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Gerechtigkeit

SmoAce
von

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Höchstwertig

Hallo ihr Lieben - es hat zwar gedauert, aber hier das nächste Kapitel :) Freut mich wirklich, dass die Favo-Einträge immer mehr werden, vielen Dank dafür! Und vorallem auch Danke für die Kommis - besonders lunalinn :-*
 

Ein regelmäßiges Update kann ich leider nicht versprechen, da ich zeitlich immer sehr eingeengt bin =/
 

In diesem Sinne, have fun! :)
 

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Höchstwertig
 

Charlos war ein kleiner, dicklicher Mann. Sein Haar schwarz und zu einer Art Turm frisiert. Gut geschützt unter einer Seifenblasenkugel, die er immer dann trug, wenn er das Haus verließ, um nicht die selbe Luft wie das untere Volk um ihn herum atmen zu müssen. Damit aber auch eben diese minderwertige Luft nicht auch den Rest seines Körpers berührte, trug er einen speziellen Anzug, ähnlich wie der eines Astronauten. Er hielt sich für etwas ganz Besonderes, etwas Besseres. War etwas Besseres. Weltaristokrat. Nachkomme der Gründerkönige.
 

Sein Einfluss war enorm. Genau wie sein Geld. Seine Widerlichkeit war enorm und seine unbegründete Selbstverherrlichung. Die Selbstverständlichkeit, mit der er die anderen, niederen Kreaturen - wie er sie nannte – grausam nach Belieben behandelte, war enorm. Der Rotz, der ihm ständig übers Gesicht lief, war enorm.
 

Dick war er wahrscheinlich hauptsächlich deshalb, weil er für alles seine Bediensteten hatte. Er musste weder selbst laufen, essen, schreiben oder geschweige denn sich waschen. Sehr zum Leidwesen seiner Untertanen. Besonders das mit dem Waschen. Wobei die, die für sein Vergnügen verantwortlich waren, sich eher glücklich schätzen würden, wenn sie ihn bloß waschen müssten.
 

Sankt Charlos' Wohnetage war enorm prunkvoll eingerichtet. Alles war aus höchstwertigem Material: Vorhänge und Teppiche aus bester Seide, Kronleuchter aus purem Gold. Tische und Möbel aus dem teuersten Holz, angefertigt von den besten Tischlern. Farblich alles miteinander in Rot-, Braun- und Goldtönen abgestimmt. Jeder sollte gleich sehen und spüren, welche Ehre er hatte, vor einem Weltaristokraten knien zu dürfen. Wenn man es überhaupt wert war, eingelassen zu werden. Portgas D. Ace hatte diese Ehre. Und er hätte liebendgern darauf verzichtet.
 

Er kniete vor ihm. Das trotzige Stehen hatte er sich abgewöhnt. Die Strafen und Schmerzen waren es zum Schluss nicht mehr wert gewesen.
 

„Nun...“, der enorme Charlos lehnte sich auf dem Sessel hinter seinem prunkvollen Schreibtisch zurück. Rechts hinter ihm stand in unterwürfiger Haltung Gorcilia, eine seiner zwölf Ehefrauen. „Du warst nicht rechtzeitig wieder zurück. Sag, Feuerfaust, ist das der Dank dafür, dass ich dir etwas Freilauf gewährt habe?“, er blickte abwertend auf Ace hinab. „Und das, obwohl es für dich die größte Erfüllung ist, in meiner Gegenwart sein zu dürfen.“
 

Mittlerweile fiel es der Feuerfaust nicht mehr schwer, sich ein Grinsen vor diesem... „Mensch“ war übertrieben, zu verkneifen. Auch das war es zum Schluss nicht mehr wert gewesen. Allmählich begriff er, wie weit er gehen konnte. Dafür wurde regelmäßig gesorgt.
 

Er schluckte. „Ich...“, dann wurde ihm klar, dass es keine Rolle spielte, was er für eine Erklärung ablieferte. War sie auch noch so gut. Nichts war wichtiger, als dem Willen seines Herrn Folge zu leisten. „Es war nicht meine Absicht.“
 

„Gorcilia, meine Schöne.“, Besagte reagierte sofort und näherte sich dem Rufenden. Er fuhr ihr mit der Hand unter das kurze Kleid und verweilte dort auf ihrem Oberschenkel. Dort, wo die Rundungen ihres Pos begannen sich zu wölben. Ihr Blick war ausdruckslos - wie immer. „Geh und bring etwas zu trinken. Tee.“ Sie ging sofort. Wahrscheinlich froh darüber, seine grobe Hand nicht mehr auf ihrer Haut fühlen zu müssen. Die Tür schloss sich leise hinter ihr.
 

Ace wurde schlecht.
 

