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Again and Again...

Ranma and Akane
von

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...I will remember.

Die Schweißperlen liefen sein Gesicht runter. Langsam war er dieser ganzen morgendlichen Kämpfe satt. Besonders störte ihn die Tatsache, dass er jeden Morgen nicht nur unfreiwillig geweckt wurde. Nein, hinzu kam, dass er im Teich der Tendos aufwachen durfte. Als Mädchen! Was zu viel war, war zu viel!! Er reichte Nabiki einige Yen-Scheine, die ihn dafür grinsend mit heißem Wasser aus einem Kessel über goss.
 

Wieder in Männergestalt war sein Blick nun konzentriert auf seinen Gegner gerichtet, der kein anderer als sein Vater und Übeltäter des Morgens war. Dieser schaute ihn provozierend an. ‚Na warte, alter Mann...‘ Mit einem Satz sprang er hoch und kickte seinen eigenen Vater in den Teich der Tendos. Er grinste. ‚Viel zu leicht. Wie immer.‘ Wenigstens war er seinem Vater im Kämpfen überlegen.

Überheblich wie immer drehte er sich um und wollte sich endlich seinem Frühstück widmen, jedoch wurde er von hinten mit kaltem Wasser übergossen. Und schon war er ein Mädchen. Ein Seufzen verließ ihre Lippen. Eigentlich sollte sie sich jetzt umdrehen und ihrem alten Herrn heftig in den aller Wertesten treten. Am besten ihn dabei noch auf den Mond schießen. Aber irgendwie verspürte sie keine Lust dazu und setzte sich einfach schweigend an den Tisch und aß ihre Portion Reis. Dass Nabiki sie erneut mit heißem Wasser übergoss, realisierte er gar nicht. Immer wenn er sich in ein Mädchen verwandelte, erinnerte er sich an den einen Tag, wo Akane beinahe gestorben wäre und das nur wegen ihm und seinen egoistischem Wunsch ein vollwertiger junger Mann zu werden. Eigentlich war doch an diesem Wunsch nichts Falsches, oder? Aber ein Leben dafür herzugeben, war zu viel. Das wusste selbst er. Er erinnerte sich an ihre misslungene Hochzeit. Er grinste kurz. Zwar wusste Akane irgendwie von seinen Gefühlen, aber sie hatte nicht wirklich ihm etwas darauf erwidert, oder? Sie hatte das mit der Heirat nur eingewilligt, weil sie ihm helfen wollte. Es gab keinen anderen Grund.
 

Mit dieser Erkenntnis stellte er seine inzwischen leere Schüssel ab und ging auf sein Zimmer. Die restliche Familie schien nichts von seinem Gedankengang mitbekommen zu haben. Inzwischen kam es ihm vor, als wäre die ganze Stimmung im Haus seit der Sache mit der Hochzeit gesunken. Und das alles nur wegen Ukyo, Shampoo, Kuno und Kodachi. Da wären noch Happosai, sein eigener Vater und Ryoga. Sie alle hatten eine Teilschuld, aber was dachte er da eigentlich...? Wäre er glücklich gewesen, wenn sie geheiratet hätten? Es wäre eine Zwangsehe gewesen und er wollte, dass sie glücklich war. Er wusste, dass ihm, Ranma Saotome, Akane Tendo mehr bedeute als bloß eine Freundin. Nein, er liebte sie. Dieses Mädchen machte ihn wirklich verrückt!
 


