gut eure Hoheit, aber bevor ich euch das erzähle werde ich euch eure kostbare Energie absaugen."
 

Plötzlich griff Berryl der Königin an die Kehle, und saugte ihr dadurch die Engerie aus und flöste ihr dunkele Engerie ein. Nun besaß auch die Königin der Erde eine dunkele Präsenz ihre Augenfarbe änderte sich von dem ozeanblau, zu einem dunkelen tiefen schwarz und in ihrem Kopf war nur noch ein einziger Gedanke: Die Prinzessin und alle Mondbewohner auszulöschen. Als nächstes machte sich Berryl auf dem Weg zum Pferdestall, immerhin brauchte Berryl noch tapfere und starke Krieger und wer wäre dafür besser geeignet, als die königliche Leibgarde des Prinzen.
 

"Oh nein nicht du schon wieder Lady Berryl wir haben dir doch schon gesagt das der Prinz kein Intresse an dir hat", sagte Kunzite gernervt.

"Ich weiss Kunzite aber ich bin nicht deswegen hier, ich bin hier weil ich euch dringend brauche."

"So und für was brauchst du uns", fragte Zosite gelangweilt.

"Für meine blutige Rache", kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen saugte sie auch den vier Prinzen der Himmel die Energie aus, und machte sie zu ihren eigenen Krieger.
 

Endymion war auf den weg in den Stall er wollte mit seiner Leibgarde einen Reitausflug machen, vorher war er bei seiner Mutter gewesen und hatte ihr erzählt das auf dem Mond ein großer Ball statt finden wird zu Ehren der Mondprinzessin, da sie volljährig geworden ist, aber er merkte das irgendetwas mit seiner Mutter geschehen ist, sie hat aufeinmal eine unglaublich dunkele Präsenz und auch ihre Augenfarbe hatte sich geändert. Am Stall angekommen traute Endymion seinen Augen nicht: Lady Berryl wurde von dunkeler Magie umgeben und verhüllte seine Leibgarde darin, jetzt wurde ihm auch das komische Verhalten seiner Mutter klar daran war nur Lady Berryl schuld.
 

"Lady Berryl was tut ihr da, zum Teufel nochmal hört sofort auf damit."

"Ah der Prinz der Erde", sagte Berryl doch in wirklichkeit war es Metallia die zu ihm sprach.

"Wer oder was bist du, und was hast du mit den Menschen hier vor."

"Ich bin Metallia, und erfülle Berryls größsten Wunsch die Rache an der Mondprinzessin, und somit an Energie zu kommen damit ich und Berryl über das ganze Universum regieren können, und den Mond und die Erde in Dunkelheit zu hüllen."

"Das werde ich nicht zulassen", schrie Endymion und zückte sein Schwert aber Berryl verschwand.
 

"Kunzite, Jedyte, Zoisite, Neflite ich bitte euch wacht wieder auf."

"Wir werden die Prinzessin und die Mondbewohner vernichten, damit Königin Berryl über die Erde und den Mond regieren kann", sagten die vier wie programmierte Roboter.

"Hört mir zu ihr seit nicht mehr ihr selbst, wacht auf lasst ab von dieser dunkelen Macht, bitte ich brauche euch doch."

"Geh aus dem Weg, jeder der sich dem Königreich des dunkeln in den Weg stellt, wird von den vier Prinzen der Dunkelheit vernichtet, sagte Kunzite und schubste den Prinzen zu Boden.

"Na gut, dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, goldener Kristall erscheine.
 

Plötzlich schien vor Endymion der legendäre goldene Kristall, er versuchte damit seine Krieger und Freunde zu heilen. "Macht des goldenen Kristall, heile sie", sagte Endymion. Dann passierte etwas was nicht passieren sollte, der Kristall absobierte sich und drang in die Körper der vier Krieger. Zwar war Endymion mit dem Umgang des goldenen Kristalls unerfahren, doch das sowas passierte konnte er nicht glauben, der legendäre goldene Kristall teilt sich in vier Teilen und verschwindet einfach, Nein das konnte unmöglich sein.

Doch an den Kriegern gab es keine reaktion von besserung, sie waren immer noch mit dieser dunkelen Macht vollgepumt und verschwanden dann vor Endymions Augen. Der Prinz der Erde war am Rande der Verzweiflung, niemand mehr auf der Erde wird so sein wie vorher, das einzige was Endymion jetzt noch tun kann ist auf den Mond zu reisen und Serenity vor dieser Katasrophe zu warnen, und er schwor sich sie zu beschützen auch mit seinem eigenen Leben und somit machte sich Endymion auf den weg zu seiner Liebsten und mit einem schlechten Gefühl, das dies vielleicht das letze wiedersehen für die beiden sein wird......
 

Als Endymion den Mond betratt waren alle Mondbewohner in Aufruhe wegen dem Ball, es wurde alles für die Prinzessin des Mondes vorbereitet, damit sie diesen Tag nie mehr vergisst. Endymion musste versuchen bis zum Ball unerkannt auf dem Mond zu bleiben, er wollte nicht für Aufsehen sorgen, deshalb trug der einen schwarzen Smoking mit einem Umhang der in der Innenseite rot war und außen schwarz.
 

"Herrscherin Metallia sieh nur, das Königreich des Dunkeln ist so eben geboren worden", sagte Berryl die Umgeben war von Menschen, Menschen die nun unter ihrer Kontrolle waren.

"Von nun an werde ich Berryl Königin der Erde sein, und mit euer Hilfe auch Königin über dem Mond, von nun an seit ihr meine Untertanen und habt jeden Befehl auszuführen und der erste wird sein den Mond anzugreifen und alle Mondbewohner zu beseitigen vorallem die Königin und Prinzessin des Mondes, damit wir an den Silberkristall herankommen, den dann kann unsere Herrscherinn Metalia entgültig erwachen. Kunzite, Jedyte, Zosite und Neflite ihr werdet mit gehen und die königliche Leibgarde der Prinzessin angreifen."

"Zu Befehl Königin Berryl."
 

Inzwischen hat der Ball angefangen und Endymion tauchte auf, normalerweise hätte man ihn, seinen Vater und seine Mutter erwartet, doch er sagte das Königin Gaia und König Endymion an einer schweren Grippe erkrankt seien, und er alleine gekommen seit damit wenigstens einer die Erde vertritt. Dann sah er Serenity, sie kam von einer langen Treppe elegant heruntergelaufen, mit einem langen weiß-goldenen Kleid, ihren Kopf hat sie mit dem königlichen Diadem geschmückt, und ihre himmelblauen erstrahlten als sie Endymion anblickte.

Als sie den Thronsaal betritt verbeugten sich alle vor der wunderschönen Prinzessin, auch Endymion verbeugte sich tief, für seine Geliebte, für seine Prinzessin. Als Serenity Endymions verbeugung sah, musste sie lächeln. Als dann der Baal eröffnet wurde, tanzten alle. Endymion machte Serenity mit einer Kopgbewegung deutlich, das er gerne nach draußen gehen möchte, Serenity verstand dies sofort und ging mit ihm in den Schloßgarten. Auch ihre königliche Leibgarde ging mit, natürlich beobchten sie die beiden aus der weiter Entfernung, dennoch sind sie in der Nähe für den Falll der fälle...
 

"Serenity etwas schrekliches ereignet sich auf der Erde, eine böse Macht namens Metallia, hat den Erdbewohnern einer Gehirnwäsche unterzogen und versucht alles gute zum schlechten zu wandeln. Heute wollen sie den Mond angreifen, um die Mondbewohner auszulöschen besonders dich.

"Das ist ja schreklich Endymion aber was können wir tun, ohne das man dafür einen Krieg beginnen muss?"

"Ich weiss es nicht liebste, aber ich schwöre dir ich werde dich beschützen egal was passiert."
 

Plötzlich verfinsterte sich der Himmel über dem Mond und das Königreich des Dunkeln steuerte direkt auf dem Mond zu. Die ersten Mondbewohner versuchten sich zu wehren doch es war zwecklos das Königreich des Dunkeln war viel zu stark. Dann erreichten sie den Palast, und zerstörten ihn und so trafen sie auf den Schloßgarten in dem Endymion, Serenity und die vier Kriegerinnen waren.

Mars konnte ihren Augen nicht trauen als sie sah das Kunzite sich auf die Böse Seite gestellt hat, es brach ihr das Herz.
 

"Kunzite, Zosite, Neflite und Jedyte ihr wisst was ihr zutun habt", sprach die Köngin zu den vier Kriegern.
 

Aufeimal stellte sich jeder der vier vor einer Sailorkriegerin, die sich schützend vor ihrer Prinzessin aufgestellt haben. Vor Merkur stand Zosite, vor Venus Jedyte, vor Jupiter Neflite und schlussendlich stand vor Mars ihr geliebter Kunzite. "Kunzite wach auf das bist nicht du!, ich bitte dich weisst du den nicht mehr wer ich bin?, ich bins Prinzessin Mars, deine überalles geliebte Prinzessin." Doch statt einer Antwort, kassierte Sailor Mars einen Schubser auf dem Boden.
 

Auch bei den anderen Kriegerinnen was es nicht anders, reden half da nichts also mussten sie mit ihren Attacken angreifen, um ihre Prinzessin zu beschützen, doch auch ihre Attacken waren zwecklos, sie waren einfach viel zu stark. Dann hörte man den ersten Todesschrei, es war Sailor Merkur die von einem Schwert durchgestochen worden ist und nun tod am Boden lag. "Sailor Merkuuuuuuuuuuuuuuuuuuuur", schrie Prinzessin Serenity und wollte zu ihr laufen, doch Endymion hielt sie fest und beruhigte sie. Als nächstes war es Sailor Venus die auf den Boden fiel und nicht mehr aufstand, das Blut lief ihr über den Körper. "Venuuuuuuuuuuuuuuuuuus", schrie Serenity verzweifelt. Nun war es auch Jupiter die ihren Verletzungen erlag, die stärkste Kriegerin, die über den Donner und den blitz herrscht ist tod. Serenitys Tränen liefen ihren Wangen herunter, das war alles zu viel für sie, ihre Kriegerinnen und Freundinnen sterben zu sehen, war eine qual für sie. Als letzes blieb Sailor Mars übrig, sie wollte nicht aufgeben sie wollte einfach nicht aufgeben, sie lieferte sich mit Kunzite einen Kampf ab, Feuerball gegen das scharfe Schwert. Sie wollte Kunzite nicht verletzen dafür liebte sie ihn zu sehr doch sie hatte keine andere Wahl, er war nicht mehr der Kunzite den sie kennengelernt und vorallem Lieben gerlernt hat, sondern nur noch ein Spielzeug des Bösen. Doch plötzlich holte Kunzite zum letzen Schlag aus, und traf Sailor Mars entgültig, auch sie fiel zu Boden und hatte Tränen in den Augen und sagte leise vor sich hin: "Kunzite, denk daran ich werde dich immer lieben egal wer du bist oder was du warst, ich bitte dich vergiss mich nicht." und schloss ihre Augen für immer.
 

"So, und jetzt ist nur noch die kleine Mondprinzessin übrig", sagte Berryl.

"Berryl ich werde nicht zulassen das du Serenity nur ein Haar krümst hast du mich verstanden."

"Endymion ich versteh dich nicht, du bist Prinz auf der Erde wenn du mich heiratest, könntest du König werden, König über die Erde und den Mond."

"Niemals würde ich dich grauenhafte Kreatur heiraten."

"Na gut wie du meinst, Prinzessin des Mondes stirb", sagte Berryl und schleuderte einen Ball mit dunkeler Energie auf Prinzessin Serenity.
 

Doch Endymion stellte sich schützend vor der Mondprinzessin, und bekam die volle Wucht der Energie ab und.....
 

Rückblick Ende.
 

"Und den rest kennt ihr ja, Endymion opferte sich für Serenity, Serenity benutze den Silberkristall um das Böse zu verbannen, und brachte euch auf die Erde damit ihr eines Tages wiedergeboren werden könnt", erzählte Kunzite zuende und ihm lief ein kalter schauer über den Rücken, das er grad Rei erzählt hat das er sie in der Vergangenheit getötet hat.
 

"Und das alles nur wegen Eifersucht und Rache, nur weil sie Endymion geliebt hat und neidisch darauf war das Serenity mit Endymion zusammen war, enstand das Königreich des Dunkeln," sagte Makoto betroffen.

"Ja genau deswegen nun wisst ihr es, und ihr wisst nun auch das wir auch damals getötet haben. Aber nun liegt es an uns das Königreich des Dunkeln entgültig zu besiegen, ein für alle mal, ich weiss zwar noch nicht wie, aber ich bin mir sicher wenn wir alle zusammen halten werden wir es sicherlich schaffen."

"Genau Kunzite das sehe ich genauso. Wenn wir einander vertrauen, können wir es schaffen das sich das aus der Vergangenheit nicht wiederholt", sagte Bunny.

"Ich finde wir sollten nachhause gehen es ist sehr spät geworden und morgen ist immerhin wieder Schule", sagte Ami.

"Das ist mal wieder typisch das du nur an die Schule denkst Ami", sagten die vier anderen Mädchen zu ihrer Freundin.
 

So gingen sie alle nachhause, Bunny und Mamoru ziehte es aber nicht nachhause, sie wollten sich nicht schon wieder trennen, wo sie grade doch erst wieder richtig zusammen gekommen sind so irrten die beiden noch zusammen durch Tokyos Straßen bis sie zum Park kamen, der vor Mamorus Wohnung lag, und da kam Bunny eine verlockende Idee in den Sinn.....

Eine turbulente Nacht

Hallo meine lieben Leser, hier schon das nächste Kapitel, hoffe es gefällt euch :)
 


 

"Mamo-chan, ist das nicht der Park der vor deiner Wohnung?".

"Ja tätsächlich."

"Naja da wir ja jetzt hier sind, können wir ja zu dir hoch gehen findest du nicht auch", fragte Bunny mit lieblicher Stimme.

"Ich finde es besser wenn du nachhause gehst Usako, wenn du willst bringe ich dich auch."

"Aber Mamo-chan, es macht mir nichts aus wirklich, ich will bei dir sein."

"Aber Bunny deine Eltern machen sich doch bestimmt schon Sorgen um dich."

"Du willst nicht das ich bei dir bin stimmts Mamo-chan, nach so langer Zeit willst du nicht das ich in deiner nähe bin", sagte sie mit Tränen erfüllten Augen.

"Usako, ich habe dich gerne in meiner Nähe, es tut mir leid wenn ich deine Gefühle verletzt habe, aber ich möchte nicht das du meinetwegen zuhause ärger kriegst, Usako ich liebe dich."

"Ach Mamo-chan, ich dich auch." Bunny wirfte sich schluchzend in Mamorus Arme und ließ ihren Tränen freien lauf.

"Also wenn dein Angebot noch steht kannst du hochkommen, außerdem ist es auch ziemlich spät um noch nachhause zu gehen oder Bunny."

"Mamo-chan heißt das etwa das ich.."

"Ja du kannst heute Nacht bei mir bleiben, natürlich nur wenn du willst."

"Natürlich will ich, komm schon Mamo-chan lass uns nicht so herum trödeln."
 

So liefen beide durch den Park und dann hoch zu Mamorus Wohnung. Bunny freute sich total die Nacht über bei Mamoru zu sein, zuhause hätte sie kein Auge zu bekommen, sie hätte ständig eh nur an ihren Mamo-chan gedacht. Bunny war einfach nur glücklich, andere Mädchen in ihrem Alter würden nicht so schnell bei ihrem Freund schlafen, aber bei Bunny und ihrem Mamo-chan war es etwas anderes, ein tiefes Band ist vor tausend Jahren enstanden, es ist für die beiden so als hätten sie sich nie aus den Augen verloren. Es war diese Vertrautheit, die Bunny einfach die sicherheit gab, vielleicht wäre sie bei einem anderen Jungen schüchtern gewesen, doch sie und Mamoru kannten sich schon eine ganze Ewigkeit....
 

Als beide Mamorus Wohnung betraten war alles soweit aufgeräumt, außer im Wohnzimmer war ein Chaos von Büchern, Notitzen und Stiften. Bevor der Kampf im Starlightturm war hatte Mamoru etwas für die Uni gerlernt, aber als ihm klar wurde das Sailor Moon damals in Schwierigkeiten war, hatte er alles stehen und liegen gelassen um ihr zu helfen.
 

"Sag mal Mamo-chan, woher hast du eigentlich immer gewusst ob ich in Gefahr war, du warst immer da egal in welcher Situation ich steckte und hast mich vor den Feinden beschützt, aber wie konntest du das wissen", fragte Bunny nachdem Mamoru sein Chaos beseitigt hatte und sich beide auf die Coach saßen und eine Tasse Tee trinkten.

"Das passierte an dem Tag wo du als Sailor Moon erwacht bist. Ich war schon vorher als Tuxedo Mask unterwegs, ich war auf der Suche nach dem Silberkristall,

so schlich ich mich wie ein Schatten in jedes Juweliergeschäft in Tokio. Dann eines Tages, wo ich von meiner Mission nachhause kehren wollte, hatte ich ein komisches Gefühl und ein schreckliches Stechen im Herz, ich folgte meinen Gefühl und dann traf dann auf dich, als ich dich dann beschütze war dieses Stechen verschwunden, und seit diesen Tag her, hab ich es mir zur Aufgabe gemacht dich zu beschützen, mein Herz hatte es mir befohlen und nun weiss ich das es das mir aus gutem Grund befohlen hat, um die jenige zu beschützen die ich liebe."
 

"Ach Mamo-chan, als Tuxedo Mask hast du mir immer Kraft und Mut gegeben, mit dir an meiner Seite kann ich alles schaffen und die furchtbarsten Dämonen besiegen. Aber ich muss dir sagen als ich damals erfahren hatte das du Tuxedo Mask bist, war ich ein kleines bisschen geschockt immerhin war ich in Tuxedo Mask und ein kleines bisschen in dich verliebt, aber als sich heraus stellte das ihr beide die eine und selbe Person seit."

"Usako, du weisst garnicht wie froh ich bin dich zu haben, du bist das wunderbarste und unschuldigste Mädchen was mir je begegnet ist, deine Art faszieniert mich jeden Tag aufs neue. Auch deine Schönheit ist atemberaubend, deine Augen sind so hell wie der Himmel, dein Körper ist so zierlich und zerbrechlich das man fast Angst bekommt dich zu berühren, und dein langes goldenes Haar glänzt so wunderschön, vorallem bei Mondschein siehst aus wie ein Engel."
 

"Mamo-chan, das ist schön was du gesagt hast ich bin ja ganz verlegen." Bunny wurde zierte eine leichte röte im Gesicht, aber es berührte sie zutiefst was er zu ihr sagte.

"Es ist die Wahrheit meine Usako, ich will dich nie mehr verlieren, ich werde immer bei dir sein das Verspreche ich dir."
 

Nach diesen Worten nahm er Bunnys Gesicht in seine Hände, ziehte ihr Gesicht näher ans seins um ihr in die himmelblauen Augen zu schauen und sie dann schließlich zu küssen. Bunnys Gefühle fuhren Achterbahn, es war der schönste Moment in ihrem Leben, Bunny erwiederte den Kuss und schlang ihre Arme um Mamorus Nacken und ziehte ihn zu sich herunter. So lagen die beiden auf der Coach. Bunny lag auf dem Rücken und Mamoru über ihr. Die beiden küssten sich immer inniger und leidenschaftlicher. Dann fing Mamoru an Bunnys Hals zu liebkosten und streichelte dabei zärtlich ihre Arme. Bunny bereitete dies eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, ihr wurde heiß und kalt aufeinmal, ihre Gefühle liefen auf Hochtouren. Sie kannte dieses Gefühl von zärtlichkeit aus dem Silberjahrtausend, auch Endymion war damals immer zärtlich zu ihr gewesen, er war nie grob oder Gefühlos gewesen. Mamorus Hände gingen an Bunnys Körper auf und ab, er erkundete jede Kurve, jedes Häärchen an ihrem perfekten und doch zugleich zierlichen Körper.

Mamoru war einer Frau noch nie so nah gewesen wie jetzt in diesem Moment, keine andere Frau konnte Bunny das Wasser reichen, es machte ihn verrückt ihren Körper zu berühren, er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers, sie gehörte ihm für alle Zeiten, er würde niemals zulassen das ein anderer es auch nur wagt sie anzuschauen. Dieser Engel war sein Eigentum, niemals würde er zulassen das diesem Engel auch nur ein Haar gekrümmt wird oder das ihre Gefühle verletzt werden. Dann fing er an Bunnys Brüste zu berühren, erst strich er mit seinen finger hin und her und dann massierte er sie zärtlich mit seiner ganzen Hand. Mamoru wusste selbst nicht mehr was er tut, alles geht aufeinmal automatisch.

Bunny hingegen genoss es, so von ihm berührt zu werden nur er durfte das und sonst keiner je in ihrem Leben das schwor sie sich. Ihre Lust auf mehr steigerte sich, auch Mamoru konnte sich nicht zurückhalten, doch plötzlich hielt er inne.
 

"Was hast du Mamo-chan, warum hörst du plötzlich auf?", sagte sie mit erregter Stimme.

"Ich weiss nicht, irgendwie will ich dir nahe sein, aber irgendwie will ich noch warten ich habe Angst etwas falsch zu machen oder dir gar weh zutun Usako."

"Mamoru soll das heißen du hast noch nie.."

"Nein Bunny, das ist das erste mal für mich das ich einer Frau so nahe bin, ich hab einen Angst einen Fehler zu machen. Aber wenn wir noch etwas warten Usako, verspreche ich dir das wird unser allerschönstes erstes Mal was wir haben werden, wer weiss vielleicht sogar noch schöner wie im Silberjahrtausend. Ist das in Ordnung für dich?"

"Natürlich ist es in Ordnung für mich, vielleicht ist es sogar besser wenn wir warten, immerhin sind wir beide unerfahren, und wenn wir uns schritt für schritt antasten kann es nur schön werden."

"Danke für dein Verständis Usako."

"Nicht dafür Mamo-chan, ach ich bin aufeinmal so müde."

"War ja auch ein langer und Erlebnisreicher Tag, komm ich richte dir eben mein Schlafzimmer her und dann kannst du dich schlafen legen."

"Und wo schläfst du?"

"Hier auf der Coach, zwar ist sie nicht so bequem wie das Bett, aber für diese eine Nacht wird sie mich schon nicht umbringen."

"Oh nein kommt garnicht in Frage Mamo-chan, wir werden beide in deinem Schlafzimmer schlafen, es macht mir nichts aus wenn du neben mir liegst wirklich."

"Du bist auch garnicht schüchtern oder Bunny?"

"Wieso sollte ich schüchtern sein, ich kenne dich immerhin aus meinem früheren Leben."

"Ok,ok hast ja gewonnen dann schlafen wir beide in meinem Schlafzimmer, aber ich warne dich wehe du schnarchst dann werde ich dich sofort aufs Sofa verbannen."

"Mamooo-chaaaaan, ich schnarche doch nicht tzz."

"War ja auch nur ein kleiner Scherz, na komm ich gebe dir was worin du schlafen kannst."
 

Mamoru gab Bunny ein Hemd von sich und zeigte ihr das Badezimmer. Bunny entledigte sich ihrer Klamotten, zog Mamorus Hemd was ihr viel zu groß war an, öffnete ihre Haarknoten und ihre langen blonden Haare fielen zu Boden. Dann ging sie wieder zurück ins Schlafzimmer. Die Tür war ein Spalt offen und Bunny beobachte wie Mamoru sich auszog und nur noch in Boxershorts bekleidet ins Bett stieg. Bunny kam eine leichte röte übers Gesicht Mamoru so zu sehen. Dann betratt Bunny das Schlafzimmer und Mamoru traute seinen Augen nicht: Auch in einem übergroßen Hemd sah Bunny einfach atemberaubend aus.
 

"Du siehst verdammt sexy aus mit meinem Hemd Usako."

"Danke Mamo-chan, aber du siehst auch nicht schlecht aus wenn du nur in Boxershorts gekleidet bist."

"Hast etwa heimlich gespannt, während ich mich ausgezogen habe Bunny."

"Naja.. also.. tja.. ähm, ich habs nicht bewusst gemacht ok."

"Ah ja nicht bewusst nennt man das also", sagte er zu ihr und bewirfte sich mit einem Kissen.

"Mamoruuuu, das kriegst du zurück na warte."
 

Die beiden lieferten sich eine Kissenschlacht, und ein Kissen nach dem anderen flog im Zimmer herum, bis beide schließlich aufgaben und alle Kissen wieder zurück aufs Bett legten. Nun war Bunny richtig müde und legte sich zu ihrem Liebsten ins Bett.
 

"Du Mamoru sag mal, als was liebst du mich mehr als Prinzessin Serenity oder als Bunny Tsukino?"

"Bunny, ich liebe beides an dir, aber mehr liebe ich Bunny Tsukino, wäre ich nur Endymion würde ich vielleicht nur Serenity lieben, aber ich bin Endymion und Mamoru Chiba und liebe beides, aber an erster Stelle bin ich Mamoru Chiba also werde ich Bunny Tsukino mehr lieben als alles andere.

"Also wenn du mich fragen würdest, ich bevorzuge Endymion mehr als Mamoru Chiba."

"Waaaaaaas, ich glaube ich habe mich wohl verhört und warum bevorzugst du Endymion?"

"Endymion ist Ritterhafter wie du, und jedes Mädchen träumt davon eines Tages mit einem Prinzen auf einem weißen Gaul zu reiten und durch zubrennen."

"Ahja und Serenity ist viel anmutiger und eleganter als du."

"Wieeee bitte was willst du damit den sagen."

"Naja als Serenity warst du nicht so ein vielfrass wie heute."

"Tzzz das merke ich mir Mamo-chan ich rede nicht mehr mit dir, ich lege mich jetzt schlafen gute Nacht."

"Aber Usako das war nur ein kleiner Spaß wirklich, verzeih mir und ich verspreche dir das ich eines Tages mir dir auf einen weißen Gaul reiten werde."

"Also gut ich verzeihe dir, und übrigens: von mir was das auch nur ein Scherz gewesen."

"ich weiss Liebste ich weiss, aber ich wollte dir auch gerne eins auswischen."

"Du bist gemein Mamo-chan."

"Ich liebe dich auch."

"Ich liebe dich viel mehr, wie du mich."

"Ich liebe dich zweimal mehr wie du mich."

"Ich dich doppelt und dreifach so viel, Mamo-chan."

"OK hast ja gewonnen, aber ich finde wir sollten nun entgültig schlafen."

"Ja finde ich auch."

"Ich liebe dich meine Prinzessin, gute Nacht."

"Ich dich auch mein Prinz."

Kirschblüten und Rosenblätter

So und bevor es ins Wochenende geht noch schnell ein neues Kap :) dieses Kapitel widme ich allen meinen Favos aber besonders den Neulingen Nami_van_Dark, lovless und Lady_Jenni so und nun viel Spaß und schönes Wochenende und denkt dran: Fleißig Kommentare schreiben ;)
 

Ps: Ich weiss dieses Kap und das letze sind bissl schmalzig geworden, aber ich hab einfach eine romantische Ader ich glaub sobald diese ff abgeschlossen ist, widme ich mir nur Bunny und Mamoru und mach eine richtige schmalzige süße Lovestory drauß damit ich mich austoben kann :DD
 


 

Bunny schlief in dieser Nacht so gut wie lange nicht mehr. In Mamorus nähe fühlte sie sich einfach wohl, sie könnte sich glatt daran gewöhnen. Plötzlich wurde Usagi von einem nervigen Klingeln aufgeweckt, das klingeln kommt aus ihrem Komunikator. Sie tastete mit ihrer Hand auf den Nachtisch wo sie ihn gestern hingelegt hat.
 

"Ja, was gibts den", sagte Bunny noch im Halbschlaf.

"Buuuuuunyyyy sag mal wo steckst du, hast du schon mal auf die Uhr geschaut es ist 10 Uhr morgens, wir haben uns Sorgen um dich gemacht, als wir dich heute morgen abholen wollten um in die Schule zu gehen war keiner von euch zuhause", schrie Minako durch den Komunikator.

"Tschuldigung, aber ich habe bei Mamo-chan geschlafen, es ist gestern spät geworden und ich wollte nicht nachhause, also bin ich bei ihm geblieben."

"Ahaaaa und was habt ihr so schönes gemaaacht."

"Das geht dich garnichts an Minako, aber sag mal meine Eltern waren wirklich nicht zuhause?"

"Nein nur Shingo war da, er sagte das deine Eltern beruflich unterwegs sind seit 3 Tagen und erst morgen wieder kommen."

"Puuuhh da bin ich aber erleichtert das sie mein wegbleiben nicht mitgekriegt haben, sagt mal soll ich den noch zur Schule kommen oder nicht?"

"Nein bleib mal schön da wo du bist, wir werden dich einfach Krank melden, mach du dir mal einen schönen Tag mit deinem geliebten Mamoru, bis dann Bunny".

"Danke Minako du bist die beste bis dann."
 

