Zum Inhalt der Seite

The Future of the Seadevil

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das ist ein neues Land

Ich wachte langsam auf. Ich atmete ein und musste husten. Ich roch Fisch. Ich sah Schiffe. Aber die Luft tat in der Lunge weh. Ich lag an einem Hafen. Ich war klitschnass und fror. Meine Blicke schweiften über diesen eigenartigen Ort. Menschen packten die Schiffe. Es waren riesige Kisten die sie aufluden. Ich bemerkte wie anders sie waren als die Menschen aus Japan. Dies musste ein anderes Land sein. Sie trugen keine Waffen bei sich. Und ihre Kleidung war nicht geeignet für einen Kampf. Zu eng und man hatte keine Chance einen Tod vor zu täuschen.

Ich ging einen Weg entlang und kam in einem Dorf an. Es war groß und riesige graue Dinger standen an fast jeder Ecke.

Es schienen Tempel zu sein, ich war ganz sicher. Viele Menschen gingen in diese Tempel.

Auf einem der Wege bewegte sich ein schnelles Silbernes Ding. Es ähnelte nicht meiner Sunrise, aber es saßen Leute darin. Waren das vielleicht Tiere?

Ich fragte mich ob sie von Chugoko oder von Oshu gehört hatten. Also entschloss ich mich nach zu fragen.

„Entschuldigung! Wissen sie wo Oshu liegt?“

„Bitte wer?“

„Ich suche einen Mann namens Masamune Date, dieser lebt in Oshu.“

„Ach so....sie sind bestimmt ein Cosplayer! Masamune Date ist schon lange tot.“

„Was? Aber wie konnte das geschehen?“

„So spielt das Leben. Ach noch etwas......sind die Haare gefärbt.“

„Nein! Was bedeutet den gefärbt? Geht das überhaupt?“

„Ja! Sie leben ihre Rolle!“

Der Mann entfernte sich von mir. Ich fühlte mich wie bestellt und nicht abgeholt. Was ist das für ein Land? Und warum war Masamune verstorben? Ich musste mich sammeln.

Ich ging weiter. Ich bemerkte das es in diesem Land sehr wenige Pflanzen gab. Bäume waren umzäunt, aber diese Zäune waren sehr sehr klein. Ein Kind das 3 Jahr alt war konnte darüber hüpfen und das ohne Anstrengung.

Meine Harpune hatte ich auch noch bei mir. Ich bemerkte das die verschiedenen Menschen mich anstarrten. Manche zeigten auf mich und andere sahen besorgt aus. Eine Sache würde immer gleich bleiben, dass war es. Dieses Benehmen. Auf Fremde wurde gezeigt und man fürchtete sie oder lachte sie aus.

Ich ging weiter und ließ mich nicht stören. Ein Hund saß an einem Haus. Es schien ein Geschäft zu sein. Irgendwas schimmerte vor den Dingen die verkauft wurden.

Ich legte meine Hand auf das Material, dass mir unbekannt war. Es war durchsichtig und sehr Glatt. Ich schlug gegen das durchsichtige Ding. Es zersprang. Der Laden Besitzer sah geschockt aus.

„Ich dachte das dieses Material stabiler wäre. Tja, was für ein Irrtum.“

Ich setzte den Weg fort. Der Verkäufer hatte immer noch sehr große Angst. Dieses Dorf war sehr groß. Aber niemand der es beschützte. Und niemand hatte Angst das es übernommen werden würde.

Man rief hinter mir her, ich aber ignorierte es.

DA! Ist das nicht...? Wie kommt Kojuro den hierher? Und was waren das für komische Klamotten. Und er trug einen Strick um seinen Hals. Ich winkte und rannte auf ihn los. Er bekam Angst und rannte vor etwas weg. Es war anscheinend in der selben Richtungen wie ich. Wo war sein Schwert? Ich holte ihn ein.

„Wo willst du hin?“

„Bitte? Was meinen Sie?“

„Hallo? Kojuro. Ich bin es, Motochika!“

„Moto-wer?“

„Motochika Chosukabe. Na komm schon. Wovor bist du weg gerannt und wo ist dein Schwert?“

„Ein Schwert? Wofür?“

„Zum kämpfen! Wo ist Masamune?“

Kojuro holte ein Ding aus seiner Tasche und sprach hinein. Er meinte was von verrückt. Aber wer?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück