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Battle of Passions

Love on Ice
von

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Diagnose (II.)


 


 


 

Wie in allen anderen Pausen auch sind die Hauptgänge der Schule voll belegt. Aber wen wundert’s alle Klassen haben gleichzeitig ihren Vormittags-Sport-Kurs und müssen dafür ihre Taschen holen. Es ist eigentlich ein Wunder das in dem Gedränge noch nie jemand verletzt wurde.
 

Sie kann sich nicht helfen, diese Gänge scheinen nicht zu einer Schule zu gehören, eher zu einer Mall in der Vorweihnachtszeit. Jeder versucht jeden zu überholen und dem Chaos zu entkommen. Obwohl sie gerade mit ihren Freundinnen zusammen Unterricht hatte und ihre Spinde genau neben einander liegen, geht sie alleine durch den überfüllten Gang. Ihre Mädels sind am Anfang ganz schnell gelaufen um nicht in das Gedränge zu kommen. Die Rosahaarige hat es nicht eilig. Sie weiß nicht was es ist, aber irgendetwas in ihr lässt sie gemütlich zu ihrem Spind schlendern. Vielleicht ist es die Vorfreude auf das Wochenende, das sie ganz gemütlich zu Hause verbringen wird. Ausnahmsweise haben die Mädchen und sie sich für dieses Wochenende nichts ausgemacht und dank ihren ausgezeichneten Noten braucht sie auch nicht für irgendwelche Notenfeststellungen und Prüfungen lernen.
 

Ein zufriedenes Seufzen entflieht ihrer Kehle, geht jedoch auch sogleich in dem Lärm am Gang unter. Seit nun schon zwei Wochen hat sie ihre Ruhe von dem Schwarzhaarigen. Wenn sie ihm am Gang begegnet kommt nichts mehr von ihm und das ist gut so. Sie hat keinen Stress wegen ihm und kann ihre Ruhe voll und ganz genießen. Sie findet es komisch. Der Haruno kommt der aufdringliche nervende Junge, eigentlich nicht so vor als wäre er so ein Typ der dauernd und überall reden muss. Eigentlich dachte sie dass er eher der Schweigsame ist. Sakura schüttelt den Kopf. Was sollen diese unnötigen Gedanken über ihn? Er nervt sie nicht mehr und das gefällt ihr außerordentlich gut.
 

Naja zumindest am Vormittag nervt er sie nicht mehr. Anscheinend hat er es noch immer nicht begriffen. Das sie Blossom ist. Weder er noch seine Freunde. Obwohl die Mädels bei ihr gesessen sind während sie trainiert hat. Natürlich durften auch diese nicht verraten dass sie Blossom ist und so haben sie Naruto und Kiba allem Anschein nach irgendeine Lüge aufgetischt. Eigentlich hat die Haruno da sowieso Glück. Die beiden würden sie bestimmt sofort erkennen wenn sie ihr ins Gesicht schauen, doch die beiden fahren immer irgendwo am Rand entlang wo sie nicht stören. Die beiden haben sie noch nie so richtig beim Training gesehen. Es scheint sie nicht zu interessieren, sie wollen nur trainieren. Hyuga und der Schwarzhaarige versuchen sie und ihre Kolleginnen zu vertreiben. Aber das die beiden sie nicht erkennen. Der Uchiha scheint da so seine Probleme zu haben und doch belagert er sie schon fast beim Training. Fährt ihr dauernd in den Weg, gibt irgendwelche abfälligen Kommentare zum Eiskunstlauf von sich. Anscheinend scheint er sie so lange stören zu wollen bis sie aufgibt und sich für eine andere Sportart entschließt. Aber das er sie nicht erkennt, wenn sie die Mütze auf hat, ist schon verwunderlich. Stimmt es wirklich und er ist so ein Vollpfosten? Ihre Augen, das Gesicht und die Stimme sind doch trotzdem gleich. Unbemerkt zuckt die Haruno die Schultern während sich der Gang langsam wieder leert, da alle wieder Richtung Klassen gehen.
 

Sakura schlendert gemütlich weiter, die Sporttasche auf der Schulter die Flasche Eistee in der rechten Hand hin und her schwenkend. Das einzige was sie jedes Mal komisch findet, er schaut sie immer kurz mit einem Blick an als würde er sie kennen und dann…nervt er wieder. Denn wenn er wüsste wer Blossom ist würde er sie nicht nerven.

Ein grinsen bildet sich auf ihren Lippen. Er ist halt ein Idiot.
 

Plötzlich muss sie wieder an vorhin denken. So ohne Vorwarnung, ohne irgendetwas war sie auf einmal da. Die Stimme ihres Vaters. „Ich bin stolz auf dich und hab dich unglaublich lieb, Sakura.“ Danach ist die Stimme wieder verstummt. Die Haruno weiß nicht was es war oder woher es kam, aber es hat irgendwie ein ungutes Gefühl hinterlassen. Es ist schon einige Male vorgekommen dass sie mit ihrem Vater quasi per Gedanken kommuniziert hat.
 