"Hey Mamo-chan hast du gehört ich darf heute..", doch ihr geliebter lag nicht neben ihr, das Bett auf der anderen Seite war gemacht, und es lag ein Brief mit einer Rose geschmückt drauf, in dem Brief stand:
 

Guten Morgen eure königliche Hoheit,
 

ich musste leider meinen Pflichten nachgehen und schon früh zur Uni, ich wollte euch nicht wecken und weiter schlafen lassen. Außerdem dachte ich mir, ihr könntet doch heute einfach mal blau machen und euch ein bisschen erholen. Für euer Wohl hab ich gesorgt, ich habe ein köstliches Frühstück zubereitet ganz nach dem Geschmack der Prinzessin. Ein Handtuch hab ich auch bereitgestellt damit ihr ein königliches Bad nehmen könnt, die Rosenblüten die auf dem Schränkchen stehen, dürft ihr gerne für euer Bad benutzen. Ich werde dann gegen 12:30 Uhr zuhause sein und mich auschließlich nur mit euch beschäftigen Prinzessin.

Bis später eure Hoheit,

euer heimlicher Verehrer.
 

"Spinner, schade das er zu Uni musste ich wäre so gerne mit ihm zusammen aufgewacht, naja was solls immerhin lässt er mich hier nicht verhungern und hat vorher Frühstück gemacht, ich hab nämlich Bärenhunger."
 

Bunny stieg aus dem Bett und ging aus dem Schlafzimmer und sah einen perfekt gedeckten Frühstückstisch. Er war versehrt mit Brötchen und Croissans, mit leckerem Aufschnitt und mit einem leckeren Obstsalat. Auf dem Tisch stand außerdem ein großer Strauß Rosen und schon halb herunter gebrannte Kerzen und auf den Tisch lag noch ein Brief.
 

Guten morgen Usako,

ich hoffe ich habe dich mit den anderen Brief nicht allzu erschreckt. Es tut mir leid das wir nicht zusammen erwacht sind, aber ich hatte eine wichtige Vorlesung die ich nicht verpassen konnte. Ich hoffe dir schmeckt das Frühstück und dir gefallen die Rosen, die Kerzen sind inzwischen bestimmt schon halb heruntergebrannt, aber ich hoffe es gefällt dir. Wenn ich nachher wiederkomme bringe ich uns eine leckere Pizza mit und danach machen wir alles worauf du Lust hast versprochen.

Bis später,

dein Mamoru.
 

"Ich habe den besten und liebsten Mann an meiner Seite, er ist so süß zu mir. Niemals mehr werde ich ihn hergeben auch nicht an dich Berryl das schwöre ich dir...
 

Im Königreich des Dunkeln:
 

"Verflucht nochmal Endymion hat doch tatsächlich den goldenen Kristall erhalten und ist nun vollständig erwacht. Wir dürfen nicht zulassen das Endymion die wahre Macht des goldenen Kristalls zusammen mit die des Silberkristalls freisetzt sonst sind wir verloren. Wer meldet sich freiwillig und führt die Mission der vier Verräter weiter", sagte die rothaarige Königin zu ihren Untertanen.

"Königin Berryl, ich Miyu,eine von euren Untergebenen erkläre mich bereit, die Mission der Verräter fortzuführen, und den Silberkristall in unseren Besitz zu kriegen und werde dabei helfen die Erde in Dunkelheit zu tauchen."

"Gut Miyu, ich bin einverstanden. Aber ich sage dir eines Misserfolge dulde ich nicht mehr,diese werden mit den ewigen Schlaf bestraft hast du verstanden."

"Ja eure Hoheit."

"Gut, und wie willst an die Mission herangehen Miyu?"
 

"Naja eure Hoheit ich besitze übernatürliche Kräfte, ich kann in die Zukunft voraussehen und starke Auren wahrnehmen. Bei der besten Gelegenheit die sich bietet werde ich zuschlagen. Wenn mich meine Voraussagungen nicht täuschen werden Prinz Endymion und Prinzessin Serenity, heute den ganzen Tag nur für sich alleine verbringen. Sie verbringen ihn an einen entfernten See, weiter weg von Tokio das heißt, das die anderen Kriegerinnen nicht vor Ort sein werden und ich leichtes Spiel mit beiden haben werde."

"Das hört sich interessant an, na los beginne mit deiner Mission."

"Sehr gerne eure königliche Hoheit."
 

Nachdem Bunny gefrühstückt und ihr "königliches Bad genommen hat, fing sie an Mamorus Wohnung ein bisschen aufzuräumen. Zwar hasst sie Hausarbeiten und Kochen, aber seit gestern weiss sie das ihr Mamo-chan großen wert auf Ordnung legt und somit hat sie beschlossen die Hausarbeit zu übernehmen um ihm zu zeigen das sie in Zukunft eine gute Hausfrau sein wird. Beim aufräumen entdeckte sie ein Bild mit einer wunderschönen jungen Frau, einem Mann und einem süßen kleinen Baby das wie Mamoru aussah. Sie blickte das Bild eine zeitlang an und in ihr kam aufeinmal eine tiefe Traurigkeit hoch, sie wusste selbst nicht warum doch im nächsten Moment erhielt sie ihre Antwort...
 

Mamoru stand auch schon eine Zeit lang an der Tür, er sah wie Bunny das Foto in der Hand hielt und ihre Gesichtszüge sich aufeinmal veränderten, von einem lächeln zu einem tieftraurigen Gesicht. Mamoru wusste das jetzt der Zeitpunkt gekommen war, Bunny die Wahrheit über seine Eltern zu erzählen. Sie würde fragen stellen, und Mamoru würde ihr sie auch beantworten, das erste mal seit Jahren würde er wieder über seine verstorbenen Eltern erzählen.
 

"Wie ich sehe gefällt dir das Bild Usako, das sind meine Eltern auf dem Bild und das Baby bin ich."

"Das Bild ist wunderschön, aber als ich es ansah kam in mir eine Traurigkeit hoch. Sag Mamoru wo sind deine Eltern wieso lebst du nicht mit ihnen zusammen?"
 

"Usako.... was ich dir jetzt erzähle weiss keiner so wirklich über mich mit Ausnahme von Motoki. Meine Eltern sind bei einem Autounfall verunglückt als ich 6 Jahre alt war. Es war genau an meinem 6. Geburtstag gewesen, meine Eltern und ich wollten einen Ausflug machen. Dann verirrten wir uns mit dem Auto, und kamen auf einen schmalen Weg als uns plötzlich ein Lkw entgegen fuhr. Mein Vater ist ausgewichen und wir sind von weg abgekommen und das Auto viel einen Hang herunter. Meine Eltern waren sofort tod, doch ich überlebte. Die Ärzte im Krankenhaus meinten zu mir, das ich wohl einen großen Schutzengel gehabt haben muss, das ich so einen Unfall überlebte war wirklich ein Wunder. Ich wurde in ein Heim gesteckt und als ich dann alt genug war um aus dem Heim rauszukommen, bin ich hier her gezogen."
 

"Das ist ja so schrecklich Mamo-chan", sagte Bunny und ihr liefen ein paar Tränen über den Wangen.

"Usako hey hör auf zu weinen, ich hab gelernt damit zu leben wirklich. Ich hab doch jetzt dich, von nun an bist du meine Familie, du bist und bleibst meine Zukunft auf ewig."

"Ach Mamoru, ich verspreche dir ich werde dich niemals alleine lassen."

"Das freut mich Usako das du dass sagst, nun komm lass uns die leckere Pizza essen die ich uns mitgebracht habe mit extra viel Käse so wie du sie magst oder?"

"Aber woher weisst du den wie ich meine Pizza am liebsten esse?"

"Na hör mal wer seine Bestellung durch das halbe Crown schreit, da weiss jeder zweite in Tokio wie du Pizza am liebsten magst."

"Ja da hast du wohl recht. Und vielen dank noch für die süßen Briefe und das leckere Früshstück und mein Bad war wirklich sehr königlich mit den ganzen Rosenblättern im Badewasser."

"Schön das es dir gefallen hat, hat sich den eure königliche Hoheit schon überlegt was wir heute anstellen werden."

"Oh ja ich möchte gerne an den Hiromi-See, da wo die ganzen Kirschblüten zur Zeit blühen, zwar ist dieser See etwas weiter raus aus Tokio, aber er ist wunderschön und zugleich romantisch."

"Dann würde ich vorschlagen das wir mit meinem königlichen Gefährt dorthin fahren."

"Dein königliches Gefährt?"

"Ja mein roter Sportwagen."

"Du besitzt ein Auto das wusste ich garnicht, naja auch gut also fahren wir dahin Mamo-chan?"

"Für meine Prinzessin würde ich sogar ans Ende der Welt fahren."

"Supiiiii ich freu mich drauf."
 

So aßen beide ihre Pizza und machten sich auf den Weg. Bunny freute sich riesig auf den Ausflug mit ihrem Geliebten, aber wie immer verfolgte sie das dumme Gefühl das an dem schönen Tag, jemand einem grässlichen draus machen könnte...
 


 

"Oh große Herrscherinn Metallia zeige dich."

"Berryl, habt ihr schon den Silberkristall in euren Händen gekriegt?"

"Nein Herrscherinn, leider nicht. Es kommen zunehmend neue Probleme auf uns zu die vier Prinzen stehen auf der Seite dieser Sailorkriegerinnen und Endymion ist im besitzt des goldenen Kristalls."

"Endymion ist im Besitz des goldenen Kristalls?, wir dürfen nicht zulassen das er die wahren Kräfte des Kristalls entfacht."

"Aber wie sollen wir das verhindern große Herrscherinn Metallia?"

"Wir müssen Endymion wohl oder übel töten."
 

Schock stand in Königin Berryls Gesicht geschrieben. Sie konnte nicht zulassen das Endymion getötet wird.
 

"Aber Metallia das kann ich nicht zulassen, ihr wisst ganz genau warum meine Herrscherinn."

"Berryl willst du dich etwa meinen Befehl wiedersetzen, durch die wahre Kraft des goldenen Kristalls zusammen mit der des Silberkristalls, werden unsere Pläne zu nichte gemacht die Erde in Dunkelheit zu versinken und über sie zu herrschen willst du das etwa?"

"Natürlich nicht, meine Herrscherin."

"Also gut, befehle Miyu den Prinzen zu töten und sie soll mir neue Energie anschaffen, hast du verstanden Berryl."

"Ja große Herrscherinn."
 

"Mamoru schau wir sind fast da, ich sehe schon die ersten Kirschblüten."

"Ja ich parke eben hier vorne den rest gehen wir dann zu Fuß um uns alles genauer anzuschauen."
 

Mamoru und Bunny kamen an den See an. Für Ende April war es an diesem Tag besonders warm gewesen. Die Sonne zeigte sich von ihrer schönsten Seite und erleuchtete mit ihrem Schein die ganze Umgebung. Der See glitzerte durch das Strahlen der Sonne und die rosafarbenen Kirschblüten sahen durch die Sonne wie kleine Juwelen aus.
 

"Diese Stille an diesem Ort es ist einfach wunderschön hier kann man wenigstens für einen Moment das da sein einer Heldin vergessen."

"Usako, bist du etwa nicht gerne Sailor Moon?"

"Doch eigentlich schon, aber ich würde lieber ein ganz normaler Tennie sein, mit den üblichen Problemen wie Schulstress, Jungs und nicht sich mit Dämonen rumschlagen und die Welt vor Bösewichte beschützen."

"Tja aber hätten wir uns unter den üblichen Umständen kennengerlernt, würden wir beide wohl jetzt nicht hier sein und vorallem uns lieben oder?"

"Ja schon Mamo-chan, aber ich habe manchmal Angst vor dem kämpfen, Angst zu verlieren, Angst das ich meine Freundinnen oder dich nich beschützen kann."

"Bunny du bist stark und das weisst du. Ich glaube an dich und deine Fähigkeiten."

"Danke Mamoru, deine Worte muntern mich immer wieder auf."

"Nicht der rede Wert Usako, warte eben du hast eine Kirschblüte im Haar ich mach sie eben weg. So weg ist sie."

"Du hättest die schöne Kirschblüte ruhig im Haar lassen können."

"Nein das konnte ich nicht, weil du viel schöner als diese Kirschblüte bist und sie zu deiner schönheit einfach nicht passt."
 

Doch plötzlich wurde die romantische Stimmung durch Miyu und ihrem Dämon Kurokoi gestört. Wie Miyu richtig vorausgesehen hat würden Bunny und Mamoru hier am See sein.
 

"Ah die beiden Turteltäubchen, ich wusste das ich euch hier antreffen werde."

"Wer bist du?", fragte Bunny.

"Ich bin einer der treuesten Dienerin des königrich des dunkeln, ich bin Miyu die Vorseherin."

"Na gut dann wird mir wohl nichts anderes übrig, Macht der Mond....."
 

Doch weiter kam sie nicht, den plötzlich greift der Dämon sie an. Der Dämon klammerte sie am Baum fest und saugte ihre Engerie ab.
 

"Usakoooooooooooooooooooooooooooo", schrie Mamoru verzweifelt er wusste nicht wie er ihr helfen sollte. Als Tuxedo Mask hatte er keine besonderen Kräfte wie die anderen Kriegerinnen naja er hatte den goldenen Kristall, aber er hatte Angst ihn einzusetzen, ansgt das wieder was schief geht so wie damals.
 

"So und nun zu dir Prinz Endymion ich habe die große Ehre dich zu töten", sagte Miyu und hielt Mamoru ein scharfes Schwert vors Gesicht. "Aber bevor ich dich töte kannst du ruhig dabei zusehen wie deine kleine Prinzessin stirbt. Bald ist schon ihre ganze Energie abgesaugt und wird unserer großen Herrscherin dienen und den Silberkristall wird dann auch uns gehören."
 

"Mamo-chan lauf, nimm keine Rücksicht auf mich, lauf weg hast du verstanden"; sagte Bunny mit schwacher Stimme.

"Aber Bunny ich kann dich hier nicht alleine lassen ich werde dich retten."
 

"Mein Prinz, der goldene Kristall folgt dem ruf aus deinem Herzen, durch deinen Wunsch die Prinzessin zu retten wird er aktiviert."

"Kunzite, wo bist du."

"Ich bin euren Gedanken mein Prinz. Nutzt den goldenen Kristall um der Prinzessin zu helfen ich bitte euch habt keine Angst davor."

"Also gut Kunzite ich mach es."
 

Mamoru konzentrierte sich auf den Wunsch Bunny zu helfen. Bunnys Energie wurde immer weniger ihr blieb nicht mehr viel Zeit. Plötzlich erschien in Mamorus Hand der goldene Kristall, er baute um Mamoru herum ein Schutzschild und lässte Miyu erstarren. Dann rannte er zu dem Baum an dem Bunny festgehalten wurde und warf eine Rose um Bunny aus den Fängen zu befreien, nun erstarrte auch der Dämon. Mamoru nahm Bunny in sein Schutzschild und durch den Kristall erhiet sie ihre Engerie wieder zurück.
 

"Bunny fühlst du dich besser kannst du dich wiede verwandeln?"

"Ja ich glaub schon, Macht der Mondnebel macht auf."
 

"Wie könnt ihr es wagen an den Tagen wo die Kirschblüte blüht euer Unwesen zu treiben. Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit, ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich euch bestrafen."
 

"Los Kurokoi tu endlich was."

"Ja, aber was den Miyu."

"Setz deine Attacke ein irgendwas, Hauptsache Sailor Moon kann nicht angreifen."

"Äste der Verdammnis.

"Mondstein flieg und sieeeg", Sailor Moon wehrte die Attacke ab und zückte ihr Mondstab."So Dämon dein letzes Stündlein hat geschlagen, Macht des Mondes verwandel es zurück."
 

Der Dämon löste sich in Staub auf. Doch Miyu stand immer noch in Kampfposition.
 

"Sailor Moon und Tuxedo Mask, ihr denkt wohl nur weil ihr beiden eure Kristalle habt, seit ihr stark. Doch das Königreich des dunkeln ist viel stärker als ihr den das Böse siegt immer."

"Miyu das Böse siegt nie, nur wer die Liebe und Gerechtigkeit in seinem Herzen trägt kann siegen. Ich kann dir die Chance auf ein gutes Leben geben so wie die vier Prinzen es haben."

"Du meinst wohl wie die vier Verräter, nein Danke Sailor Moon. Mit eurer Liebe und Gerechtigkeit werdet ihr garnichts erreichen. Ich komme wieder und dann mache ich euch kalt verlasst auch drauf", sagte Miyu und verschwindete.
 

"Wird das den nie ein Ende haben."

"Ich fürchte nicht Usako, ich fürchte nicht.

"Danke das du mich gerettet hast Mamo-chan, aber ich hab dir doch gesagt das du abhauen sollst immerhin wollte sie dich töten."

"Ja ich weiss, aber ich konnte dich nicht im Stich lassen, dank Kunzite hab ich den goldenen Kristall eingesetzt obwohl ich Angst davor hatte."

"Dank Kunzite?, aber Kunzite war doch nicht hier."

"Ja aber in meinen Gedanken."

"In deinen Gedanken?!?!"

"Vergiss es Usako, komm ich fahre dich nachhause."

"OK... ach und Mamo-chan?"

"Ja Bunny?"

"Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch meine wunderschöne Kirschblüte......"

Ein Mutter-Tochter Gespräch

Halloo ihr lieben :) vielen dank erstmal an Kaninchensklave und sweetnady10 für die lieben Kommentare des letzen Kaps. Sorry wenn dieses Kap bissl kurz geraten ist, aber ich verspreche euch das in den nächsten ein längeres kommt versprochen.

Liebe grüße und einen schönen Wochenstart :)

eure usako-chan1812
 


 

"Miyu, hast du den Silberkristall an uns gebracht und den Prinzen getötet?"

"Nein, leider nicht Königin Berryl. Der Prinz hat den goldenen Kristall eingesetzt. Ich hatte die Prinzessin fast besiegt, doch dann ließ er den goldenen Kristall erscheinen, baute ein Schutzschild um sich herum, ließ mich und den Dämon erstarren und rettete die Göre."

"Soso, konntest du den wenigstens Engerie für die große Herrscherin besorgen?"

"Ja ich konnte noch etwas Energie der Prinzessin mitbringen."

"Also gut Miyu, ich verzeihe dir deinen Misserfolg dafür das du kostbare Engerie für die Herrscherin mitgebracht hast. Aber merke dir meine Worte über die Folgen wenn du versagst."

"Ja meine königliche Hoheit."
 


 


 

"Hier kannst du halten Mamo-chan, das kleine Stückchen lauf ich lieber, bevor mein kleiner nerviger Bruder uns noch sieht."

"Na gut Bunny, sag mal was willst du deinem Bruder erzählen, warum du die ganze Nacht weg warst?"

"Ach darüber ich hab noch nicht wirklich nachgedacht. Ich erzähle ihm einfach das ich bei Naru für einen Bio-Test geübt habe und es so spät geworden ist das ich bei ihr geschlafen habe."

"Also gut Usako, sehen wir uns morgen?"

"Ja morgen wenn ich schulschluss können wir uns ja im Crown treffen, du wirst ja eh da sein um deinen Mittagskaffee zu trinken stimmts?"

"Wie gut du mich doch kennst, also dann bis morgen im Crown", sagte er und küsste flüchtig Usagis Wange.

"Ja bis morgen Mamo-chan."
 

Bunny stieg aus dem Auto und knallte die Autotür zu. Sie drehte sich noch einmal um und winkte ihrem geliebten hinterher. Erst als sie an der Haustür stand fuhr Mamoru weg, den er wollte sicher gehen das seine Prinzessin heile nachhause kommt. Bunny schließste die Haustür auf und fand im Flur ihre Mutter vor.
 

"Mama du?, aber ich dachte du und Papa werd noch geschäftlich unterwegs."

"Wir konnten schon einen Tag früher heimkehren, weil ein Geschäftsmann wegen Krankheit abgesagt hat. Aber sag mal wo warst du den die ganze Nacht, Shingo hat uns erzählt das du nicht nachhause gekommen bist."

"Ach Mama ähm, also ich habe bei Naru geschlafen wir haben für einen wichtigen Bio-Test bis spät abends gerlernt, und ja dann hab ich halt da geschlafen weil es schon so spät war und mich ähm Narus Mama um diese Uhrzeit nicht mehr nachhause schicken wollte."

"Aha, so ja dann, setzt dich schon mal ins Wohnzimmer es gibt gleich Abendessen und sagen deinem Vater eben das du bei Naru geschlafen hast. Er hat sich ziemliche Sorgen um dich gemacht, kennst ihn ja du bist immer noch sein kleines Mädchen."

"Ja mach ich Mama."
 

Bunny ging ins Wohnzimmer und sah ihren Vater vorm Fernsehn sitzen, sie merkte sofort das er ziemlich angespannt war und erst als er Bunny anblickte sich wieder etwas beruhigte.
 

"Usagi mein Kind wo warst du den, mein gott ich habe mir schreckliche Sorgen um dich gemacht. Bist du wohlauf und wo warst du die ganze Nacht?"

"Papa ich habe bei Naru übernachtet, wir haben bis spät für einen Bio-Test gelernt und weil ich nicht wieder durchfallen wollte habe ich gelernt mit Naru zusammen, und da es wirklich sehr spät war für ein junges Mädchen wir ich es bin alleine nachhause zu gehen, hat mir Narus Mutter angeboten dort zu übernachten."

"Und du hast dich sicher nicht mit irgendwelchen schmierigen Jungs herumgetrieben Liebes."

"Aber Papa wo denkst du den hin natürlich nicht."

"Gutes Mädchen, du bist halt immer noch Papas kleines Mädchen."

"Aber Papa ich werde in knapp 2 Monaten 16 da wird doch von klein keine Rede mehr sein oder?"

"Usagi Bunny Tsukino, solange du noch keine 18 Jahre alt bist, wirst du ein kleines Mädchen sein, die sich nur auf die Schule konzentrieren wird, einen erfolgreichen Schulabschluss hat und einen guten Job. Irgendwann später darfst du dich dann gerne mit Jungs amüsieren."

"Ja Papa."

"Kenji, Shingo, Bunny kommt ihr das essen ist fertig", rief Ikuko aus der Küche."

"Ja Mama, sagten alle drei im Chor."
 

Nachdem Abendessen ging Bunny in ihr Zimmer und packte ihre Schultasche für den morgigen Schultag zusammen, als es plötzlich an der Tür klopfte.
 

"Ja."

"Kann ich reinkommen Liebes?"

"Natürlich Mama, komm ruhig was gibt es den?"

"Wie heißt er mein Kind?"

"Wie heißt wer Mama?"

"Na der junge in den du dich verliebt hast, der jenige der dich mit diesem roten Sportwagen hierhergebracht hat."

"Aber Mama wie hast du..?

"Ihn gesehen? Durch das Küchenfenster natürlich als im am Kochen war, zwar stand er mit seinem Wagen weiter weg aber ich habe Augen wie ein Adler. Also nun wie heißt er?"

"Mamoru... Mamoru Chiba Mama."

"Also dann hast du auch bei ihm übernachtet und nicht bei Naru stimmts?"

"Ja Mama, es stimmt."

"Aber ihr habt doch etwa nicht, oder doch mein Kind und wenn dann hat er doch verhütet oder."

"Mamaaaaaa", Bunny lief rot an. "Wir haben nicht keine Sorge wirklich das schwör ich dir, nur wir sind seit langem wieder richtig zusammen, er war eine ganze Weile weg gewesen und meine Sehnsucht nach ihm war so groß und anders herum auch das ich auf die Idee kam die Nacht über bei ihm zu bleiben."

"Da bin ich aber erleichtert. Ich muss dir ja nicht die wahre Geschichte erzählen, du weisst ja dass das mit dem Storch der die Babys bringt nur ein Märchen ist oder?"

"Natürlich Mama ich bin zwar blond aber nicht blöd."

"Gut. Erzähl mir etwas von ihm Bunny."

"Er ist wirklich der liebste Junge der mir je begegnet ist als wir uns kennenlernten konnten wir uns erstmal überhaupt nicht ausstehen doch dann verliebten wir uns ineinander. Er ist 4 Jahre älter, also 19 Jahre. Er ist sehr romantisch, und liebt mich wirklich überalles aber er hat eine traurige Vergangenheit."

"Eine traurige Vergangenheit?"

"Ja seine Eltern sind verstorben als er 6 Jahre alt war. Sie sind bei einem Autounfall umgekommen, Mamoru saß auch im Auto und überlebte als einziger. Er wurde ins Heim gesteckt und wohnt jetzt in einer Wohnung in der Nähe des Jubaan Parks. Und heute hat er mir gesagt das ich von nun an seine Familie bin und er nur mit mir in seiner Zukunft glücklich sein kann."

"Der arme es tut mir leid für ihn. Wenn du willst Bunny und er natürlich auch kannst du ihn ruhig zu uns nachhause einladen dann werde ich etwas leckeres extra für ihn kochen."

"Und was ist mit Papa?"

"Wir machen das am besten wenn er auf der Arbeit ist, schließlich wollen wir ja nicht das dein Vater einen Herzinfakt bekommt, du bist ja trotz deinen fast 16 Jahren immer noch sein kleines Mädchen."
 

"Eine gute Idee Mama, ich will auch nicht riskieren mir eine Standpauke von Papa anzuhören."

"Aber er hat recht, du bist und bleibst unser kleines Mädchen obwohl du schon fast erwachsen bist, manchmal frage ich mich wirklich wo die Jahre hin sind, es kommt mir fast wie gestern vor als ich dich das auf erste mal auf den arm hielt und das erste mal in deinen wunderschönen Himmelblauen Augen schaute. Doch heute steht eine junge wunderschöne Frau vor mir die stark und voller Lebensfreude steckt, und einen jungen Mann an ihrer Seite hat, ihre erste große Liebe erlebt."

"Ach Mama, ich hab dich lieb", sagte Bunny und umarmte ihre Mutter.

"Ich dich auch kleines, nun wirds Zeit fürs Bett es ist schon spät. Gute Nacht mein Kind."

"Gute Nacht Mama."

"Ach und bevor ich es vergesse: Ich habe für dich einen Termin bei einer Frauenärztin gemacht. Sie wird dir alles über Verhütung erklären und dir die Pille verschreiben."

"Mamaaaaa."

"Sicher ist sicher Bunny also gute Nacht", sagte ihre Mutter und verließ das Zimmer.
 

Ich bin halt auch ein Teenager, mit ganz normalen Tennager Problemen......

Eine Überraschung für Motoki

C So ihr lieben und hier noch ein Kapitel bevor es ins lange Osterwochenende geht!!! Ich wünsche euch frohe Ostern und vorallem wünsche ich euch viel spaß beim Eier suchen :DD

Ps: Hier hab ich wieder ein AMV gemacht also ich finde ich werde immer besser xD

http://www.youtube.com/watch?v=0lV8drz2zAY
 

Der Song von dem AMV ist übrigens aus dem Sailor Moon Movie, das Fanprojekt aus Amerika wer den Film noch nicht kennt hier ist der Link dazu: http://www.youtube.com/watch?v=Nrp6O9npR_c
 

So das waren jetzt genug Infos :D viel spaß mit alldem hier :P
 

Am nächsten Morgen kam Bunny mal wieder nicht aus den Federn und dadurch auch zur spät zur Schule. Auf dem Schulweg traf sie auf Ami, Minako und Makoto die langsam zur Schule schlendern.
 

"Hey ihr drei da vorne bleibt stehen und warum läuft ihr den so langsam?, der Unterricht beginnt doch gleich."

"Ah guten Morgen Bunny", sagte Minako.

"Könnt ihr mir mal erklären warum ihr so gemütlich zur Schule läuft?"

"Tja Bunny das kommt davon weil du gestern nicht in der Schule warst, wir haben heute in der ersten Stunde frei weil Frau Haruna krank ist und erst ab der 2. Stunde einen Vertretungsleher kriegen", klärte Ami Bunny auf.

"Achso und warum infomiert ihr mich nicht über den Komunikator darüber?, dann hätte ich wenigstens ausschlafen können."

"Aber Bunny du weisst ganz genau das Luna und Artemis gesagt haben wir dürfen ihn nur für Notfälle benutzen, aber sag mal wie war den gestern mit Mamoru und was habt ihr so getrieben immerhin hast du ja bei ihm übernachtet?", fragte Makoto neugierig.

"Ja genau los raus mit der Sprache Bunny", sagte Minako.

"Ich finde das geht uns garnichts an immerhin ist Bunny eine junge Frau und sie weiss was sie tut", sprach nun auch Ami.

"Genau Ami hat recht und wir haben nichts schlimmes angestellt ehrlich nicht, wir sind gestern nur am Hiromi-See spazieren gegangen um die Kirschblüten zu betrachten aber die Feinde haben uns mal wieder nicht in Ruhe gelassen."

"Was ist den passiert", fragten die drei Mädchen im Chor.

"Naja da tauchte eine neue Dienerin des Königreich namens Miyu zusammen mit einem Dämon auf. Der Dämon nahm mich in seine Fänge und saugte mir meine Energie ab und diese Miyu wollte Mamoru töten, aber dank Mamoru der den goldenen Kristall einsetze konnte er den Dämon und diese Miyu erstarren lassen und mich aus den Fängen des Dämons befreien."

"Das ist ja schrecklich aber sag mal wieso hast du uns den nicht infomiert?", fragte Minako.

"Ihr wisst das der See weiter raus aus Tokio ist und bis ihr da gewesen wärt, wäre es vielleicht schon zu spät. Mamoru hat uns ja gerettet, es ist nichts weiter passiert wirklich."