„Sag, Feuerfaust Ace, was hat dich aufgehalten?“, er ließ eine Goldmünze zwischen seinen Fingerknöcheln entlang gleiten und betrachtete verträumt das Spiel des reflektierenden Lichts, das er dabei erzeugte. Dann stoppte er abrupt und funkelte missmutig hinunter zu dem niederen Wesen, das auf seinem heiligen Boden knien durfte. „Was war dir wichtiger als mein Befinden?“
 

Portgas zögerte, sagte nichts.
 

Sankt Charlos richtete sich auf und schlug mit der Faust auf den Tisch. Sein goldener Briefbeschwerer in Form einer Taube wackelte aufgrund der heftigen Eruption, fing sich dann aber wieder. „Du antwortest mir nicht?!“ Er stand auf und ging um den Tisch herum, hinüber zu dem Piraten.
 

Ace wusste was nun kam - hatte eine solche Situation schon oft genug provoziert - und schloss die Augen, bevor ihn der harte Tritt des Aristokraten im Gesicht traf. Der Geschmack von Eisen verbreitete sich in seinem Mund. Wahrscheinlich wurde die Lippe getroffen, der Hauptschmerz kam jedenfalls von dort. Das angesammelte Blut schluckte er widerwillig hinunter. Auch das hatte er gelernt. „...tut mir leid.“
 

„So, es tut dir leid?!“, der sich selbst verherrlichende Aristokrat ging einen Schritt zurück und drehte sich um. Als Ace die Augen öffnete, sah er, wie Charlos aus einem hochwertig lackierten Holzschrank eine Peitsche herausholte – aus dem besten Leder. Er musste sich ein gehässiges Grinsen verkneifen; die hatte er in jedem Raum griffbereit.
 


 

Smoker saß in einem kleinen Café nahe des Sabaody Parks. In dem Hotelrestaurant deshalb nicht, weil ihm die belustigten Blicke von der Rezeption schon beim Verlassen des Hotels genügt hatten. Diskretion Fehlanzeige.
 

Er seufzte und blätterte noch einmal die aktuellsten Steckbriefe der meistgesuchten Piraten durch, die jeder Marinekapitän – egal ob auf See oder nicht – regelmäßig erhielt. Diese waren ähnlich wie eine Art Heft durch eine dünne Kordel, die durch zwei kleine Löcher in dem Papier gezogen wurde, zusammengebunden. Die Feuerfaust fehlte.
 

„Verflucht... es ist mir tatsächlich nicht aufgefallen...“, er kramte eine Zigarette hervor. „Nur wann genau haben sie dich von der Liste gestrichen...?“
 

Der Marinekapitän versuchte, sich an das letzte Bündel Steckbriefe zu erinnern. Oder zumindest daran, wann er ein solches das letzte Mal aufmerksam durchgesehen hatte. Auf seiner verbissenen Suche nach dem Strohhut hatte er sich nicht gezielt um andere Piraten gekümmert (festgenommen hatte er sie jedoch trotzdem, wenn sie ihm – zu deren Pech – zufällig über den Weg liefen), sondern kontinuierlich das Steigen des Strohhut-Kopfgeldes beobachtet. 300.000.000 Berry, nicht schlecht für einen Rookie. Aber auch nicht überraschend, wenn man bedachte, für wie viel Ärger der Bengel schon gesorgt hatte.
 

Luffy... er durfte sein eigentliches Ziel nicht aus den Augen verlieren. Seine Mannschaft hatte er vorsorglich an allen möglichen Schiffsanlagestellen postiert (mit abwechselnder Schicht, er war ja kein Unmensch). Nur leider hatte er bisher noch keine Neuigkeit über die Ankunft des Strohhuts in Erfahrung bringen können. Früher oder später musste er hier auftauchen. Dass er vielleicht schon hier gewesen war, bezweifelte er stark. Unbemerkt wäre das nicht über die Bühne laufen können. Nach all den Berichten zufolge und dem, was er selbst schon miterlebt hatte, hatte der Junge eindeutig ein Händchen dafür, für eine Menge Aufsehen zu sorgen - gewollt oder oder nicht. Aber... wenn es gelang, jemanden wie Portgas D. Ace, Kommandant auf Whitebeards Schiff, unbemerkt verschwinden zu lassen, könnte ihnen auch dasselbe mit Monkey D. Luffy gelingen (unbemerkt deshalb, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass jemand wie Whitebeard – wenn die Gerüchte stimmten -, wenn er davon wüsste, ein Crewmitglied einfach seinem Schicksal überlassen würde). Vielleicht... er sollte sich vielleicht mal etwas intensiver auf der gesetzlosen Zone umsehen. Immerhin war das Archipel für besonders lebendige Souvenirs bekannt.
 

