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The Future of the Seadevil

von

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Meine Kameraden

„Das ist Masamune Date! Er ist ein kleiner Sturkopf und wirklich klug, nur er macht lieber den Kopf zu und träumt gerne. Er ist nicht sehr oft im Unterricht. Er ist sehr kränklich und faulenzt lieber herum. Sein Lieblingsfach ist Party!“

„Ja, kein Zweifel das ist er und er leibt Sake!“

„WAS?“

„Schon gut.“

„Der nächste heißt Hideaki! Er ist ein Feigling, aber sein Herz ist am rechten Fleck. Er liebt Hauswirtschaft und ist bei den Damen nicht sehr beliebt.“

„Er ist moppelig und am liebsten isst er Eintopf, richtig?“

„Genau! Nun zur nächsten...das ist Kazuka! Sie ist ein ruhige und träumt lieber von der wahren Liebe. Sie kann manchmal ganz schön Zickig sein, also sei vorsichtig.“

„Typisch Ninja!“

„Dann ist da noch Yukimura Sanada! Er ist immer Feuer und Flamme. Ehrgeiz und Treue sind seine Lieblingsworte. Sein bester Kumpel ist Sasuke Sarutobi. Sie hecken immer etwas aus, sie sind halt wie kleine Kinder.“

„Das ist noch gar kein Ausdruck!“

„Nun zu Tsuruhime! Sie ist eine Träumerin und tanzt gerne. Sie redet manchmal wirres Zeug, nimm es dir nicht so zu Herzen.“

„Sie ist ein geschwätziges Plappermaul!“

„Nun zu Toyota Kumi! Er ist ein wahrer Sportler. Aber er ist nicht besonders klug. Er versucht sich immer aufzuplustern.

Dann wäre da noch Saki Yuu! Sie ist ein eingebildetes kleines Fräulein. Ihre Eltern sind reich und sie streckt ihre Nase bis zum Himmel.

Tono Kitara ist der Klassenclown! Er sorgt für gute Laune. Zumindest versucht er es immer wieder. Er gibt wohl auch nie auf.

Honda Iwagare ist eine Art Muskelprotz, er ist wie ein Roboter. Er liebt Sport und Mathe. Er ist aber sehr ungeduldig und rau.

Dann zu meinem Top-Schüler.“

„Das ist Mori! Motonari Mori! Wie kommt der denn hier hin?“

„Diese Person ist sehr klug. Aber....“

„Ich weiß genug!“

„Echt? Na das ist ja super. Ich muss noch arbeiten. Aber zuerst kommst du mit!“

„Und wohin?“

Ich folgte ihm in einen Raum in dem viele Schränke standen. Dort waren verschiedene Kleidungsstücke drin. Sie sahen aber alle sehr gleich aus.

„Es gibt hier eine Uniform die du tragen musst.“

„Und warum?“

„Das zeigt das du auf diese Schule gehst.“

Er drückte mir Kleidung in die Hand.

„Die müsste passen. Ich leihe dir Freizeit Kleidung bis ich welche für dich besorgt habe. Wir können aber auch los gehen wenn ich fertig mit der Arbeit bin.“

Ich verstand ihn nicht. Meine Kleidung war doch der letzte Schrei gewesen. Alle drehten sich zu mir um. Und schauten zu mir.

Ich hatte halt noch viel zu lernen.

„Sieh dir am besten die Schule an. Lerne sie am besten erst mal kennen.“

„Sie kann sprechen?“

„Nein! Ich meine du sollst dich so auskennen das du dich nicht verläufst.“

„Ach so meinst du das!“

Ich sah mir die verschiedenen Räume an. Sie waren sauber und sahen aus als wäre nie jemand hier gewesen und doch liegt das Fremde in der Luft!



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