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Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht

oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)
von

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Eine turbulente Nacht

Hallo meine lieben Leser, hier schon das nächste Kapitel, hoffe es gefällt euch :)
 


 

"Mamo-chan, ist das nicht der Park der vor deiner Wohnung?".

"Ja tätsächlich."

"Naja da wir ja jetzt hier sind, können wir ja zu dir hoch gehen findest du nicht auch", fragte Bunny mit lieblicher Stimme.

"Ich finde es besser wenn du nachhause gehst Usako, wenn du willst bringe ich dich auch."

"Aber Mamo-chan, es macht mir nichts aus wirklich, ich will bei dir sein."

"Aber Bunny deine Eltern machen sich doch bestimmt schon Sorgen um dich."

"Du willst nicht das ich bei dir bin stimmts Mamo-chan, nach so langer Zeit willst du nicht das ich in deiner nähe bin", sagte sie mit Tränen erfüllten Augen.

"Usako, ich habe dich gerne in meiner Nähe, es tut mir leid wenn ich deine Gefühle verletzt habe, aber ich möchte nicht das du meinetwegen zuhause ärger kriegst, Usako ich liebe dich."

"Ach Mamo-chan, ich dich auch." Bunny wirfte sich schluchzend in Mamorus Arme und ließ ihren Tränen freien lauf.

"Also wenn dein Angebot noch steht kannst du hochkommen, außerdem ist es auch ziemlich spät um noch nachhause zu gehen oder Bunny."

"Mamo-chan heißt das etwa das ich.."

"Ja du kannst heute Nacht bei mir bleiben, natürlich nur wenn du willst."

"Natürlich will ich, komm schon Mamo-chan lass uns nicht so herum trödeln."
 

So liefen beide durch den Park und dann hoch zu Mamorus Wohnung. Bunny freute sich total die Nacht über bei Mamoru zu sein, zuhause hätte sie kein Auge zu bekommen, sie hätte ständig eh nur an ihren Mamo-chan gedacht. Bunny war einfach nur glücklich, andere Mädchen in ihrem Alter würden nicht so schnell bei ihrem Freund schlafen, aber bei Bunny und ihrem Mamo-chan war es etwas anderes, ein tiefes Band ist vor tausend Jahren enstanden, es ist für die beiden so als hätten sie sich nie aus den Augen verloren. Es war diese Vertrautheit, die Bunny einfach die sicherheit gab, vielleicht wäre sie bei einem anderen Jungen schüchtern gewesen, doch sie und Mamoru kannten sich schon eine ganze Ewigkeit....
 

Als beide Mamorus Wohnung betraten war alles soweit aufgeräumt, außer im Wohnzimmer war ein Chaos von Büchern, Notitzen und Stiften. Bevor der Kampf im Starlightturm war hatte Mamoru etwas für die Uni gerlernt, aber als ihm klar wurde das Sailor Moon damals in Schwierigkeiten war, hatte er alles stehen und liegen gelassen um ihr zu helfen.
 

"Sag mal Mamo-chan, woher hast du eigentlich immer gewusst ob ich in Gefahr war, du warst immer da egal in welcher Situation ich steckte und hast mich vor den Feinden beschützt, aber wie konntest du das wissen", fragte Bunny nachdem Mamoru sein Chaos beseitigt hatte und sich beide auf die Coach saßen und eine Tasse Tee trinkten.

"Das passierte an dem Tag wo du als Sailor Moon erwacht bist. Ich war schon vorher als Tuxedo Mask unterwegs, ich war auf der Suche nach dem Silberkristall,

so schlich ich mich wie ein Schatten in jedes Juweliergeschäft in Tokio. Dann eines Tages, wo ich von meiner Mission nachhause kehren wollte, hatte ich ein komisches Gefühl und ein schreckliches Stechen im Herz, ich folgte meinen Gefühl und dann traf dann auf dich, als ich dich dann beschütze war dieses Stechen verschwunden, und seit diesen Tag her, hab ich es mir zur Aufgabe gemacht dich zu beschützen, mein Herz hatte es mir befohlen und nun weiss ich das es das mir aus gutem Grund befohlen hat, um die jenige zu beschützen die ich liebe."
 

"Ach Mamo-chan, als Tuxedo Mask hast du mir immer Kraft und Mut gegeben, mit dir an meiner Seite kann ich alles schaffen und die furchtbarsten Dämonen besiegen. Aber ich muss dir sagen als ich damals erfahren hatte das du Tuxedo Mask bist, war ich ein kleines bisschen geschockt immerhin war ich in Tuxedo Mask und ein kleines bisschen in dich verliebt, aber als sich heraus stellte das ihr beide die eine und selbe Person seit."