"Na gut aber beim nächsten mal infomiert uns sofort, entweder die vier Prinzen oder mich, Ami, Makoto oder Rei. Immerhin ist es unsere Aufgabe euch zu beschützen."

"Ja ich weiss Minako, ich wäre froh wenn das ganze endlich vorbei wäre, sagt haben Artemis und Luna schon herausgefunden wo das Versteck des Königreich ist?"

"Nein leider nicht und auch die vier Prinzen wissen nicht mehr ganz genau wo das Versteck war, wir haben auch keine weiteren Anhaltspunkte wo das Königreich sein könnte", beantwortete Ami ihre Frage.

"Ich wäre froh wenn das endlich ein Ende hat, wer weiss was das Königreich des dunkeln als nächstes plant....
 


 


 

"Miyu sag hast du schon einen neuen Plan mit dem du neue Energie und diese lästen Krieger endlich beiseite schaffen kannst?"

"Ja Königin Berryl, ich habe einen perfekten Plan für die Energieanschaffung für die große Herrscherin. Wie ihr selbst gesehen habt ist die Energie besonderer Menschen mit besonderen Fähigkeiten, besonderen Charaktereigenschaften wie zum Beispiel bei Sailor Moon besonders wertvoll. Deshalb hab ich diesen schwarzen Kristall angefertigt, der mir Menschen mit solch kostbarer Energie zeigt und aufspürt. Er saugt die Energie der Menschen ab speichert diese und verwandelt den Menschen der abgesaugten Engerie in einen starken Dämon."

"Und hast du schon den ersten Menschen Miyu?"

"Ja es ist ein blonder Junge Namens Motoki Furuhata, er besitzt besondere Charaktereigenschaften nämlich die freundlichkeit und die hilfsbereitschaft, und wie ich gerade in meinen Voraussagungen sehe, wird auch das ganze Sailorpak dort sein.

"Gut Miyu dann mache dich auf den Weg und besorg uns den Silberkristall."

"Und was mache ich mit den Prinzen?, ich sollte ihn doch auch töten."

"Nein, dem Prinzen wird kein Haar gegkrümt hast du verstanden Miyu."

"Aber..."

"Du hast meinen Befehlen zu gehorchen!"

"Ja eure königliche Hoheit."
 

Wie immer konnte sich Bunny in der Schule einfach nicht konzentrieren. Sie dachte an ihren Mamo-chan, dachte an die Nacht als sie bei ihm übernachtete, dachte daran wie nah sie sich gekommen waren und dann kam ihr das Gespräch ihrer Mutter in die Gedanken. Ja ihre Mutter machte sich sorgen um sie zurecht, Bunny erlebte ihre große Liebe. Aber das Bunnys Mutter direkt mit so einen Thema wie Sex kam, passte Bunny garnicht. Schließlich ist Bunny kein kleines Kind mehr und weiss was sie tut und Mamoru auch, er würde doch nie mit ihr schlafen ohne zu verhüten. Bei dem Gedanken wie die beiden nackt aufeinander liegen würden, konnte Bunny sich ein Grinsen und ein rotes Gesicht nicht verkneifen.
 

"Bunny hast du mir überhaupt zugehört?, ", fragte ihre Sitznachbarin Makoto.

"Oh Sorry Mako, was hast du grad gesagt?"

"Ich habe dich gefragt was wir nach der Schule machen wollen."

"Ich treffe mich nach der Schule im Crown mit Mamoru also wenn ihr wollt könnt ihr ja mit kommen."

"Eine gute Idee ich war lange nicht mehr im Crown gewesen, und Motoki der aussieht wie der Abiturient aussieht der mich sitzen gelassen hat habe ich auch schon ewig nicht mehr gesehn."

"Ach Makoto du weisst doch das Motoki ne Freundin hat."

"Man Bunny man darf ja wohl noch träumen dürfen oder?, du hast ja deinen Mamo-chan."

"Tja und Mamo-chan ist und bleibt meine Nummer eins er gehört nur mir, mir und nochmals mir."

"Ich find es schön das ihr endlich zusammen gefunden habt aber sag hat es Rei inzwischen verkraftet was glaubst du."

"Rei ist sehr stark und zeigt eher wenig Gefühle, klar schmerzt es sie noch ein kleines bisschen aber ich glaub sie hat sich damit abgefunden und immerhin hat sie jetzt Kunzite als ablenkung."

"Kunzite fährt total auf sie ab nicht wahr?"

"Kunzite würde Rei die ganze Welt zu Füßen legen, er himmelt ja sogar den Boden an worauf sie gehen tut, aber Rei wie soll ich es sagen sie kann oder will es nicht sehen ich weiss es nicht, aber ich glaube auch ihre tausendjährige Liebe zueinander wird wieder entflammt, es braucht nur seine Zeit."

"Na da wäre ich mir nicht so sicher Bunny."

"Warum den Makoto findest du etwa nicht das die beiden zusammen passen."

"Doch klar schon, aber ich glaube Rei hat sich in den angehenden Tempelpriester Yuichiro heimlich verguckt. Ich hatte sie mal auf ihn angesprochen, wie er den so sei und sie lief rot an und war in dem Moment eine ganze andere Rei mit Gefühlen."

"Nun wenn es so ist, ich meine Rei muss ihr Leben ja nicht nach der Vergangenheit führen, vielleicht liebt Kunzite Rei ja auch nicht wirklich, vielleicht fühlt er sich durch die Vergangenheit an sie gebunden."
 

"Miss Kino und Miss Tsukino ich will ja eure Unterhaltung nicht stören, aber ich würde euch raten im Unterricht aufzupassen sonst droht euch beiden nachsitzen und das wollt ihr ja nicht an diesem wunderschönen Frühlingstag oder", sagte der Geschichtslehrer zu den beiden Mädchen.

"Nein", sagten beide gleichzeitig und folgtem weiter dem Unterricht.
 

Nach Schulschluss packte Bunny schnell ihre Schultasche zusammen und verließ als erste das Klassenzimmer. Ami, Minako und Makoto waren noch in ihren Kursen und würden später ins Crown kommen. Bunny rannte so schnell wie sie konnte ins Crown, und rempelte hin und wieder paar Passanten an doch es störte sie wenig hauptsache sie konnte schnellst möglich bei ihrem geliebten sein. Doch plötzlich stieß sie mit etwas harten zusammen und knallte unsanft auf den Boden.
 

"Sag mal kannst du nicht aufpassen."

"Entschuldigung es tut mir leid, es war meine Schuld ich hatte es eilig und habe nicht nach vorne geguckt", sagte Bunny und verbeugte sich entschuldigend.

"Die guten alten Zeiten nicht wahr Usako."

"Mamo-chan du, müsstest du nicht schon im Crown sitzen und deinen alltäglichen Kaffee trinken."

"Ja schon aber ich wollte dich von der Schule abholen und ich merkte das ich spät dran bin also bin ich gerannt und habe nicht nach vorne gesehen."

"Ja und ich bin gerannt um dich rechtzeitig im Crown anzutreffen."

"Naja, da wir ja jetzt beide hier sind können wir ja gemeinsam in das Crown gehen und Motoki schocken."

"Wie meinst du das?"

"Nun ja er ist der einzige von unseren Freunden der nicht weiss das wir ein Paar sind und da Motoki immer der jenige war der unsere Streitereien zwischen uns beiden immer mitgekriegt hat und selber mitansehen musste wie sehr wir uns hassen, wird er ganz schön geschockt sein wenn er jetzt sieht das wir beide verliebt und Händchenhaltend ins Crown gehn."

"Au ja ich sehe schon Motokis Gesicht vor mir, der wird Augen machen."

"Na komm zeigen wir Motoki das sich eine Bunny und ein Mamoru doch noch zusammen raufen können.
 

So betretten beide das Crown, wie immer war da ein fröhlicher Motoki der gerade den Tressen putze als er die Tür aufgehen hörte schaute er auf um die Kunden die den Laden betratten zu begrüßen. Doch dann traute Motoki seinen Augen nicht: Er sah eine verliebte Usagi und einen verliebten Mamoru Hand in Hand in seinem Laden stehen.
 

"Hallo Motoki", sagten Bunny und Mamoru zum geschockten Motoki.

"B-Bunny und M-Mamoru ihr beide H-Hand in Hand, so v-verliebt o-oder vielleicht Scherz."

"Motoki mein Freund was ist los, hat es dir so sehr die Sprache verschlagen das du keinen normalen Satz mehr sprechen kannst. Darf ich dir vorstellen Bunny Tsukino meine feste Freundin.

"Das ist wohl ein Scherz Mamoru, bestimmt ein Aprilscherz wenn ja kommt er einen Monat zu spät oder vielleicht versteckte Kamera aber ihr seit niemals ein Paar."

"Doch Motoki das kannst du uns ruhig glauben", sagte Bunny.

"Bunny wirklich, du weisst ich vertraue dir und ich weiss auch das du nie lügen tust."

"Motoki ich lüge nicht, ich und Mamo-chan sind wirklich ein Paar das kannst du mir zu 100 Prozent glauben."

"Nun gut Bunny wenn das so ist, ihr habt meinen Segen aber trotzdem verstehe ich nicht wie es dazu kam, warum aufeinmal der Sinneswandel?"

"Motoki kennst du das alte Sprichwort was sich neckt, das liebt sich, also ich würde sagen bei mir und Bunny entspricht das der Wahrheit. Nur durch unsere Streitereien konnten wir lernen uns zu lieben."

"Klingt ja irgendwie romantisch naja zu Feier des Tages dürft ihr euch was aussuchen geht natürlich aufs Haus."

"Ohh ja das klingt gut dann nehme ich einen Milchshake mit gaaaaanz viel Schokolade und doppelt Sahne."

"Hab ich mir fast gedacht Bunny und was möchtest du Mamoru?"

"Das übliche."

"Ok einen Kaffee mit wenig Zucker und viel Milch."
 

Als Motoki die Bestellungen aufnahm ging er kurz in den Lagerraum um neues Schokoladeneis zu holen. Als er plötzlich von Miyu angegriffen würde. Bunny und Mamoru warteten auf ihre Bestellung als sie plötzlich Motoki schreien hören eilten beide zur Küche um nachzusehen was mit Motoki war.
 

"Die schon wieder, das böse hat wohl nie einen freien Tag."

"Los Bunny informier die anderen und verwandel dich."

"Ja. An alle die Bösen sind im Crown aufgetaucht und wie es aussieht haben sie es anscheint auf Motoki abgesehen."

"Verstanden wir kommen", sagten die anderen Krieger im Chor.
 

"Macht der Mondnebel macht auuuuuuuuuuuuuuuf. Ihr bösen habt auch nie einen freien Tag oder, in diesem Spielcenter sollen Jugendliche Spaß haben und Milchshakes trinken bis sie nicht mehr können und du versuchst die nette Bedienung die diese tollen Milchshakes macht zu attackieren, das werde ich nicht zulassen ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich euch bestrafen."
 

"Sailor Moon, diesmal werdet ihr kein großes Glück haben dank diesem Kristall werde ich der süßen Bedienung seine wertvolle Energie absaugen. Und wenn seine Energie abgesaugt ist verwandelt er sich in einen starken Dämon."

"Das werden wir nicht zulassen."

"Sailor Mars Kriegerin des Feuers"

"Sailor Merkur Kriegerin des Wassers"

"Sailor Jupiter Kriegerin des Blitzes"

"Sailor Venus Kriegerin der Liebe"

"Im Namen des Mondes werden wir dich bestrafen"
 

"Und wir sind auch noch da, wir die Prinzen der vier Himmel werden es nicht zulassen das dem Prinzen und der Prinzessin was passiert."
 

"Ah die vier Verräter schön euch auch wieder zusehen, aber auch euch werde ich aus dem Weg schaffen verlasst euch drauf."

"Miyu du bist nicht du selbst du wirst von Metallia und Berryl gesteuert, lass dich von Sailor Moon reinigen und kämpfe mit uns gegen diese furchtbaren Gestalten", sprach Kunzite.

"Den Teufel werde ich tun Kunzite, diese Welt mit samt der Menschheit und euch ist dem Untergang geweiht, sobald ich der Herrscherin genügend kostbare Energie besonderer Menschen gesammelt habe, wird sie erwachen und die Erde zu einem Planeten des grauens machen und nun stört mich nicht länger, schwarzer Kristall halte mir diese lästigen Krieger vom Hals."
 

Miyu zeigte mit dem Kristall auf die Krieger, und sie wurden von schwarzer Energie angegriffen. Nun konnte Miyu Motoki seine Energie absaugen, es dauerte nicht lange bis Motoki seine Energie verlor und sich in einen Dämon verwandelt. Inzwischen konnten die Sailorkrieger sich aus dem Angriff befreien aber nun standen vor einem Dämon der einst Motoki war.
 

"Oh nein Motoki das darf nicht wahr sein, wir können doch nicht gegen Motoki kämpfen ohne ihn zu verletzen", sagte Sailor Moon verzweifelt.

"Sailor Moon er ist nicht mehr er selbst, wir müssen ihn vernichten uns bleibt nichts anderes übrig", sagte Kunzite.
 

"Da muss ich Kunzite ausnahmsweise Recht geben, er ist ein Dämon kein Mensch mehr durch den schwarzen Kristall hab ich ihm seine menschliche Engergie abgesaugt, naja ich werde mich dann zurückziehen Dämon Moto erledige die Sailorkrieger mitsamt der Verräter und dem Prinzen und der Prinzessin und wenn du dies getan hast bringst du mir jeweils den goldenen und den Silberkristall. Verstanden?"

"Ja meine Befehlshaberin."
 

Miyu zog sich wieder zurück ins Königreich und ließ verzweifelte Sailorkrieger zurück.
 

"Na Sailorkrieger lust auf ein paar Milchshakes, Milchshakes des dunkeln fliegt."

"Motoki ich bitte dich komm wieder zur dir erkennst du mich den nicht, ich bins Bunny das fröhliche Mädchen was du so gerne hast, bitte erinner dich", sagte Sailor Moon die grade eines der Milchshakes ausgewichen ist.
 

"Sailor Moon es ist zwecklos verstehst du es den noch nicht, wir müssen uns wehren was anderes bleibt uns nicht übrig, Halbmondstrahl flieeeg."

"Venus, warte tu es nicht." Doch es war zu spät Venus traf den Dämon doch er rappelte sich nach Sekunden wieder auf.

"Was das darf doch nicht wahr sein, er hat nich mal einen Kratzer meines Halbmondstrah abbekommen."

"Merkur sag hast du irgenetwas mit dem Computer rausgefunden", fragte Mars nach.

"Nun ja und wird nichts anderes übrig bleiben als unsere Attacken zu bündeln um ihn zu schwächen, wir werden unsere Attacken auf Sailor Moons Mondstein werfen und zum schluss wirft Sailor Moon ihr Diadem und sagt Mondstein Sternennebel das müsste normalerweise funktionieren, ohne das wir Motoki verletzen."

"Na also gut, Kunzite, Neflite Zoisite und Jedyte gibt Mamoru Schutz und lenkt den Dämon ab währen wir unsere Attacken herraufbeschwören."

"Jawohl Prinzessin."
 

"Feuerball flieg."

"Seifenblasen flieg."

"Donnerschlag flieg."

"Halbmondstrah flieg."
 

Alle Attacken vereinten sich mit Sailor Moons Mondstein und dann wirfte sie ihn und sagte: "Mondstein Sternennebel**." Das Diadem traf auf den Dämon und er viel erschöpft zu boden und blieb tätsächlich auch liegen.

"Sailor Moon worauf wartest du noch mach den letzen Zug", schrie Sailor Mars sie an.

"Jaja bin schon dabei, Macht des Mondes verwandel ih zurück."
 

Der Dämon verwandelte sich wieder zurück in Motoki und dieser blieb erschöpft liegen. Mamoru tastete an Mamorus Hals um zusehen ob er noch Puls hatte.
 

"Puh zum glück sein Puls geht normal, wir sollten ihn sich ausruhen lassen damit er zu kräften kommt."

"Da bin ich aber froh Mamo-chan, gute Arbeit Freunde zusammen sind wir einfach unschlagbar..."
 

"Verflucht der Dämon hat versagt naja was solls, die Energie ist wenigstens geblieben, ihr verfluchten Sailorkrieger könnt noch so viele Menschen beschützen und zurückverwandeln, aber solange ich diesen Kristall besitze und er die kostbare Energie der Menschen speichert, werdet ihr dem Untergang geweiht sein das schwör ich euch....."
 

**Mondstein Sternennebel, diese Attacke taucht in der ersten Staffel nur bei Folge 5 "Das neue Haustier" auf, Sailor Moon versucht da Shingo und den anderen mit ihren Mondstein nicht wehzutun, deshalb sagt Luna sie soll statt Mondstein flieg und sieg Mondstein Sternennebel sagen.

Kunzites gebrochenes Herz

Die Krieger sind nach dem Kampf im Crown in den Hikawa-Tempel gegangen um sich über die neue aus dem Königreich und sich über diesen schwarzen Kristall zu unterhalten.
 

"Sag uns Kunzite was wisst ihr über diese Miyu und was hat es mit diesem schwarzen Kristall auf sich?" fragte Bunny.

"Nun ja es gibt nicht viel über sie zu sagen, sie ist eine sehr treue Dienerin von Berryl und Metallia, und hat die Gabe in die Zukunft zu sehen. Über den schwarzen Kristall weiss ich selbst auch nicht viel, ich habe nicht mal daran geglaubt das es ihn überhaupt gibt, uns wurde nur über den Kristall gesagt das er eine Legende sei, ein Kristall der wie der goldene und der Silberkristall über mächtige Kräfte besitzt."

"Das heißt also das wir keine Chance gegen sie haben und wir total machtlos gegen sie sind."

"Ich würde sagen erstmal ja Bunny, wir können nur versuchen die Menschen die sie angreifen tut zu beschützen, sie ist uns überlegen sie hat die Gabe in die Zukunft zu schauen, das heißt das sie uns immer zuvor kommen wird."

"Nun ja nicht direkt ich kenne noch jemanden der in die Zukunft schauen kann", meldete Minako sich zu Wort.

"Und wen?" fragten alle im aufeinmal.

"Na wen wohl unsere Rei kann doch mit dem heiligen Feuer in die Zukunft schauen."

"Minako moment mal, zwar bin ich eine Miko aber meine Kräfte um mit dem Feuer in die Zukunft zusehen sind noch nicht ausgeprägt genug dafür es könnte was schief gehen bei der Vorherseheung und dann bin ich nachher die blöde wenn der Plan schief läuft."

"Aber du kannst es versuchen oder nicht?"

"Nein ich habe angst das was schief geht."

"Rei ich bin mir sicher das du das schon schaffst, und wenn es dir nicht gelingt ist es auch nicht schlimm, ich vertraue dir voll und ganz", sagte Kunzite aufmuntert zu ihr.

"Danke Kunzite, also gut ich versuche es aber ich kann euch nichts versprechen."
 

Rei setze sich konzentriert vor das heilige Feuer des Tempels, sie konzentrierte sich und faltete ihre Hände, während die anderen in der Tür standen und ihr dabei zusahen. Rei sprach ihre heiligen Formeln schließste ihre Augen und versuchte irgendetwas zu erkennen, doch vergebens sie konnte nur dunkele Gestalten erkennen und die Umgebung die sie dort sah war auch nicht deutlich zu erkennen.
 

"Nichts es tut mir leid ich konnte nichts erkennen außer dunkele Gestalten die Miyu und einem Dämon ähnlich sahen."

"Ist schon gut Rei, ich denke du solltest dich ausruhen Rei du siehst erschöpft aus", sagte Kunzite in die Runde.

"Ja, wir werden gehen wir kommen sowieso nicht weiter, ab jetzt müssen wir abwarten und aufmerksam sein", sagte Makoto.
 

So stiegen die Krieger die Treppen des Hikawa-Tempels herunter und gingen ihren Weg nachhause Mamoru begleitete Bunny noch bis zu ihrem zuhause wie es sich für einen Gentleman gehört.
 

"Du Mamo-chan."

"Ja was ist den Bunny."

"Meine Mutter hat uns beide gestern gesehen durch das Küchenfenster."

"Aber ich dachte sie wären geschäftlich unterwegs und würden erst heute wieder kommen."

"Nun ja ein Geschäftspartner ist krank geworden und dann konnten sie schon eher nachhause kommen und da stand meine Mutter in der Küche und hat das Abendessen zubereitet und sah zufällig aus dem Küchenfenster und erwischte uns."

"Aha und wie hat deine Mutter drauf reagiert?"

"Nun ja sie hat mich gefragt ob ich die Nacht über bei dir war, da hab ich ihr natürlich die Wahrheit erzählt, naja und da fing sie an ob wir... naja.... du weisst schon und fing dann halt mit dieser ganzen Aufklärungssache an, wo die Babys herkommen und so... und einen Termin beim Frauenarzt hat sie für mich auch gemacht um mich über Riskien und sowas alles aufzuklären und mir die Pille verschreiben zu lassen. Aber sie hat es gut aufgenommen und hat dich sogar zum Essen eingeladen, aber nur wenn mein Vater nicht daheim ist."

"Und warum wenn dein Vater nicht da ist?"

"Nun ja mein Vater sieht immer noch in mir die kleine Bunny die niemals erwachsen wird, und wenn er weiss das sein "kleines Mädchen" einen Freund hat wird er am Rad drehen und dich töten wollen.

"Aber Usako woher willst du wissen das dein Vater sowas tut?"

"Nun ja als mir Umino ein guter Freund und Klassenkamarad mir die Hausaufgaben vorbei bringen wollte, öffnete mein Vater die Tür, als Umino dann sagte das er gerne zu mir wollte rannte mein Vater in die Küche und hielt Umino ein Messer vor das Gesicht und sagte: Wenn du meine Tochter weiterhin belästigst und dich ihr nur näherst, bekommt du es mit mir zutun mein Freund haben wir uns verstanden. Seitdem traut sich Umino nicht mehr zu mir nachhause um mir nachhilfe oder die Hausaufgaben zu geben."

"Ähh also gut ich komme dann nur vorbei wenn dein Vater nicht da ist."

"Eine gute Entscheidung Mamo-chan, wie wärs den mit morgen Abend um 18 Uhr, mein Vater ist diese Woche dran mit Überstunden machen und wir vor 22 Uhr sicherlich nicht zuhause sein."

"Hört sich gut an Usako, ich komme liebend gerne aber ein bisschen Angst hab ich schon."

"Aber warum den Mamoru?"

"Nun ja erstens muss ich deine Mutter beeindrucken und zweitens hab ich doch ein wenig Angst davor das ich doch deinem Vater begegne."

"Meine Mutter kannst du schnell beeindrucken, wenn du viel von Mamas Essen ist und ihre Kochkünste lobst, wird sie dich sofort in ihr Herz schließen, und wenn Papa notfalls doch auftaucht werden wir dich schon irgendwo verstecken keine Sorge."

"Das heißt also ich werde mein Mittagessen ausfallen lassen damit ich viel von dem Essen deiner Mutter in meinen Magen bekomme."

"Sieht ganz danach aus, ach übrigens was ist dein Lieblingsessen Mamo-chan?"

"Mein Lieblingsessen ist Curry mit Reis warum den?"

"Ach nur so. So Mamoru von hier aus ist es nicht mehr weit bis nachhause, den rest laufe ich wohl alleine bevor mein Vater dich sieht."

"Ist gut Usako, dann bis morgen meine Hübsche."

"Bis morgen Mamo-chan, und sei morgen pünktlich Mama hasst verspätungen."

"Ok, gut zu wissen ich liebe dich."

"Ich dich auch."
 


 

Bunny lief in voller vorfreude nachhause, morgen würde ihr Geliebter das erste mal zu ihr nachhause kommen. Als sie das zuhaus ankam sagte sie ihrer Mutter das Mamoru morgen vorbei kommen würde und sein Lieblingsessen Curry mit Reis war. Ihre Mutter schrieb sofort einen Einkaufszettel für die Zutaten die sie für das Gericht und für den leckeren Nachtisch der ein Geheimnis blieb braucht.
 

Rei ging es nach ihrer versuchten Voraussagung immer noch nicht besser, sie fühlte sich schwach und elend, elend weil sie die Gabe einfach nicht richtig beherrschte. Rei lag in ihrem Zimmer und starrte die Decke an und machte sich Vorwürfe. Die vier Prinzen und Yuichiro der angehende Priester, leiteteten den Tempel. Sie war froh so eine große Hilfe in gleich 5 Männern zu haben auch wenn es manchmal schwierig war, vorallem schwierig mit Kunzite. Seit der Geschichte aus Vergangenheit umschwärmte Kunzite sie nur noch mehr. Rei verstand einfach nicht warum Kunzite sich noch so hingezogen zu sie fühlte. Rei selber fühlt sich aber nicht zu Kunzite hingezogen, sie sah Kunzite einfach nur als guten Freund. Dieser Yuichiro gefiel Rei viel besser, auch wenn die beiden sich nur streiten, Rei war hin und weg von Yuichiro würde es aber nie zugeben wegen Kunzite. Sie kennt das Gefühl einfach zu gut, verraten von der Liebe zu werden. Kunzite hat so viel für Rei getan ihr sogar das Leben gerettet und Rei würde Kunzite in den Rücken fallen wenn sie mit Yuichiro zusammen wäre. Plötzlich klopfte es an Rei´s Zimmer Tür und Kunzite schaute herein.
 

"Na, geht es dir etwas besser Rei?"

"Etwas ja danke der nachfrage, und wie lief es heute mit dem Tempel kamen du und die anderen klar."

"Ja mach dir mal da keine Sorgen Rei, und dir geht es wirklich besser, ich konnte wirklich an nichts anderes denken als an dich und deine Gesundheit ich habe mir wirklich große Sorgen um dich gemacht Rei."

"Brauchst du wirklich nicht Kunzite, alles in Ordnung wirklich."

"Na gut. Rei was ich dich fragen wollte, wie stehts es jetzt eigentlich um uns. Von meinen Gefühlen brauchte ich dir ja nicht zu erzählen du weisst ja was in mir vorgeht. Aber was ist mit dir, fühlst du etwas für mich, kannst du dir eine Zukunft mit mir vorstellen, Rei du weisst ich würde alles für dich tun um dich glücklich zusehen." Kunzite hat es viel Mut und Überwindung gekostet Rei dies zu fragen, doch er hielt diese ungewissheit einfach nicht mehr aus. Das rumgeflirte zwischen ihr und Yuchiro ist Kunzite schon oft aufgefallen, dennoch rieß er sich zusammen Rei zuliebe, doch heute wollte er reinen Wein eingeschenkt bekommen.

Rei guckte Kunzite nur verdutzt hat. Sollte sie mit der Wahrheit raus rücken? Sollte sie Kunzite belügen?. Sie entschied sich für die Wahrheit, für die reine Wahrheit aber dennoch nicht die ganze, das mit Yuichiro würde sie weiterhin verheimlichen.
 

"Nun ja Kunzite, ich weiss vor 1000 Jahren haben wir uns sehr geliebt, noch heute tust du mich lieben, aber ich.... ich..., Kunzite ich bin nicht mehr die vor 1000 Jahren, ich bin zwar Sailor Mars ja aber ich bin Rei Hino und fühle mich an mein früheres Leben nicht gebunden also fühle ich mich auch nicht..... an... es fehlt mir schwer es zu sagen Kunzite, aber ich liebe dich nicht."
 

Kunzites Herz zerspringt in 1000 kleine Teile, solange hatte er gehofft, gebangt und sogar gebettet jede Nacht bevor er zu Bett ging. Das Rei seine Liebe erwidert hat er nicht nur gehofft sondern zu 70% gewusst und nun das. Es war unfassbar für Kunzite eine Abfuhr von seiner Feuergöttin zu erhalten. Es schmerzte zu tiefst in seiner Seele, eine Welt war zusammen gebrochen, Tränen füllten seine Augen er hatte große Mühe sie zurück zu halten. Er stand auf, lief aus dem Zimmer und verließ den Tempel. Nichts hielt in mehr in diesem Tempel, nichts hielt ihm mehr in der nähe dieser Frau, sie hatte das ausgesprochen mit dem Kunzite niemals in seinem Leben gerechnet hätte. Wut und Trauer vermischen sich in seinem inneren, während er zielos durch die dunkelen Straßen Tokios läuft. Er stellte sich immer die selbe Frage: Warum?. Immer wieder fragte er sich warum die Liebe zwischen seinem Prinzen und der Prinzessin ein Jahrtausend hielt, und seine Mars nicht mal ein Funken Liebe zu ihm in ihrem Herz trägt.

Er setze sich auf eine Bank in einem Park. Es regnete doch Kunzite war es egal, egal ob er nass wird so konnte man wenigstens seinen Schmerz, der durch Tränen gezeigt wurde nicht erkennen.......

