Zum Inhalt der Seite

Your Love is my Pain

Marco x Ace
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Zähmung eines Perverslings

Hallo, ihr treuen Leser!!! Es tut mit wahnsinnig Leid, dass ihr schon so lange nichts mehr von mir gehört habt, aber ich hatte die letzten Monate entweder keine Zeit oder keine guten Ideen -_- jedoch habe ich es endlich mal wieder fertig gebracht, ein Kapitel fertigzustellen *Applaus, bitte!*

Ich persönlich finde das Kapitel nicht so gut, wie die letzten, jedoch habe ich keinen besseren Einstieg gefunden. Aber macht euch lieber selbst ein Bild davon und Kommis sind immer wieder gerne gesehen ^_^

Wie es die nächsten Wochen mit einem neuen Kapitel aussieht kann ich euch schlecht sagen, aber rechnet lieber erstmal damit, dass ich zumindest 3 Wochen wieder verstumme...

Also genug von meiner Seite und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel ;)
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.

Marie Ebner von Eschenbach
 


 

Ich liege in meinem Bett, aber nicht alleine. Jemand sitzt unterhalb meines Bauchs auf mir und lässt die Hände über meinen bebenden Körper wandern. Ein heißer Atem streichelt meine Halsbeuge, ehe ebenso heiße Lippen meinen Hals sanft liebkosen. Ich spüre eine Hand begierig auf meinen Schritt liegen und kann mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Die Hand beginnt quälend langsam meinen Schritt zu massieren. Sofort wird mein Blut in untere Regionen befördert und ich strecke mich der fremden Hand wie selbstverständlich entgegen. Nur am Rande bekomme ich mit, wie mein Reißverschluss meiner Jeans elegant geöffnet wird und nun die Hand forscher als zuvor meine hart gewordene Männlichkeit umschließt. Ein erneutes, jedoch lauteres Stöhnen entweicht ungewollt meiner Kehle. Mein Puls beschleunigt sich und ich will der Person, die mir so viel Lust beschert ins Gesicht sehen. Jedoch kann ich die Person nicht genau erkennen. Nur die Umrisse lassen sich minimal erahnen.

Ich habe schon lange nicht mehr so eine Leidenschaft bei einer Frau gespürt. Umso mehr will ich wissen, wer die Fremde ist. Wie auf´s Stichwort beugt sich die Unbekannte zu mir runter. Ungeduldig versuche ich mich aufzustützen, aber mein Körper fühlt sich so unheimlich schwer an, sodass ich mich wohl oder übel dazu herablassen muss, ruhig liegen zu bleiben. Die Gesichtszüge der Fremden werden langsam schärfer und kommen mir unheimlich bekannt vor. Vor Schreck zucke ich zusammen.

Ein schrilles und lautes Geräusch reißt mich aus meinem Traum. Schweißgebadet und kerzengrade sitze ich im Bett und schaue mich irritiert in meinem Zimmer um, konzentriert, das fremde Geräusch zu identifizieren. Das ätzende Klingeln war, wie schon so oft, mein Handy mit dem Klingelton „Nyan Cat“. Wenn Luffy wieder nach Hause kommt, dann werde ich ihn definitiv töten! Bruderliebe hin oder her!

Mehr als angepisst, schnappe ich mir das immer noch klingelnde Handy vom Nachttisch und nehme den Anruf an, ohne vorher auf´s Display zu schauen.

»Hmmm?«, brumme ich grantig.

»Guten Morgen, Ace. Tut mir Leid, dass ich dich geweckt habe, aber ich wollte mich unbedingt bei euch melden, bevor die Katzen wieder meine volle Aufmerksamkeit benötigen.«, spult eine altbekannte und ausgelaugte Frauenstimme ab.

»Robin?!«, schrecke ich auf und springe, wie von der Tarantel gestochen, aus meinem Bett.

»Wie – wie geht´s euch? Wisst ihr schon, wann ihr wieder zurückkommt?«, frage ich schon drauf los.

»Uns geht es ganz gut, aber ich kann dir leider noch nicht sagen, wann wir wieder zurück kommen. Meine Stiefmutter ist sehr uneinsichtig.«, seufzte Robin.

»Aber noch viel wichtiger ist, wie geht es euch beiden und vor allem dir.«

»Also, ich…«, versuche ich mein Befinden zu erläutern, jedoch wird mir zugleich der gestrige Abend wie ein schlechter Mafiafilm nochmals vor Augen geführt und ich verstumme abrupt.

»Ace? Ist alles in Ordnung bei dir?«

Natürlich. Robin hat es gleich gemerkt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Ich kann ihr doch nicht erzählen, was gestern Abend geschehen ist, oder? Ich will nicht, dass sie sich unnötig um mich Sorgen macht, besonders, wenn sie selbst gerade wichtigeres zu tun hat.

»Ace, bist du noch dran?«, hakt Robin besorgt nach.

»Ehhmm, ja klar! Tut mir Leid, gestern war ein anstrengender Abend.« Ohja, das war er tatsächlich, bemerke ich gedanklich sarkastisch.

»Ich bin wohl noch etwas angeschlagen.«, fahr ich fort und hoffe, dass sie meine Nervosität nicht heraushört.

»Achso, verständlich.«, bemerkt sie abwesend. Verdammt, sie hat es bestimmt bemerkt. Aufgekratzt laufe ich in meinem Schlafzimmer auf und ab und warte, bis Robin weiteredet.

»Ace, du weißt, dass du mir immer alles erzählen kannst, egal was es auch ist.«, redet sie, wie von mir erwartet, auf mich ein.

Ertappt und beschämt kratze ich mir am Hinterkopf und stammel mir hilflos einen ab.

»Naja, Robin. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen, was du für uns alles schon getan hast und ich ähhh…will es dir wirklich gerne erläutern, was gestern abging, aber es ist echt schwer zu erklären und ich weiß auch noch gar nicht, ob der gestrige Abend negativ oder positiv zu bewerten ist, weil ich sozusagen erst gezwungen bin, das heute Abend herauszufinden.« Das „gezwungen“ habe ich ausversehen kräftiger betont und muss feststellen, dass das heutige Treffen ja wirklich eher gezwungen als freiwillig ist. Erst jetzt fällt mir auch wieder ein, dass der Rotschopf mir eine nette Platzwunde am Hinterkopf hinterlassen hat und lasse durch den hervorgerufenen Schmerz meine Hand schnell wieder sinken.

»Verstehe… Wenn irgendetwas ist, dann kannst du mich jederzeit anrufen, auch wenn nur die Mailbox dran geht. Ich versuche dann so schnell wie möglich zurückzurufen.«, bietet sie mir freundlich an.

»Danke Robin, das weiß ich wirklich sehr zu schätzen.«, bedanke ich mich leise.

»Nein, warte Missy! Lass das Sofa in Ruhe!«, ruft Robin auf einmal entsetzt.

»Hä, was?«, bringe ich intelligent heraus.

»Tut mir Leid, Ace. Ich muss auflegen. Eine Katze will die Couch als Katzenklo umfunktionieren! Ich melde mich nachher!«, plappert sie schnell ins Handy und legt danach sofort auf.

Ohmann, arme Robin. Die Katzen scheinen echt anstrengend zu sein. Flüchtig schaue ich auf mein Handydisplay und erfahre, dass es genau 8.30 Uhr ist. Ob Luffy schon wieder hier ist?

Gemächlich schreite ich aus meinem Schlafzimmer rüber zu Luffys. Sicherheitshalber klopfe ich vorher an die Tür, bevor ich eintrete. Jedoch ist kein schlafender, noch wacher Luffy zu sehen. Seufzend schließe ich wieder die Tür und begebe mich in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen. Geistesabwesend lehne ich mich mit meinem frisch aufgebrühten Kaffee an die Theke und schaue aus dem kleinen Fenster.

Ich mache mir irgendwie Sorgen um Luffy. Nicht, dass ihm irgendetwas zustoßen könnte. Er ist zwar ein kleiner Tollpatsch, aber auf sich aufpassen kann er zum Glück schon recht gut. Nein, ich habe Bedenken, dass diese Nami mit seinen Gefühlen spielt. Wenn das überhaupt war ist, was mir dieser billige Pumucklverschnitt erzählt hat. Nur am Rande bekomme ich mit, dass ich meine Tasse kräftiger umfasse, als vorher, wenn ich an diesen Kid denke. Er ekelt mich an mit seiner perversen Art. Ok, ich selbst denke auch gerne pervers, aber denken heißt ja nicht machen und irgendetwas sagt mir, dass der Rotschopf es todernst meint. Vor dem sollte ich mich so gut es geht fernhalten. Wer weiß, was er macht, wenn ich ihm alleine begegne? Uhh, nein! Ich will gar nicht darüber nachdenken! Ich spüre förmlich, wie sich meine Nackenhaare aufstellen und mich kalte Schauer durchzucken. Und ich kann sagen, dass das NICHT angenehm ist.

Die leere Kaffeetasse stelle ich in die Spüle und mache mich auf den Weg zur Couch. Lustlos schmeiße ich mich rückwärts auf diese und verschränke meine Arme, diesmal vorsichtig, hinter meinen Kopf. Angestrengt versuche ich nicht an meinen bevorstehenden Abend zu denken und stattdessen mich auf meinen kleinen Bruder zu konzentrieren. Ob es sinnvoll ist, ihn jetzt anzurufen? Der schläft bestimmt noch.

Geistesabwesend schaue ich auf mein Handy. Wir haben jetzt grade mal kurz nach neun. Was soll ich eigentlich bis heute Abend machen? Rausgehen kann ich ja schlecht und im Fernseher läuft heute Vormittag nur Schrott. Ich bin jetzt mal egoistisch und ordere meinen Bruder hierher, bevor ich noch vor Langeweile vergammel. Grinsend wähle ich seine Nummer und halte mir das Gerät erwartungsvoll ans Ohr. Ausgeschaltet. Sehr ungewöhnlich für meinen Bruder. Jetzt bin ich wirklich gezwungen, alleine vor mich hinzuvegetieren. Schlecht gelaunt lehne ich mich zurück auf die Couch, schließe meine Augen und versuche an nichts zu denken.

Dieser Traum von eben war echt merkwürdig. Ich weiß, dass ich diese Person mindestens schon einmal gesehen habe, aber ich komme nicht mehr drauf, wer die vermeintlich Fremde war. Und warum habe ich mich so erschreckt, als ich die Frau erkannt habe? Fragen über Fragen und es regt mich jetzt schon auf, dass ich gerade jetzt darüber nachdenke! Angesäuert von mir selbst stehe ich auf und begebe mich ins Bad. Wenn ich schon nichts zu tun habe, dann kann ich ja schon mal duschen gehen. Wer weiß, wann sich meine „tolle“ Verabredung bei mir blicken lässt, bemerke ich sarkastisch.

Ungeniert pelle ich mich aus meiner Boxershorts und steige in die viel zu enge Dusche. Das warme Nass fühlt sich auf meiner Haut echt gut an und ich spüre, wie sich meine Muskeln entspannen. Es wundert mich nicht, dass ich ein zweites Mal an meinen sonderbaren Traum denke und umfasse meine bereits hart gewordene Männlichkeit. Keuchend überstrecke ich meinen Kopf und fange an mich zu stimulieren. Nach wenigen Minuten spüre ich, dass etwas nicht mit mir stimmt. Das Gefühl, was ich empfinde ist anders als sonst. Irgendwie verspüre ich Hemmung und Scham, kann aber nicht erklären warum. Seufzend lasse ich mein Glied wieder los und schalte erbittert das kalte Wasser an. Irgendwie muss ich ja die Latte schnell wieder los werden. Frierend steige ich aus der Dusche und trockne mich schnell ab, in der Hoffnung, dass es mir gleich wieder wärmer wird. Kaum dass ich damit fertig bin, klingelt es auf einmal an der Tür. Luffy hat echt ein super Timing. Flink binde ich mir mein Handtuch um die Hüften, laufe an die Tür und reiße sie grob auf.

