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The Future of the Seadevil

von

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Keinen Kummer mehr machen

Ich war wie in einem Traum gefangen. Alles war so dunkel. Ich war in den tiefen der Meere und merkte wie mich etwas hinunter zog. Eine Hand mit klauen. Ich bemerkte wie ich immer tiefer nach unten fiel. Ein großer langer Schatten tauchte vor mir auf und sagte mir doch immer wieder das ich in dieser Welt nicht willkommen sei, dass das was ich auch versuchte schief ginge und das niemand mich verstand. Der Schatten wirkte auf mich wie ein Dämon. Ein schlechtes Omen.
 

Ich öffnete meine Augen. Ich lag in einem Zimmer das so weiß war wie Schnee. Um mich herum standen viele Menschen. Nari, Sasuke, Yukimura, Hideaki, Kojuro und Masamune.

„Was...ist geschehen?“

„Wolltest du Selbstmord machen?“

Nari stemmte die Fäuste in die Hüfte und sah mich vorwurfsvoll an. Ich wich ihrem Blick ängstlich aus.

„Ich wollte nicht...sterben.“

„Du klingst nicht gerade sicher!“

„Sasuke!“

Hideaki klammerte sich an mich.

„Tut...Leid......so Leid......ich war....z-zu ängstlich...schniff...“

Ich sah die anderen an.

„Vielleicht wäre es besser wenn ich nicht hier wäre....wenn...wenn ich tot wäre...“

Ich versuchte Hideaki von zu stupsen. Er trat zurück.

„Ich...bin nur eine Last....es...tut weh...“

„Was tut dir weh?“

Yukimura wollte einen Arzt rufen. Ich hielt seinen Arm fest und sah das Zeichen. Schwäche...

„Es tut weh...das ihr wegen mir so viel....Kummer habt....“

Kojuro lächelte und lehnte sich an eine Wand.

„Dann mach uns weniger Kummer.“

Ich sah ihn verwundert an. Er musste über meinen Blick lachen, ich musste ja sehr lustig aussehen.

Hideaki heulte immer noch. Ich wischte ihm die Tränen aus seinem Gesicht.

Yukimura gab ihm ein Taschentuch. Hideaki schnäuzte rein und wollte es ihm wieder geben.

„Darfst es behalten.“

„Dankeschön.“

Masamune hatte den Mund noch nicht einmal geöffnet. Er sah aus dem Fenster. Er trug eine Sweatjacke. Ich konnte also keinen Blick auf das Zeichen werfen.

Nari setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. Ich fühle mich schon wieder so verändert. Was würde aus mir werden wenn ihre Nähe noch länger anhalten würde? Ich hatte keine Ahnung. Ich dachte mir nur das ich dann nicht mehr der Selbe wäre.

„Motochika. Du musst nun wo anders wohnen!“

„Wie?“

„Ich muss mich auch noch um andere Leute kümmern.“

Er deutete mit seinen Blicken auf Masamune. Ich verstand diese Nachricht.

„Und wo werde ich wohnen.“

Alle sahen Herr Katakura an. Dieser erwiderte den Blick mit. Es hieß so viel wie: wie sieht es den bei euch so aus, Freiwillige?“

„Nee....bei mir geht nicht,“ sagte Sasuke.

„Bei mir.....ist auch schlecht.“

„Ich würde ja gerne, aber meine Mutter erlaubt es nicht.“

Hideaki hatte einen richtig guten Grund.

Alle sahen nun zu Nari. Sie dachte kurz nach. Anscheinend musste sie sich mit solchen Gedanken erst einmal anfreunden.

„Bei mir....kannst du gerne wohnen!“



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