Gemeinsam mit seinem Leutnant und einem seiner besten Männer machte er sich auf den Weg zu den Groves, die hauptsächlich von Gesetzlosen, Piratenjägern und Menschenhändlern besetzt waren. Um nicht sofort als Marines erkannt zu werden, wurde sich weiter brav an die vom Käpt'n angeordnete Zivilkleidung gehalten. Er glaubte kaum, dass ein Menschenhändler oder Piratenjäger einem Marineoffizier fröhlich von einem gesuchten Piraten erzählen würde. Gerade dann nicht, wenn für diesen so ein ordentliches Sümmchen ausstand.
 

Ganz auszuschließen war seine Theorie ja nicht. Vielleicht wurden der Strohhutbengel und seine Crew irgendwo als Sklaven verkauft. Zudem besaß die Marine noch einen eigenen Stützpunkt auf der mehr oder weniger Insel. Ob er vielleicht schon verhaftet wurde, nachdem er irgendeinen Adligen, die hier zu Genüge herumliefen, angegriffen hatte, würde Smoker als nächstes herausfinden.
 

„Käpt'n Smoker, Sir...“, machte sich Tashigi, sein Leutnant, bemerkbar. „Sind Sie sich sicher, dass wir... hier... na ja... wenn ich ehrlich sein soll... Ich fühle mich hier nicht sonderlich wohl, Sir.“
 

„Nicht so ängstlich, Mädchen. Unschöne Dinge zu sehen, gehört eben zum Beruf.“
 

„A-aye.“, Tashigi schluckte und versuchte sich selbst Mut zuzusprechen. Sie hatte ein verdammt mulmiges Gefühl im Magen. Aus Reflex schloss sich ihre Hand fester um den Griff ihres Schwertes.
 

Sie hatte es gesehen. Wie ein wohl ziemlich adliger, reicher Mann, einen Jüngeren an einer Kette, befestigt an einer Art Halsband, hinter sich her schleifte. Eindeutig gegen seinen Willen, frisch aus einem so genannten „Human Shop“. Arbeitsvermittlung, das erzählten sie einem. Dass sie nicht lachte! Am liebsten hätte sie ihn befreit, ihm geholfen. Doch was konnte sie schon tun, wenn selbst das hier positionierte Marinehauptquartier offensichtlich nicht eingriff? Nichts.
 

Tashigi schloss energisch die Augen, zwang sich, die Erinnerungen an das Gesehene zu verdrängen. Ihr war von Anfang an nicht wohl dabei gewesen, das Archipel anzusteuern.
 

„Lasst uns zunächst in den Human Shops nachsehen.“, ordnete der Käpt'n an, als das besagte Gebäude in Sichtweite war. „Den Plan habt ihr noch im Kopf?“
 

„Aye, Käpt'n Smoker, Sir!“, ertönte es gleichzeitig hinter ihm. Die junge Frau schluckte hörbar und versuchte, sich selbst zu beruhigen. Sie durfte auf keinen Fall versagen. Waren die Strohhutpiraten ersteinmal in der Neuen Welt angekommen, dürfte es sehr schwierig werden, sie dort zu verfolgen. Als Marinesoldat konnte man nicht einfach so über die Red Line spazieren, sondern musste den endlos langen, nervenaufreibenden bürokratischen Weg gehen und eine Versetzung beantragen. Ihr Chef würde es tun. Und mit ihm seine ganze Crew.
 

In dem Human Shop sah es aus wie in einer Art Tierheim. Überall übereinander gestapelte Käfige mit einer Frontscheibe aus Glas. Nur dass sich in ihnen keine Hunde oder Katzen befanden, sondern Menschen. Junge Frauen und Männer, teilweise sogar fast noch Kinder - manche vom Aussehen her anscheinend bettelarm und von ihren Familien für etwas Bares verkauft. Aber auch Piraten. Ehemalige Piraten. Es roch fürchterlich nach Angstschweiß, Urin und notdürftigen Essen, um die Ware am Leben zu halten.
 

Besitzer war ein kleiner, buckliger Mann mit lächerlicher Wollmütze. Er stand sofort auf und ging auf seine neue Kundschaft zu, als Smoker das Geschäft betrat. „Ah, guten Tag, der Herr.“
 

Tashigi und Akuno betraten kurz darauf ebenfalls den Raum. Tashigi konnte nicht anders, als sich geschockt umzusehen. Ihr fehlten die Worte ob der ihr dargebotenen Selbstverständlichkeit. Akuno ging es anscheinend ähnlich. Er konzentrierte sich darauf, stur geradeaus zu sehen. Außer ihnen waren noch zwei andere... Interessenten da, die sich ganz unverhohlen die Angebote in aller Ruhe anschauten und teilweise sogar verglichen.
 