Es ertönt der Stundengong und auch die letzten Schüler strömen nun Richtung Klasse. Nur sie geht unbeirrt weiter. Kurz lässt die Grünäugige ihren Blick schweifen und erkennt das nur noch sie und der Uchiha auf dem Gang sind, sonst ist er leer. Ihre Augen richten sich wieder nach vorne, wo sie noch eine weitere Person ausfindig machen kann welche sich langsam nähert. So allein sind sie zwei doch nicht und das ist irgendwie gut so. Sakura will nicht wirklich alleine mit dem Dunkeläugigen sein, der sich genauso wenig von der eben begonnen Stunde zu machen scheint wie sie. Sie hat schon zur Genüge erlebt wie nervig er sein kann. Auch wenn er sich nun zurück hält, wer garantiert ihr das er die Chance mit ihr allein zu sein nicht nutzen würde. Sie kennt ihn nicht gut genug um ihn einschätzen zu können. Aber zutrauen würde sie es ihm, auf alle Fälle.
 

Die Person kommt näher und lässt sich langsam als die Rektorin identifizieren. Die Haruno seufzt. Nur noch ein paar Schritte bis zu ihrem Spind. Sie weiß nicht wieso aber irgendwie ist ihr der ganze Tag schon komisch vorgekommen. Irgendwie suspekt. Mag sein dass das Ganze nur wegen Tentens plötzlichem Verschwinden und wieder auftauchen ist. Nein, das ist es nicht. Sie hofft nicht dass es nur deswegen ist. Sie wünscht es sich. Sie wünscht sich das es nur ein komisches Gefühlt am Morgen war und sich das alles mit Tentens Verhalten erklären lässt. Die Direktorin scheint doch nicht so langsam zu gehen, da sie innerhalb von wenigen Sekunden bei der Rosahaarige angekommen ist. Nur noch ein paar Schritte.
 

Erst jetzt fällt der Grünäugige auf, dass ihre Schulleiterin sonst nicht durch die Gänge läuft. Irgendwie ja suspekt. Sonst sitzt diese Frau doch nur in ihrem Büro hinter Unmengen von Papierstapeln und Akten. Was könnte es sein? Ihre Gedanken schweifen ab, sie fragt sich was es ist das ihre Rektorin mit suchendem Blick durch die Gänge stolziert, während diese genau vor ihr stehen bleibt und sie anspricht. „Miss Haruno, ich muss kurz mit Ihnen sprechen.“ Obwohl die blonde Frau leise spricht ist es doch gut auf dem Gang zu hören. Irgendwie sind diese Gänge wenn sie leer sind beängstigend. Aufmerksam blickt Sakura der Frau ins Gesicht, doch diese schweigt während sie sie kurz mustert. Sie scheint ihre Worte mit Bedacht zu wählen und alles noch einmal zu überdenken.

Etwas verwirrt betrachtet die Haruno die Frau vor ihr, ehe diese das Wort ergreift. „Miss Haruno, Ihre Mutter hat mich eben angerufen und gebeten Sie unverzüglich zu informieren.“ Der Blick der Rosahaarige verändert sich nach wie vor nicht. Was will ihr die Rektorin damit sagen? Worüber soll sie informiert werden? Sie kann es nicht erklären, aber plötzlich fühlt sie sich extrem unwohl.

Was soll dieser Mitleidige Blick auf einmal.

„Miss Haruno. Es fällt mir schwer Ihnen das zu sagen.“ Noch immer schweigt Sakura der Blonden entgegen. Aber innerlich schreit sie und es bricht einfach nicht aus ihr heraus. »Spucken Sie es schon aus? Sie machen mir Angst!« Es kann doch nichts Gutes bedeuten wenn die Rektorin so anfängt. Was ist hier los? Was hat sie verpasst?
 

Ein kleines Lächeln zwingt sie sich auf um die Blonde endlich zum Reden zu bringen und es scheint zu wirken. „Miss Haruno, es geht um ihren Vater er hatte einen Autounfall.“ Ein dumpfer Aufprall ist zu hören, als die Eisteeflasche am Boden aufkommt, ihr einfach so aus den Fingern gerutscht ist. Sakuras Magen verkrampft sich sofort, mit einem Mal kommt es ihr so vor als hätte sich etwas auf ihre Lunge und Herz gelegt und würde langsam immer weiter zugeschnürt werden. Das kann nicht sein. Das darf nicht wahr sein! Nicht ihr Vater. Nicht er! Nicht einer der liebsten Menschen der Welt. Geschockt starren ihre Augen in das traurige Gesicht der Blonden. Man kann sehen wie ihre Augen plötzlich feucht und glasig werden.
 