»Maaann Luffy, ich dachte schon, ich muss hier alleine vor Langeweile sterben!«, beschwere ich mich.

»Nett. So wurde ich schon lange nicht mehr freiwillig begrüßt«, raunt mir der Rotschopf belustigt entgegen.

Verstört schaue ich ihn mir genauer an und bemerke, dass er meinen Bruder auf der Schulter trägt.

»Was hast du mit ihm gemacht?«, knurre ich ihm aggressiv entgegen und balle meine Hände zu Fäusten.

»Was? Mit dem Kleinen?«, fragt er belustigt und packt provokant an Luffys Hintern. Ich spüre förmlich, wie mir vor Wut ganz heiß wird und sich mein ganzer Körper anspannt.

»Lass ihn sofort los!«, zische ich ihm bedrohlich entgegen.

»Hey ganz ruhig, mein Hübscher! Wir sind doch nicht etwa eifersüchtig?«, lacht Kid schallend los.

»Dein Bruder ist zwar ganz knuffig, aber überhaupt nicht mein Typ. Ich hab´s lieber etwas kräftiger.«, grinst er mich zweideutig an.

»Würdest du dann die Freundlichkeit besitzen und seinen Po loslassen?«, frage ich verärgert.

»Hmm, aber nur, wenn ich deinen stattdessen anfassen darf.« Ok, das geht echt zu weit.

»Lass ihn los oder du wirst gleich nicht mehr in der Lage sein, etwas zu begrabschen.«, brülle ich ihm entgegen.

»Ohho, du hast es wohl gerne etwas härter, was? Das gefällt mir!« Langsam und genussvoll leckt er sich dabei über seine roten Lippen.

»Wenn du mich rein lässt, bekommst du deinen süßen Bruder wieder und ganz nebenbei willst du doch bestimmt wissen, was ich hier mache und warum ich dir ein Geschenk mitgebracht habe, oder?«, zwinkert Kid mir überheblich zu.

»Ich kann mir schon gut vorstellen, was du von mir willst.«, brumme ich geschlagen und lasse ihn widerwillig eintreten. Angetan grinst er mich an und läuft auf direkten Weg in Luffys Schlafzimmer.

Dort angekommen legt er ihn sanfter als von mir erwartet in sein Bett. Missmutig lehne ich am Türrahmen und starre Kid streitsüchtig an. Dieser erwidert meinen Blick, indem er sein allzu bekanntes Grinsen zeigt und auf mich zutritt. Ich selbst denke gar nicht daran, ihm zu weichen, so dass er wenig später direkt vor mir steht. Mich wundert es, dass ich trotz meiner Größe zu Kid aufschauen muss, um ihm in die Augen zu sehen. Mein Blick ist fest und zeigt keine Unsicherheit-bis jetzt.

»Tja, mein Süßer…was wollen wir denn jetzt machen?«, fragt der Rotschopf genüsslich mit einem eindeutigen Hintergedanken.

»Ich will wissen, was du hier tust und vor allem, warum du meinen Bruder bei dir hattest.«, stelle ich meine Anforderungen kühl.

»Ach jaaa…. Da war ja was! Es ist aber äußerst unpassend das hier zu besprechen, findest du nicht?«, gibt er zuckersüß zurück und nickt in die Richtung meines Bruders.

»Schon klar, dann komm mal mit«, erwidere ich zynisch und gebe Kid die Tür frei, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Ebenso lasse ich ihn vorgehen. Nicht, dass er auf dumme Gedanken kommt, wenn ich ihm den Rücken zudrehe. Wie selbstverständlich hält er vor meinem Zimmer an, sodass ich ihm beinahe hinten reingelaufen wäre. Ich selbst bin davon ausgegangen, dass er wüsste, wo sich das Wohnzimmer befindet.