„Kann ich ihnen irgendwie helfen? Suchen Sie etwas bestimmtes oder möchten Sie sich erst einmal umschauen?“
 

Smoker ließ seinen Blick nur kurz durch den Laden streifen, versuchte, sich das ihm dargebotene Bild nicht zu sehr einzuprägen. „Ja, wir... meine Nichte und ihr Verlobter möchten gerne zusammenziehen.“, er deutete auf seinen Anhang, die nicht genau wussten, ob ihnen der Plan oder die Umgebung unangenehmer sein sollte und ziemlich verlegen wirkten. „Sie brauchen noch eine Haushaltshilfe.“
 

„Aye, verstehe.“, der Mann mit der etwas ungeraden Körperhaltung trat einen Schritt auf die beiden Fast-Vermählten zu und musterte sie kurz. „Ein junges Fräulein für den Haushalt und ein kräftiger Bursche, für die anfallenden Arbeiten? Oder beides für einsame Stunden? Sie sind geschäftlich viel unterwegs, aye?“
 

Tashigi lief feuerrot an und versuchte eine Antwort zusammenzustammeln. „Äh, ich... äh...!“
 

Akuno, einer der wenigen aus Smokers Crew auf den man sich (wie dieser fand) wirklich verlassen konnte , versuchte zu retten, was noch zu retten war. „Nein, nein. Wo denken Sie hin? Meine heiße Schnalle und ich sind uns treu! Nur für die Arbeiten!“, er legte einen Arm um die zukünftige Frau an seiner Seite und drückte sie an sich, die daraufhin heftig zu schwitzen begann.
 

Ihr Käpt'n konnte sich ein belustigtes Grinsen nicht verkneifen. Er hatte sich wohl genau die Richtigen mitgenommen. Smoker hatte schon lange den Verdacht, dass Akuno auf seinen Leutnant stand und es würde ihn nicht wundern, wenn das Interesse beidseitig wäre. Akuno war ein gutaussehender, junger Mann.

...Jedoch musste auch er sich bei der Anspielung auf einen „Sklaven für gewisse Stunden“ räuspern und bestimmte Gedanken schnell wieder verdrängen. Dafür war nun eindeutig nicht der richtige Zeitpunkt!
 

Bevor noch jemand ohnmächtig wurde, ergriff der Grauhaarige wieder das Wort. „Am besten einen jungen Mann, der eine Menge Kraft hat. Mit kurzen, schwarzen Haaren und nicht so kräftig. Meine Nichte fühlt sich tatsächlich ab und an etwas einsam, wenn Sie verstehen was ich meine.“
 

Tashigi wurde ganz schwindelig und sie musste sich an Akuno stützen. Dieser schien seine Rolle wohl ziemlich ernst zu nehmen und meinte theatralisch: „Aber Puppe, was ist denn los mit dir? Geht es dir nicht gut? Stimmt das etwa, dass du dich ab und zu einsam fühlst? Soll ich weniger arbeiten...?“
 

Das schauspielerische Talent seiner Angestellten war eindeutig... mies. Richtig mies. Und ließ eine Menge zu wünschen übrig.
 

Der Besitzer des Ladens schien wohl Geld zu riechen. „Ah, ich verstehe. Nun denn, bitte sehen Sie sich um. Es findet sich bestimmt ein strammer junger Bursche, der einiges aushält (begleitet von einem eindeutigen Zwinkern). Ich garantiere Ihnen, ich habe nur höchstwertige Ware im Angebot.“
 

Nur Luffy war nicht dabei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: lunalinn
2011-12-13T22:34:13+00:00 13.12.2011 23:34
Nun, Luffy vielleicht nicht, aber sein großer Bruder doch bestimmt, hm?
Ich hab mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass ein neues Kapitel ongestellt wurde und ich habe es mal wieder genossen, es zu lesen! Auch wenn die Situation, in der sich Ace befindet, natürlich schrecklich ist.
Ich war schon damals, als die Sabaody Archipel-Story ihren Lauf nahm, geschockt von diesen Human Auctions und dass die Regierung das zulässt...sind eben doch ein paar richtige Schweinehunde bei der Marine an der Macht.
Müsste mehr solche Leute wie Smoker oder beispielsweise Garp geben...aber nun ja, kommen wir zum Kapitel.
Anscheinend hat Ace schon einiges mitgemacht, so demütig wie er sich verhält und wenn man bedenkt, was er bei Smoker noch für ne große Klappe hatte...ich hoffe, dass ihn dieser scheiß Zuhälter (sorry für den Kraftausdruck) nicht völlig kaputt macht.
Körperliche Wunden heilen, seelische sind schwer zu lindern...bleibt nur zu hoffen, dass Smoker den Bengel da rausholt.
Auch wenn Tashigis und Akunos Schauspielkünste mies sind, scheint dem Händler ja in erster Hinsicht die Kohle wichtig und von daher stehen die Chancen gut, dass er ihnen die Feuerfaust anbietet...
Ich bin und bleibe gespannt, wie es nun weitergeht! =)
lg
Pia


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