„Ihr Vater wurde sehr schwer verletzt und wird gerade Notoperiert. Sie sollen sofort zu ihrer Mutter ins Krankenhaus kommen.“ Tränen sammeln sich in ihren Augenwinkeln und ihr Körper fängt an zu beben. Sie wendet ihr Gesicht zu Boden um ihre Tränen zu verstecken, doch diese tropfen langsam aus ihren Augenwinkeln, fließen über ihre Wange und kommen am Boden unter ihr auf. Schweigend steht die Rektorin vor der Rosahaarigen, man kann ihr ansehen, dass sie keine Ahnung hat was sie tun soll. Wen holen oder auch nicht. Sie ist überfordert mit der Situation, es ist nicht ihre Aufgabe Schülern von den Unfällen ihrer Eltern zu erzählen.
 

Sakura schluchzt leise auf. Keiner ist da um ihr zu helfen. Sie ist alleine. Plötzlich wird sie an der Schulter gepackt gedreht und ein Stück zurückgezogen. Gegen eine warme durchtrainierte Brust. Starke Arme schließen sich um sie und eine Hand legt sich auf ihren Kopf um über diesen beruhigen zu streicheln. Sie kann sich schon denken wer es ist. Vollpfosten1. Aber es ist ihr egal. Egal das er sie weinen sieht, egal das er sie im Arm hält, egal dass sie sich dadurch nicht alleine fühlt. Alles ist ihr egal. Jetzt zählt nur noch ihr Vater.
 


 

~>*<~
 


 

Lautlos öffnet sich die Tür des Spinds. Gewährt Einblick auf den Inhalt des schmalen Schülerschranks. Eine Jacke hängt in diesem Bücher liegen auf einem Fach, am Boden stehen zwei Taschen. Eine weitere findet ihren Platz dort, während dunkle Augen über die restlichen Sachen im Spind wandern.
 

„Also Neji. Wo warst du in der 2. Stunde?“ Der Schwarzhaarige blickt zu seinen Freunden, welche neben ihm anstehen. Er dreht sich zu ihnen um und lehnt sich an den Spind neben seinem. „Im Krankenzimmer.“ Sasuke blickt den Hyuga neben sich an. Er kann nicht sagen was es ist, aber irgendwie ist der Braunhaarige seit der zweiten Stunde anders. Er weiß nicht warum so plötzlich, aber Neji reagiert nicht mehr auf die Mädchen, ignoriert diese völlig, dreht sich manchmal plötzlich um und sucht in der Menge jemanden. „Warum warst du denn dort?“ Naruto betrachtet seinen Helläugigen Freund misstrauisch.
 

Genervt seufzt Neji. „Ich habe Tenten die Sicherheitstür gegen die Schläfe geknallt und sie hatte eine kleine Platzwunde. Die Schulärztin hatte aber gerade ein Meeting mit der Rektorin und deswegen war ich bei ihr im Krankenzimmer.“ Der Uchiha hebt eine Augenbraue. Da ist mehr dahinter, das merkt er und allem Anschein nach auch die anderen. „Verstehe du hast sie wieder genervt und sie dir eine geknallt?“ Der Uzumaki hat es eher als eine Frage gemeint. „Wir haben uns angeschwiegen und ich bin an der Wand auf einem Sessel gesessen.“ Der Fliederäugige betrachtet Kiba und Naruto mit einem bösen Blick. „Und weiter? Deswegen bist du kaum so komisch drauf.“ Der Inuzuka lässt sich nicht wirklich beeindrucken und fragt gut gelaunt weiter. „Ich hatte nur kurz Blickkontakt mit ihr. Mehr nicht.“ Alle merken dass da noch mehr dahinter steckt.
 

„Da hinten ist Tenten.“ Erhebt zum ersten Mal in dieser Pause der Uchiha seine Stimme. „Wo?!“ Kommt es sofort von Neji der sich umblickt, bevor er merkt was er gerade getan hat und so tut als wäre es ihm egal. „Sag mal welche Augenfarbe hat sie noch mal…?“ Fragt Sasuke interessiert weiter. „Schokoladebraun …Verdammt.“ Das letzte Wort flüstert Neji nur doch haben es alle drei gehört. „Wie nah warst du ihr bei eurem Blickkontakt denn?“ Auf Kibas Lippen liegt ein Grinsen. Die Wangen des Hyugas werden schlagartig mit einem leichten Rosa überzogen.

„Du stehst auf die Kleine!“ Sasuke schüttelt den Kopf, er hätte nicht gedacht dass der Hyuga mal so über ein Mädchen denken würde. „Ich verschwinde!“ Genervt schreitet der Braunhaarige davon. Es ertönt der Stundengong und die restlichen Schüler auf den halbleeren Gang werden hektisch. „Wir auch. Komm Kiba. Hey da hinten ist Sakura!“ Die Stimme des Uzumakis überschlägt sich beinahe als er das alles am liebsten Zeit gleich gesagt hätte.
 