 

Ihre lila Haare wehten mit dem Wind. Sanft, aber dennoch beherrschend spielte er mit ihren Haaren. Der Wind nahm an Stärke zu, doch das schreckte die junge Amazonin nicht zurück. Ein Grinsen bildete sich stattdessen auf ihren Lippen. Es schien der Wind wüsste von ihrem geplantem Vorhaben und versuchte alles in seiner Macht stehend zu tun, um sie davon abzuhalten. Sie mit diesen jämmerlichen Windstößen zu attackieren, war reine Zeitverschwendung. Schade nur, dass sie sich durch nichts und niemanden davon abbringen lassen würde. Ihr Ehrgeiz, ihr Egoismus und ihre Träume waren einfach stärker als das freie Element. Sie war nicht frei, also warum sich von jemandem Freien etwas vorschreiben lassen? Sie hatte sich Tage dafür vorbereitet und nun war sie bereit. Heute würde sie endlich das lästige Hindernis beseitigen, was zwischen ihr und ihrem geliebten Ranma war. Was ihr an der Hochzeit nicht gelungen war, sollte ihr nun heute gelingen. Es würde gelingen!
 

Mit einem Hauch an Eleganz sprang sie von dem Ast, wo sie gestanden hatte und machte sich auf den Weg zum Tendo-Anwesen. Es musste ihr einfach gelingen! Das Grinsen machte einem traurigem Lächeln Platz. Im Gesetz der Amazonen war es ausdrücklich vorgeschrieben, dass wenn der Mann nicht eingewilligt war die Amazonin, die er besiegt hatte, zu heiraten – in dem Fall sie – musste sie alles ausschalten, was ihn daran hinderte, also zwingen. Sie wusste, sie würde ihm damit wehtun, aber wie hatte er es einmal selbst gesagt? Sie war bloß ein egoistisches Katzenmädchen! Eine Träne stahl sich nach unten und lief ihre Wange hinunter. Sie schüttelte ihren Kopf. Nein, sie durfte nicht zweifeln. Alles würde klappen. Ranma würde einsehen, dass sie zusammen gehörten und dann würden sie endlich heiraten. Er brauchte nur sie und keine andere. Das Grinsen kehrte zurück, schwächer und kaum zu erkennen, aber es war da und das zählte. Sie wischte sich über ihr Gesicht, damit man die paar Tränen nicht mehr erkennen konnte.
 

Mit einem weiteren „Hops“ sprang sie vor die Tür und klingelte. Sie hielt die Lieferung für dieses Haus. Das war die passende Gelegenheit ihren Plan endlich in die Tat umzusetzen. Und als die viel zu nette Kasumi lächelnd die Tür öffnete, erschien es ihr, als würde sich bald alles zum Positiven wenden. Und als alle das Mitgebrachte aßen und in einen Schlaf fielen, war sie sich so endgültig sicher, dass die Freude kaum zu unterdrücken war. Ihr Blick wanderte zu ihrem Verlobten, doch dieser war nicht vorzufinden. ‚Aya! Er abgehauen ist!‘
 

Sie unterdrückte einen verletzten Laut. Der Schlaf würde eine Stunde halten, nicht weniger. Traurig schaute sie sich im ganzen Haus um. „Airen!“, rief sie bei jeder einzelnen Ecke des Hauses. Kein Ranma! Geknickt beschloss sie zu gehen. Schmollend betrat sie wieder das Wohnzimmer. Leise und anschleichend wie eine Katze. Sie blieb stehen und betrachtete die schlafenden Gesichter der drei Tendos und dem Vater von Ranma. Sie stutze. ‚Was? Drei Tendos..?‘
 

Kurz darauf vernahm sie ein Rauschen. Sie sprang rechtzeitig zur Seite. Da, wo sie vor einigen Sekunden gestanden hatte, hatte ein Hammer ein Loch in den Boden geschlagen.
 

„Shampoo!“, knurrte eine ihr allzu bekannte Stimme. Das war Tendo Nummer vier und ihr Hassobjekt Nummer Eins. Sie hob ihren Blick und lächelte glücklich. Hinter einem blauhaarigen Mädchen mit einem Hammer, stand er. Mit einem gewissen Sicherheitsabstand natürlich. Erschrocken, aber dennoch kühl war sein Ausdruck. Sie verstand ihn nicht. Warum schaute er nicht sie an? Schon wieder. Das Lächeln verblasste zu wiederholten Male an diesem Tag.
 