"Usako, du weisst garnicht wie froh ich bin dich zu haben, du bist das wunderbarste und unschuldigste Mädchen was mir je begegnet ist, deine Art faszieniert mich jeden Tag aufs neue. Auch deine Schönheit ist atemberaubend, deine Augen sind so hell wie der Himmel, dein Körper ist so zierlich und zerbrechlich das man fast Angst bekommt dich zu berühren, und dein langes goldenes Haar glänzt so wunderschön, vorallem bei Mondschein siehst aus wie ein Engel."
 

"Mamo-chan, das ist schön was du gesagt hast ich bin ja ganz verlegen." Bunny wurde zierte eine leichte röte im Gesicht, aber es berührte sie zutiefst was er zu ihr sagte.

"Es ist die Wahrheit meine Usako, ich will dich nie mehr verlieren, ich werde immer bei dir sein das Verspreche ich dir."
 

Nach diesen Worten nahm er Bunnys Gesicht in seine Hände, ziehte ihr Gesicht näher ans seins um ihr in die himmelblauen Augen zu schauen und sie dann schließlich zu küssen. Bunnys Gefühle fuhren Achterbahn, es war der schönste Moment in ihrem Leben, Bunny erwiederte den Kuss und schlang ihre Arme um Mamorus Nacken und ziehte ihn zu sich herunter. So lagen die beiden auf der Coach. Bunny lag auf dem Rücken und Mamoru über ihr. Die beiden küssten sich immer inniger und leidenschaftlicher. Dann fing Mamoru an Bunnys Hals zu liebkosten und streichelte dabei zärtlich ihre Arme. Bunny bereitete dies eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, ihr wurde heiß und kalt aufeinmal, ihre Gefühle liefen auf Hochtouren. Sie kannte dieses Gefühl von zärtlichkeit aus dem Silberjahrtausend, auch Endymion war damals immer zärtlich zu ihr gewesen, er war nie grob oder Gefühlos gewesen. Mamorus Hände gingen an Bunnys Körper auf und ab, er erkundete jede Kurve, jedes Häärchen an ihrem perfekten und doch zugleich zierlichen Körper.

Mamoru war einer Frau noch nie so nah gewesen wie jetzt in diesem Moment, keine andere Frau konnte Bunny das Wasser reichen, es machte ihn verrückt ihren Körper zu berühren, er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers, sie gehörte ihm für alle Zeiten, er würde niemals zulassen das ein anderer es auch nur wagt sie anzuschauen. Dieser Engel war sein Eigentum, niemals würde er zulassen das diesem Engel auch nur ein Haar gekrümmt wird oder das ihre Gefühle verletzt werden. Dann fing er an Bunnys Brüste zu berühren, erst strich er mit seinen finger hin und her und dann massierte er sie zärtlich mit seiner ganzen Hand. Mamoru wusste selbst nicht mehr was er tut, alles geht aufeinmal automatisch.

Bunny hingegen genoss es, so von ihm berührt zu werden nur er durfte das und sonst keiner je in ihrem Leben das schwor sie sich. Ihre Lust auf mehr steigerte sich, auch Mamoru konnte sich nicht zurückhalten, doch plötzlich hielt er inne.
 

"Was hast du Mamo-chan, warum hörst du plötzlich auf?", sagte sie mit erregter Stimme.

"Ich weiss nicht, irgendwie will ich dir nahe sein, aber irgendwie will ich noch warten ich habe Angst etwas falsch zu machen oder dir gar weh zutun Usako."

"Mamoru soll das heißen du hast noch nie.."

"Nein Bunny, das ist das erste mal für mich das ich einer Frau so nahe bin, ich hab einen Angst einen Fehler zu machen. Aber wenn wir noch etwas warten Usako, verspreche ich dir das wird unser allerschönstes erstes Mal was wir haben werden, wer weiss vielleicht sogar noch schöner wie im Silberjahrtausend. Ist das in Ordnung für dich?"

"Natürlich ist es in Ordnung für mich, vielleicht ist es sogar besser wenn wir warten, immerhin sind wir beide unerfahren, und wenn wir uns schritt für schritt antasten kann es nur schön werden."

"Danke für dein Verständis Usako."

"Nicht dafür Mamo-chan, ach ich bin aufeinmal so müde."

"War ja auch ein langer und Erlebnisreicher Tag, komm ich richte dir eben mein Schlafzimmer her und dann kannst du dich schlafen legen."

"Und wo schläfst du?"

"Hier auf der Coach, zwar ist sie nicht so bequem wie das Bett, aber für diese eine Nacht wird sie mich schon nicht umbringen."

"Oh nein kommt garnicht in Frage Mamo-chan, wir werden beide in deinem Schlafzimmer schlafen, es macht mir nichts aus wenn du neben mir liegst wirklich."

"Du bist auch garnicht schüchtern oder Bunny?"