Kurz mustert Sasuke die Rosahaarige, welche eine Flasche an dessen Flaschenhals durch die Gegend trägt. Außer ihnen beiden befindet sich keiner mehr am Gang und auch er sollte dann langsam wieder in den Unterricht auch wenn die Vorstellung nicht sehr einladend ist. Seufzend wendet er sich um und sucht sich seine Sachen zusammen.
 

Seit mehreren Wochen nun schon spricht der Uchiha nicht mehr mit der Haruno, schaut sie nur noch an um irgendeine Reaktion in ihrem Gesicht zu finden, dass sie wieder mit ihm reden will. Doch nichts, es kommt einfach nichts dergleichen. Sie ignoriert ihn und das gefällt wiederrum ihm nicht. Irgendetwas in ihm will mit ihr reden und lachen, sich mit ihr verstehen und befreundet sein. So wird es wohl nie sein, dafür müsste er ihr zeigen dass er anders ist, nicht dieser aufdringliche sondern der ruhige Typ, der er in Wahrheit ist. Diese Chance hat Sasuke wohl oder übel vertan. Und während er sich überlegt wie er ihr zeigen könnte, das er anders ist, beschäftigt ihn auch diese Hupfdohle Blossom.
 

Der Schwarzhaarige schafft es einfach nicht sie zu vergraulen und er hat nicht mehr allzu lang Zeit. Bis Ende des ersten Semesters des zweiten Jahrgangs kann man noch jeden Kurs besuchen und ausprobieren, aber es scheint so als wolle diese Blossom nicht wieder gehen. Um ehrlich zu sein, abgesehen von dem was er gegen alle Eiskunstläufer hat, hat er nichts gegen sie, bis auf die Tatsache das er sich zu hingezogen fühlt auch wenn er es nicht offen zeigt. Er weiß nicht warum, vielleicht weil sie ihm nicht verfällt so wie alle anderen, oder ihn immer wieder kontra gibt und sich nicht beirren oder ablenken lässt. Der Schwarzäugige weiß nicht wieso, aber sie kommt ihm immer irgendwie bekannt vor. Die Tatsache das Sakura und Blossom fast zeitgleich in sein Leben getreten sind stempelt er als Zufall ab und verbannt sie in die hinterste Ecke seines Hirns.
 

Ein dumpfes Geräusch holt ihn aus seinen Gedanken in die Realität zurück. Sasuke blickt sich um und erkennt die Rektorin bei der Haruno stehen. Die Flasche welche die Rosahaarige in der Hand hatte rollt auf ihn zu. Es ist so still am Gang, dass er die leise gesprochenen Worte der Rektorin problemlos vernehmen kann. „Ihr Vater wurde sehr schwer verletzt und wird gerade Notoperiert.“ Mehr braucht er nicht hören, schnell überwindet er die Meter zwischen sich und der Haruno. Legt ihr die Hand auf die Schulter, dreht sie zu sich und drückt sie sanft gegen seine Brust. Das Beben ihres Körpers sagt ihm dass sie weint und nur der Gedanken daran, lässt seinen lebenswichtigen Muskel verkrampfen.
 

Behutsam streicht er ihr über den Kopf, als wäre sie aus dünnstem Glas und könnte zerbrechen. Die Rektorin wirft ihm einen dankenden Blick zu. „Ihr Vater befindet sich im Seiroka Hospital. Sie beide sind für den restlichen Tag vom Unterricht freigestellt.“ Sofort verschwindet die Blonde, um sich weiteren Unannehmlichkeiten zu entziehen. Die nächsten Minuten geht alles sehr schnell und er findet sich mit ihr in seinem Auto wieder. Er weiß nicht einmal genau wie er es geschafft hat, dass sie ihren Spind öffnet aber er hat es geschafft. Der Uchiha fährt so schnell wie ihm möglich zum Krankenhaus und wirft immer wieder besorgte Blick zu der Rosahaarigen, welcher die Tränen in den Augen stehen. Er sagt nichts dazu weil er weiß wie das ist. Er kennt es zur Genüge. Am Parkplatz des Krankenhauses springt sie aus dem Auto als es noch fast fährt und läuft los. Schnell steigt er aus und schließt das Auto ab, bevor er ihr nach läuft.
 

Als er im Empfangsbereich des Krankenhauses ankommt, findet er sie vor der Rezeption, wo sie die dortige Rezeptionistin anschreit, welche jedoch keine Ahnung hat wovon die Haruno redet. „Wo ist er?! Sagen Sie mir wo mein Vater ist!! Wo?!“

Sasuke legt der Haruno die Hand auf die Schulter, welche ihn verwirrt anblickt. „Den Weg zum Not-OP von Herrn Haruno, bitte.“ Die Dame hinter der Rezeption lächelt dankend und erklärt ihnen den Weg zum Not-OP. Schnellen Schrittes laufen sie die Gänge entlang, bis sie vor einer Türe zum Stehen kommen. „Mum!“ Die Rosahaarige läuft auf ihre Mutter zu die bangend vor dem OP sitzt und auf die Tür starrt.
 