Ein großes Misverständnis

Sooo und hier ist das nächste Kapitel, dieses Kapitel widme ich allen meinen Favos und meinen Kommentar schreibern :D aber besonders widme ich dieses Kapitel Lost_in_Paradise :) wenn ihr auf SeiyaXRei verkuppelung steht dann müsst ihr undbedingt ihre Fanfic lesen die ist auf jeden Fall zu empfehlen: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/625241/286170/ so und nun viel Spaß beim lesen :)
 

Nachdem Mamoru Bunny nachhause brachte, machte auch Mamoru sich auf dem Weg nachhause. Er hatte sich riesig über die Einladung zu Usako nachhause gefreut. Schon lange war er nicht mehr in einer richtigen Familie gewesen, immer hatte er alleine zu Abend gegessen doch morgen würde er das erste mal seit Jahren in Gesellschaft zu Abend essen. Vor vielen Wochen konnte er sich keine Beziehung zu Bunny vorstellen und morgen würde er das erste mal bei ihr zuhause sein und mit ihrer Familie den Abend verbringen, auch wenn nicht mit ihrer ganzen. Nach der Geschichte mit Bunnys Klassenkameraden, hatte er den allergrößsten Respekt vor Bunnys Vater. In Gedanken versunken lief Mamoru durch den Park der vor seiner Wohnung lag bis er plötzlich eine bekannte Gestalt auf der Bank sitzen sah. Es war Kunzite, der wie ein häufchen Elend zusammengekauert auf der Bank saß und vor sich hinstarrte. Mamoru hat seinen treuesten Freund noch nie so fix und fertig gesehen, sofort lief er zu Kunzite, er wollte wissen was passiert ist, aber denken konnte er sich es: Es hat auf jeden Fall etwas mit Rei zutun.
 


 


 

"Miyu du hast fantastische Arbeit geleistet, die Energie die du gesammelt hast, bekommt unserer großen Herrscherin sehr gut, nicht mehr lange und wir können bald über diese Erde regieren", sprach Königin Berryl die auf ihren Thron saß und ihre schwebende schwarze Kristall Kugel zwischen den Händen hielt.

"Es freut mich sehr, das die große Herrscherin die gesammelte Energie so gut aufgenommen hat, zwar hat das Sailorteam den Dämon wieder zurückverwandelt doch der Kristall hat die volle Energie des Jungen gespeichert."

"Sehr gut, es war eine einfallsreiche Idee den schwarzen Kristall zu erschaffen, sag hast du schon ein neues Ziel Miyu?"

"Ja meine königliche Hoheit es ist dieser Mann hier", Miyu erschaffte mit dem Kristall ein Hologramm um Berryl sein nächstes Opfer zu zeigen. " Er heißt Kenji Tsukino, er ist sehr ehrgeizig, hat ein ausgeprägtes wissen und seine Familie ist das allerwichtigste für ihn."

"Klingt interessant, los mach dich sofort an die Arbeit."

"Jawohl meine Königin."
 


 

Mamoru nahm den verstörten Kunzite mit in seine Wohnung. Kunzite sagte kaum etwas. Mamoru machte dies große Sorgen noch nie hat er seinen Freund so verstört gesehen, er war stark und mutig, und nun saß er da auf der Coach und besaß einen leeren Gesichtsausdruck.
 

"Nun erzähl schon Kunzite, was ist los ich sehe doch es geht dir schlecht, sprich mit mir darüber dir wird es dann besser gehen glaub mir."

"Was soll ich sagen mein Prinz, mein Herz es wurde mir aus der Brust gerissen, die die ich seit tausend Jahren vergöttere hat mir ihr wahres Gesicht gezeigt, eine Frau die nur mit Männerherzen spielt."

"Kunzite wir wissen beide das es nicht stimmt, man kann keine Liebe erzwingen mein Freund. Sie muss doch keine Gefühle für dich haben nur weil ihr beide im Silberjahrtausend ein Paar wart oder?"

"Aber bei dir und der Prinzessin läuft es doch auch so gut eure Liebe hat Tausend Jahre gehalten."

"Aber Kunzite, ich und Bunny haben uns nicht unter den Umständen unseres vergangenen Lebens kennengerlent sondern als Bunny und Mamoru als zwei normale Menschen, schon bei unserem allerersten zusammen Treffen damals, haben wir uns inneinander verliebt."

"Nun da hast du wohlmöglich recht, das beste wird es sein wenn ich mir Rei aus den Kopf schlage, auf Abstand gehe von ihr und mich voll und ganz auf unsere Mission vorbereite."

"Genau Kunzite und wenn du willst kannst du auch solange bei mir wohnen das ist garkein Problem."

"Vielen Dank mein Prinz, aber das beste wird es sein das ich mir etwas eigenes suche, den schließlich wollt ihr ungestört sein wenn eure Prinzessin hier ist."

"Nun ja... ähm.. natürlich", sagte Mamoru etwas verlegen. "Aber heute Nacht bleibst du hier mein Freund es ist schon sehr spät."

"Zu Befehl eure Majestät", sagte Kunzite und in seinem Gesicht sah man wieder ein kleines Lächeln.
 


 

Rei plagte das schlechte Gewissen. Wie konnte sie Kunzite einfach so verletzen. Dieses Gesicht und seine Tränen in den Augen, dieser Anblick hat sich in Rei´s Gesicht eingebrannt. Stunden waren vergangen und er ist immer noch nicht zurück in den Tempel gekehrt. Sie machte sich Sorgen es wäre ihre Schuld wenn ihm was passieren würde. Rei fand in dieser Nacht keinen Schlaf so setze sie sich an das heilige Feuer zur Ablenkung. Sie versuchte es immer und immer wieder, mal versuchte sie Kunzite ausfindig zu machen, mal versuchte sie wieder in die Zukunft zu schauen, doch nichts klappte es war zum Haare raufen. Aufeinmal erschrack Rei als eine Gestallt das Zimmer betrat.
 

"Neflite du, warum schläfst du den nicht?"

"Ich wollte dir nur sagen, dass Kunzite bei dem Prinzen ist und dir keine Sorgen machen musst."

"Aber woher weisst du das?"

"Gedankenübertragung wir Prinzen der vier Himmel besitzen diese Gabe."

"Vielen Dank Neflite für die Info."

"Kein Thema Rei, aber du solltest dich schlafen legen sonst überanstrengst du dich, und mach dir keine Sorgen um Kunzite, er kriegt sich bestimmt wieder ein Gute Nacht."

"Gute Nacht."
 


 

Am nächsten Morgen plagte Bunny ein komisches Gefühl in der Brustgegend, dieses Gefühl kannte sie gut, es war das Gefühl das sie jeden Tag hatte, heute wird mal wieder irgendetwas schlimmes passieren. Ausgerechnet heute dachte sie sich. Heute wo ihr Mamo-chan das erste mal bei ihr zuhause sein wird. Bunny war schon furchtbar aufgeregt deswegen. Doch umso mehr an sie an heute Abend dache umso schlimmer wurde dieses Gefühl, war dies etwa ein Zeichen gewesen?
 


 

"Was und er wird wirklich heute Abend bei euch essen", fragte Minako Bunny.

"Jawohl, heute wird er Mama und Shingo kennenlernen."

"Und deinen Vater Bunny er gehört doch schließlich auch zur Familie", fragte Makoto weiter.

"Nun ja ich hab euch doch die Geschichte mit Umino erzählt, ich möchte nicht das Mamo-chan das gleiche wieder fährt, ich werde es ihr eines Tages erzählen, irgendwann glaub ich."

Nun ja Bunny ich würde es nicht solange vor deinem Vater verschweigen, stell dir doch vor er kommt selbst dahinter, dann ist das Theater doch nur noch größer."

Ami, du kennst meinen Vater nicht, er wird aus Mamoru Hackfleisch machen und mir wird er die nächsten 30 Jahre Hausarest geben, egal ob ich ihm das jetzt erzähle oder irgendwann mal."
 

Bei dem letzen Satz von Bunny fingen die Mädchen an zu lachen und verspeißsten weiter ihr Frühstück.
 


 

Mamoru ging nach der Uni direkt in die Bücherrei um sich Bücher für sein neues Projekt auszuleihen. Er will mal ein erflogreicher Arzt werden, Menschen zu retten dies hat er sich zur Aufgabe seines Lebens gemacht als er damals Sailor Moon getroffen hat, und welcher Beruf wäre dafür besser geeignet als Arzt zu werden. "Noch ein Grund mehr um bei Bunnys Mutter Eindruck zu schinden", dachte Mamoru sich. Als Mamoru in der Medizin-Abteilung stand, knurrte ihm heftig der Magen. Es war schließlich 3 Uhr nachmittags und was er nur in den Magen bekommen hat war sein Frühstück und seinen morgenlichen Kaffee. Aber er wollte standhaft bleiben bis heute Abend, schließlich wollte er soviel es geht von dem Essen heute Abend essen um Bunnys Mutter nicht zu beleidigen. Gerade als Mamoru ein Buch aus dem Regal genommen hat, entdeckte er Rei, die in der Esoterik-Abteiling stand und ein Buch Namens "Die Kunst der Vorhersehung" las. Sie sah etwas mitgenommen aus und müde. Mamoru legte das Buch wieder ins Regal und ging zu Rei rüber.
 

"Hallo Rei."

"Oh Hallo Mamoru", sagte Rei die versuchte ganz unaufällig wie möglich das Buch wieder zurück ins Regal zu stellen.

"Interessantes Buch was du grad gelesen hast, bist wohl immer noch ein bisschen mitgenommen wegen der gescheiterten Vorhersehung was."

"Ja irgendwie schon, aber es ist nur noch halb so schlimm wirklich."

"Das glaub ich aber nicht Rei, dich bedrückt noch etwas anderes stimmts?"

"Wie kommst du darauf?"

"Nun ja ich kenne dich schon lange genug, aber am besten wir gehen in das Cafe gegenüber und dann kannst du mir alles in Ruhe erzählen."

"Ich weiss nicht so recht Mamoru eigentlich muss ich wieder zurück in den Tempel."

"Komm wenigstens für 10 Minuten."

"Also gut."
 

Mamoru und Rei gingen in das Cafe gegenüber und bestellten sich jeweils einen Kaffee und Mamoru noch für sich extra einen kleinen Salat um seinen leeren Magen wenigstens etwas zu füllen.
 

"Nun Rei also was ist los."

"Nun ja wie du bestimmt weisst hab ich Kunzite abserviert und seit gestern plagt mich die ganze Zeit das schlechte Gewissen, diesen traurigen Gesichtsausdruck von ihm, diese glasigen Augen gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich weiss ja selber wie das ist, wenn man von der Liebe verraten wird und ich wollte es Kunzite ersparen wirklich, aber er hat mich gefragt wie es nun um uns steht und ich wollte ihn einfach nicht belügen und hab ihm die warheit über meine Gefühle erzählt, nun ja nicht die ganze Wahrheit."

"Wie meinst du das?"

Naja es ist so.. ich.. ich habe mich in unseren angehenden Tempelpriester Yuichiro verliebt, aber dies habe ich Kunzite vorenthalten um ihn nicht nur mehr zu verletzen und zu erniedrigen." Für Rei war es ein komisches Gefühl ihrem Ex-Freund von ihrem neuen Lover zu erzählen immerhin hatte sie mit Mamoru eine der schönsten Zeiten ihres Lebens gehabt und diese würde sie im Herzen behalten für immer, egal welcher Mann an ihrer Seite steht.

"Hey Rei das freut mich für dich wirklich. Aber Kunzite fühlt sich halt sehr an das alte Leben gebunden, dadurch das er nur wiedererweckt und nicht wiedergeboren wurde, führt er sogesehen sein altes Leben weiter und weiss nicht wie das ist eine andere Persönlichkeit zu sein verstehst du."

"Ja schon trotzdem habe ich ihm sehr wehgetan."

"Ach das wird schon Rei glaube mir, er wird sich schon wieder beruhigen so wie du dich neu verliebt hast wird auch er sich neu verlieben, jetzt ist er erstmal für ein paar Tage aus Tokio rausgefahren um etwas Abstand zu gewinnen, es war in letzer Zeit viel für ihn passiert ich denke das ist das beste für ihn."

"Ja das stimmt wohl, nun ja Mamoru ich muss los und vielen Dank für alles."

"Kein Problem Rei schließlich sind Freunde dafür da oder?"

"Freunde... aber ja natürlich", sagte Rei voller Freude und umarmte Mamoru der diese Umarmung erwiderte.
 

Im selben Moment lief Bunny an das Cafe vorbei, und sah wie sich Rei und Mamoru sehr vertraut umarmten und dann schließlich anlächelten. Für Bunny brach ihre heile Welt gerade in 1000 kleine Stücke, Wut und Traurigkeit vermischten sich in ihr und Tränen stiegen in ihren Augen auf. "Wie können mir die beiden das bloß antun", sagte sie leise vor sich hin und lief mit einem Tränen überströmendem Gesicht nachhause....

Rache die man(n) nicht verdient, schmeckt am süßesten

So und hier das nächste Kapitel viel spaß beim lesen :)
 

Nachdem Mamoru zuhause ankam, ging er duschen und stand dann anschließend vor seinem Kleiderschrank, es war nur noch eine Stunde bis zum Abendessen. Zwar hatte Mamoru nicht viele Klamotten aber trotzdem viel es ihm schwer das richtige für das Abendessen mit der Familie seiner Geliebten zu finden. Am Ende entschied er sich für was schlichtes aber dennoch schickes, eine violette Hose mit einem schwarzen Hemd und einer dunkelgrünen Anzugjacke. Mamoru lachte als er dieses Outfit sah, den dieses Outfit hatt er an als er das erste mal auf Bunny traf. Diese Begegnung würde er wohl nie vergessen. Nachdem Mamoru sich im Spiegel begutachtete, machte er sich auf dem Weg zu Bunnys Haus, aber voher wollte er noch Blumen und Pralinen für Bunnys Mutter besorgen, den einmal Gentleman immer Gentleman.
 

In der Zwischenzeit bei Bunny:
 

"Aber Bunny bist du dir ganz sicher das zwischen den beiden noch was ist, du reimst dir bestimmt irgendetwas zusammen."

"Nein Luna, es war doch offentsichtlich", sagte Bunny schniefend und schluchzend."

"Hast du ihn den zu rede gestellt?"

"Nein da gibt es nichts mehr zu bereden es ist aus, aber bevor ich ihm das sage werde ich ihn vor Mama bloßstellen, als Rache dafür was er mir angetan hat."

"Findest du nicht das du etwas übertreibst Bunny, ihr solltet vorher miteinander reden."

"Nein Luna das ist seine gerechte Strafe, aber um die Rache noch den letzen schliff zu geben werde ich ihm zeigen was er an mir verloren hat."

Bunny stand von ihrem Bett auf und ging zum Kleiderschrank, und holte ein rotes tiefausgeschnittenes Kleid heraus.

"Aber Bunny bist du von allen guten Geistern verlassen, das Kleid ist doch viel zu aufreizend für ein ganz normales Abendessen."

"Nun ja Luna mit seinen Reizen soll man nicht geizen...."
 

Es war 5 min vor 6, als Mamoru paar Meter vor dem Haus der Tsukinos parkte. Er parkte etwas weiter weg, falls der Vater doch früher als erwartet nachhause kehrt. Sichtlich nervös stieg Mamoru aus dem Wagen nahm die Blumen und die Pralinen mit und machte sich auf den Weh zur Tür. Mit zitternen Händen betätigte er die Klingel und paar Sekunden später öffnete Ikuko dir Tür.
 

"Ah sie müssen Mamoru Chiba sein richtig?"

"Und sie die Mutter von Bunny die ähnlichkeit ist ja verblüffend, aber ich bitte sie duzen sie mich ruhig."

"Na gut also Mamoru dann komm doch bitte rein."

"Sehr gerne, und hier ich habe ihnen Blumen und Pralinen mitgebracht, ich hoffe die Rosen gefallen ihnen es sind die schönsten die ich in Tokio finden konnte."

"Sie sind wunderschön Mamoru vielen Dank aber das wäre doch nicht nötig gewesen."
 

Bunny stand auf der Treppe und beobachte das spektakel zwischen ihrer Mutter und Mamoru. "Alter Schleimer, dir wird heute das Lachen noch vergehen", dachte Bunny sich und lief so elegant und sexy wie möglich weiter die Treppe herunter.

"Oh Bunny du hast dich aber schick gemacht, schau wer schon hier ist, nun ja ich muss wieder zurück in die Küche das esse ist sofort fertig setzt euch doch schon mal an den Tisch und Shingo müsste auch gleich vom Fußballtraining wieder da sein."

"Ja ist gut Mama", rief Bunny ihrer Mutter hinterher.

"Hallo Usako, du siehst wundervoll in diesem Kleid aus."

"Puüh Baka", sagte Bunny und drehte sich von Mamoru weg um ins Esszimmer zu gehen.
 

Mamoru blieb verblüfft stehen, "Hat sie mich grad wirklich wieder Baka genannt", sagte Mamoru leise vor sich hin und schüttelte den Kopf. "Sie ist bestimmt nur nervös", dachte er sich und ging dann auch ins Esszimmer.
 

"So Kinder es ist angerichtet, ein leckers Hähnchen Curry mit Reis."

"Das sieht ja lecker aus Frau Tsukino, jetzt versteh ich auch warum Bunny gestern wissen wollte was mein Lieblingsessen ist."

"Ich hätte dich am besten Fragen sollen, was dein absolutes Hassgericht ist dann hättest du heute zusehen können, wie du dein Essen isst den Mama hasst es wenn man ihre Kochkünste nicht mag, nicht wahr Mama."

"Nun ja was heißt hassen, ich fühle mich beleidigt wenn man mein gekochtes Essen nicht mag."

"Machen sie sich keine Sorgen Frau Tsukino, mir kann man alles auf den Teller setzen, ich bin da nicht so wählerisch."

"Ja aber wenn es um Frauen geht ist Mamoru sehr wählerisch, eine alleine reicht ihm da nicht."

"Aber Bunny. Nun nimmt euch was Kinder es ist genug für alle da, oh schaut Shingo ist auch schon da", lenkte Ikuko etwas ab.

"Hallo alle zusammen", sagte Shingo und setze sich an den Tisch.

"Hallo Shingo willst du nicht unseren Gast begrüßen darf ich dir vorstellen das ist Mamoru Chiba Bunnys Freund", sagte Ikuko zu ihrem Sohn.

"Hallo Shingo, kannst ruhig Mamoru zu mir sagen."

"Oh je du bist der arme Kerl den Bunny abgekriegt hat, du tust mir ganz schön leid."

"Shingoo.", sagten Ikuko und Bunny im Duett und tretten ihm gegen das Schienbein.

"Aua ist doch war wer nimmt den schon diese Heulsuse."

"Ja das stimmt Bunny ist wirklich eine kleine Heulsuse", sagte Mamoru und alle lachten außer Bunny.

"Und weisst du was du bist, du bist ein arogantes Schwein das glaubt tun und lassen zu können was er will, ein Klugscheißer der nur weil er Medizin studiert sich für was besseres hält und mit den Herzen der Mädchen spielst als seien sie aus Plastik."

"Shingo hilfst du mir eben mit dem Nachtisch bitte."

"Oh Mama es wird hier grade so spannend der Nachtisch kann doch noch warten oder."

"Shingo du kommst jetzt mit sofort", sagte Ikuko und trettete Shingo erneut gegen das Schienbein.
 

"Sag mal Bunny was ist los mit dir du bist schon den ganzen Abend so komisch zu mir", sagte Mamoru nachdem die beiden alleine gelassen worden sind.

"Nichts was sollte den mit mir sein hm ich bin genau wie immer", sagte Bunny etwas eingebildet und stütze sich mit ihren Händen auf den Tisch ab damit Mamoru besser in ihren Ausschnitt gucken konnte.

"Nun ja du verhälst dich anders so abwesend mir gegenüber, und.. und.. dieses Kleid das ist", sagte er verlegen als er Bunnys Ausschnitt erblickte.

"Na spuck es schon aus was hast du an dem Kleid auszusetzen, du bist so ein Spießer immer hast du etwas auszusetzen."

"Ist der Auschnitt nicht etwas tief für ein ganz normales Abendessen mit der Familie."

"Nun ja ich wollte wissen wie das Kleid auf dich wirkt, um es auch mal bei anderen Männern mit dem Kleid zu versuchen."

"Bunny, verdammt was ist los mit dir, was ist dein verdammtes Problem", sagte Mamoru mit etwas lauterer Stimme.

"Mein Problem bist du Mamoru, wie konnt ich bloß so blind und blöd sein und dir vertrauen, ich hätte es gleich wissen müssen."

"Aber Bunny was meinst du den damit jetzt?"
 

Gerade als Bunny weiter reden wollte klingelte es an der Tür und Bunnys Mutter kam in das Esszimer gestürmt.
 

"Bunny du und Mamoru müsst euch sofort verstecken, dein Vater steht vor der Tür ich habe ihn durch das Küchenfenster gesehen, am besten geht ihr durch das Wohnzimmer in den Garten und versteckt euch im Schuppen."

"Aber warum soll ich mich den auch verstecken Mama?"

"Wenn dein Vater dich in diesem Aufzug sieht, wird er durchdrehen also los beeilt euch, bevor hier noch ein unglück passiert."
 

So rannten die beiden schnell durch das Wohnzimmer in den Garten um sich in dem kleinen und engen Schuppen zu verstecken. Mamoru klopfte das Herz bis zum Hals, er hatte große Angst das der Vater ihn doch noch erwischt, und dann konnte er schon mal sein Grab schaufeln. Als die beiden sich in den Schuppen gezwängt hatten ging die Diskussion weiter.
 

"Usako nun sag mir was los mit dir ist, habe ich irgendetwas falsch gemacht?"

"Ja allerdings du bist der größste Lügner und Betrüger den ich kenne, weisst du eigentlich wie sehr du mir damit weh tust."

"Aber womit den Bunny bitte sag es mir."

"Ach tu doch nicht so als wüsstest du von nichts, jetzt willst du auch noch Salz in die Wunde streuen oder was."

"Bunny ich hab wirklich keine Ahung wovon du redest."

"Nun gut dann werde ich deinem Hirn etwas auf die Sprünge helfen, ich habe dich heute Nachmittag mit Rei in dem Cafe gegenüber der Bücherrei gesehen, wie ihr euch zärtlich umarmt habt und dann hinterher angelacht habt, zwischen euch beiden läuft wieder was habe ich nicht recht", sagte Bunny mit leicht zittriger Stimme als die Erinnerung von heute Nachmittag hoch kam.

"Aber Bunny und dafür dieser Austand, ich schwöre dir das war ein misverständnis. Ich habe Rei zufällig in der Bücherrei getroffen, sie war traurig gewesen wegen gestern wegen dem Vorhersehen und dann hat sie auch noch Kunzite gesagt das sie nichts für ihn empfindet und deswegen plagt sie auch noch das schlechte Gewissen. Ich habe sie dann zu einem Kaffee eingeladen um sie etwas aufzumuntern und als Dank dafür hat sie mich umarmt, aber mehr war da nicht meine Usako wirklich, ich würde dich doch niemals betrügen, das mit Rei und mir gehört der Vergangenheit an wirklich, wir sind nur noch gute Freunde."

"Oh, das erklärt auch warum Rei auf den Schulweg so verstört gewirkt hat und so müde, arme Rei. Ach Mamo-chan das tut mir so leid, das ich dir nicht vertraut habe ich bin so eine Idiotin wirklich, och man wie konnte ich bloß so dumm sein Rei ist meine beste Freundin sie würde mir das nie antun und du genau so wenig, ich war ja so blind vor lauter Eifersucht, es tut mir leid Mamoru vorallem das ich dich vor Mama und Shingo so bloß gestellt habe."

"Schon gut meine Usako, irgendwie ist es süß wenn du eifersüchtig bist und diese Wut die du dann hast macht dich dann irgendwie sehr sexy, aber dieses Kleid rundet dein sexappeal noch mehr ab."

"Mamo-chan hör auf ich schäme mich ja so, dieses Kleid hatte ich noch nie an und vor lauter Wut habe ich das erst beste gegriffen und dir meine Reizen zu zeigen."

"Was du auch geschafft hast, aber bitte ziehe dieses Kleid nur noch an wenn wir beide alleine sind, ich hatte echt große Mühe mich zurück zu halten um nicht in den Ausschnitt zu gucken."

"Versprochen Mamo-Chan."
 

Plötzlich kamen aus dem Haus schreie. Miyu trieb wieder ihr Unwesen und wollte Bunnys Vater die Energie absaugen.
 

"Mamoru hast du das gehört."

"Ja komm lass uns sofort nachsehen." Von der Terassentür konnten die beiden beobachten wie Miyu dabei war mit ihrem schwarzen Kristall Kenji in einen Dämon zu verwandeln. Shingo und Ikuko lagen bewusstlos am Boden. Keiner der beiden wusste ob Miyu sie angegriffen hat oder sie vor lauter schreck bewusstlos geworden sind.

"Bunny du musst dich sofort in Sailor Moon verwandeln, na los worauf wartest du." Bunny aber blieb immer noch wie erstart stehen, das mit Motoki war schon hart genug, aber nun ihre Familie, das wurde ihr zuviel wie soll sie den bloß gegen ihren Vater kämpfen.

"Bunny ich weiss was in dir vorgeht, aber wir können nicht zulassen das dein Vater ein Dämon bleibt, und andere Menschen verletzt das willst du doch nicht oder?"

"Ja du hast recht Mamo-chan, das werde ich nicht zulassen das es soweit kommt. Macht der Mondnebel macht auf." Als Bunnys Verwandlung abgeschlossen war und Mamoru sich in Tuxedo Mask verwandelt hat, eilten die beiden ins Wohnzimmer.
 

"Wie kannst du es wagen den liebsten und besten Vater der Welt anzugreifen und ihn in einen Dämon zu verwandeln das werde ich nicht zulassen, ich stehe für Liebe und Gerechtigkeit, ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen."

"Sailor Moon wie schön dich wieder zusehen, aber leider bist du zu spät, ich habe ihm bereits seine ganze Energie abgesaugt tja Pech für dich, mithilfe meiner Voraussagungen werde ich euch immer ein Schritt voraus sein, und nun wünsche ich euch viel Spaß mit dem Dämon, meine Arbeit für heute ist hiermit erledigt bis zum nächsten mal vielleicht."

"Warte bleib hier Feigling", schrie Sailor Moon noch hinterher doch Miyu verschwand in einem schwarzen Licht.

"Na, wie wärs mit ein paar Spielen ihr beiden", fragte der Kenji der in einen Dämon verwandelt war, er war groß und der Körper war grün und mit roten pünkten versehen.

"Aber Papa erkennst du mich den nicht, ich bin es deine Bunny Papa bitte erinner dich du wirst von dunkeler Energie gelenkt du musst dich dagegen wehren."

"Sailor Moon es ist zwecklos, wir müssen ihn angreifen bevor er uns angreift", sagte Tuxedo Mask zu ihr.

"Aber ich kann doch meinen eigenen Vater nicht verletzen, er ist doch mein Vater Tuxedo Mask."

"Du musst ihn nicht verletzen jediglich schwächen, los wir beide rennen raus in den Garten und treiben ein kleines Katz und Maus spiel mit ihm, durch das hin und her rennen wird er müde und dann kannst du ihn zurück verwandeln."

"Also gut." Die beiden rannten hinaus in den großen Garten und teilten sich auf, Sailor Moon lief nach rechts und Tuxedo Mask nach links um den Dämon etwas müde zu machen.

"Tuxedo Mask ich kann nicht mehr laufen, meine Beine machen schlapp."

"Versuch ihn zurück zu verwandeln Sailor Moon, ich lenke ihn weiter ab."

"Gut, Papa ich werde dich wieder zu dem machen der du mal warst das verspreche ich dir, Macht des Mondes verwandel ihn zurück." Bunnys Vater wurde von dem weißen Licht gehüllt und verwandelte sich zurück in seine Menschen gestalt und fiel bewusstlos auf dem Boden.

"Gut gemacht Sailor Moon ich wusste das du es schaffen wirst, dein Vater ist nur bewusstlos komm wir legen ihn aufs Sofa im Wohnzimmer."

"Ja ist gut."
 

Shingo und Ikuko waren inzwischen wieder zu sich gekommen und Mamoru und Bunny haben sich im Schuppen wieder zurück verwandelt und sind auch wieder ins Wohnzimmer gegangen. Alle standen sie um Kenji herum bis er plötzlich seine Augen öffnete.
 

"Was ist passiert, ich fühl mich richtig elend."

"Oh Papa zum Glück geht es dir gut, ich bin so froh", sagte Bunny weinend und schmieß sich in die Arme ihres Vaters.

"Aber was ist den überhaupt passiert."

"Du wurdest von einem Einbrecher überwältigt", log Bunny ihren Vater an.

"Und was ist dann passiert?"

"Sailor Moon und Tuxedo Mask kamen zur Hilfe, und haben den Einbrecher in die Luft geschlagen", sagte Bunny mit deinem Breiten Grinsen im Gesicht an schaute dabei auf Mamoru der ebenfalls lächelte.

"So So, und wer ist bitte schön dieser Junge Mann hier"sagte Kenji und schaute Mamoru grimmig an.

"Ähm.. also tja wie soll ich sagen äääähmm..."

"Dieser Junge Mann hat uns geholfen den Einbrecher aufzuhalten und hat uns beschützt bevor Sailor Moon hier auftauchte", log Ikuko und zwinkerte ihrer Tochter zu.