»Was wird das, wenn´s fertig ist?«, frage ich genervt seine Rückansicht, weil er sich immer noch nicht umgedreht hat.

»Hmm…ich dachte, im Bett lässt sich so etwas immer leichter besprechen.«, haucht er genüsslich und dreht sich langsam, mit einem verlangenden Blick zu mir um. Ich selbst stehe wie ein Kaninchen in der Falle da und kann mir schon gut vorstellen, was er in meinem Bett „besprechen“ will. Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnet er die Tür und zeigt mir mit einer „einladenden“ Geste, dass ich eintreten soll.

Der kann mich mal! Trotz dass seine Körperhaltung wohl keine Widerworte duldet, verschränke ich stur meine Arme vor der Brust und starre ihn kampflustig an. So lasse ich mich von niemandem behandeln. Nur weil ich von ihm Antworten haben will, lasse ich mich doch nicht mit einem Kerl ein. Es muss eine andere Möglichkeit geben, um ihn zum Reden zu motivieren.

»Nanu, doch nicht so willig? Hmm, ich könnte dich ja noch davon überzeugen, wie wär´s?«, ungeniert packt der Pumuckl mich am Oberarm und macht Anstalten, mich ins Zimmer zu ziehen. Ich muss zugeben, dass er echt Kraft hat, jedoch habe ich noch kein Problem, dieser entgegenzuwirken. Es wundert mich, dass ich nicht gleich über ihn hergefallen bin, um ihn zu verprügeln, schließe das aber auf meine Kopfwunde zurück-warum auch immer. Bevor der Perversling ernst macht und das noch in eine Vergewaltigung ausartet, sollte ich etwas unternehmen. Sein Griff wird nämlich allmählich forscher.

Ein süffisantes Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit, da mir gerade wieder Laws Worte eingefallen sind.

»Wie ist das eigentlich, wenn Marco erfährt, was du mit mir anstellen willst?«, frage ich listig. Sofort unterbricht Kid sein Vorhaben und schaut mich verärgert an.

»Was hat Law gesagt? Ich gehöre Marco? Dann wäre er doch bestimmt nicht begeistert, wenn er erfährt, wie du sein Eigentum behandelst, oder?«, gebe ich pfiffig zu Bedenken. Die Tatsache, dass Marco mich angeblich schon als sein Eigentum ansieht, gefällt mir zwar persönlich nicht, aber es ist gerade gegen Kid sehr wirkungsvoll. Ein offenkundiges Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, als sich Kid schon fast panisch, anscheinend die Konsequenzen seines Handelns ausmalt. Kleine Schweißtropfen sind schon auf seiner Stirn zu erkennen, als er nach wenigen Minuten ergeben den Kopf senkt und mir somit zeigt, dass ich wohl gewonnen habe und nun ich etwas gegen ihn in der Hand habe. Dass der Rotschopf tatsächlich so einen Respekt vor Marco hat, hätte ich gar nicht gedacht.

Stolz, dass ich dieses Mal mein Problem, alias Kid nicht mit Gewalt, sondern mit List „gelöst“ habe, fordere ich ihn auf, schon mal ins Wohnzimmer zu gehen, während ich mir etwas anziehe. Er wäre sonst doch noch versucht etwas anzustellen, wenn ich nur mit Handtuch bekleidet vor ihm sitze. Ich konnte ihn noch etwas brummeln hören von wegen, die Couch ist auch gut genug, bevor er sich dort hinschlich. Somit habe ich ihn wohl für´s erste gezähmt. Fragt sich nur, wie lange das anhält.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