Stumm mustert Sasuke die Mutter der Grünäugigen, welche eine ebenso Rosa Haarpracht hat, wenn auch schon ein bisschen heller. Die Frau erhebt sich sofort als sie die Stimme ihrer Tochter hört und schließt diese in ihre Arme. „Was ist passiert? Weißt du etwas?“ Langsam geht Sasuke auf die beiden Harunos zu. „Die Polizei sagt ein Lkw hat die Kurve falsch genommen und der Anhänger ist auf der eisigen Straße genau auf sein Auto zu gerutscht. Es ist schrecklich!“ Tränen fließen wieder über das Gesicht der Frau. „Wie schlimm sind die Verletzungen. Er kommt doch durch?“ Frau Haruno schluchzt laut auf. „Sakura, dein Vater schwebt in Lebensgefahr!“ Presst die rosahaarige Frau zwischen Schluchzern hervor. Die Knie der Grünäugigen geben nach und sie sackt zu Boden.
 

Diese Worte treffen den Uchiha wie ein Schlag. Sofort taucht vor seinem Inneren Augen ein Bild auf welches er vergessen wollte, verdrängt hatte. Seine Augen fangen an zu glänzen. Doch ehe er eine Träne vergießen kann, zwingt er sich dazu stark zu sein. Es geht hier nicht um ihn und seinen Schicksalsschlag, es geht hier um Sakura und ihren Vater. Es gibt einige Parallelen zu seiner Geschichte aber trotzdem ist es für ihn jetzt an der Zeit für die Haruno dazu sein, wie es keiner bei ihm war. Er weiß wie sich das anfühlt, wie es einem dabei geht und Sakura ist so ein Mädchen, das kommt am Boden auf und zerbärstet wenn man es nicht auffängt. Schweigend geht er auf sie zu, ihre Mutter hat keine Kraft mehr, bemüht sich, sich selber zu beruhigen. Vorsichtig hebt er sie hoch und setzt sich mit ihr auf einen der Stühle. Setzt sie auf seinen Schoß ab, legt einen Arm um sie und drückt sie an seine Brust, wo sie sich in sein Hemd krallt. Die andere Hand streicht über ihren Rücken.
 

Es kommt ihm wie Stunden vor, die er da sitzt. Sakura und ihre Mutter beruhigen sich, doch lässt die Grünäugige ihn nicht los, sondern drückt sich ganz nah an ihn. Eine Krankenschwester bringt ihnen sogar einen Kaffee. Und wie sich herausstellt sitzen sie wirklich Stunden auf diesem Gang, während der Abend herein bricht.
 

Endlich geht das Licht über der Tür aus und nach wenigen Minuten kommt ein älterer Mann in grünem Kittel heraus und auf sie zu. Vorsichtig tippt der Schwarzhaarige die junge Haruno an, als diese aufblickt erkennt sie den Chirurgen und erhebt sich so wie ihre Mutter, auch er erhebt sich hält sich jedoch zurück. „Mrs. Haruno? Ich bin Dr. Ishika, der behandelnde Arzt ihres Mannes.“ Er macht eine kurze Pause und wirft einen Blick in das Klemmbrett. „Ihr Mann hat die OP überstanden, leider muss ich Ihnen aber mitteilen das er in ein Koma gefallen ist. Er wurde mit einer Gehirnerschütterung, Schleuder- und Polytrauma eingeliefert, er hat Mehrfachbrüche im linken Arm und Bein, drei linke Rippen sind gebrochen und leider wurde auch innere Organe verletzt und er hatte eine Hirnblutung, wir haben aber alles unter Kontrolle und er wird keine bleibenden Schäden davon tragen.“ Um die beiden Frauen zu schützen, behält er Details für sich das merkt der junge Uchiha sofort. „Wir haben ihn gerade auf die Intensivstation überwiesen und Sie können nun zu ihm.“
 

Plötzlich spürt der Schwarzhaarige zarte kalte Finger welche sich um seine Hand schließen. Seine Augen wandern zum Gesicht der Rosahaarigen welche ihn ängstlich anblicken. Aufmunternd lächelt er ihr zu und drückt ihre Hand. Er weiß was sie denkt und wieso sie Angst hat, wenn er ehrlich ist, hat er auch Angst. Die drei folgen dem Arzt welcher sie auf die Intensivstation zum Zimmer des Harunos führt. Kurz bleiben die drei vor der Glasschiebetür stehen und blicken nach drinnen. Zögernd machen die zwei Frauen einen Schritt auf die Tür zu und nähern sich dem Bett. „Oh mein Gott. Hatsuo!“
 

