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Ein postmodernes Märchen
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 10.02.2012
abgeschlossen
Deutsch
1091 Wörter, 1 Kapitel
Sie war keine Hure, kein Junkie, sie war nicht das, was er sonst in der Gosse vegetieren sah, und doch verdiente auch sie den Tod.

Und er ist die Klinge in der Hand des Schicksals.

***

A/N: Rohfassung, völlig unbearbeitet. Kritik mehr als erwünscht!

Warnung: Hier findet sich eine explizite Darstellung von Gewalt.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Die Kakophonie Adult E: 10.02.2012
U: 10.02.2012
Kommentare (1)
1091 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shizana
2012-02-12T23:21:33+00:00 13.02.2012 00:21
Grüß dich.

Viel habe ich zu der kurzen Geschichte nicht zu sagen. Nicht einmal Kritik, die du gewünscht hattest. In meinem Ermessen hast du sowohl in der Wortwahl, als auch im allgemeinen Aufbau alles sehr gut verarbeitet und rübergebracht. Die düstere, verzweifelte Athmosphäre ist sehr gut spürbar und der irre Wahnsinn dringt bis ins tiefste Gemüt vor.

Nur einen Fehler habe ich gefunden:
Damit dreht der junge Mann sich um, steckte die Hände fröstelnd in die Taschen und folgte zügigen Schrittes weiter der dunklen Straße, bis er nicht mehr zu sehen war.

Im ersten Part bist du ins Präsens zurückgefallen. Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt war, ansonsten müsstest du's bitte ins Präteritum setzen.

Und als kleine Anmerkung:
Setze die Geschichte bitte auf Adult. Da du hier sehr deutlich von Tod, Gewalt, Blut und Ähnlichem schreibst, sollte man das nicht unbedingt Minderjährigen zugänglich machen.
Ebenfalls würde ich empfehlen, dass du vor der Gewalt in dieser Erzählung warnst. Darkfic hat nicht immer zwangsweise mit detaillierten Beschreibungen zu tun, sondern erklärt nur, dass mit einer düsteren Lektüre zu rechnen ist. Und auch wenn man weiß, was Kakophonie ist, spricht das bei Weitem nicht von dem irren Inhalt dieser Geschichte, die auf zarte Gemüter verstörend wirken könnte.

Ansonsten alles in allem ein sehr gelungenes Werk. Meinen Respekt, dass etwas so Tiefschlagendes schmerzlich-treffend wiedergeben konntest.


Liebe Grüße
Shizana