"Achso vielen Dank, ab heute stehe ich Ihnen tief in Ihrer Schuld, sie haben meine Familie beschützt als ich es nicht mehr konnte, darf ich Ihnen meine Dankbarkeit ausprechen Herr..."

"Chiba... Mamoru Chiba ist mein Name Sir."

"Vielen vielen Dank nochmals, also wenn Sie mal vorbei kommen wollen auf ein Abendessen, Sie sind jeder Zeit willkommen Herr Chiba."

"Vielen Dank Sir, ich werde eines Tages vielleicht darauf zurück kommen", sagte Mamoru und lächelte Bunny an.

"Schön das freut mich es ist schon sehr spät, ich denke wir sollten jetzt schlafen gehen Usagi bringst du Herrn Chiba zu Tür, sei doch bitte so lieb", sagte Kenji zu seiner Tochter.

"Ja mach ich Papa", sagte Bunny und brachte ihren Liebsten zu Tür.
 

"Also ich glaub ja er mag dich."

"Meinst du, also als er mich vorhin das erste mal angeguckt hatte dachte ich er würde mich einzigst allein mit seinen Blick töten wollen."

"Ach Mamoru jetzt übertreibst du aber, bist ja nochmal davon gekommen."

"Aber das mit dem Beschützen stimmt noch nicht mal, wie soll dein Vater mich je mögen wenn wir direkt mit einer Lüge beginnen."

"Du hast ihn doch beschützt, als Tuxedo Mask oder etwa nicht."

"Ja schon aber...", weiter kam Mamoru nicht weil Bunny ihren Zeigefinger auf Mamorus Lippen legte.

"Du redest zu viel Mamo-chan, küss mich damit ich wieder reingehen kann sonst fällt das noch auf." Mamoru beugte sich zu seiner Usako herunter und hab ihr einen Kuss auf ihren Mund.

"Gute Nacht Usako."

"Gute Nacht Mamo-chan."
 

Als Bunny wieder ins Haus ging stand auch schon ihre Mutter im Flur.

"Mamo-chan also, das ist sein Kursename."

"Mama, hast du uns etwa heimlisch belauscht."

"Nein ich hab nur das mit dem Mamo-chan gehört, aber sag mal warum warst du den heute so eigenartig ihm gegenüber?"

"Nun ja ich war sauer auf ihn also wollte ich mich etwas an ihm rächen und vor dir bloßstellen."

"Was du aber nicht geschafft hast, also ich mag ihn er ist ein lieber, netter und wohlerzogener Junge, lass ihn bloß nicht entwischen Bunny."

"Bestimmt nicht Mama bestimmt nicht...."

Makotos Abiturient

Hallo meine lieben Leser :), es tut mir leid das ihr solange nichts mehr von mir gehört habt, aber ich hatte sehr viel um die ohren. Auch in der nächsten Zeit werdem unregelmäßig neue Kapitel hochgeladen. Da ich am 1.6 von zuhause ausziehen werde, und ich dann lange Zeit kein I-net haben werde und so. In den nächsten Wochen wird vielleicht ein oder zwei Kapitel je nachdem wie viel Stress ich habe kommen. Aber eins verspreche ich euch: Ich werde diese Fanfic auf jeden Fall zuende schreiben!!!. Ich bitte euch mir trotzdem weiter treu zu bleiben, den nur durch eure Treue bin ich motiviert weiter zu schreiben. So und nun genug von dem allen ich wünsche euch viel spaß mit dem nächsten Kapitel :) :)
 


 

Wie konnt ich den nur so dumm sein und Mamoru nicht vertrauen, uns verbindet ein Jahrtausend und meine Eifersucht hat mich so blind gemacht, aber Mamoru ist ein guter Mensch und hat mir dieses Drama verziehen, ich war echt durchgeknallt heute. Aber der Kampf hat uns mal wieder zusammen geschweißt, und Papa mag Mamoru sogar was ich nicht erwartet hätte, hoffentlich kann ich eines Tages Papa die Wahrheit über mich und Mamoru erzählen.
 

Mit diesen Gedanken schlief Bunny ein und fiel in einem wunderschönen Traum, dieser Traum ist Bunnys absoluter Lieblingstraum, sie stand vor einer wunderschönen großen Kirche sie selbst hatte ein wunderschönes reines, weißes Brautkleid an, mit einem langem Schleier und neben ihr stand ihr Vater, der Bunny bei der Hand hielt und sie zum Altar führte. Und da stand er, der Mann den sie heiraten wird, er selbt hatte einen weiß-grauen Anzug an, und sein Markenzeichen hatte er sich auch an den Anzug gesteckt nämlich eine Rose. Am Altar stand kein anderer als ihr Geliebter Mamoru, der sie mit seinen ozeanblauen Augen anblickte, und ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte.

An dieser Stelle endet dieser Traum jede Nacht, ob dieser Traum eines Tages in Erfüllung geht, oder machen ihnen die Feinde ein Strich durch die Rechnung....
 


 

"Miyu, du hast wieder ausgezeichnete Arbeit geleistet", sagte das verschwommene Wesen, das kein anderer war als die Große Herrscherin Metallia selbst

"Stehts zu ihren Diensten große Herrscherin."

"Nicht mehr lange und ich kann vollkommen erwachen, und diese Welt in Dunkelheit versetzen, ich spüre wie ich immer mehr Gestalt annehme, Miyu du musst mir mehr von dieser Energie beschaffen, es eilt nicht mehr lange und die Prinzessin und der Prinz werden einen Weg finden uns zu vernichten."i

"Keine Sorge große Herrscherin ich habe inziwischen unser nächstes Opfer sein Name ist Kyosuke Miyano ein gut Aussehender Student, er ist Sportlich und sehr beliebt an seiner Schule, und er genießt diesen Ruhm, also ist er etwas Eitel."

"Gut Miyu mach dich sofort an die Arbeit."

"Sehr wohl große Herrschrin."
 

Berryl verfolgte das Gespräch gut versteckt hinter einer Tür. Sie konnte es absolut nicht ausstehen, das Miyu jetzt im Rampenlicht stand, sie war immerhin die jenige die Miyu für diese Aufgabe verwantwortlich gemacht hat, plötzlich stand Miyu hinter Berryl.
 

"Suchst du was Berryl?"

"Unter steh dich Miyu, für dich immer noch Königin Berryl habe ich mich da klar ausgedrückt."

"Wie du meinst Königin Berryl, aber nicht mehr lange und ich werde deinen Platz einehmen, Metallia ist ziemlich wütend auf weil du dich ihren Befehl wiedersetzt hast Endymion zu töten, sie würde dir am liebsten die Augen auskratzen."

"Ich sah es nicht als nötig ihn zu töten."

"Berryl du wirst es nie verstehen oder, dieser kleine Erdenprinz liebt dich nicht, auch wenn du ihn weiter am leben hälst meinst er wird sich dafür bedanken, niemals deswegen hat die große Herrscherin keine Lust mehr über dein Gerede von der Liebe zu Endymion, so etwas wie Liebe gibt es im Königreich des dunkeln nicht Berryl."

"Miyu ich warne dich, so lass ich nicht mit mir reden, los verschwinde."

"Wie du befiehlst Königin Berryl", sagte Miyu und lachte schrill.
 


 

Nach der Schule liefen Makoto und Bunny zusammen nachhause, es war ein anstregender Schulttag, es wurden drei Klasuren geschrieben die vorallem Bunny schwer fielen. Während beide so an den Schaufenstern vorbei gingen mit der neuesten Kollektion von dem berühmten Designer Usuye, fiel Makoto plötzlich etwas auf als sie ins Schaufenster schaute, ein alter bekannter spiegelte sich darin wieder, sie drehte sich um und ihre Augen suchten nach diesem bekannten und plötzlich erblickte sie ihn und blieb wie angewurzelt stehen.
 

"Mako, Mako-chan huhu, bist du noch da was ist den los du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen."

"Bunny, da..da ..da..da..da."

"Man Makoto nun spuck es aus."

"Da ist der Abiturient, der Abiturient der mich damals sitzen gelassen hat."

"Makoto, du siehst in jedem süßen Typen deinen Ex-Freund, außerdem ist er doch in Europa hast du erzählt."

"Ja Bunny, aber inzwischen ist ein Jahr schon vergangen seit dem er bei diesem Schüleraustausch war, und das ist er ich bin mir sicher."

"Na wenn du dir da sicher bist wieso gehst du dann nicht zu ihm rüber?"

"Du hast sie wohl nicht mehr alle oder Bunny, er hat mich damals einfach so alleine gelassen ich kann doch nich einfach so rüber gehen und so tun als wäre nie etwas gewesen."

"Mako, er schaut zu uns rüber."

"Oh nein, komm Bunny lass uns weiter gehen."
 

Doch als die beiden gerade weiter gehen wollten stand Makotos Exfreund Kyosuke hinter den beiden Freundinnen. Er hatte grün-graue Augen, und kinnlanges wildes blondes Haar, von der Figur her war er sehr durchtrainiert, kein Wunder den immerhin war er an seiner Schule Mannschaftskapitän der Footballmannschaft. Vor einem Jahr hat Kyosuke an einem Schülertausch teilgenommen, er war in Frankreich gewesen um in einer der besten Footballmannschaft zu spielen. Das war damals seine Chance gewesen um in dieser Mannschaft aufgenommen zu werden, um seinem Traum ein berühmter Footballspieler zu sein erfüllen zu können. Dafür hat er auch paar Herzen brechen müssen...
 

"Hey Makoto schon dich zu sehen."

"Ha.. Ha..Hallo Kyosuke", sagte Makoto mit zittriger Stimme. Makotos Knie wurden total weich als er plötzlich vor ihr stand. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das versprechen was sie sich damals gab, wenn er wieder zurückkehrt ihn zu ignorieren und ihn Eiskalt stehen zu lassen wenn er vor ihr steht hatte sie nun selber gebrochen. Die sonst so starke Makoto, war nun so schwach und da alles wegen einem Jungen. Makoto antwortete einige Sekunden nicht, es kamen ihr aber vor wie Minuten. Bis dann Bunny die unerträgliche Stille durchbrach

"Also du bist Makotos Abiturient, der jenige der sie damals sitzen gelassen hat, sie hat schon viel über dich erzählt."

"Und wer bist du wenn ich fragen darf?"

"Oh wie unhöflich von mir ich bin Usagi Bunny Tsukino, aber du kannst mich ruhig Bunny nennen."

"Freut mich Bunny ich bin Kyosuke Miyano. Habt ihr beiden nicht Lust mit mir einen Kaffee trinken zu gehen, ich lade euch auch ein."

"Oh tut mir leid aber ich habe leider keine Zeit muss noch für einen wichtigen Test lernen, aber du kannst ja mit Makoto gehen, so ich muss dann auch los. Kyosuke war nett dich kennen gerlernt zu habe, Makoto wir sehen uns morgen in der Schule also bis dann ihr beiden."

"Aber Bunny warte", sagte Makoto doch Bunny hatte sich schon aus dem Staub gemacht.

"Also Makoto wenn du nichts dagegen hast, mein Angebot steh noch."

"Ja gut, von mir aus."
 

Die beiden liefen still schweigend durch Tokio keiner der beiden sagte etwas. Auch als sie im Kaffee saßen hatten sie kaum gesprochen. Als beide ihren Kaffee ausgetrunken hatten ergriff Kyosuke das Wort.

"Sag Makoto was ist los mit dir du bist die ganze Zeit schon so still."

"Was los mit mir ist fragst du, ein Jahr lang habe ich nichts von dir gehört, kein Brief kein Anruf und dann ein Jahr später tauchst du einfach so auf als wäre nichts gewesen."

"Mako es tut mir wahnsinnig leid wirklich aber dieser Schüleraustausch war meine riesen Chance gewesen, ja klar ich hab dir nichts von erzählt weil ich dich nicht verletzen wollte, und ja es war halt scheiße das du es von anderen erfahren musstest, aber nun bin ich wieder hier jetzt kann alles so werden wie vorher."

"Was meinst du mit vorher, etwa das wir unsere Beziehung geheim halten müssen nur damit sich Herr Kysouke Myano sich nicht vor seinen Football Freunden lächerlich macht, weil er eine Freundin hat die fast so groß und stark ist wie er."

"Aber Makoto, es wird sich alles ändern wirklich."

"Kein aber Kyosuke, das war es mit uns beiden mir hätte dies schon längst klar werden müssen, an dem Tag wo du mich einfach sitzen gelassen hast, hätte mir klar werden müssen das ich nichts anderes bin als ein dummes Spielzeug von dir." Nach diesem Satz sprang Makoto von ihrem Stuhl auf und verließ das Kaffee mit Tränen überströmten Augen. Sie rannte durch Tokio, ihr Ziel wusste sie nicht bis sie durch Zufall an einen kleinen Fluss kam, der tausend Erinnerung in ihr weckte...
 

Kyosuke inzwischen machte sich auf der Suche nach der aufgelösten Makoto, er hingegen wusste das Ziel von Makoto, es war dieser Fluss an dem er Makoto damals kennengelernt hatte. Makoto saß eines Tages vor dem Ufer des Flusses und weinte sich die Augen aus. Kyosuke lief damals zufällig an den Fluss vorbei, bis er Makoto dort sitzen sah. Eigentlich machte er sich nicht viel aus Mädchen, vorallem aus Mädchen die weinten und noch auf die Mittelschule gingen, doch Makoto hatte ihn damals magisch angezogen. Er lief voll automatisch zu ihr rüber und setze sich neben sie und munterte sie wieder auf. Sie wurden von dem Tag an gute Freunde und später sogar ein Paar was aber geheim gehalten worden ist. Kysouke hatte er ein gutes Image an seiner Schule dadurch das er Kapitän seiner Mannschaft war. Es wäre eine Schande für seinen Posten wenn er mit einer Mittelschülerin zusammen wär.

Als Kysouke am See ankam, sah er Makoto vor dem Ufer des Sees sitzen, sie saß dort genauso wie damals.
 

"Makoto, ich bin ein Arsch ich weiss ich habe es nicht verdient so etwas wie dich zu haben, du sollst glücklich werden, aber mit einem anderen. So etwas wie mich verdienst du nicht, auf keinen Fall, ich wünsche mir vom Herzen das du eines Tages glücklich werden kannst."

"Oh Kyosuke", sagte Makoto schluchzend und warf sich in Kyosuke Arme.
 

Plötzlich erschien eine schwarze Wolke vor ihnen, aus der wie nicht anderes erwartet Miyu zum Vorschein tritt.

"Oh stör ich etwa das glückliche Liebespaar, nun ja was solls dann mach ich halt eine große Störung drauß Kysouke Myano stell dich mir lieber freiwillig ich bekomme so oder so deine Energie, auch wenn es mitn Gewalt sein muss."

"Los Makoto verschwinde das wird hier zu gefährlich für dich, die alte Tante erledige ich mit links mach dir keine Sorgen um mich, hol du lieber hilfe falls es brennslich werden sollte."

"Aber"

"Kein aber los geh."

Makoto versteckte sich hinter einem Baustamm und zückte ihren Komunikator um die anderen zu alamieren. "Ihr müsst sofort kommen Miyu ist wieder aufgetaucht", sagte sie und verwandelte sich sofort in Sailor Jupiter.

"Wie könnt ihr es wagen einem jungen und erfolgreichen Abiturient seine Engerie abzusaugen, ich bin auserwählt ich bin die Kriegerin des Donners und der Stärke und genieße den Schutz des Planeten Jupiter, ich bin Sailor Jupiter und im Namen des Jupiters werde ich dich bestrafen."

"Schon wieder eine lästige Kriegerin hört das den nie auf, nun den du hast keine Chance gegen mich."

"Das werden wir ja sehen los stell dich mir zum Kampf."

"Liebend gerne doch, schade aber ich habe keine Zeit um mich mit kleinen Mädchen rumzuschlagen, schwarzer Kristall sauge dem Jungen die Energie ab."
 

Kyosuke, schrie doch er konnte sich nicht wehren, seine Energie wurde abgesaugt bis er sich letzendlich in einen Dämon verwandelt hat.

"So und nun wünsche ich dir viel Spaß mit dem Dämon, meine Arbeit ist für heute erledigt."

"Oh nein, was soll ich den tun ich kann doch nicht gegen Kyosuke kämpfen", sagte Makoto zu sich selber.
 

"Ich bin Kyo, hast du nicht Lust etwas mit mir Ball zu spielen." Der Dämon warf einen Ball nach Sailor Jupiter, dem Sailor Jupiter auswich.

"Kyosuke komm zu dir ich bitte dich, ich bin es Makoto bitte lass es nicht so weit kommen das wir gegeneinander kämpfen müssen, ich bitte dich Kysouke."

"Makoto bitte helf mir ich sehe nichts es ist alles so dunken hier drine und ich fühle mich so elend", sprach plötzlich der Dämon.

"Keine Angst Kyosuke ich rette dich, Hör mich an Schutzplanet Jupiter mache Wolken, erzeuge den Sturm und schick mir deinen Donner, Donnerschlag flieg aber zu ihm bitte nicht weh."

Der Dämon sackte in sich zusammen und in dem Augenblick tauchten die anderen Kriegerinnen auf.

"Sailor Moon los worauf wartest du verwandel ihn zurück."

"Wird gemacht, Macht des Mondes verwandel ihn zurück."

Kysouke wurde in das weiße Licht gehüllt und nahm seine menschliche Gestalt wieder an. Alle Kriegerinnen versammelten sich um Kyosuke bis er kurze Zeit später wieder seine Augen öffnete.
 

"Danke Makoto das du mich gerettet hast."

"Nein Kysouke, nicht Makoto hat dich gerettet sondern Sailor Jupiter", sagte Makoto zu Kysouke.

"Na gut Sailor Jupiter vielen Dank", sagte Kysouke und darauf hin verschwanden alle 5 Mädchen.
 

"Also das ist dein Exfreund Jupiter, der sieht aber viel besser aus, als die anderen Typen von denen du gesagt hast das sie wie dein Ex aussehen", sagte Minako.

"Ja er sieht tausendmal besser aus und hat eine tolle Figur", schwärmte Rei.

"Und sag Makoto konntet ihr alles klären und vorallem Dingen seit ihr wieder zusammen", fragte Bunny neugierig.

"Ja wir konnten alles klären sind aber nicht wieder zusammen, ich glaube das wir einfach nicht zusammen passen und das beste einfach ist unsere Wege zu trennen."

"Klingt ja sehr erwachsen Makoto", sagte Ami zu ihr.

"Tja so bin ich nun mal immerhin bin ich die älteste. Dieser Typ dorthinten auf der anderen Straßenseite, seht euch den mal an er sieht aus wie der Abiturient der mich sitzen gelassen hat."

"Sie wirds wohl nie lernen", sagten die anderen vier im Chor...

Eine Prophezeihung

Acht auserwählte, acht Krieger, acht Beschützer, werden verlieren im alles entscheidenen Kampf, um zwei Lichter zu retten, die Lichter, die den Frieden bringen zwischen gut und böse. Acht auserwählte, acht Krieger, acht Beschützer, werden verlieren im alles entscheidenen Kampf, um zwei Lichter zu retten, die Lichter, die den Frieden bringen zwischen gut und böse.

Acht auserwählte, acht Krieger, acht Beschützer, werden verlieren im alles entscheidenen Kampf, um zwei Lichter zu retten, die Lichter, die den Frieden bringen zwischen gut und böse.
 

Eine ihr fremde, aber doch bekannte Stimmte, plagte Bunny in dieser Nacht mit diesem Satz. Schweißgebadet wacht sie auf, und schaute auf ihrem Wecker, der erst mal 4 Uhr morgens anzeigte, also könnte sie noch mindestens 3 Stunden schlafen, doch an Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken, sie musste unbedingt herausfinden was diese Stimme im Schlaf ihr mit diesem Satz sagen will, vorher konnte sie nicht klar denken. Sie beschloß aufzustehen, und sich ein Glas Milch aus der Küche zu holen, ihre Mutter hatte ihr damals immer ein Glas Milch gebracht , wenn sie einen schlimmen Alptraum hatte, die Milch hatte eine beruhigende Wirkung auf sie und wer weiss vielleicht half sie auch bei komischen Stimmen im Kopf.
 

Als Bunny sich grad ein Glas Milch einschenken will, hörte sie ein komisches Geräusch. Bunny hatte Angst, den in letzter Zeit zeigten sie viel über Hauseinbrüche im Fernseh gezeigt. Bunny schnappte sich den Kochlöffel aus der Schublade, und ging der Sache auf den Grund. Als sie im Wohnzimmer war wurde das Geräusch immer lauter, plötzlich hatte sie etwas flauschiges im Gesicht und spürte gleichzeizig etwas scharfes. Bunny suchte verzweifelt, den Lichtschalter, als sie diesen endlich gefunden hatte war es Luna die ihr grade einen Kratzer ins Gesicht kratzte.
 

"Ich dachte du wärst ein Einbrecher", sagten die beiden synchron.

"Luna was machst du noch so spät hier unten?"

"Das gleiche könnte ich dich fragen Bunny."

"Ich habe zuerst gefragt."

"Also gut, ich habe mir den Stadtplan von Tokio angesehen, um zu überlegen wo genau das Versteck des Königreichs sein könnte, aber ich weiss einfach nicht wo ich da anfangen soll. Artemis und ich versuchen alles um das Versteck ausfindig, doch alles ohne Erfolg. Und was machst du so früh hier, normalerweise hättest du doch noch mindestens 3 Stunden schlaf."

"Na ja eine komische Stimme hat im Schlaf zu mir geredet, nun ja und dies bereitet mir Kopf zerbrechen und deshalb bin ich nach unten gekommen um ein Glas Milch zu trinken, um wieder klarer zu denken."

"Was war das den für eine Stimme, und was hat sie gesagt Bunny."

"Ich weiss das ich diese Stimme von irgendwo her kenne, aber ich kann sie einfach nicht zu ordnen, auf jeden fall sagte diese Stimme zu mir, Acht auserwählte, acht Krieger, acht Beschützer, werden verlieren im alles entscheidenen Kampf, um zwei Lichter zu retten, die Lichter, die den Frieden bringen zwischen gut und böse. "

"Klingt ganz nach einer Prophezeihung."

"Eine Prophezeihung? was ist das Luna."

"Das ist mal wieder typisch für dich, eine Prophezeihung, ist eine Vorhersagung, die aus der Vergangenheit geschrieben worden ist, und die nun erfüllt werden soll, Prophezeihungen gab es damals im Silberjahrtausend sehr viele, es würde mich nicht wundern wenn dir Königin Serenity diese geschickt hat."

"Du meinst meine Mutter aus dem Silberjahrtausend, nein Luna ihre Stimme hätte ich doch sofort erkannt, nein diese Stimme war auch sehr vertraut aber zugleich auch so fremd, aber Königin Serenity kann es auf keinen Fall gewesen sein."

"Nun gut, aber wir müssen diese Prophezeihung unbedingt überprüfen, und herausfinden was diese zu bedeuten hat. Ich finde Bunny du solltest wieder schlafen gehen und dir nicht weiter den Kopf zerbrechen, gleich nach der Schule werden wir uns mit den anderen im Hikawa-Tempel treffen, und darüber sprechen."

"Na gut ich gehe wieder ins Bett, aber nur unter einder Bedingung, du kommst jetzt schön mit und ruhst dich heute so richtig aus Luna, es kann doch nicht sein das du dir als Katze die Nächte um die Ohren schlägst, andere Katzen schlafen den lieben langen Tag, während du dir Stadpläne anschaust."

"Schon gut, schon gut ich komme ja mit dir ins Bett, du klingst manchmal wirklich wie eine Prinzessin mit deinen Befehlen."

"Nun ja Luna, schließlich bin ich ja eine oder..."
 

Nach der Schule machte Bunny, einen Abstecher ins Crown um ihrem Geliebten beim 13 Uhr Kaffee Gesellschaft zu leisten. Als sie das Crown betratt war Mamoru aber nicht da gewesen, nur ein paar Schüler die das neue Sailor V vs. Sailor Moon Game ausprobierten. Sie schaute fragend zum blondschopf der hinter der Theke stand.
 

"Tut mir leid Bunny, aber Mamoru ist krank er war heute auch nicht in der Uni gewesen."

"Ohhh nein krank, was hat er die Masern, vielleicht die Vogelgrippe oder, oder", sagte Bunny hysterisch.

"Jetzt beruhig dich doch mal Bunny, er hat nur eine kleine Erkältung nichts weiter, am besten schaust du mal bei ihm vorbei und bringst ihm eine leckere Hühnersuppe mit, damit er schnell zu Kräften kommt was hälst du davon."

"Eine tolle Idee Motoki, dann werde ich gleich nachhause laufen und Mama darum bitten ihm eine zu Kochen."
 


 

"Oh Miyu, das ist wieder tolle Engerie die du gesammelt hast, bring mir mehr bring mir viel mehr damit ich endlich meine volle Kraft entfalten kann, und diese Erde ins Nichts tauchen kann."

"Meine große Herrscherin Metallia, ich werde euch nicht entäuschen ich werde mir keine Misserfolge erlauben so wie die vier Verräter, solange ich den schwarzen Kristall besitze den ihr mir überlassen habt große Herrscherin, werde ich unschlagbar sein.

"Sehr gut Miyu sag hast du ein neues Ziel."

"Ja meine Herrscherin, Kazuya Todoko er ist Student an der Juuban Privatschule, er hat ein ungeheures Wissen und man erzählt sich das er sowas wie magische Kräfte besitzt, er ist so eine Art Zauberer an seiner Schule."

"Schaff mir sie her, schnell."

"Ja große Herrscherin."
 

"Das ich da schon nicht früher drauf gekommen bin, der schwarze Kristall ist der Schlüssel", sagte Berryl vor sich hin und verschwand im nichts.
 

Bunnys Mutter hatte ihr fast ein ganzes Lunchpacket für Mamoru mitgegeben, damit er wieder schnell auf die beine kommt, von der Hühnersuppe über einem Salat bis hin zu einem Obstsalat, alles war dabei um Mamoru mit Vitamine zu versorgen. Gerade als Bunny an Mamorus Tür klingel wollte hörte sie seine Stimme und die Stimme eines unbekannten, Bunny war sich nicht sicher um wem es sich da handelt, ein Verwandter aber Mamoru hatte doch keine Verwandte hat er erzählt oder ein Freund, aber das hätte sie doch gewusst wenn er noch einen guten Freund hätte. Ohne weiter darüber zu grübeln klingelte Bunny an der Tür und paar Sekunden später stand ein blasser Mamoru vor ihr.
 

"Oh Hallo Bunny schön dich zusehen, aber woher weisst du das ich zuhause bin."

"Ich war im Crown und hab dich dort nicht angetroffen und da hat Motoki mir erzählt das du auch nicht in der Uni warst, also bin ich erst nachhause gegangen um Mama darum zu bitten dir eine Hühnersuppe zu machen und bin dann hierher gekommen."

"Das ist lieb von dir Usako, komm rein dann stelle ich dir jemanden vor."
 

Bunny stellte die Tasche mit dem vielem Essen für Mamoru ab, ziehte ihre Schuhe aus und betratt das Wohnzimmer.

"Bunny darf ich vorstellen Kazuya Todoko, Kazuya das ist meine Freundin Bunny Tsukino."

"Schön dich kennenzulernen Bunny, Mamoru hat schon sehr viel über dich erzählt."

"Die Freude ist ganz meiner seits Kazuya, aber sag bist du nicht dieser berühmte Magier an der Juuban Privatschule, auf die auch Mamoru auf geht."

"Genau der bin ich, ich und Mamoru gehen in die selbe Klasse und sind Sitznachbarn, als ich gehört habe das er heute Krank sei, habe ich ihn die Schulaufgaben vorbei gebracht, damit er nicht allzu viel Lernstoff verpasst."

"Das ist aber sehr freundlich von dir."

"Ja so bin ich, nun ja ich muss dann auch mal los, Mamoru wir sehen und dann morgen in der Schule, wenn nicht dann komme ich morgen wieder vorbei und bring dir wieder die Aufgaben mit."

"Ist gut Kazuya, und danke nochmal."

"Kein Ding Mamoru, auf Wiedersehen Bunny war nett dich kennenzulernen."

"Wiedersehen Kazuya."
 

Bunny nahm ihre Tasche aus dem Flur und setze Mamoru das ganze Essen vor die Nase.

"Ist das nicht ein bisschen viel Bunny, schließlich bin ich sportlich und muss auf meine Figur achten."

"Keine Wiederrede das wird alles schön brav gegessen damit du wieder schnell gesund wirst."

"Ist ja gut, aber du könntest auch ein paar Vitamine vertragen, siehst sehr müde aus."

"Ja ich konnte in der Nacht nicht so gut geschlafen, irgendeine Stimme hat im Schlaf zu mir gesprochen."

"Eine Stimme?"

"Ja sie hat die ganze Zeit einen Satz wiederholt, Luna meine es wäre ach wie hieß das gleich nochmal irgendetwas mit Prope oder so."

"Eine Phrophezeihung!?"

"JA genau das war es."

"Und was hat diese Stimme zu dir gesagt."

"Sie meinte das acht auserwählte, acht Krieger, acht Beschützer, werden verlieren im alles entscheidenen Kampf, um zwei Lichter zu retten, die Lichter, die den Frieden bringen zwischen gut und böse."

"Was dies wohl zu bedeuten hat."