Geschockt bleibt Sasuke in der offenen Tür stehen. Als er den verarzteten Mann sieht, das Piepsen vom Monitor welcher die Herzschläge verzeichnet hört, schnürt sich ihm die Kehle zu. Er hast Krankenhäuser und das Piepsen macht ihm unvorstellbare Angst, er hat Angst das es wieder passiert und er wieder nichts tun kann. „Es ist okay.“ Leicht erschrocken blickt er in die blauen Augen der Frau Haruno und er muss feststellen das er sie irgendwo her kennt. Nicht weil sie Sakura ähnlich sieht nein er kennt sie persönlich. Sasuke nickt leicht, für sie hat es ausgesehen als würde er auf Erlaubnis warten, da er nicht zur Familie gehört.
 

„Dad! Wach auf Dad! Bitte. Du musst auf wachen!“ Als würde Sakura plötzlich aus einer Trance erwachen stürmt sie zum Bett ihres Vaters und bettet ihren Kopf auf seiner rechten Schulter, wo sie wieder in Tränen ausbricht. Der Uchiha kann sehen wie tief die Verbindung zwischen ihr und ihrem Vater ist, wie verzweifelt sie ist und Angst hat. Er schluckt hart und unbemerkt, bevor er auf sie zu schreitet und ihr eine Hand auf die Schulter legt, sie blickt ihm ins Gesicht aber nicht ihn an, das kann sie gar nicht, zu viele Tränen lassen ihre Sich verschwimmen.
 

Von Schluchzern erschüttert wirft sie sich an ihn und lässt sich von ihm zu einem Sessel tragen und sich beruhigen. Wieder vergehen ein paar Stunden. „Es ist schon spät. Soll ich Sie nach Hause bringen?“ Zum ersten Mal an diesem Abend erhebt Sasuke seine Stimme in Gegenwart der Harunos. „Nein danke, aber du kannst fahren. Dein Vater macht sich bestimmt schon Sorgen.“ Frau Haruno lächelt ihm dankend an und er nickt, bevor er sich zu Sakura um wendet und sie noch einmal aufmunternd anlächelt. Schweigend verlässt er das Zimmer und als er dieses verlassen hat läuft er schon fast nach draußen, an die frische vom Schnee getränkte Luft. Es dauert ein paar Minuten, in denen er sich beruhigt und tief durch atmet, zu sehr wurde er an den schlimmsten Tag seines Lebens erinnert.
 

Schnell geht er zu seinem Auto und fährt nach Hause, langsam und vorsichtig, wenn nicht sogar vorsichtiger als sonst. Die vergangenen Stunden sitzen ihm noch tief in den Knochen als er nach Hause kommt, die Tür hinter sich schließt und seine Sporttasche abstellt. Sofort steht sein Vater vor ihm. „Wo warst du so lange? Habt ihr Überstunden beim Training gemacht?“ Ein kleines Grinsen liegt auf den Lippen von Fugaku. „Ich war nicht im Training.“ Die Stimme des Jungen ist leise und bedrückt, er wirft einen Blick auf die Uhr welche zeigt das es kurz nach 20 Uhr ist. „Wo warst du denn dann?“ Sein Vater ist sichtlich überrascht, natürlich merkt er sofort das etwas nicht stimmt. „Im Krankenhaus. Der Vater von Sakura hatte einen schweren Unfall und ich war bei ihr die letzten sieben Stunden.“ Er hört wie sein Vater scharf die Luft einzieht. „Weißt du wie Ihr Vater heißt?“ Irritiert wegen der Frage blinzelt Sasuke kurz bevor er überlegt.
 

„Hatsuo Haruno.“ Das Gesicht seines Vaters ist plötzlich von Schock gezeichnet. „In welchem Krankenhaus?“ Fugaku nimmt sich seine Jacke und öffnet die Tür, Sasuke seufzt und folgt seinem Vater. „Seiroka Hospital.“ Schnell fährt sein Vater ins Krankenhaus und lässt sich von dem Schwarzäugigen in Hatsuos Zimmer führen. „Fugaku?“ Frau Haruno betrachtet den Schwarzhaarigen Mann welcher geschockt auf den im Bett liegenden Hatsuo starrt. „Kaori.“ Er lächelt ihr aufmunternd zu und schließt sie in die Arme.
 

Schweigend setzt sich Sasuke zu seiner Mitschülerin und bettet seine Hand auf ihrer Schulter. Ihr hübsches Gesicht ist von Tränenspuren übersäht und ihre sonst so strahlenden Augen, blicken ihm matt entgegen. Sie versucht zu Lächeln doch sie scheitert kläglich und bettet ihren Kopf bei seiner Halsbeuge und versteckt ihre Augen bei seinem Hals. Er lächelt sanft und streicht ihr mit der Hand über den Rücken.
 

