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The Future of the Seadevil

von

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Der Fluch

Ich stand mit Kojuro in einem weißen Gebäude. Sie nannten es Krankenhaus. Wir warteten auf den Arzt und über das Ergebnis. Kojuro hatte auf den Anrufbeantworter von den Date`s gesprochen. Doch noch immer keine Rückmeldung.

Der Typ mit dem weißen Kittel war der Arzt. Er machte den Eindruck als hätte er nichts gutes zu berichten. Das hatten sie ja meistens. Sie sagten nur selten etwas das man wollte.

„Er scheint keine Guten Nachrichten zu haben.“

„Es gibt keine Guten und auch keine Schlechten Nachrichten.“

Der Arzt war außer Atem. Er schwitzte.

„Er hat Fieber....sind sie mit der Person.....verwandt?“

„Sind wir?“

„Nein, wir sind aber sehr Nahestehende.“

„Wegen diesem Zusammenbruch.....sie sollten sich gut darum kümmern.“

„Wann können wir ihn mitnehmen?“

„Sofort!“

Wir nahmen Masamune also mit. Ich dachte über dieses Gefühlschaos nach. Das so ein Ausrutscher mal passieren würde, dass hatte ich nicht gedacht.

Ich sah in Masamunes Gesicht. Man konnte sehen das er noch sehr jung war. Kojuros Sorgenfalten waren noch tiefer geworden. Wir saßen in einem AUTO. Es war schwarz und ziemlich groß.

„Ich verstehe nicht was geschehen ist!“

„Er ist krank und wir kümmern uns darum...ich hatte erwartet das es ihm besser ginge.“

„Er....er war nicht immer so?“

„Na ja...ein Bisschen......aber....der Zustand wurde jedes Jahr besser und nun...“

„Es kam wie ein Fluch über ihn.....ein Fluch.....“

„Jetzt sei nicht albern...wer sollte ihn verfluchen?“

„Ich weiß nicht! Aber eines ist klar, ich werde zum Tempel gehen. Noch heute!“

„Weißt du überhaupt wo er ist?“

„Ja! Er ist ganz nah. Lass mich hier raus!“

Ich stieg aus dem Wagen und lief über die Straße. Es war 21 Uhr. Die Sonne war schon untergegangen. Ich bemerkte einen Wald. Eine Gestalt mit einem goldenen Gewand ging in den Wald. Die Person leuchtete wie die Sonne. Ich lief hinterher. Ich lief viele Abhänge hinunter und kletterte manche Berge hoch. Ich verlor die Zeit aus den Augen. Ich hatte nur das Licht in der Dunkelheit vor mir.

Ich kam an einem alten Tempel an. Der Tempel von Amaterasu. Der Gottheit der Sonne. Ich betete ganz kurz und dann trat ich ein. Eine riesige Halle. Viele wertvolle Krüge standen neben einander. Vorne war ein Podest, ich kniete mich vor es und entzündete eine Kerze. Er erschien vor mir. Der Herr über die Sonne.

„Was ist dein Belangen?“

„Wer ist noch hier? Ein Fluch lag auf einen der Menschen. An seinem Handgelenk stand das Schriftzeichen das Tod bedeutete.“

„Nobunaga Oda. Der Dämonenkönig ist zurück gekehrt.“

„Wie?!“

„Ich habe dir nichts mehr zu sagen.“

„Du willst nicht helfen?“

„Es hat keinen Sinn! Der Dämonenkönig wird uns alle besiegen. Es ist zu spät.“

„Das kannst du doch nicht! Du bist ein Gott!!!!“

„Der Gott über die Sonne, aber die Sonne geht auch mal unter.“

„Das kann nicht dein Ernst sein! Warum? Lass dich nicht täuschen! Wir haben noch Möglichkeiten! Uns steht alles offen. Lass mich jetzt nicht hängen!!!“

„Das Ende ist eh zu nah! Die Menschen werden sich alle gegenseitig töten...“

Er verschwand und ließ mich einfach zurück.



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