"Ich hab Luna auch gefragt was das heißen könnte, aber sie kann sich auch keinen Reim darauf machen."

"Wäre Kunzite hier er wüsste es bestimmt aber er ist ja immer noch auf seinen Ich-Muss-Rei-Unbedingt-Vergessen Trip."

"Hat er den gesagt wann er zurück kommen will?"

"Er meinte sobald er das gefunden hat wonach er sucht kommt er zurück, vorher nicht."

"Nun ja da müssen wir wohl auf ihn verzichten, aber nun erzähl warum hast du den berühmten Kazuya Todoko vor mir geheim gehalten das war aber nicht nett von dir."

"Ich hab ihn doch nicht vor dir geheim gehalten ich habe dir jedeglich nicht von dir erzählt das ist doch alles."

"Aber immerhin ich wusste nicht das er so ein Streber ist und kranken Klassenkamaraden direkt die Hausaufgaben nachhause bringt, wie kann man Gleichzeitig ein berühmter Magier und so ein Streber sein."

"Er ist eben gebildet Bunny."

"Was soll das den heißen?"
 

Gerade als Mamoru antworten wollte klingele Bunny Komunikator in ihrer Tasche.

"Bunnnnnnyy"; schrie die wütende Stimme von Rei.

"Was gibts den?"

"Hast du etwa unser treffen im Tempel vergessen, du wolltest uns doch von dieser Prophezeihung erzählen."

"Oh je oh je das hab ich ja völlig verschwitzt, weisst du Mamoru ist krank und dann wollte ich ihn besuchen und dann traff ich den berühmten Magier Kazuya Todoko, und hab völlig die Zeit vergessen tschuldigung."

"Du kommst sofort hier her Bunny Tsukino sonst setzt es was!"

"Ja bin ja schon auf den Weg", sagte Bunny und drückte den Knopf um das Gespräch zu beenden.
 

"Nun geh schon Usako, ich komm wohl alleine klar, und mir gehts es auch schon viel besser dank deiner Hühnersuppe und deiner Anwesenheit."

"Bist du dir sicher Mamo-chan?"

"Ganz sicher, nun geh lass die anderen nicht warten du weisst ja wie ungemütlich Rei werden kann."

"Ohja diese blöde Ziege."

"Bunny!"

"Schon gut schon gut, bin dann mal Weg bis bald Mamo-chan"

"Bis bald Usako."
 

Auf den Weg lief Bunny gedankenversunken durch Tokio. "Wieso muss der Hikawa-Tempel auch so weit sein" dachte sie sich. Ihre Gedanken kreisten wieder um die Prophezeihung herum. Wer war bloß diese Stimme?, und wer sind die 8 auserwählten die 2 Lichter retten soll Bunny konnte sich einfach keinen Reim drauf machen. Auch die wahrscheinlichkeit das dass Königreich des dunkeln dahinter steckt ist viel zu gering, den diese Stimme kannte sie, es war eine alte bekannte von damals dessen war sie sich sicher. Plötzlich stieß Bunny mit etwas harten zusammen und viel zu Boden.
 

"Entschuldigung es tut mir leid ich habe nicht aufgepasst."

"Ah Hallo Bunny also so schnell sieht man sich wieder."

"Oh Hallo Kazuya."

"Na wo solls den hingehen das du so Gedankenversunken warst."

"Zu meinen Freundinnen in den Hikawa-Tempel, wir haben etwas wichtiges zu bereden."

"Um etwas zu besprechen trifft ihr euch da?"

"Ja in dem Tempel lebt eine meiner Freundinnen und ist eine angehende Miko, außerdem eignet sich der Ort am besten um Probleme zu besprechen er hat so etwas magisches an sich."

"Ach ja die Magie ist schon so ne Sache, zur Zeit bereitet mir meine Magie große Sorgen es ist so als wäre sie aufeinmal verschwunden."

"Was meinst du mit verschwunden Kazuya?"

"Nun ja, vor einigen Wochen hat sich meine erste Freundin von mir getrennt und seit dem ist meine Magie wie verschwunden, es ist als hätte sie meine Magie mit sich genommen."

"Kazuya, deine Magie kann dir niemand nehmen sie ist deine und steckt tief in deinem Herzen, und deine Freundin muss echt blöd sein wenn sie so etwas wie dich einfach gehen lässt, Kazuya horche tief in dein Herz hinein und du wirst sicherlich deine Magie wieder finden ganz bestimmt."

"Horche tief in dein Herz, ja klar die Magie ist reine Herzenssache und wenn ich auf mein Herz höre finde ich meine Magie wieder vielen Dank Bunny du hast mir sehr geholfen."

"Kein Problem Kazuya, oh wir sind ja schon am Hikawa-Tempel jetzt musstest du wegen mir einen Umweg nehmen tut mir leid."

"Ach ist halb so schlimm Bunny, ich nehme von hier aus einfach den Bus zurück, da auf der anderen Straßenseite ist eine Bushaltestelle dort warte ich einfach, also bis bald dann Bunny."

"Wiedersehen Kazuya."
 

Bunny lief so schnell sie konnte die Treppen des Tempels hoch und betrat Rei´s Zimmer, die schon vor Wut kochte. Bunny setzt sich mit an den Tisch zu ihren Freundinnen und erzählte von der Prophezeihung, jedes Wort der Prophezeihung gab sie wieder und die 5 Freundinnen grübbelten.
 

"Gestern war Vollmond, man sagt eine Prophezeihung bei Vollmond bedeutet nichts gutes etwas schlimmes wird passieren etwas sehr schlimmes oder es kann auch das Gegenteil der Fall sein und es wird etwas gutes geschehen", sagte Rei in die Runde.

"Hört sich ja grusselig an"sagte Bunny ängstlich.

"Leute ich sehe etwas", schrie Rei hysterisch.

"Was meinst du", sagten die vier anderen gleichzeitig.

"Meine Kraft für die Vorhersagungen scheint sich langsam zu entwickelt, ich sehe Miyu hier vor dem Hikawa-Tempel, sie wird wieder versuchen einem unschuldigen die Energie abzusaugen."

"Gegenüber vom Hikawa-Tempel, moment mal das ist ihr nächstes Opfer bestimm Kazuya Todoko, den er steht hier gegenüber an der Bushaltestelle", sagte Bunny.

"Dann nichts wie dort hin los verwandeln wir uns" sagte Rei.

"Macht der Mondnebel"

"Macht der Marsnebel"

"Macht der Jupiternebel"

"Macht der Merkurnebel"

"Macht der Venusnebel "

"Maaacht auuuuf !!!"
 

Im selben Moment als die Krieger sich verwandeln, tauchte schon Miyu an der Bushaltestelle auf um Kazuya anzugreifen. Gerade als sie angreifen wollte tauchten auch schon die 5 Kriegerinnen für Liebe und Gerechtigkeit auf.
 

"Wie kannst du es wagen einem jungen Mann, den vor kurzen seine Freundin verlassen hat anzugreifen."

"Sailor Moon komm zur Sache", sagten ihre Gefährtinnen zu ihr."

"Nun ja wie auch, jetzt habt ihr mich aus dem Konzept gebracht egal, wir wurden auserwählt und stehen für Liebe und Gerechtigkeit und im Namen des Mondes werden wir dich bestrafen."

"Schön euch zu sehen Sailorkriegerinnen, nun da ihr alle 5 anwesend seit, wird es Zeit euch all für alle mal zu erledigen, ihr werdet kämpfen gegen mich und dem jungen hübschen Mann der sich gleich in einen Dämon verwandeln wird, schwarzer Kristall sauge ihm die Energie ab", sagte Miyu und der Kristall zog dem Jungen die Energie ab.
 

"Wir müssen etwas unternehmen, Merkur du analiysierst am besten wo Miyus schwach Stelle ist, Mars Jupiter und ich werden dir Rückendeckung geben und du Sailor Moon lenkst die Aufmerksamkeit des Dämons auf dich", sagte Venus.

"Warum muss ich das machen kann das nicht Mars machen?"

"Weil du nur die Kraft hast den Dämon zurück zu verwandeln wenn dieser müde ist du dumme Kuh", giftete Mars sie an.

"Oh ja stimmt."

"Also Sailorkriegerinnen haltet euch bereit, nun kriegt ihr meine wahre Kraft zu spüren."

"Na das wollen wir erst mal sehen, Feuerball flieeg."

"Gegen uns hast du keine Chance Halbmondstrah flieeeg."

"Denn wir besitzen die Macht unserer Schutzplaneten hör mich an Schutzplanet Jupiter erzeuge den Sturm und schick mir deinen Donner, Donnerschlag flieeg."

"Schwarzer Kristall vernichte sie."

"Los Sailor Moon worauf wartest du mach den Dämon müde"schrie Mars Sailor Moon an.

"Ja doch, huhu Dämon hier bin ich fang mich doch, du kriegst mich sowieso nicht."

"Merkur hast du bis jetzt was rausgefunden wir könne unsere Kräfte nicht mehr aufrecht halten sie ist zu stark für uns."

"Nein bis jetzt noch nicht Venus tut mir leid, aber warte ich sorge für Ablenkung damit sie irre geführt wird, Seifenblasen flieeeg."

"Ha mit euren Kindertechnicken habt ihr keine Chance gegen mich nun sprecht euer letzes Gebet Sailorkrieger."
 

Im Königreich des dunkeln, sitzt Berryl vor ihrer magischen Kugel und verfolgt das Geschehen des Kampfes.

"Es wird Zeit das Miyu endlich aus dem Weg geschafft wird", mit einer Handbewegung steuerte sie plötzlich Miyus Körper und dadurch fiel ihr der schwarze Kristall aus der Hand.
 

"Leute zu langsam kann ich nicht mehr der Dämon ist schneller als ich."

"Dann versuch in zurück zu verwandeln Sailor Moon wir brauchen deine Hilfe unsere Kräfte sind fast am Ende", sagte Jupiter zu ihr.

"Macht des Mondes, verwandel ihn zurück."
 

"Oh nein was passiert mit mir der schwarze Kristall wo ist er."

"Leute ich habs die Energiequelle ist Miyu´s schwarzer Kristall, jetzt wo er nicht mehr mit ihr verbunden ist, ist sie schwächer wir müssen den Kristall unbeding zerstören, wir müssen mit all unseren Kräften den Kristall zerstören."

"Nein ihr werdet mich nicht besiegen niemals, ich bin eine der großen Dienerinnen im Königreich des dunkeln."

"Nun gut konzentrieren wir unsere Kräfte auf den Kristall und zerstören ihn, Mondstein flieg und sieg"

"Feuerball flieg"

"Seifenblassen flieg"

"Donnerschlag flieg"

"Halbmondstrahl flieg"
 

Die Attacken der Kriegerinnen trefften mit voller Wucht den schwarzen Kristall, der sich nun in tausend kleine Teile auflöst, und auch Miyus Energie wird immer weniger bis sie selber auf einmal unsichtbar wird und sich dann ganz auflöst.
 

"Sie ist verschwunden", sagte Bunny mit trauriger Stimme.

"Mach dir keine Sorgen Bunny, vielleicht beginnt sie eines Tages ein anderes Leben", sagte Rei aufmuntert zu ihr.

"Genau und immerhin haben wir es geschafft, sie zu besiegen damit sie keinem anderem Menschen mehr leid zufügen kann", fügte Makoto noch hinzu.

"Dann ist an das was Rei sagte doch was wahres dran, wegen der Prophezeihung bei Vollmond das etwas gutes passieren wird, aber wird noch etwas schlimmes passieren", fragte Bunny sich...
 

Mamoru wollte sich gerade schlafen legen als es plötzlich an seiner Tür klingelt. "Bestimmt ist es Bunny, und will nochmal nach mir sehen", dachte Mamoru sich. Als er aber die Tür öffnete stand nicht seine Bunny an der Tür sondern ein verletzer Kunzite.
 

"Mein Prinz ich habe es gefunden, ich habe es gefunden", sprach Kunzite leise und völlig erschöpft.

"Kunzite was, was hast du gefunden?"

Kunzites Rückkehr

So der Umzugsstress ist endlich vorbei und Internet hab ich auch wieder das heißt meine FF wird weitergehen :) zwar werden es unregelmäßige abstände sein, aber eins kann ich euch versprechen: Die nächsten Kapitel werden sehr spannend werden!!! den wir sind dem Ende nahe. Es werden noch so ca. 4 oder 5 Kapitel folgen und ein Epilog, also seit gespannt ihr liebenn:) und viel Spaß mit diesem Kap und denkt dran Lob und Kritik sind erwünscht!!! ;)
 

"Mein Prinz ich habe es gefunden, ich habe es gefunden", sprach Kunzite leise und völlig erschöpft.

"Kunzite was, was hast du gefunden?"
 

Plötzlich klappte Kunzite zusammen und fiel in ohnmacht. Mamoru konnte ihn noch grade so auffangen und schleppte ihn auf sein Sofa.

Mamoru versuchte Kunzite irgendwie wieder wach zu bekommen doch alles blieb erfolglos.
 

Bunny saß derweil auf ihrem Bett und betrachtete nachdenklich den Mond. Sie hatte das Gefühl das der große Kmapf immer näher rückt Angst und Verzweiflung machten sich in ihr breit und sie stellte sich nur eine Frage: Werden wir diesen Kampf gewinnen oder werden wir verlieren.
 

Plötzlich kam Luna ins Zimmer und betrachtete ihre Prinzessin, sie sah so wunderschön und elegant aus im Mondlicht dachte Luna sich, doch dann sah sie auch das verzweifelte und zugleich traurige Gesicht der Prinzessin, Luna war klar was sie bedrückte der Kampf gegen das Königreich des Dunkeln rückte näher, auch sie spürte dies aber sie war sich sicher, 2 Lichter werden diese Welt vor dem Untergang bewahren und wer diese 2 Lichter aus der Prophezeihung waren konnte sie sich denken.
 


 

"Kunzite ich bitte dich nun wach endlich auf", sagte Mamoru verzweifelt doch keine Reaktion. Doch plötzlich traf Mamoru der Geistesblitz und er ließ den goldenen Kristall erscheinen. Er beschwor die heilenden Kräfte des Kristalls und hüllte Kunzite in dem goldenen Licht ein Sekunden später wachte dieser endlich auf.
 

"Kunzite zum Glück wie geht es dir?"

"Jetzt zum glück wieder besser, dank der heilenden Kräfte des Kristalls."

"Sag Kunzite vorhin als du vor meiner Tür standst, sagtest du du hast was gefunden was ist es Kunzite."

"Ja Prinz es stimmt ich habe etwas gefunden, das gefunden wonach wir alle gesucht haben nämlich das Versteck des Königreich des Dunkeln."

"Endlich, gute Arbeit geleistet Kunzite aber wer hat dich so zugerichtet?"

"Das waren die Wachhunde von Berryl und Metallia, dieser Biester, das sind starke Dämonen die vor dem Eingang des Palastes stehen."

"Und wie hast du es gefunden und wo liegt das Königreich?"

"Prinz ihr seit ja noch neugieriger als die Prinzessin, aber das Versteck liegt in einer anderen Dimension, in der Dimension wo auch unser altes Königreich Elysion liegt, dort bin ich nämlich zuerst hingegangen um nach hinweisen zu suchen, dann in der alten Bibliothek bin ich fündig geworden. In einem alten Buch der Königin stand etwas über den Erdkern der negative Energie austrahlte, dann stand da noch das festgestellt worden sei das da menschliche Wesen dorthin entführt worden seien und dies etwa noch vor der Zeit wo das Silberjahrtausend stand. Dann habe ich auch das Tagebuch eurer Mutter gelesen."

"Meine Mutter Königin Gaia führte Tagebuch?"

"Ja jede einzeheit hielt sie dort fest, nun ja auf jeden Fall schrieb eure Mutter am Abend davor, bevor Erde und Mond ins Verderben stürzten eine Art Prophezeihung und sie lautete: Acht auserwählte,acht Krieger, acht Beschützer, werden verlieren im alles entscheidenen Kampf, um zwei Lichter zu retten,die Lichter die den Frieden bringen zwischen gut und böse."

"Das ist genau die selbe Prophezeihung, die Bunny auch letze Nacht bekommen hat,das würde bedeuten das sich Königin Gaia in Verbindung mit ihr gesetzt hat aber warum?"

"Nun ja ich würde sagen das Bunny eins dieser beiden Lichter aus der Prophezeihung ist."

"Aber wer ist dann das zweite Licht, wer besitzt noch solche Kräfte wie die von Bunny."

"Prinz nun denkt mal nach ihr seit doch sonst nicht auf den Kopf gefallen, in der Prophezeihung ist von 8 Kriegern die Rede, wir vier Prinzen der Himmel sind gemeint und die vier Sailorkriegerinnen des inneren Sonnensystems, nun ja und die zwei Lichter die gemeint sind ist der Silberkristall und der Goldkristall, also ihr und die Prinzessin."

"Aber natürlich, warum ist das uns nicht schon früher eingefallen, aber laut Prophezeihung heißt das ja ihr werdet... sterben Kunzite?"

"Nun ja Prinz die Prophezeihung wurde nicht ganz zuende geschrieben, der rest der Prophezeihung ist verwischt, keiner weiss wie es ausgehen wird."

"Verstehe, am besten wir treffen uns morgen mit allen anderen und machen einen Plan, den wir dürfen nicht mehr zu lange zögern, das Ende kommt nähe ich kann es fühlen...
 

Am nächsten Tag traffen sich alle Kriger am Hikawa-Tempel und Kunzite erzählte ihnen das er das Versteck endlich gefunden hat und über die Prophezeihung.
 

"Das heißt also unsere Feinde haben sich im Erdkern breit gemacht", sagte Makoto.

"Und der Prinz und die Prinzessin, sind die beiden Lichter von denen die Rede in der Prophezeihung ist", wiederholte Ami nochmal.
 

Nachdenklich schaute Bunny Kunzite an und Kunzite konnte diesen Blick sofort deuten.

"Prinzessin des weißen Mondes Serenity oder auch genannt Usagi Bunny Tsukino, ihr wurdet wiedergeboren mit zwei Persönlichkeiten, ihr wurdet wiedergeboren mit diesen zzwei Persönlichkeiten um die Tragödie aus der Vergangenheit zu besigen, hättet ihr nicht die Kraft dazu wärt ihr auch nicht mit dieser Aufgabe beauftragt worden Prinzessin."

"Ja Kunzite du hast vollkommen recht so habe ich das noch garnicht gesehen Vielen Dank. Also Freunde worauf warten wir noch schlagen wir das böse endlich in die Luft, und kämpfen für den Frieden auf unser wundervollen Erde....
 

"Ja ich spüre es endlich kann ich es tun, endlich kann ich die Welt in Dunkelheit versinken lassen......"

Final Fight Part 1 Jedite & Sailor Venus

Es ist soweit, ich habe das erste Final-Kapi fertig :) jetzt wird es ernst für unsere Krieger, ich musste sogar selber beim schreiben weinen, weil ich an die Szenen vom Endkampf der ersten Staffel denken musste ;-( nun ja ich verrate jetzt nich zuviel ihr sollt es ja selber lesen ich wünsche euch viel Spaß und wie immer: Lob und Kritik sind erlaubt/ erwünscht :) :)
 

"Ja Kunzite du hast vollkommen recht so habe ich das noch garnicht gesehen Vielen Dank. Also Freunde worauf warten wir noch schlagen wir das böse endlich in die Luft, und kämpfen für den Frieden auf unser wundervollen Erde....
 

"Ja ich spüre es endlich kann ich es tun, endlich kann ich die Welt in Dunkelheit versinken lassen......"
 


 


 

"Berryl ich spüre es, meine Erweckung ist abgeschlossen, nur noch etwas Zeit und diese Welt wird ihrem Untergang geweiht sein, zu schade das Miyu versagt hat auch wenn sie immer gute Arbeit geleistet hat, nun ja. Sag Berryl hast du alle nötigen Vorbereitungen getroffen für den Untergang dieses Planeten?"

"Natürlich große Herrscherin Metalia, ich habe dank eurer Kraft neue Dämonen erschaffen lassen, damit uns nichts und niemand im Weg steht."

"Und was ist mit dem lästigen Sailorteam und der Prinzessin und dem Prinz, ihre Macht ist sehr groß das spüre ich, vorallem die Prinzessin und der Prinz können eine große Gefahr für uns darstellen."

"Keine Sorge für dieses Problem hab ich gesorgt, für die Sailorkrieger und die Prinzen der Himmel, hab ich unsere stärksten Dämonen erschaffen und sobald sie alle erledigt sind, werden nur noch der Prinz und die Prinzessin übrig bleiben und um die beiden werde ich mich höchstpersönlich kümmern, die Prinzessin werde ich töten und Endymion wird endlich mein sein, hahahahahahaha."

"Du vergisst leider eine kleinigkeit Berryl, um die Erde vollständig einzunehmen benötigen wir den goldenen Kristall, somit bedeutet das, dass wir die Prinzessin so wie auch den Prinzen töten müssen, damit wir die rechtmäßigen Herrscher dieses Planeten sein können."
 

"Aber große Herrscherin ihr meintet doch das sobald wir die Erde einnehmen das Endymion mir gehören wird."

"Das war doch nur eine kleine Notlüge Berryl hätte ich dir diese Lüge vor 1000 Jahren nicht aufgetischt hättest du mir doch niemals deinen Körper und deine Seele überlassen, außerdem so etwas wie Liebe gehört exsestiert im Königreich des Dunkeln nicht, und jetzt geh und führ meine Befehle aus Berryl."
 

"Niemals Metallia, wie konnte ich nur so blind vertrauen, ich war nur ein Gefäß was ausgenutzt worden ist, aber jetzt da ich es verstanden habe werde ich mich wehren nimm das Metallia."

Berryl feuerte mit ihrer magischen Kugel auf die große Herrscherin Metallia, sie war wütend, vorallem wütend auf dich selber. Wie konnte Berryl damals bloß so blind sein, und sich so ausnutzen lassen, jetzt würde sie sich rächen, dachte sie zumindest.
 

"Du wiedersetzt dich meinen Befehlen Berryl, und greiftst mich an na warte, niemand legt sich mit der großen Herrscherin Metallia an nimm das Berryl."

Metallia nahm ihre wahre Gestalt an, und ist nun dadruch vollständig erwacht, sie feuerte mit schwarzer Engerie und traf schließlich Berryls magische Kugel, sie zersprang in viele kleine Glassplitter, Berryl fiel zu Boden und lag dort regungslos. Dass zerspringen der Kugel bedeutet für sie der Tod, den in ihrer Glaskugel war etwas wichtiges gespeichert nämlich ihre Lebensenergie.

"Ich wollte dir noch eine Chance geben Berryl, dafür das du den Sailorkriegern geholfen hast Miyu zu vernichten, du warst so etwas wie meine vertraute aber du hast Fehler begangen und für die Fehler wirst du nun bestraft hahahahahahaha...."
 


 

"Bunny aber bevor wir in den Kampf ziehen müssen wir erstmal einen Plan entwickeln und außerdem die Gegner befinden sich im Erdkern, wie sollen wir da bitteschön hinkommen", sagte Rei.

"Nun ja Rei das mit dem hinkommen wär keine problematische Geschichte", sprach der weiße Kater Artemis.

"Und wie wenn ich fragen darf", fragte Minako.

"Nun ja ihr Sailorkrieger, besitzt die Fähigkeit euch zu beamen, wenn ihr eure Kräfte der Schutzplanten vereinigt könnt ihr den Sailor-Teletransport nutzen", antwortete Luna.

"Seht ihr dann hätten wir das schonmal geklärt, aber wie sollten wir am besten vorgehen immerhin müssen wir den Prinzen und die Prinzessin bis zum Schluss beschützen", sagte Makoto.
 

"Also ich wäre dafür das wir uns immer zu zweit zusammentun, also eine von uns Sailorkriegerinnen und einer von den Prinzen der vier Himmel so haben wir die besten Chancen, dann können wir mit stärke und Kräften punkten“, sagte Ami in die Runde.

„Eine klasse Idee Ami, also ich möchte mich mit Jedite zusammentun“, schrie Minako als erste.

„Also ich finde Neflite und ich würden ein super Team abgeben“, sagte Makoto.

„Zoisite und ich können am besten mit unserem ausgeprägten Wissen zusammenarbeiten“, sagte Ami schüchtern daher.

Jetzt waren nur noch Rei und Kunzite übrig. Rei hatte kein gutes Gefühl dabei mit Kunzite zusammen zu arbeiten, immerhin hat sie ihm das Herz gebrochen und nur wegen ihr hat er sich auf diese gefährliche Reise gemacht um Abstand von ihr zu gewinnen. Auch Kunzite wollte nicht so Recht mit Rei zusammen arbeiten, aber es musste sein, es diente dem Schutz der Erde und dem der Prinzessin und dem Prinzen, denn sie sind die Lichter die das verderben aufhalten können.

„Rei und Kunzite jetzt seid nur noch ihr beiden übrig ich hoffe ihr habt nichts dagegen wenn ihr euch zusammenschließen tut?“ fragte Bunny die beiden vorsichtig.

„Nein ich denke nicht Bunny, es dient alles dem Schutz dieses Planeten, da müssen wir halt unsere privaten Probleme zurück stecken“, antwortete Kunzite der Mondprinzessin.
 

„Gut dann hätten wir das geklärt, also gut Sailorkriegerinnen seid ihr bereit, dann verwandeln wir uns!“

„Ja“

„Macht der Mondnebel“

„Macht der Marsnebel“

„Macht der Jupiternebel“

„Macht der Venusnebel“

„Macht der Merkurnebel“

„MACHT FÜR UNS AUUUUUUUUUUUUUUUUF!“
 

Und für sie das hoffentlich letze mal, verwandeln sich die 5 Mädchen in Sailorkriegerinnen, im Licht ihrer Schutzplaneten das heller strahlt, als jedes Licht überhaupt. Doch während die 5 Lichter auf der Erde mitten in Tokio erstrahlen, zieht schon die Dunkelheit in die Stadt ein.

„Seht nur Leute der Himmel, er ist so unnormal dunkel“, sagte Venus.

„Oh nein soll das heißen sie sind schon dabei ihren Plan in die Tat umzusetzen“, sagte Jupiter.

„Sailorkrieger lasst euch nicht entmutigen ihr wisst wir können mit vereinten Kräften das böse vertreiben, glaubt an eure Kräfte und vorallem glaubt an Bunny, mit ihrer Macht können wir es sicherlich schaffen“, sagte Mamoru aufmunternd zu den Sailorkriegerinnen der sich auch inzwischen in Tuxedo Mask verwandelt hat.

„Genau Mamoru hat recht schließlich sind wir auserwählt und stehen für Liebe und Gerechtigkeit“, fügte Sailor Moon noch hinzu.

„Also gut, es wird Zeit Sailorkrieger, stellt euch im Kreis und nehmt euch bei den Händen, die vier Prinzen und Tuxedo Mask stellen sich in die mitte des Kreises“, sagte Luna.

„Luna, Artemis kommt ihr etwa nicht mit uns mit?“, fragte Bunny.

„Nein wir bleiben lieber hier und verfolgen das geschehen von der Erde aus, außerdem was können schon 2 Katzen wir wie es sind ausrichten, in dieser Situation vertrauen wir euch voll und ganz“, antwortete Artemis.

Und so stellten sich alle zusammen, und badeten das letze mal im Mondlicht bevor auch dies von der Dunkelheit eingetaucht worden ist.

„Macht des Mondes verbinde dich“

„Macht des Mars verbinde dich“

„Macht des Merkurs verbinde dich“

„Macht des Jupiters verbinde dich“

„Macht der Venus verbinde dich“
 

So erstrahtlen die Lichter der Sailorkrieger, und sie beamten sich in das innerste des Planten, nämlich dem Erdkern. Dort angekommen trauten die Krieger ihren Augen nicht, völlige Dunkelheit und Zerstörung herrschte dort.

"Oh nein, oh nein ist das grusselig hier können, wir nicht wieder gehen ich habe Angst", flehnte Sailor Moon.

"Du bist so ein Angsthase Bunny, und du willst das Licht sein das uns alle rettet, na dann gute Nacht", zog Sailor Mars Bunny auf.

"Vorsicht, unsere Feinde sind ganz in der Nähe, ihr müsst gut auf dem Prinzen und die Prinzessin aufpassen", sagte Merkur durch ihre Spezialbrille.

„Jedite und ich werden vorausgehen ihr werdet euch in der Zwischenzeit nach dem Versteck umschauen“, sagte Venus und guckte dabei betroffen zur Seite, weil sie wusste das es an der Zeit war sich für das was sie liebte zu opfern.

„Aber Minako, was wenn, was wenn euch was passiert wir halten zusammen, ok wir halten alle zusammen“, sagte Bunny und konnte ihre Tränen nicht unterdrücken.

„Ach Bunny du dummerchen, mir wird schon nichts passieren versprochen, hey immerhin bin ich die Göttin der Liebe und mit Jedite an meiner Seite wird mir schon nichts passieren, keine Sorge.“

„Also gut, passt bitte auf euch auf“

„Keine Sorge Prinzessin, keine Sorge…“
 

Und so machte sich Minako zusammen mit Jedite auf dem Weg, in den Kampf. Venus hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch, das Gefühl das dieser Kampf ein harter und schwieriger Kampf wird, das sie diesen Kampf der ihr bevor steht zusammen mit Jedite verliert. Aber Minako wollte ihr bestes geben ihr allerbestes, sie wollte nicht sterben ohne zu wissen das sie ihr bestes getan hat. Sie wollte das die Sailorkrieger stolz auf sie sind, nein sie wollte das ihre Freunde, ihr wertvollstes was sie je hatte im Leben stolz auf sie sind und an sie denken.

Nur durch Bunny, ja nur allein durch Bunny weiss sie warum das Leben überhaupt Sinn macht, was richtig ist und was nicht, warum kindisch sein garnicht so falsch ist und auch mal Tränen fließen dürfen das sie kein Zeichen der schwäche sind, ja es war eine kurze aber doch schöne Zeit für sie, niemals wird sie Bunny und die anderen vergessen das schwor sie sich.
 

„Ah die Sailorkriegerin der Venus, und der große Verräter Jedite, willkommen im Königreich des dunkeln, ich bin Saphira, ich bin eine Erschaffung aus Metallias und Berryl Kräften und somit eine der stärksten Dämonen aus dem Königreich des Dunkeln, ihr habt keine Chance gegen mich auch wenn ihr noch so viele seit hahahahaha“
 

„Venus, wir wissen beide das unsere Chancen vielleicht gleich null stehen, aber bitte: erweise mir diese Ehre und lass und zusammen unser bestes geben, für den Frieden auf der Erde, und für die beiden wichtigsten Personen, die wir auf jeden Fall schützen müssen.“

„Ja Jedite, wir beide werden mit aller Kraft versuchen, die Erde und die Prinzessin und den Prinzen zu schützen, wir werden bis an unser Ende kämpfen und nicht aufgeben.“

„So ihr habt eure letzen Worte gesprochen, es wird Zeit euch zu eleminieren“

„Bereit Venus“

„Ja bereit“

„Kraft die mir verliehen ist, Himmel des Osten ich beschwöre dich herauf“

Jedite beschwor seine Waffe, es war eine weiß-rote Kugel, die die Kraft des Himmels in sich hatte, die Kraft des Osten die Jedite zum letzten mal einsetzen wollte.

„Schutzplanet Venus ich bitte dich verleihe mir zum letzen mal deine vollen Kräfte um die Erde und die Prinzessin zu schützen, Halbmondstrahl flieg“
 

Und so vermischten sich die Kräfte von Sailor Venus und die Kräfte von Jedite. Saphira blockte die Attacken der beiden ab und sog sie auf. Jedite und Minako setzen ihre vollen Kräfte ein, sie waren erschöpft aber sie wollten nicht aufgeben sie wollten einfach nicht aufgeben.

„Warum seid ihr bloß so dumm und verschwendet eure ganze Kraft, ihr habt sowieso keine Chance gegen das Königreich des Dunkeln, die dunkelheit wird das Licht entgültig verschlucken.“
 

„Oh nein, solange es unsere beiden Lichter gibt, wird das Licht über die Dunkelheit siegen, vor allem das hellste dieser beiden Lichter wird das ganze Universum erstrahlen lassen, ich vertraue auf dieses Licht und solange ich auf dieses Licht vertraue wird es niemals erlöschen“, sagte Minako.

„Jetzt reicht es mir aber von eurem Gesülze es wird Zeit, das euer Ende kommt.“ Saphira stellte sich vor Minako und Jedite und packte die beidem am Hals. Sie erwürgte sie und gleichzeitig attackierte sie die beiden mit schwarer Energie. Bevor Jedite und Minako an ihrem völligen Ende waren, nahmen die beiden sich bei der Hand und vereinten ihre letzen Kräfte die sie hatten.

„Aber was nein, das ist unmöglich, ihr könnt mich nicht besiegen AHHHHH.“ Saphira löste sich in Staub auf und Venus und Jedite fielen erschöpft zu Boden.
 

„Oh nein das darf nich wahr sein nein, das darf nicht wahr sein“, sagte Bunny und packte sich ans Herz weil sie dort einen brennenden Schmerz verspürte.

„Bunny was ist den los“,fragte Mamoru.

„Venus… Venus ihr Licht, ihr Schutzplanet es verblasst, ich muss sofort zu ihr etwas muss den beiden zugestoßen sein.“ Und so lief Bunny die halbe Strecke zurück dort wo sie sich getrennt hatten und dort lagen die beiden fast leblosen Körper von Minako und Jedite, sie fingen an sich aufzulösen. Bunny rennte zu Minako und nahm ihren fast unsichtbaren Körper in den Arm.

„Minako, warum, warum hast du mich angelogen du hast mir doch, du hast mir doch versprochen, du hast versprochen das du wiederkehren wirst“, sagte Bunny schluchzend.
 

„Bunny, bitte versprich mir eines… versprich… versprich das du… das du und die anderen mich niemals vergessen werdet, das ist meine letze bitte haltet mich in guter Erinnerung das ist mein letzer Wunsch an euch, und bitte Bunny nein Sailor Moon oder besser gesagt Prinzessin Serenity rettet diese Welt, und bringt Licht in die Dunkelheit, den ihr seit das hellste und wertvollste Licht in dieser Galaxie, vergisst das nicht Prinzessin, lebe wohl Prinzessin lebe wohl“, sagte Minako unter schmerzen und schließste ihre Augen und verschwand entgültig, sowie Jedite auch aus dem Leben der anderen Sailorkriegern.
 

„MINAKOOOOOO,MINAKOOOOO, NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN…..“

Final Fight Part 2 Zoisite und Sailor Merkur

Viel Spaß beim Lesen :))
 


 


 

„Bunny, bitte versprich mir eines… versprich… versprich das du… das du und die anderen mich niemals vergessen werdet, das ist meine letze bitte haltet mich in guter Erinnerung das ist mein letzer Wunsch an euch, und bitte Bunny nein Sailor Moon oder besser gesagt Prinzessin Serenity rettet diese Welt, und bringt Licht in die Dunkelheit, den ihr seit das hellste und wertvollste Licht in dieser Galaxie, vergisst das nicht Prinzessin, lebe wohl Prinzessin lebe wohl“, sagte Minako unter schmerzen und schließste ihre Augen und verschwand entgültig, sowie Jedite auch aus dem Leben der anderen Sailorkriegern.
 

„MINAKOOOOOO,MINAKOOOOO, NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN…..“
 


 

"Venus, wie konntest du mir das antun, Minako wieso hast du mich hier alleine gelassen, wieso?", sagte Bunny weinend und schluchzend.

"Sailor Moon, wir haben keine Zeit für geheule, wir wussten das es vielleicht so kommen wird, also lass uns endlich weiter gehen", sagte Rei zu ihr.

"Wie kann man nur so herzlos sein wie du Rei, sie war immerhin unsere Freundin und Gefährtin ebenso Jedite wir haben doch nicht umsonst die letzen Wochen miteinander gekämpft das es so enden tut."

"Meinst du mir geht das etwa nicht nah Bunny, nur ich konzentriere mich auf meine Mission und du als Prinzessin solltest es auch tun."

"Jetzt hört auf mit eurer Streiterei, dadurch machen wir Minako und Jedite auch nicht wieder lebendig, wir sollten uns lieber weiter zum Versteck begeben ", schreite Merkur die beiden an.

"Merkur hat Recht, ich finde diesmal sind wir beide dran, ich denke mit unseren Wissen kommen wir besser gegen unser Feinde an", sagte Zosite.

"Nein kommt überhaupt nicht in Frage, was wenn, was wenn euch das selbe wie Minako und Jedite zustößt, wir kommen diesmal mit, wenn wir unsere Kräfte vereinen dann können wir sie bestimmt besiegen da bin ich mir sicher und dann wenn wir hier fertig sind, ist unsere Welt gerettet und wir können nachhause zurückkehren und wieder normal leben", sagte Bunny.

"Sailor Moon, ich finde du solltest die beiden gehen lassen sie wissen was sie tun da bin ich mir ganz sicher" sagte Tuxedo Mask aufmunternd zu ihr.

"Vielen Dank Prinz für euer Vertrauen, na komm Merkur zeigen wir ihnen was Kämpfen mit Verstand wirklich bedeutet", sagte Zosite und verschwand mit Merkur.
 

"Hoffentlich, hoffentlich kommen die beiden heile zurück und wenn nicht, hoffe ich darauf das ich sie eines Tages wiedersehen darf", dachte Bunny sich und eine Träne lief an ihrer Wange herunter.
 


 

"Schau nur Artemis, der Himmel er verfinstert sich immer mehr."

"Ja Luna, es ist sehr unheimlich es wie damals im Silberjahrtausend, da sah es genau so aus, aber sie schaffen es, sie schaffen es ahhh."

"Artemis, Artemis was ist mit dir?"

"Luna das Licht, das licht der Venus ist erloschen", sagte Artemis schwer atmend.

"Bedeutet dass, das Sailor Venus etwa..."

"Ich weiss es nicht Luna, ich fühl Minakos Präsenz, aber es ist komisch."

"Bunny bitte gib auf dich und die anderen gut acht", sagte Luna und schaute in den dunkelen himmel.
 

Ami analiysierte die Gegend auf weiter Dämonen doch bis jetzt schien keiner aufzutauchen. Ami war sehr bedrückt ihren letzen Kampf musste sie alleine führen ohne Bunny. Bunny hatte ihr immer stärke und mut im Kampf gegeben, doch diesmal muss sie alleine für die Liebe un Gerehtigkeit kämpfen. Bevor sie Bunny kennenlernte, war sie immer allein gewesen, nie wollte jemand mit ihr ins Cafe oder mal an den Strand, sie war immerzu alleine. In ihr sahen alle nur die Streberin Ami Mizuno, die keine anderen Intressen hat außer lernen, lernen und nochmals lernen um die beste Ärztin Tokios zu werden. Doch dann traff sie Bunny, und sie war die erste die in Ami mehr als eine Strerberin sah. Ami ist für die Zeit mit Bunny sehr dankbar, und auch für die Zeit als Sailor Merkur wird sie niemals bereuen auch wenn ihre schulischen Noten doch manchmal sehr drunter gelitten haben. Durch Bunnys begegnung war Spaß endlich ein Haupbestandteil ihres Lebens, sie hat durch Bunnys tollpatschige und Liebenswerte Art endlich Lachen gerlernt. Zwar waren Rei, Makoto und auch Minako ihre Freundinnen, aber Bunny ist und bleibt ein original durch ihre Art. Ja, eine schöne Zeit, die kein schönes Ende nehmen wird, aber die Kriegerin des Merkurs hatte es im Gefühl sie würde Bunny und alle anderen eines Tages wiedersehen es war einfach ihre Bestimmung zusammen als Kriegerinnen zusammen zu sein und vorallem Dingen verbindet sie alle das gleiche Schicksal: Das Leben im Silberjahrtausend und den Schutz der Mondprinzessin.
 

"Merkur, du siehst du nachdenklich aus, was ist los?", fragte Zoisite.

"Ich habe nachgedacht, über mein bisheriges Leben und darüber wie sehr Bunny doch mein Leben beeinflusst hat."

"Ihr liebt alle Bunny sehr das spürt man, vorallem zeigt es jeder auf seine Weise, besonders Mars durch ihre Streiterei mit ihr."

"Oh ja die beiden Streithähne, jedes mal wenn sie sich in der Wolle hatten, mussten wir schlichten, aber es war immer sehr witzig zusehen, vorallem wenn sie sich ihren sogenannten Zungenkampf ablieferten.

"Merkur, bist du dir sicher?"

"Womit bin ich mir sicher Zoisite?"

"Das wir den uns bevorstehenden Kampf gewinnen werden, werden wir beide wieder zu dem Prinzen und der Prinzessin zurückkehren, ohne einen Kratzer davonzutragen?"

"Wenn ich ehrlich bin, es war das letze mal das wir die beiden gesehen haben, aber noch ist nichts entschieden."

"Du warst schon immer sehr optimistisch gewesen, auch damals im Silberjahrtausend hattest du für jedes Problem eine Lösung."

"So viel ich mich erinnern kann warst du auch immer der schlaue Kopf eurer Gruppe gewesen."

"Ja, kann man so sagen. Ich hab dich nie vergessen Merkur seit dem Kuss auf der Erde, auf Königin Gaias Geburtstag, seit dem an warst du immer in meinem Herzen gewesen. Ja ich weiss wir waren beide etwas betrunken, weil sich unsere Gefährten einen Spaß erlaubten, aber tuen und sagen betrunkene nicht immer das was wirklich stimmt, und dieser Kuss damals er war was wahres das weiss ich einfach."

"Zoisite, damals, ja damals waren diese Gefühle vielleicht echt und wir hatten damals nie die Chance unsere Liebe zu vertiefen, aber es ist längst geschehene Vergangenheit und ich will dir wirklich nicht das Herz brechen aber..., wir sollten es auf die Vergangenheit beruhen lassen, ich bin einfach nicht mehr die von damals, es tut mir wirklich leid Zoisite, es tut mir leid."

"Ich hab es mir schon fast gedacht, ich habe von Anfang gewusst das es keine Chance gibt, sowie heute und sowie damals, aber ich bin froh es dir gesagt zu haben bevor, bevor wir uns vielleicht nie mehr wiedersehen werden."

"Ach Zoisite......"
 


 

"Zwei, der lästigen sind Krieger sind getötet worden, und die nächsten zwei laufen auch in ihren Tod, welcher meiner untergebenen Diener wollen, diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen und Zosite und Sailor Merkur in den Tod zu schicken", sagte Metallia die auf den Thron von Berryl eingenommen hat.

"Oh, große Herrscherin Metallia lasst mich, Aqua diese Aufgabe übernehmen, ich werde Wasser gegen Wasser bekämpfen und mit Zosite habe ich noch eine Rechnung offen."

"Gut Aqua, soviel Rachelust schätze ich, ich gebe dir diese ehrenvolle Aufgabe nun geh."

"Vielen dank, große Herrscherin Metallia.
 

Währendessen liefen, Sailor Moon und die anderen ziellos umher, ohne Amis Computer waren sie alle aufgeschmissen. Rei hatte es schon versucht, die böse Aura ausfindig zu machen doch leider ohne Erfolg. Bunny lief Gedankenverloren zwischen Rei und Mamoru. Rei und Mamoru starrten sich beide an und starrten dann auf Bunny.

"Hey Bunny, es tut mir leid was ich vorhin sagte", fing Rei an sie anzusprechen.

"Schon gut, ich weiss es war kindisch von mir so zu reagieren, ich werde mich auschließlich nur auf unsere Mission konzentrieren."

"Das war nicht so gemeint Bunny, ich weiss das dir Minakos Tod nahe geht, mir geht er auch sehr nahe es war ganz und garnicht kindisch wie du reagiert hast sondern völlig normal, aber Minako hätte es nicht gewollt das du jetzt aufgibst, verstehst du?"

"Ja ich weiss, und ich werde nicht aufgeben."

"Ach Bunny komm her", sagte Rei und nahm Bunny in den Arm.
 

"Konntest du schon was entdecken Merkur?"

"Ja ich auf dem Computer habe ich tatsächlich etwas, nur ich kann nicht genau erkennen was es ist und woher der ursprung kommt."

"Ich habe ein ungutes Gefühl."

"Das solltest du auch haben Zoisite hahahaha", sagte Aqua die vor Merkur und Zosite erschien.

"Aqua du, was zum Teufel, warum?"

"Weil, ich noch eine Rechnung mit dir offen habe du hast mich einfach sitzen lassen, hast du für das Leben eines guten Menschen entschieden un vorallem hast du dich für die da entschieden, aber von unserer großen Herrscherin die nun vollständig erwacht ist habe ich den Befehl bekommen dich und Sailor Merkur in die Hölle zu schicken."

"Was heißt den hier sitzen lassen, du wolltest mich doch jedes mal um den Finger wickeln, aber gut jetzt werden Merkur und ich dir zeigen was Liebe und Gerechtigkeit ist. Kraft die mir verliehen ist Himmel des Westens ich beschwöre dich herauf." In Zoisites Hand enstand ein weiß-grüner Energieball, und auch Merkur beschwor die Kräfte ihres Schutzplaneten herauf.

"Schutzplanet des Wassers und des Wissens Merkur, gib mir die Kraft, Seifenblasen flieeegt."
 

Amis und Zosites Energie vermischten sich zu einem weiß-blau-grünen Strahl auf Aqua doch ihre Mächte waren um vielfaches stärker.

"Ihr habt keine Chance gegen mich, meine Kräfte sind um das dreifache stärker wie eure nimmt das."

Aqua feuerte einen blau-schwarzen Energiestrahl auf Zosite und Merkur, als Zosite dies bemerkte stellte er sich vor Merkur, un bevor ihn der Energiestrahl traf sagte er folgendes zu Ami:

"Sailor Merkur egal was jetzt hier passieren wird kümmer dich nicht um mich, du musst unbedingt mit dem Computer herausfinden wo Aquas Schwachstelle ist, mach dir um mich bitte keine Sorgen ich werde solange wie es geht ihrer Energie stand zu halten hast du gehört."

"Aber Zoisite dies könnt dich..."

"Ich weiss, aber wenn wir wissen wo die Schwachstellen dieser Dämonen sind können wir sie vielleicht besiegen."

"Also gut ich werde mein bestes geben."
 

So tippte Merkur wie schell es nur geht auf ihrem Computer rum um die Schwachstelle zu finden, doch als sie sie gerade gefunden hatte konnte Zosite der Energie von Aqua nicht mehr stand halten und fiel so zu Boden.
 

"Zositeeee, bitte du musst durchhalten."

"Mer....Merkur, du musst..., ahh du musst versuchen sie zu besiegen, es tut mir leid das ich dir nicht mehr beistehen kann, es tut mir leid." So schließste Zoisite seine Augen, und löste sich im rot-weißen Licht auf.

"Zoisite, NEEEEEEIN", schrie Sailor Merkur und in dem Moment fesselte sie Aqua.
 

"So und nun zu dir Sailor Merkur, da du nicht mehr lange Zeit hast, darfst du einen letzen Wunsch aussprechen hahahaha, sie lachte gehässig dabei und folterte Merkur durch ihre fesseln mit dunkler Energie.

"So, wie es aussieht ist es wohl das letze mal das ich meinen Computer benutzen darf",

sagte Merkur vor sich hin und schlug mit ihrem Computer, einen Stein der an Aquas Stirn dran war drauf so das er in tausend kleine Stücke zusammen fiel, und Aqua sich auflöste. Merkur fiel zu Boden, schloss ihre Augen, und löste sich im blauen Licht des Planten Merkur auf.

Final Fight Part 3 Neflite & Sailor Jupiter

Juhu da bin ich wieder ;)vielen dank an meine vielen Leser und an meine lieben fleißigen kommentar schreibern, das freut mich immer sehr das euch meine Fanfic immer noch gefällt und jetzt genug von mir und bis zum nächsten Kapitel und wie immer ist mir eure Kritik sehr sehr wichtig und jetzt viel spaß und ich halt meine Klappe :P
 


 


 

"So und nun zu dir Sailor Merkur, da du nicht mehr lange Zeit hast, darfst du einen letzen Wunsch aussprechen hahahaha, sie lachte gehässig dabei und folterte Merkur durch ihre fesseln mit dunkler Energie.

"So, wie es aussieht ist es wohl das letze mal das ich meinen Computer benutzen darf",

sagte Merkur vor sich hin und schlug mit ihrem Computer, einen Stein der an Aquas Stirn dran war drauf so das er in tausend kleine Stücke zusammen fiel, und Aqua sich auflöste. Merkur fiel zu Boden, schloss ihre Augen, und löste sich im blauen Licht des Planten Merkur auf.
 


 


 

"Amiiiiiiii, warum, warum ausgerechnet sie sie war doch so ein guter Mensch sie hat niemandem etwas angetan, warum tun die sowas böses, wie kann man nur in der Lage sein und Menschen töten", weinte Sailor Moon bitterlich.

"Arme Bunny", sagte Makoto und redete wütend weiter: "Was geht in solchen Menschen nur vor verdammt, wir können doch nicht mit ansehen wie unsere Freundinnen sterben, ich und Neflite werden als nächste gehen.

"Makoto, bitte bleib hier ich will nicht mehr, Minako und Ami sie sind weg, bitte nicht du auch noch, es war nicht mein Wille hier her zu kommen um euch beim sterben zu zusehen. Prophezeihung hin oder her, für mich hat sie nichts zu bedeuten, viel wichtiger ist mir euer Leben, eure Nähe und eure Freundschaft, ich kann es mir nicht verzeihen wenn euch was passiert, bitte Mako-chan bleib hier."

"Bunny, ich weiss wie du dich fühlst, aber was sein muss, muss sein wir wissen noch nicht mal das Ende der Prophezeihung, vielleicht werden wir es auch nie erfahren, aber du musst stark bleiben Bunny und uns vertrauen. Ich glaub Ami und Minako haben bis her das richtige getan, sie haben sich für das geopfert, was sie schätzen und jetzt Kopf hoch Prinzessin, du weisst das dir heulen absolut nicht steht."

"Ach Makoto."
 

Plötzlich regte sich was unter der Erde, und die Krieger konnten sich nicht mehr aufrecht halten, plötzlich schießste ein Dämon aus der Erde.
 

"Ah, unsere Ehrengäste darf ich mich vorstellen ich bin Delta, eine Dienerin aus dem Königreich des Dunkeln mit dem Auftrag den Gold- und Silberkristall zu stehlen."

"Das werde ich nicht zulassen, ich bin Sailor Jupiter Kriegerin der Stärke und des Donners und ich habe den Auftrag den Silberkristall und dessen Hüterin mit meinem Leben zu schützen, Donnerschlag flieeg."

"Und ich bin Neflite Krieger des Himmels, und Beschützer des Goldkristalls und dessen Besitzer, mit der Kraft des Himmels werde ich dich vernichten, Kraft des Himmels, vernichte sie."
 

Neflite und Makoto kämpften vor den Augen der anderen gegen Delta. Doch auch sie hatten null Chancen. Dies wurde auch Jupiter bewusst, sie war sich ihrer Sache sicher so sicher, sie dachte sich mit ihrer Stärke hätte sie überleben können,doch auch die größste Stärke kann niemandem etwas anhaben. Sie erinnerte sich an ihre damalige Schule, dort war sie eine der stärksten ja sogar die großen Jungs hatten Angst vor ihr.

Prügelreien waren an der Tagesordnung bei ihr, bis sie sogar auf einen Lehrer losgegangen ist, von dem Tag an wurde sie auf die gleiche Schule wie Usagi versetzt. Sie erinnert sich noch gut an die erste Begegnung mit ihr. Es war ein Morgen wie immer, an dem Bunny zu spät kam, und in einem großen und mit muskel gebauten Typen rannte.

Der Typ und seine Kumpel versuchten Bunny in die enge zu treiben als Makoto dazwischen funkte, und diese Angeber ordentlich verhaute. Dann in der Schule, saß Makoto gemütlich hinter einem Busch in der Pause und aß ihr Bento, bis sie plötzlich Bunny neben sich sitzen hatte und sie konzentriert ihr Reisbällchen anstarrte und fragte sie:
 

"Schmeckt dieser Reisball denn?" und Makoto antwortete dann: "Ja klar den ich hab ich auch selber gemacht sonst würde ich ihn ja nicht essen oder?". Von dem Moment an wurden Makoto und Bunny Freundinnen. Makoto war früher sehr einsam jeder, wirklich jeder hatte Angst vor ihr und deswegen hatte sie noch nie eine Freundin gehabt, und auch ihre Familie wurde ihr früh genommen, aber durch Bunny hat ihr Leben einen richtigen Lauf genommen, sie war nicht mehr die harte von damals, sie ist zu einem einfühlsamen Mensch geworden und das alles dank Bunny und den anderen.
 

"Niemals, niemals werde ich euch verzeihen, ihr entreißt mir meine Freundinnen das wichtigste in meinem Leben, die Erde in der wir wiedergeboren wurden um friedlich zu leben, warum tut ihr so etwas, wenn ihr den Silberkristall wollt dann gebe ich euch den freiwillig, aber bitte lasst Makoto und Neflite in Ruhe", schrie Bunny Delta an.

"Den Silberkristall und den Goldkristall werden wir so oder so bekommen, wenn wir auch erledigt haben, und nun halt endlich die Klappe", sagte Delta und zielte ihre volle Kraft auf Sailor Moon.

"Sailor Moon paaaaaaaaaaaass auuuuuuuf", schrie Jupiter und warf sich vor Sailor Moon und bekam dabei die volle Wucht ab.

"So Neflite, jetzt bist nur noch du ürbig." Neflite konzentrierte zum letzen mal seine Kräfte und feuerte diese auf Delta ab, doch auch Delta war hier die stärkere. Neflite sank neben Sailor Jupiter zu Boden. Sailor Moon reichte es, sie glühte förmlich vor Wut und glänzte im goldenen Licht, sie nahm ihr Diadem und setze alle ihre Wut in die Kraft es Mondsteins und warf ihn an Deltas Stirn, Delta zerfiel zu Staub, und Sailor Moon erschöpft zu Boden.
 

"Jupiter, Jupiter bitte mach deine Augen auf."

"Prin...Prinzessin, bitte weine nicht, du hättest deine Kraft nicht einsetzen sollen..., es... es war meine Aufgabe dich zu beschützen."

"Aber Makoto du hast mich doch beschützt, und musstest mit deinem Leben bezahlen", sagte Bunny weinerlich.

"Es war mir eine Ehre für dich mein Leben zu riskieren und es ist mir eine Ehre Bunny, nein Prinzessin Serenity unter deinen Augen zu sterben, und jetzt Bunny rette diese Welt mit all deiner Liebe", sagte Makoto und löste sich im grünen Licht auf.

"Auch für mich Prinz und Prinzessin war es eine große Ehre für mich mit euch zu kämpfen, dank dir Sailor Moon habe ich meinen Herren wieder getroffen ich konnte mich an früher erinnern und vorallem dingen ich war wieder ich selbst, danke danke", sagte auch Neflite und löste sich auf.
 

"Ng,"

"Was ist los mit dir Luna?"

"Artemis, das Licht von Merkur ist erloschen und das von Jupiter auch grad eben unsere Prinzessin ist immer mehr auf sich allein gestellt wir müssen unbedingt zu ihr."

"Du hast recht Luna, also los."

"Luna, Artemis wartet ihr könnt jetzt nicht dort hin gehen", sagte ein Licht das sich den beiden in den Weg gestellt hat.

"Diese Stimme die kenne ich doch, sagte Luna zu Artemis, es ist Königin Serenity."

Final Fight Part 4 Kunzite & Sailor Mars

Huuhuuuu Leute :) hier ein mitsicherheit lang ersehntes Kapi von mir ;) es wird immer und immer ernster und bestimmt fragt ihr euch was der Auftritt von der Königin höchstpersönlich im letzen Kapi zu bedeuten hatte ;) nun ja HIER erfährt ihr es ! Ich weiss ich laber entschuldige Texte auch wieder zu, aber eins will ich eben los werden: Viel Spaß bei dem Kapi und wie immer ist Kritik erlaubt/erwünscht ! :)
 


 

"Ng,"

"Was ist los mit dir Luna?"

"Artemis, das Licht von Merkur ist erloschen und das von Jupiter auch grad eben unsere Prinzessin ist immer mehr auf sich allein gestellt wir müssen unbedingt zu ihr."

"Du hast recht Luna, also los."

"Luna, Artemis wartet ihr könnt jetzt nicht dort hin gehen", sagte ein Licht das sich den beiden in den Weg gestellt hat.

"Diese Stimme die kenne ich doch, sagte Luna zu Artemis, es ist Königin Serenity."
 


 

"Und schon wieder, schon wieder musste eine meiner geliebten Kriegerinnen gehen warum, warum nur", sagte Sailor Moon leise vor sich hin.

"Ich spüre es, wir kommen der Basis immer näher, hier irgendwo muss das Versteck sein da bin ich mir diesmal ganz sicher", sagte Sailor Mars.

"MH, es wird also ernst", sagte Mamoru.
 

"Prinz, Prinzessin", fing Kunzite an zu reden,"Eure Zeit, um die wahren Kräfte der Kristalle zu nutzen kommt immer näher und deshalb will ich euch eines sagen, die Kristalle folgen eurem Herzen, bis jetzt habt ihr die Kristalle nur mit Formeln oder Gefühle gesteuert, aber jetzt in diesem Kampf, können euch nur eure Herzen weiter helfen."

"Aber wie stellen wir das an Kunzite?"

"Sailor Moon, das müsst ihr nun selber herausfinden."

"Passt auf, ich spüre eine böse Aura, bestimmt hat Metallia einer ihrer Diener wieder rausgeschickt, Kunzite und ich werden dies überprüfen und ihr beide geht weiter vor zum Versteck!", sagte Rei.

"Rei, wir werden uns nicht mehr wiedersehen oder?", fragte Bunny.

"Es entscheidet das Schicksal, und wer weiss vielleicht sind wir die beiden einzigsten die Überleben, also wünsch uns viel Glück", sagte Rei und umarmte ihre beste Freundin zum letzen mal und lief mit Kunzite davon.

"Sie werden nicht zurück kommen, sie werden nie mehr zurück kommen..."
 