By the way, würde euch ein Zusatzkapitel mit Luffy und Nami gefallen? Oder auch mal eins mit Kid und Law? Mir spucken nämlich schon wieder ein paar Ideen im Kopf rum xD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-12-19T14:54:43+00:00 19.12.2012 15:54
KidXLaw
achja und die gescichte ist super (das ist NICHT ironisch gemeint)
ich liebe es
Von:  Hirik0
2012-06-15T20:04:32+00:00 15.06.2012 22:04
Ich liebe dein FF <3.<3
ich fnde du sollses 2 sonderkapitle machen *_* ein mal Lawxkid *schwach werd* und namixluffy
schreib schnell weeiter

glg keiko
Von:  Bakuras_Slave
2012-05-27T23:04:44+00:00 28.05.2012 01:04
KID X LAW 8>.<8
COME ON AND DO IT!!!
Ich mag das pair marco x ace total~
aber ich liebe das pair kid x law~
und du hast marco und ace sooo unheimlich gut beschrieben~
die charaktere sind sooou~klasse
die story ist super~
ich bin so begeistert von deinem schreibstil~
und die wörter die du ihnen in den mund legst XD~

lg baku x3~
Von: abgemeldet
2012-05-27T09:27:43+00:00 27.05.2012 11:27
Ich find die Ff total lustig,vorallem Kid ^^
und es wär echt cool,wenn du sowohl zu Kid und Law,als auch zu Ruffy und Nami.
Eigentlich mag ich das Paring ja nich so,aber deine Ff hat mich echt überzeugt.^^
schreib bitte schnell weiter
kanns kaum erwarten >_<
Von:  Ren-Jinguji
2012-05-25T04:05:11+00:00 25.05.2012 06:05
ichmag ace x marco sehr ist einer meiner lieblings paring ^^
die geschichte ist echt cool ich freu mich schon wenn es weiter geht ^^
law und kid sind richtih knuffig und ace wird die beiden woll noch lange zeit am hals haben XD besonders kid grinz
law und kid währe auch richtig zusammen XD
und ruffy und nami auch

bis jetzte tolle geschichte *daumen hoch*
mach weiter so

mfg Tracfalgar law
Von:  Ren-Jinguji
2012-05-25T04:04:01+00:00 25.05.2012 06:04
ichmag ace x marco sehr ist einer meiner lieblings paring ^^
die geschichte ist echt cool ich freu mich schon wenn es weiter geht ^^
law und kid sind richtih knuffig und ace wird die beiden woll noch lange zeit am hals haben XD besonders kid grinz
law und kid währe auch richtig zusammen XD
und ruffy und nami auch

bis jetzte tolle geschichte *daumen hoch*
mach weiter so

mfg Tracfalgar law
Von:  DasAlien
2012-05-24T18:26:35+00:00 24.05.2012 20:26
hier meldet sich offiziell der 3. fan
zu den zusatz kapiteln - ich bin für beide :)
wobei ich leider zugeben muss eher für eins mit kid und law , da ich nami einfach nich leider kann xD
und ich bin ebenfalls sehr stolz auf ace, kluges kerlchen
und mir gehts auch nich anders als ace, ich frag mich wo ruffy is O.o
Von:  Struppics
2012-05-24T17:13:08+00:00 24.05.2012 19:13
Ich finde deine FF Klasse.
Gut das Ace ein Mittel gefunden hat Kid in Schach zu halten. Mal schauen wie lange das klappt. Kid ist ein hartnäckiger Bursche.^^
Freue mich schon auf das Kapitel wenn Ace Marco wiedertrifft.
Über ein Zusatzkapi Kid x Law würde ich mich freuen, da es mein Lieblingspärchen ist. =D
LG Struppics
Von:  Ruki-san
2012-05-24T14:07:56+00:00 24.05.2012 16:07
Die Ff ist wirklich sehr gut. ^-^
Ich mag Marco x Ace. Gibt es ja auch verdammt wenige, die gut sind. Irgendwie find ich Kid voll gut XD Ace wird wohl nicht so schnell seine ruhe vor dem rothaarigen haben. *lach*
Was ich mich frage...ob Kid auch was von Law will? Der Chirurg ist immerhin auch verdammt sexy. Hrhrhrhrhr~~<3
Also wenn ich mal so dreist bin, würde ich gerne von Kid und Law ein Zusatz -Chap haben, aber auch von Nami und Luffy. ~~<3
Beide sind süß. Höhö.
Ich freu mich auf das nächste Chap. *Kekse dalass*
LG
Tooru


Zurück