„Hindernis beseitigt werden! Für immer!“, kreischte Shampoo dann mit ihrer hohen Stimme und griff nach ihrem Dolch und stürzte sich auf die jüngste Tendoschwester. Ihre Augen strahlten kalten und unendlichen Hass aus. Die Blauhaarige war zu geschockt, um den ausweichen zu können. Noch nie hatte die Amazonin zu solch gefährlichen Waffen gegriffen! Es spritzte kein Blut, was Shampoo nicht bemerkte. Sie hob ihren Kopf, doch kein selbstgefälliges Grinsen zierte ihr schönes Gesicht. Vor ihr stand nämlich nicht Akane Tendo - ihr Hassobjekt, ihr Zielobjekt, ihr Opfer! Nein, es war Ranma. Mit einer Hand hatte er den Griff gepackt. Kalt war sein Blick. Das hatte sie sich doch immer gewünscht, dass er sie beachtete, als Gegner wahrnahm und sie respektierte, aber nicht so! Nein, so sollte es definitiv nicht aussehen. Verzweifelt stieß sie ein Schluchzen aus. Und ließ das Messer los. Die Tränen rannten über ihr Gesicht, während sie sich umdrehte und fortlief. Sie konnte nicht mehr das Ganze mitansehen. Sie war so furchtbar dumm. So dumm, dumm, dumm!!!
 


 

Ihr Herz raste. Es klopfte wild gegen ihren Brustkorb und wollte sich von diesem Schock einfach nicht erholen. Sie konnte immer noch das Messer vor sich sehen, wie es auf sie zuschoss mit böser Absicht. Sie hatte einen Moment den Hass spüren können, welcher auf sie gerichtet war. Und auf einmal war er da gewesen und hatte die Gefahr abgefangen, wie ein Schutzschild. Immer wieder war er da und beschützte sie. Es war immer dasselbe. Sie war die in der Not und er ihr Held. Er war da, wenn sie ihn brauchte, verlieh ihr Kraft, schützte sie, auch wenn seine Methoden öfters zu wünschen übrig hatten. Doch das zählte jetzt nicht. Durch ihn hatte sie schon so vieles erreicht. Das gab sie nur ungern zu und würde es ihm auch nur über ihre eigene Leiche sagen!
 

„Alles in Ordnung?“ Seine Stimme beruhigte sie etwas. Sie hatte schon immer eine beruhigende Wirkung auf sie gehabt. Also wenn er sie nicht gerade anschrie oder beschimpfte. Er schreckte sie aus den Gedanken und nahm ihre Angst. Einfach so. Als würde er irgendwelche Zauberworte sprechen. Ungläubig sah sie ihn an. Er blickte darauf verwirrt zurück. Sie schnaubte darauf verächtlich.

„Sicher“, erwiderte sie mit ihrer normalen Stimme. Sie wollte stark sein. Sie durfte nicht abhängig von ihm werden. Schließlich...Ja, schließlich was?
 

Akane ich liebe dich!!
 

Es hallte in ihrem Kopf und sie wurde nervös. Ob er immer noch so empfand oder hatte er das gar nicht ernst gemeint? Sie erschrak beinahe, als sie sie seinen Blick auf sich spürte, er hatte sich zu ihr umgedreht. Jetzt klopfte ihr Herz schon wieder. Konnte man es nicht abstellen?
 

„Siehst aber nicht so aus, als ginge es dir gut“, stellte er fest und blickte ihr dabei fest in die Augen. Ihre Knie wurden hibbelig. Wieso musste er sie auch so anstarren? Sie fühlte sich so schutzlos, als könnte er alles in ihren Augen lesen wie ein offenes Buch. Sie wollte das nicht, jedoch konnte sie das auch nicht verhindern. Er kannte sie manchmal besser, als sie sich selbst. Vielleicht war dies der Grund, warum sie immer feindselig wurde und alles abstreiten wollte ihm gegenüber.
 