Es vergeht wieder einige Zeit, als er plötzlich die Worte seines Vaters vernimmt. „Kaori. Ich fühle mich nicht wohl dabei, euch alleine zu lassen. Sasuke und ich werden heute Nacht bei euch bleiben.“ Kaori nickt zustimmend gibt ihrem Mann noch einen Kuss bevor sie von Fugaku aus dem Zimmer geführt wird und die beiden Schüler ihnen folgen.
 

Sie ist verletzlich...
 


 

~>*<~
 

Hey Leute!
 

Hier ist er nun der zweite Teil. Ich weiß er ist sehr lang.

Und um ehrlich zu sein hatte ich bei Sasukes Part anfangs Probleme und dann ist er so lang geworden...
 

Ab jetzt wird sich wohl einiges ändern bei der Clique.

Was, das werdet ihr ab demnächsten Kapitel erfahren.
 

Danke für die Kommis. Hab mich sehr gefreut.

Bis zum nächsten Mal.
 

Lg.
 

Saly



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  black_lily
2012-02-07T12:58:29+00:00 07.02.2012 13:58
Himmelherrgottnochmal...muss das Kapitel denn schon wieder sooo lang sein? Nicht dass ich was dagegen hatte, es zu lesen, aber jetzt wird mein Kommi ja schon wieder so ellenlang werden und du wirst bestimmt irgentwann keine lust mehr haben, mein ganzes blabla zu lesen *heul*...was solls, ich kann die Kapitellänge nicht ändern und du musst halt mal wieder mit einem Monsterkommi leben...so haben wir alle unser Päckchen zu tragen ;)

so, jetzt zu Sakus Abschnitt:

Ist interessant, dass Saku zwar nicht mehr von Sasuke genervt wird, er aber trotzdem ihre Gedanken bis zu einem gewissen Punkt beherrscht 8soweit sie die unbewusst zulässt)
Ich muss Saku abermals zustimmen...dass die Jungs sie als Blossom noch nicht erkannt haben...echt schwach (auch wenn ich das schon x-mal geschrieben habe, es stimmt einfach!)

die Verbindung zu ihrem Vater ist ja unglaublich tief. Dass die Nachricht von seinem Unfall Saku total aus den Angeln gehoben hat, ist da ja mehr als verständlich. Umso wichtiger ist es, dass sie in so einer Situation nicht alleine ist und sie jemanden hat, der sie festhält (auch wenn dieser jemand Sasuke ist...obwohl ich sagen muss, dass Sasuke sich in diesem Kapitel bei mir sehr viele Pluspunkte gesammelt hat).

Und nun zu Sasuke:

Also, dass er Neji damit aufzieht, dass er Tenten mag, ist...ich sage dazu nur: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!" Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass auch der Uchiha die genaue Augenfarbe von Saku ohne darüber nachzudenken beschreiben kann.

Also, dass Sasuke sich eingesteht, dass ein Teil von ihm gerne mit Saku "befreundet" sein möchte (als ob da nicht mehr wäre...jaja, wer's glaubt!), ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Auch dass er seine ruhige Seite dafür zeigen müsste, ist eine Erkenntniss, die ich ihm nicht so schnell zugetraut hätte...

Und dann wieder das Thema "Blossom": wie kann man denn sooooo verdammt blind sein?!? Ich meine...HALLO?!? Er hat doch die Parallelen zu Saku alle selbst aufgezählt (sie verfällt ihm nicht so wie alle anderen, sie gibt ihm immer wieder kontra, sie lässt sich nicht beirren oder ablenken,...ganz zu schweigen, dass beide zufälliger Weise haargenau zur gleichen Zeit aufgetaucht sind und Sasuke Saku sogar schonmal laufen gesehen hat...grrrrr)

Wie ich oben schon erwähnt habe, finde ich seine spontane Reaktion (als er erfur, dass Sakus Vater schwer verletzt wurde) sehr gut. Allein dies habt ihm einige Pluspunkte eingebracht.
Dass er dann auch im Krankenhaus die ganze Zeit an Sakus Seite blieb, obwohl in ihm alles andere als schöne Erinnerungen geweckt wurden, ist ihm hoch anzurechnen. Auch dass er Saku vor dem zerbrechen bewahren will... Ich finde, diese mitfühlende Seite von ihm viel zu wertvoll als dass man sie immer verstecken sollte!!! Er wirkt auf einmal so menschlich...weiter so!

Nach sasukes Anmerkungen kann ich mir sehr gut vorstellen, warum er Krankenhäuser hasst. Bestimmt musste er mal mit ansehen, wie ein Familienmitglied (wer wird das wohl gewesen sein? Na, wisst ihrs?) starb und hat in diesem Zusammenhang diesen wiederlich durchgehenden Alarmton hören müssen...und damals war niemand für ihn da...armer Sasuke!