"Sie ist es wirklich Königin Serenity unsere alte Herrscherin aus dem Silberjahrtausend", sagte Artemis erstaunt.

"Luna, Artemis meine treuen Freunde schön euch wiederzusehen, ihr habt eure Aufgabe vollbracht, ich danke euch."

"Nein Königin, wir haben sie in ihr verderben geschickt", sagte Luna mit Tränen in den Augen.

"Ich weiss, ihr macht euch große Sorgen um die Prinzessin, aber wenn ihr dort hingeht, ihr beide könnt da auch nicht viel ausrichten, dadurch das ihr beide hier auf der Erdoberfläche seit, ist die Zerstörung der Erde im langsamen Prozess, und das kommt davon weil ihr hier auf der Erde die einzigen Mondbewohner seit. Bitte Luna, Artemis vertraut auf die Prinzessin und vertraut auf den Silberkristall."

"Königin Serenity, werden wir die anderen je wieder sehen?, fragte Luna.

"Luna, das Rad des Schicksal entscheidet, ob Menschen wiedererweckt oder wiedergeboren werden, doch wenn man sich aus tiefsten Herzen wünscht sich wiederzusehen da bin ich mir sicher, da kann auch das Rad des Schicksals nicht darüber entscheiden, meine treuen Freunde ich muss leider weiter, aber wir werden uns bestimmt eines Tages wiedersehen", sagte die ehemalige Königin des Mondes und löste sich auf.
 

Kunzite und Rei liefen stillschweigend nebeneinander her,keiner sagte etwas sie würdigten sich nicht mal eines Blickes. Für beide war diese Stille unerträglich, aber was sollten sie sich sagen.

Rei's Gefühle sind total aufgewühlt, das ihr Leben in wenigen Minuten vielleicht vorbei ist, macht sie nachdenklich, dabei hatte sie sich so gut in ihr neues Leben als Kriegerin aber vorallem dingen als eine Freundin integriert. Sie machte sich nie etwas aus Freunden, sie wollte immer nur allein sein, es wollte früher eh keiner etwas mit ihr zutun haben, alle sagten sie sei komisch nur weil sie besondere Fähigkeiten hat oder weil sie mit ihren Raben sprach, aber eines Tages kam dann dieses tollpatschige etwas, und hat ihr Leben von Grund auf verändert. Ja Bunny war es die Licht in die Dunkelheit gebracht hat, klar die beiden haben sich immer nur gestritten, aber so oft sie sich gestritten haben, haben sie sich auch wieder vertragen. Für Rei ist und bleibt Bunny ihre beste Freundin, und sie bedauert es bis heute noch zutiefst das sie sich damals gegen Bunny und für ihre Rache entschieden hat. Es war so dumm, so lächerlich diese Idee damals Bunny etwas anzutun nur weil sie die jenige war die ihr Mamoru weggenommen hatte. In wirklichkeit hatte ihr Herz nach dieser Sache sofort verstanden das ihr Mamoru nicht gegönnt war, nur ihr Verstand akzeptierte dies damals nicht. Und auch das sie Kunzite das Herz brach dieser verdammt tief traurige Blick, sie wollte das alles nicht, sie wollte ihm nicht wehtun absolut nicht, doch es ist passiert und man kann es nicht mehr rückgängig machen.
 

Kunzite entdeckte Rei's nachdenklichen Blick, und ihm war bewusst das er den ersten Schritt machen muss, bevor es das war und er nichts mehr zu ihr sagen kann.

"Rei, weisst du ich habe gemerkt dass das Leben viel zu kurz ist, um auf jemandem wütend zu sein, als ich auf meiner kleinen Reise war hab ich gemerkt, das du letzendlich rein garnichts dafür konntest, ich hab mich zu sehr an das verganene festgekrallt und du warst du nichts verpflichtet und ich kann dich zu nichts zwingen. Du hast mir das Herz gebrochen ja, aber bitte sei nicht wütend auf dich selbst."

"Doch Kunzite ich würde mich am liebsten selbst ohrfeigen, du hast mir damals das Leben gerettet, hast mich beschützt und dann sowas, es tut mir leid Kunzite."

"Es braucht dir nicht leid zu tun,wirklich nicht."
 

In dem Augenblick tauchte die letze Dienerin Agna auf, um Kunzite und Rei aus dem Weg zu schaffen.
 

"Oh die beiden letzen Beschützer des Prinzen und der Prinzessin, ich bin Agna, und ich verspreche euch euer Tod wird qualvoll sein haha."

"Spuck mal lieber nicht so große Töne, den jetzt kriegst du das Feuer des Mars zu spüren, Schutzplanet des Feuer und der Leidenschaft Mars schick mir deine Flammen, Feuerball flieg."

"Luft Element des Himmels, verleih mir deine Kraft um sie zu besiegen."

"Keine Chance, keine Chance, keine Chance,"sagte Agna und schleuderte beide mit voller Kraft zu Boden.

"Kunzite wir schaffen es nicht."

"Ich weiss Rei aber, lass es uns ein letzes Mal versuchen für den Prinzen und die Prinzessin, siehst du an Agnas Stirn den Stein, der ist der Schlüssel zu alles."

Und so bündelten die beiden ihre restlichen Kräfte zum letzen mal und trafen den Stein und Agna fiel zu Staub.

Kunzite und Rei fielen zu Boden und auch sie lösten sich für immer auf...
 

"Haha jetzt sind nur noch der Prinz und die Prinzessin übrig", lachte Metallia gehässig und erhob sich von ihrem Thron.
 

"Mamoru, gerade sind auch Rei und Kunzite von uns gegangen, jetzt sind nur noch wir beide ürbig, ich habe Angst sehr große Angst was wenn wir.."

"Daran darfst du nicht mal denken Usako, wir dürfen unsere Freunde nicht entäuschen und solange ich bei dir bin brauchst du keine Angst zu haben ich werde dich beschützen.

"Ich könnt es nicht ertragen wenn du auch noch von mir gehen würdest."

"Das werde ich nicht versprochen..."
 

Soo und wie fandet ihr es :) Freut ihr euch eig. auch sooo sehr das Sailor Moon nach so vielen Jahren wieder im Fernseh läuft, ich mich auch und wie nur schade das ich kein Animax habe -.-' aber hoffen wa mal das es auch im Free-TV erscheinen wird ;)

Super Fight Endymion & Serenity vs. Metallia

Mamoru gerade sind auch Rei und Kunzite von uns gegangen, jetzt sind nur noch wir beide ürbig , ich habe Angst sehr große Angst was wenn wir.."
 

Daran darfst du nicht mal denken Usako, wir dürfen unsere Freunde nicht enttäuschen und solange ich bei dir bin brauchst du keine Angst zu haben ich werde dich beschützen."
 

"Ich könnt es nicht ertragen wenn du auch noch von mir gehen würdest"

"Das werde ich nicht versprochen..."
 


 

Nun haben wir es geschafft, es war ein langer Weg bis hierher, doch nun stehen ich und Mamoru vor dem Versteck des Königreich des Dunkeln. Es war ein harter und schwieriger Weg, doch von nun an wird es richtig ernst. Ami, Minako, Rei, Makoto, wir werden für immer Freundinnen sein, egal was passiert !
 

"Hier ist der Eingang des Versteckes Bunny."

"Jetzt wird es also ernst, komm lass uns reingehen."

"Warte Bunny ich hab ein ungutes Gefühl wenn wir das einfach so hereinspazieren, das könnte eine Falle sein."
 

"Ah, wie ich sehe sind unsere Gäste schon am Eingang angekommen, dann will ich sie mal herzlich willkommen heißen", sagte Metallia und schickte eine schwarze Blase zum Eingang um die beiden gefangen zu nehmen.
 

"Bunny pass auuuuuuf", sagte Mamoru und schubste Bunny aus der Reichweite der schwarzen Blase.

"Mamoruuu neeeeiiiiiin", schrie Bunny doch Mamoru war samt der schwarzen Blase verschwunden.
 

"Nun gut, dann hab ich erst mal nur den Prinzen hier, dann werden wir die Prinzessin doch erstmal weiter quälen", sagte Metallia die den bewusstlosen Mamoru vor dem Thron liegen hat.
 

Jetzt bin ich doch auf mich alleine gestellt, inzwischen hab ich das Versteck betretten, ich habe Angst alleine, aber vorallem habe ich Angst um Mamoru was wenn sie ihm etwas schlimmes antut, ich muss sie unbedingt finden koste es was es wolle. Ich frage mich selber woher ich aufeinmal den Mut nehme, früher war ich eine schreckliche Heulsuse und ein Tollpatsch, normalerweise würde ich anfangen zu Weinen und wegrennen, was sich in einer kurzen Zeit nicht alles ändern kann.
 

"Wo, wo bin ich was ist passiert", sagte Mamoru der aus seiner Bewusstlosigkeit wieder aufwachte und an einer Wand gefesselt war.

"Du bist nun bei mir und kommst erst wieder hier weg bis ich das habe was ich schon so lange brauche Prinz Endymion."

"Du bist also Metallia, die jenige die uns schon seit Ewigkeiten schikaniert."

"So ist es ich bin die große Herrscherin Metallia, und herrsche jetzt schon fast über die Erde."

"Nein denn solange ich lebe wirst du niemals die Herrscherin über die Erde sein."

"So,so das glaubst du ich wüsste wie ich dich zum umdenken bekomme, gib mir den Goldkristall oder ich werde Prinzessin Serenity umbringen lassen, na was ist sind wir im Geschäft, hahahaha."
 

Bunny lief und irrte durch das Königreich, doch sie konnte ihren Liebsten nicht finden. Plötzlich bekam sie das Gefühl verfolgt zu werden, sie blieb stehen und sah eine ganze Armee mit Dämonen.
 

"Oh nein was mach ich bloß jetzt", sagte Bunny als sie von den Dämonen umzingelt worden ist.

"Ihr bösen Dämonen jetzt werde ich es euch zeigen was Sailor Moon wirklich drauf hat, auch wenn noch tausende von euch kommen würden ich werde euch erledigen, Macht des Mondes verwandel sie zurück."

Doch der Mondstab zeigte keinerlei Reaktion.
 

"Prinzessin wie dumm von dir wusstest du den nicht, das der Silberkristall im Königreich des Dunkeln nichts bewirkt hahahaha" dröhnte Metallias Stimme durch Bunnys Kopf.

"Oh nein bitte nicht, das darf nicht wahr sein."

Doch plötzlich stellte sich eine rothaarige Frau vor Sailor Moon und ließ alle Dämonen mit einem Elixier verschwinden.
 

"Kommt mit Prinzessin, ich führe euch dorthin wo hier hin müsst." Sailor Moon ergriff die Hand der rothaarigen, doch war sich nicht sicher ob dies nicht vielleicht eine Falle sein könnte und fragte nach.
 

"Warum hast du mich gerettet?"

"Weil du und der Prinz die beiden einzigen seit die diese Welt noch beschützen könnt."

"Woher weisst du... wer bist du?"

"Du wirst mich nicht erkennen da du mich nur in meiner bösen Gestallt gesehen hast, aber ich bin Berryl."

"WAAAAAAAS, aber das kann du doch nur eine Falle sein."

"Psst Prinzessin hört mir zu, Metallia hatte mich wegen Verrat getötet, weil ich damals meine Hand im spiel hatte wegen Miyu und den schwarzen Kristall kannst du dich erinnern."

"Du warst das also und weiter."

"Metallia hatte aber nur mein böses Ich getötet, und mein gutes steht jetzt hier vor dir."

"Warum hilfst du mir schließlich bist du auch in Mamoru verliebt?"

"Weil ich längst eingesehen hab, das du und Prinz Endymion für einander bestimmt seit, und es tut mir alles wahnsinnig leid nur durch meine dumme Eifersucht, herrscht dieses Chaos hier."

"Du hast so gehandelt weil du geliebt hast Berryl, doch jetzt ist es nicht mehr zu ändern."

"Hier hinter dieser Tür hält sich Metallia auf Sailor Moon, sie hat Mamoru dort gefangen genommen."

"Dann nichts wie rein da."

"Warte, die Tür kann mit einem Schutzschild belegt sein."

"Aber wie sollen wir da jetzt reinkommen?"

"Ich hab eine Idee."
 

Berryl zückte aus ihrem kleinen Täschen das sie bei sich trug, ein kleines Glasfläschen mit einer grünen Flüssigkeit, und schmieß sie gegen das Schutzschuild, der sich dadurch auflöste.
 

"Aber wir hast du das gemacht", sagte Bunny erstaunt.

"Ich war damals zur Zeit des goldenen Reiches nicht nur Hofdame von Königin Gaia gewesen, sondern auch eine Zauberin, natürlich nur heimlich sonst hätten sich alle über mich lustig gemacht.

"Wow eine richtige Zauberin, los Berryl wir dürfen keine Zeit verlierern wir müssen Mamoru retten."
 

Berryl und Sailor Moon betretten den Thronsaal von Metallia, und sahen einen gefesselten Mamoru an der Wand. Mamoru wollte protestieren, Bunny sollte sich in Sicherheit bringen doch er bekam keinen Ton raus, er war zu schwach, zu schwach weil er den goldenen Kristall nicht freiwillig hergeben will und jetzt wird es seiner Usako genauso ergehen, er wollte sich befreien seine Prinzessin beschützen so wir es versprochen hatte, doch jetzt hängt er hilflos an dieser Wand und ist dieser bösartigen Kreatur vollkommen ausgeliefert.
 

"Mamoru, mein Mamoru", flüsterte Bunny leise." Was hast du mit ihm gemacht", schrie sie nun wütend durch den ganzen Thronsaal und lief auf Metallias Thron zu, doch wurde wieder zurückgeschleudert wegen dem starken Schutzschild.

"Schön dich zusehen Prinzessin des weißen Mondes ich bin Metallia, entweder du gibst mir deinen Silberkristall freiwillig oder ich hole ihn mir mit Gewalt,hahaha."

"Du kriegst ihn nicht niemals."

"So, du willst es wohl nicht anders, dann verabschiede dich nun von deinem Erdenprinzen, er wird der nächste sein der dem Tod geweiht ist, nun hole ich mir den Goldkristall der Erde."

"Das werde ich nicht zulassen, du lässt Mamoru gefälligst in Ruhe, MONDSTEIN FLIEG UND SIEEEEEEEG"
 

Bunny warf ihren Mondstein richtung Metallia doch es half nicht, sie blockte ihre Attacke ab und erhebte sich von ihrem Thron und ging Richtung Mamoru um ihm entgültig seinen Goldkristall abzunehmen. Bunny war wie gelähmt, als sie sah wie sie auf Mamoru zu ging, ein Kampfschrei, der von einer rothaarigen kam, holte sie wieder zurück in die Realität.
 

"Berryl, Du noch hier, ich dachte ich hätte dich schon längst erledigt."

"Vielleicht meine böse Seite Metallia, doch meine gute Seite hat tief in meinem Inneren weitergelebt."

"Ha, gut dann werde ich dich eben noch mal töten, aber zunächst werde ich mir den Goldkristall holen."

"Zuerst musst du an mir vorbei Metallia, ich werde nicht zulassen das du dem Prinzen und der Prinzessin ein Haar krümst."

"Du unterschätzt mich Berryl, du hast meine Kraft schon mal zuspüren bekommen, aber nun gut nimm das."

"Oh nein Metallia du unterschätzt mich, und zwar gewaltig."
 

Berryl zückte aus ihrem Täschen, eine weitere kleine Flasche diesmal mit einer roten Flüssigkeit gefüllt raus und warf diese auf Metallia.
 

"Sailor Moon schnell nun liegts an dir befreie Mamoru und bringt euch in Sicherheit."

"Aber das Schutzschild?!"

"Ich habe Metallias Kräfte für kurze Zeit lahm gelegt, aber es hält nicht mehr lange bitte beeile dich."
 

Sailor Moon tat wie ihr gesagt und befreite Mamoru von den Fesseln, rechtzeitig den Metallia erlangte ihre Kräfte zurück.
 

"Berryl du wagst es, mit so einem billigen Trick wirst du mich niemals besiegen, spüre die Kraft der großen Herrscherin Metallia."

"MACHT DES MONDES VERWANDEL SIE ZURÜCK", kam Sailor Moon Berryl zur Hilfe.

"Sailor Moon ich habe gesagt ihr sollt euch in Sicherheit bringen, du verschwendest nur Kraft und Zeit."

"Aber Berryl schließlich kann ich dich nicht alleine lassen, ich werde dir helfen."

"Ich habe keine Zukunft mehr Sailor Moon, mir ist es egal ob ich lebe oder sterbe, ich will nur das dieser Alptraum endlich aufhört."

"Und ich will keine Opfer mehr zulassen, alle meine Freunde mussten sterben und dich will ich nicht auch noch verlieren."

"Es ist schön sowas von dir hören und ich hoffe du verzeihst mir, aber ich muss dies jetzt tun, es tut mir leid."
 

Berryl holte ihre letze Flasche aus der Tasche mit einer grünen Flüssigkeit und warf diese aus Bunny und Mamoru, die so aus dem Thronsaal nach draußen befördert wurden. Berryl stellte sich Metallia und bekam diesmal entgülig die volle Wucht von Metallias Kraft ab, und starb an den Folgen doch der letzte Gedanke ging an Bunny und Mamoru, sie war froh den beiden wenigstens etwas geholfen zu haben....
 

Bunny öffnete ihre Augen und sah das sie nicht mehr im Thronsaal waren und das Mamoru neben ihr lag, sie versuchte Mamoru zu wecken, dieser öffnete aber nur mühsam seine Augen.
 

"Mamoru wie geht es dir?"

"I..Ich..Ich fühle mich schwach, aber wenn ich dich sehe geht es mir etwas besser."

"Ach Mamoru", sagte Bunny und umarmte Mamoru und ein kurzes silbernes Leuchten umgab die beiden."

"Was war das", fragte Mamoru.

"Der wunsch dir zu helfen hat dir anscheind etwas von meiner Kraft abgeben, kannst du aufstehn Mamoru."

"Ja danke, wir müssen unbedingt Metallia finden uns sie endlich zur...."
 

Doch weiter sprach Mamoru nicht, den die boshafte Kreatur höchstpersönlich stand vor ihnen, sie hatte aufeinmal Übergrösse und Mamoru und Bunny waren ihr unterlegen.
 

"Nun ist die Zeit gekommen, euer Leben nimmt neigt sich langsamdem Ende zu. Prinzessin des Silberreiches und Prinz des Goldreiches macht euch bereit, den auf diesen Augenblick musste ich tausend Jahre warten und nun ist es soweit. Prinz und Prinzessin STIRBBBBBT."
 


 

Metallia setze ihre ganze Kraft auf die beiden. Bunny und Mamoru hielten sich bei der Hand und schlossen ihre Augen. Vor Metallia erschien ein Übergroßer Fels, fast so groß wie Metallia selbst und darauf befanden sich Bunny und Mamoru verwandelt als Prinzessin Serenity und Prinz Endymion. Ehrfürchtig standen die beiden da und hielten jeweils den Gold und Silberkristall in der Hand, und sind bereit, bereit für den größsten Kampf, der alles entscheidene Kampf, der das Kapitel Vergangenheit abschliessen soll....
 

"Aber was, nun gut ihr wollt es nicht anders kämpft ruhig, ihr habt eh keine Chance haltet euch bereit und verschwindet."

"Bist du bereit Bunny," Ja ich bin bereit zeigen wir es ihr, Macht des Silberkristalls" Macht des Goldkristall,

"VERNICHTET SIEEEEEEE"

"Wieso setzt ihr eure Kräfte ein etwa für diese Sinnlose Welt."

"Nein, diese Welt ist nicht sinnlos, auf dieser Welt sind wir geboren haben gelebt und lieben gerlernt, diese Welt ist das kostbarste was wir besitzen", schrie Bunny ihr entgegen."

So so, du verteidigst eine Welt die schon in schutt und asche liegt, es ist sinnlos doch irgendwas gegen mich auszurichten so wie alle die anderen auch die hier versucht haben gegen mich anzukommen."

"Es sind nicht irgendwelche Metallia oh nein, es sind unsere Freunde gewesen die diese Welt und alle anderen bis zum letzen Atemzug verteidigt haben und die du auf den Gewissen hast."

"Ich will dein sinnloses Gerede nicht mehr hören stirbt endlich."

"Ahhh, oh nein so leicht kriegst du uns nicht niemals Endymion wir müssen unsere Kristalle verstärken, lass uns, ja lass uns die Kristalle zusammen schmelzen lassen, wir haben eh nichts zu verlieren."

"Ok also gut setzen wir die Kristalle zusammen."
 

So ließen Serenity und Endymion den Kristall zu einem werden, und er strahlte und glänzte. Ja jetzt war sie da die grenenlose Macht von Gold und Silberkristall, die Metallia ein für alle male verbannen sollte.
 

"Aber was ist das, das darf und kann nicht sein, das werde ich nicht zulassen euer Kristall kann mir nichts anhaben, nimm das."

"Endymion es reicht noch nicht ganz wir müssen die Kräfte unserer Freunde einfordern, Merkur, Mars, Jupiter und Venus bitte schenkt mir Kraft es darf nicht alles um sonst gewesen sind."

"Kunzite, Jedite, Neflite und Zosite schenkt uns eure Kraft ich bitte euch."
 

Und sie kamen die Kräfte ihrer Freunde, man konnte ihre anwesenheit spüren, es war so als würden sie alle um den Kristall versammelt stehn und ihre Kraft dazugeben.
 

"MAAAAAAAAAAACHT DES MONDES"

"MAAAAAAAAAAACHT DER ERDE"

"VERBANNE SIEEEEEEEEE"
 

Und so erschien eine gold silbernes Licht und umhüllte Metallia und vernichtete sie entgültig, der Gold und Silberkristall zersprangen und Prinzessin Serenity und Prinz Endymion verwandeltet sich wieder zu Bunny und Mamoru und lagen regungslos auf den Felsen bis sie auch von gold-silbernen Licht umhüllt worden sind...
 

Auf der Erde herrscht Frieden, es ist nichts mehr von dem Chaos da was verursacht wurde. Nun habe ich Hoffnung nein, ich wünsche mir wieder ein normales Mädchen zu sein. Ich wil morgens in meinem Bett aufwachen, will zu spät zur Schule kommen, meine schlechten Noten einkassieren und mit einem Kochlöffel deswegen von Mama versprügelt werden, ich will wieder diesen einem Jungen in die Augen sehen in den ich mich unsterblich verliebt habe, meine Freundinnen wieder in die Arme schließen, aber vorallem will ich meine Erinnerung an das ganze und an das da sein als Sailor Moon niemals, niemals vergessen...
 

"Mamoru, vermutlich sind wir tod oder."

"Ja ich aber ich bin froh dich zu sehen, wir haben es geschafft."

"Endymion"

"Serenity"

"Aber diese Stimmen kenne ich doch..."

"Das sind Königin Gaia und Königin Serenity."

Serenity, Endymion meine KInder ihr habt es geschafft, sprach Serenity und verbeugte sich vor den beiden.

"Ich bin sehr stolz auf euch", sagte Gaia und verbeugte sich ebenfalls.

"Und nun wollen wir euch beiden was offenbaren..."
 

Plötzlich standen sie in der königlichen Bibliothek des Goldreiches und Königin Gaia hielt ein bestimmes Buch in der Hand, das Buch wovon Kunzite damlas erzählt hatte.
 

"Das ist ja das Buch wo die Prophezeihung drinne stand", sagte Mamoru.

"Richtig erkannt mein Sohn, in dem Buch wurde die Prophezeihung nicht fortgeführt, nun habe ich dieses getan und möchte euch die Prophezeihung vollständig vorlesen: Acht auserwählte, acht Krieger, acht Beschützer, werden verlieren im alles entscheidenen Kampf, um zwei Lichter zu retten die Lichter, die den Frieden bringen zwischen gut und böse. Werden zwei Lichter zu einem, geben 8 Krieger ihre Mächte, werden alle zusammen wiedergeboren werden."

"Das bedeutet ja...."

"Ja Serenity, ihr werdet euch alle auf der Erde wiedersehen, ihr werdet alle weiterleben wie vorher mit euren Erinnerungen, und ihr dürft endlich wieder das normale Leben leben."

"Mamoru hast du das gehört, wir werden alle wiedersehen, wir werden weiter leben", sagte Bunny und warf sich schluchzend in Mamorus Armen.

"Ja das werden wir", sagte er voller Freude und auch ihm liefen die Tränen.

"Nun geht, eure Freunde warten schon auf euch, wir danken euch beiden, passt auf euch auf meine Kinder", sagte Königin Gaia.

"Und behaltet den Frieden auf Erden und in euch selbst."

"Vielen dank Königin Serenity, nein vielen dank Mama und auch dank an euch Königin Gaia."

" Na na doch nicht so förmlich mein Kind immerhin bist du doch jetzt meine Schwiegertochter."
 

Sie fingen an zu lachen, und somit verschwanden die beiden mit einem Lächeln auf dem Gesicht, und kerhten zurück, zurück auf die Erde und zurück zu ihren Freunden, denn nun können sie nach vorne schauen und das Leben in vollen zügen genießen.....



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Kommentare zu dieser Fanfic (42)
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Von:  Sandy
2013-07-27T23:12:39+00:00 28.07.2013 01:12
hallo echt super deine story ich habe das kapitel schon 2 mal gelesen ich hoffe doch das es bald weiter gehen wird mit den nächsten teile von dieser story ich bitte um eine ens wenn es weiter gehen wird mfg sandy
Von:  Kaninchensklave
2013-02-15T21:28:16+00:00 15.02.2013 22:28
ein Spitzen Kap

nur habe ich ejtzt den endruck als wäre es das ende deiser Süitzen FF und das finde ich Schade aber alles muss ein mal ein Ende haben egal wie sehr man es sihc wünshct

Nun ahben es Mamoru und Bunny geschafft und Metallia vernichtet und das nur weil alle Ihre Kräfte vereint ahben und sie werden weider geboren und wenn es not wendig werden sollte
weider für Liebe und gerechtigkeit Kämpfen

GVLG
Antwort von:  usako-chan1812
21.02.2013 21:50
Danke für dein Kommentar :-) Ganz zuende is es ja noch nicht kommt ja noch ein Kapi und ein Epilog :) und wer weiss vllt. geht das abenteuer ja noch weiter ;)
Von:  Sandy
2012-11-24T13:55:50+00:00 24.11.2012 14:55
huhu ich habe den teil noch mal gelesen und wolte jetzt eine komi hinter lasse ok

ich fande den teil ein kasse anfang das arme rei naja das Mars sich verliebt hat in Prinz Endymion bzw mamoru war jua klar
schön aber auch traurig aber jetzt ist bunny prinzessin !

bin gespannt wie es weiter gehen wird


lg

Sandy
Von:  Sandy
2012-11-24T13:52:32+00:00 24.11.2012 14:52
hi ich bin es Sandy

ich habe wohl hier vergessen war ja keine absicht

ich finde das echt toll soe wie deine komplette FF echt super ich mag deine ff

mach weiter ok

bis dann lg

sandy
Von:  Sandy
2012-11-14T15:12:30+00:00 14.11.2012 16:12
hi super kap jetzt müssen es Mamoru und Usagi mit Metallia aufnehmen bin echt gespannt ob Sie es schafen werden mit ihren kristallen und ob die sailor kiegerinnen und prinzen der himmel wieder geboren werden

bin gespannt wenn es weiter gehen wird hoffe bis bald lg sandy
Von:  Kaninchensklave
2012-11-09T21:11:35+00:00 09.11.2012 22:11
Ein Klasse Kap nun üssen es mamoru und Usagi mit Metallia auf nehmen doch diese wird es nicht sehr leicht ahben vorallem da sich der Silber und der Goldkristall gegen seitig shcützen werden und IHr den gar aus machen werden

auch werden sie alle wieder geboren werden da auhc der Prinz und die Prinzessin Ihr Leben lassen werden aber es ist ja nciht das letzte Abenteuer das sie zusammen bestehen müssen sonmder nur das erste

GVLG
Von:  Tinkibel
2012-10-09T19:49:01+00:00 09.10.2012 21:49
Huhu hab jetzt, deine ff gelesen komplett ...

Also ich bin begeistert okay der Anfang sehr kurz aber dann ging's schnell zusache..
Ich freu mich wie du das Ende schreibst oh man..

Ich lieb FFs wo Bunny und mamoru ein paar sind aber auch so sailor moon dabei ist... Ach einfach genial ..
Von:  Kaninchensklave
2012-09-19T15:07:28+00:00 19.09.2012 17:07
eon Tolles Kap arme Bunny jetzt hat es Jupiter und Neflite auch erwischt aber sie wird mit all Ihrer Lioebe die Welt befreien und Frieden herrstellen.

auch wenn es nur eine von vielen Prüfungen ist

GVLG Arata
Von:  Nami_van_Dark
2012-09-19T14:35:25+00:00 19.09.2012 16:35
*Flenn*
wieder mal ein gutes Kapi
freue mich jetzt schon auf das nächste ^^
Von:  Sandy
2012-08-05T13:32:45+00:00 05.08.2012 15:32
hi ich finde deine story echt cool und die 2 teile mit minako und ami ist echt traurig aber auch toll mache weiter bin echt gespannt wie es weiter geht !

freue mich wenn es weiter geht bis dann lg Sandy


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