„Das weiß ich wohl besser als du“, gab sie kühl von sich und brach den Kontakt mit seinen Augen ab. Sie sollte ihm eigentlich dankbar sein. Schließlich hatte er ihr gerade das Leben gerettet. Aber sie konnte nicht. Ihr Stolz ließ es einfach nicht zu, dass sie ihm gegenüber weich wurde und ihn lieb anlächelte und dabei „Danke“ sagte. Er brummte bloß und ging in Richtung Dojo. Sollte sie ihm folgen? ‚Nein, das wäre viel zu auffällig und bescheuert...Ich habe ja auch nichts Besseres zu tun! Blöder Ranma, er könnte doch netter sein…‘
 

Sie drehte sich auf ihrem Absatz um und stampfte in ihr eigenes Zimmer. Seltsamerweise verspürte sie Wut im Bauch. Also drehte sie sich auch wieder um. ‚Ich gehe nicht zu ihm!! Ich gehe nur um zu trainieren!!‘, versprach sie sich die ganze Zeit in Gedanken. Jedoch wusste sie es am besten, dass sie Unsinn redete bzw. dachte. Sie hatte einen Grund, gerade jetzt trainieren zu gehen. Und das war nicht diese Wut auf sich selbst, nicht der Wunsch stärker zu werden. Es war einfach er. Sie konnte diese Anziehung nicht mehr für lange leugnen. Da war sie sich sicher.
 

Er hörte wie die Dojotür aufgeschoben wurde. Er beendete seinen letzten Schlag und drehte seinen Kopf zur Tür. Sie stand da und sah ihn mit ihren rehbraunen Augen an. Er mochte dieses braun. Es war so warm. Sie erwiderte seine Blick zu, wandte ihn aber darauf ab und begab sich in Kampfstellung.
 

„Los! Wehr dich!“, meinte sie nur und schon lief sie auf ihn los und holte dabei aus. Ranma war verwirrt, doch als sie ihn angriff, wich er ihrem Angriff natürlich aus. So ein Kavalier war er ja zum Glück nicht. Akane drehte sich auf ihren Fersen und schlug wieder zu. Diesem Schlag konnte Ranma auch ausweichen. Er spürte die Hitze der Schläge, würde er seine Technik nun einsetzten, würde es einen ziemlich riesigen Tornado entstehen lassen. Natürlich käme es ihm nie in den Sinn, die Blauhaarige in so eine Situation je wieder zu versetzten. Die Erinnerung an damals erschütterte ihn. Genau in diesem Moment traf die soeben Genannte mit ihrer Faust in sein Gesicht und er flog gegen die Wand. Er machte sich wirklich zu viele Gedanken!
 

Ihm wurde schwindelig, doch trotz dieser Tatsache richtete er sich kurz darauf wieder auf. Er rieb sich die Stelle ihm Gesicht kurz. „Es tut mir Leid“, hörte er die Tendo gerade noch verständlich flüstern. Ihr Blick war zu dem Holzboden gerichtet, als schäme sie sich tatsächlich dafür. Nun war er sich sicher, dass mit ihr wirklich etwas nicht stimmte. Er seufzte.
 

„Ist doch in Ordnung…“ Sie blickte ihn zum wieder holten Male an diesem Tag ungläubig an. Doch dann fügte er noch etwas hinzu: „…Machoweib.“ Er konnte sehen, wie ihr eigentlich sehr hübsches Gesicht sich zu einer wütenden Fratze verzog. Ihr Gesicht nahm einen rötlichen Ton an und auf einmal hatte sie den Hammer in der Hand. Von wo kam der bitteschön jetzt wieder her?
 