"Wieso sollte ich schüchtern sein, ich kenne dich immerhin aus meinem früheren Leben."

"Ok,ok hast ja gewonnen dann schlafen wir beide in meinem Schlafzimmer, aber ich warne dich wehe du schnarchst dann werde ich dich sofort aufs Sofa verbannen."

"Mamooo-chaaaaan, ich schnarche doch nicht tzz."

"War ja auch nur ein kleiner Scherz, na komm ich gebe dir was worin du schlafen kannst."
 

Mamoru gab Bunny ein Hemd von sich und zeigte ihr das Badezimmer. Bunny entledigte sich ihrer Klamotten, zog Mamorus Hemd was ihr viel zu groß war an, öffnete ihre Haarknoten und ihre langen blonden Haare fielen zu Boden. Dann ging sie wieder zurück ins Schlafzimmer. Die Tür war ein Spalt offen und Bunny beobachte wie Mamoru sich auszog und nur noch in Boxershorts bekleidet ins Bett stieg. Bunny kam eine leichte röte übers Gesicht Mamoru so zu sehen. Dann betratt Bunny das Schlafzimmer und Mamoru traute seinen Augen nicht: Auch in einem übergroßen Hemd sah Bunny einfach atemberaubend aus.
 

"Du siehst verdammt sexy aus mit meinem Hemd Usako."

"Danke Mamo-chan, aber du siehst auch nicht schlecht aus wenn du nur in Boxershorts gekleidet bist."

"Hast etwa heimlich gespannt, während ich mich ausgezogen habe Bunny."

"Naja.. also.. tja.. ähm, ich habs nicht bewusst gemacht ok."

"Ah ja nicht bewusst nennt man das also", sagte er zu ihr und bewirfte sich mit einem Kissen.

"Mamoruuuu, das kriegst du zurück na warte."
 

Die beiden lieferten sich eine Kissenschlacht, und ein Kissen nach dem anderen flog im Zimmer herum, bis beide schließlich aufgaben und alle Kissen wieder zurück aufs Bett legten. Nun war Bunny richtig müde und legte sich zu ihrem Liebsten ins Bett.
 

"Du Mamoru sag mal, als was liebst du mich mehr als Prinzessin Serenity oder als Bunny Tsukino?"

"Bunny, ich liebe beides an dir, aber mehr liebe ich Bunny Tsukino, wäre ich nur Endymion würde ich vielleicht nur Serenity lieben, aber ich bin Endymion und Mamoru Chiba und liebe beides, aber an erster Stelle bin ich Mamoru Chiba also werde ich Bunny Tsukino mehr lieben als alles andere.

"Also wenn du mich fragen würdest, ich bevorzuge Endymion mehr als Mamoru Chiba."

"Waaaaaaas, ich glaube ich habe mich wohl verhört und warum bevorzugst du Endymion?"

"Endymion ist Ritterhafter wie du, und jedes Mädchen träumt davon eines Tages mit einem Prinzen auf einem weißen Gaul zu reiten und durch zubrennen."

"Ahja und Serenity ist viel anmutiger und eleganter als du."

"Wieeee bitte was willst du damit den sagen."

"Naja als Serenity warst du nicht so ein vielfrass wie heute."

"Tzzz das merke ich mir Mamo-chan ich rede nicht mehr mit dir, ich lege mich jetzt schlafen gute Nacht."

"Aber Usako das war nur ein kleiner Spaß wirklich, verzeih mir und ich verspreche dir das ich eines Tages mir dir auf einen weißen Gaul reiten werde."

"Also gut ich verzeihe dir, und übrigens: von mir was das auch nur ein Scherz gewesen."

"ich weiss Liebste ich weiss, aber ich wollte dir auch gerne eins auswischen."

"Du bist gemein Mamo-chan."

"Ich liebe dich auch."

"Ich liebe dich viel mehr, wie du mich."

"Ich liebe dich zweimal mehr wie du mich."

"Ich dich doppelt und dreifach so viel, Mamo-chan."

"OK hast ja gewonnen, aber ich finde wir sollten nun entgültig schlafen."

"Ja finde ich auch."

"Ich liebe dich meine Prinzessin, gute Nacht."

"Ich dich auch mein Prinz."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nami_van_Dark
2012-03-28T19:37:09+00:00 28.03.2012 21:37
habe mir deine FF in einem rutsch durchgelesen und bin wirklich erstaunt wie gut die story aus deiner sicht ist ^^
bin daher auch sehr gespannt wie es weiter geht XD


Von:  Kaninchensklave
2012-03-26T11:38:39+00:00 26.03.2012 13:38
ein richtig schön Kitschiges Kap
das sie beide gegen seitg auf ziehen war ja klar
jetzt sind sie zusammen und alles ist beim alten geblieben XD

GVLG


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