Der letzte Abschnitt hat mich...nun sagen wir mal "leicht" irritiert. Woher zum Teufel kennt Sasukes Vater denn nun bitte Sakus Familie? Na mal schauen, ob das im nächsten Kapitel erklärt wird.

So. Ich befürchte, auch dieses Kommi ist nicht sonderlich kürzer als das vorherige geworden...Na mal sehen, wie es beinm nächsten Kapitel sein wird.

bis gleich.
lg black_lily
Von:  nutellafan
2012-02-01T19:55:59+00:00 01.02.2012 20:55
Hello again!

Jaaa… Du siehst richtig. Ich baller’ dich mit gleich zwei Kommentaren zu! :3 Hihi.
So… ich hoffe, dir geht’s gut? :)
Ich hab übrigens gerade eben nachgesehen… Du hast Drama drinstehen!

Ich wusste es! Der Typ ist Sakuras Vater!
Die Szene zwischen Sakura und der Direktorin hast du sehr gut hinbekommen. Ich saß richtig gebannt vorm PC! So… hautnah hat sich das angefühlt.
Uuund, ich fand’s sehr schön, dass Sasuke sofort eingetreten ist. Das hast du richtig gut hinbekommen! :)

Und die Szenen im Krankenhaus sind wirklich schön geschrieben, man kann sich alles gut vorstellen.
Mich hat es zwar etwas überrascht, dass Sakura sich ausgerechnet bei Sasuke so ausheult, wo ihre Mutter doch auch da war, aber ich denke mal, wenn so etwas passiert, ist das schon irgendwo verständlich. ;)
Außerdem ist das süß, man merkt langsam, dass sie ihm doch vertraut und grade in so einer Situation braucht sie ja jemanden. Die beiden kommen sich also automatisch ein kleines bisschen näher. :)
Und ich fand es sehr gut, dass du auch Sasukes Gefühlswelt ein bisschen mit eingebaut hast, das zeigt seine Gründe, weshalb er Sakura so sehr helfen möchte.
Zudem hast du mich ganz schön damit überrascht, dass Sasukes Vater Sakuras Familie kennt. Wird aber alles demnächst rauskommen...? ;)

Also ich dachte ja, dass ich den Drama-Teil nicht so gut finden würde, weil das eigentlich eher nicht so mein Lieblingsgenre ist, aber du hast das echt toll geschrieben. (:

Und jetzt kann ich nur sagen… Ich freu‘ mich dann mal auf’s nächste Kapitel. ;)
Liebe Grüße! ♥
Von:  cherryblossum
2012-02-01T11:02:41+00:00 01.02.2012 12:02
hey^^
das hätte ich nicht gedacht, das sich die familie der beiden kennt. und was für ein ereignis wurde saskue da in gedächnis gerufen? ich hoffe ich erfahre es bald.
so rührend wie sich sasuke um sakura kümmert. da sieht mans wieder, jeder hat eine zweite seite.
da möcht ich wirklich nicht in der haut der rektorin stecken. das muss einem sehr schwer fallen, einem schüler solche schlchten nachrichten zu übermitteln.
ich hoffe du schreibst schnell weiter. will wissen wie es weiter geht.

glg cherryblossum

ps: bin diesmal ein bisschen spät dran, aber die liebe, nette schule hat mich wieder aufgehalten :D
Von:  Atenia
2012-01-31T16:21:43+00:00 31.01.2012 17:21
sasuke ist so lieb zu sakura
Von:  _senorita_marie_
2012-01-30T21:15:36+00:00 30.01.2012 22:15
Ach du heilige scheiße...
Es ist Sakura's Vster?!?!?!?!?!?!?
Wahnsinn
und was hat bitte Sasukes Vater mit Sakuras Family zu tun?
Oh man das war ja mal ne Wendung, die hat mich total aus der Bahn geworfen!!!
Ich finde es echt super und habe eigentlich nix gefunden was ich bemängeln könnte^^

gglg mary
Von:  fahnm
2012-01-30T20:08:26+00:00 30.01.2012 21:08
Super Kapi^^
Von:  xxx
2012-01-30T18:43:49+00:00 30.01.2012 19:43
hii
klasse kappi

gruß xxx
Von:  happines
2012-01-30T05:59:59+00:00 30.01.2012 06:59
klasse kapi
Von: abgemeldet
2012-01-30T05:49:37+00:00 30.01.2012 06:49
super Kapi freu mich schon aufs nächste

Von:  DarkBloodyKiss
2012-01-30T05:35:01+00:00 30.01.2012 06:35
Wow ^^

Ein super Kappi ^^

Wo bei mir zwar einige Fragen aufkommen aber ich denke mir mal das diese bald beantwortet werden ^^

Schön das Sasuke seine Einfühlsame Seite zeigt und für sie da ist ^^

freue mich schon sehr auf das nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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