„Ranma, du Vollidiot!!“, schrie sie und lief auf ihn zu. Voller Wut holte sie aus. Er wich dem natürlich aus. Das geschah viele weitere Male bis Akane plötzlich stehen blieb. Sie sah auf den Hammer in ihren Händen und ließ ihn sinken und dann blickte sie auf und sah Ranma an. Dieser blinzelte verwirrt. Was wollte sie denn jetzt schon wieder? Allgemein war sie heute ziemlich selten drauf und er konnte seine restliche Männlichkeit darauf verwetten, dass es nicht an Shampoos Besuch lag.
 

„Kann ich dich etwas fragen, Ranma?“
 

„Von mir aus.“
 

„L-liebst d-du…mich?“
 

Er seufzte und fuhr sich durch seine Haare. Jetzt oder nie.
 


 

Der Dojo war mit vielen Leuten gefüllt. Ihre Familienmitglieder waren allesamt anwesend. Ihre Freunde und Schulkamerade fehlten auch nicht. Auch die Störfaktoren des letzten Males waren eingeladen. Sie hatten sich aber zu benehmen gelernt. Es waren tatsächlich zwei Jahre seit diesem Vorfall vergangen. Für sie kam es aber viel zu kurz vor. Sie war immer noch nicht bereit für diesen Schritt. Wenn es nach ihr ginge, stände sie nicht einmal hier.
 

Unsicher stand sie nun hier neben ihm und musterte ihren Vater, welcher ihr aufmunternd zu zwinkerte und sich die Tränen der Freude zurück hielt. Neben ihm war auch Herr Saotome, der es ihm gleich tat. Sie seufzte. Warum machte sie das jetzt eigentlich? Sie musste verrückt geworden sein! Genau, das war es! Ihr Kopf funktionierte anscheinend nicht mehr. Es musste an diesem Kleid liegen, welches ihr den Brustkorb zu drückte. Ihr mangelte es sicherlich an Sauerstoff. Eine andere Erklärung konnte es und durfte es einfach nicht geben. Außer vielleicht…

„Ich liebe dich, Ranma…“, nuschelte sie und drückte seine Hand.
 

Das war das Einzige, was sie an diesem Traumalter neben ihm hielt.
 

„Darum sind wir ja hier.“ Er lächelte ihr zu und schob ihren Schleier bei Seite. „Ich liebe dich, Akane. Vergiss das bitte nicht. Egal was kommt.“
 

„Hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Frau.“
 

Akane erwiderte sein Lächeln und dann berührten sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem Kuss. Sie war jetzt Akane Saotome. Das war das Einzige, was sie hier hielt. Und er würde es ihr immer sagen. So lange sie ihren Namen trug, konnte sie davon ausgehen, dass sie zusammen gehörten. Sie würde es nicht vergessen. Nie und nimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kaninchensklave
2012-02-27T12:39:05+00:00 27.02.2012 13:39
seufz ein Wunder schöner OS
daswar auch mal wieder typisch Ranma immer da Wenn Akane in gefahr ist
um sie zu beschützen
Von:  animegirl8
2011-12-19T15:56:28+00:00 19.12.2011 16:56
Eine wirklich sehr süße story ^^
hat mir gut gefallen. Der einzige Punkt an dem ich etwas verwirrt war war der als Shampoo alle betäubt hat und als sie weg war hat man die Leute einfach da liegen lassen xD
Aber ansonsten wirklich toll.=)

Liebe Grüße
animegirl8
Von:  Nane05
2011-12-12T10:05:56+00:00 12.12.2011 11:05
Hallo,

wirklich niedliche kleine Story. Du hast Akanes Stimmungsschwankungen echt gut hinbekommen ;-)

Die FF hat sich flüssig gelesen und es ist echt selten, dass ein Autor so fast völlig ohne Dialog auskommt und ich nicht das Gefühl hatte, dass ich etwas wichtiges verpasse.

Liebe Grüße
Nane05


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