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Ein neues Leben

Es geht um die CP9. Die ganze Sache spielt drei Jahre nach den Vorfällen auf Enies Lobby in St. Poruna. Die ehemaligen Agenten wollen einfach ein neues Leben beginnen und ihre Ruhe haben. Doch das ist leider nicht so einfach wie es zunächst scheint.
von

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Schock im Rathaus

Auf einmal kam jemand mit schweren Schritten die Treppen runter: „Yoyoyoi Katha kannst du uns mal in der Bar helfen?!“, erschrocken entwand sich Katha Eckis Umarmung. Keine Sekunde später kam Kumadori in den Raum. Wie immer bemerkte er nicht das er gerade etwas unpassend kam. „Ja klar… Kumadori.“, mit hängenden Kopf ging sie ihm hinterher. Als beide den Raum verlassen hatten raufte sich Ecki die Haare: „Ich bin so ein Vollidiot.“, er ging nach oben in das Wohnzimmer, dort sah er Lucci sitzten. Schnell wollte er wieder gehen doch Lucci hatte ihn bereits gesehen: „Hey was ist los?“, wiederwillig drehte er sich zu Lucci um und ließ sich auf einen Sessel fallen. „Kumadori ist los.“, Lucci sah ihn an. „Ja er ist gerade mit Katha zur Türe hinaus aber was war denn los?“ „Ich hab es ir gestanden.“, Lucci wurde hellhörig. „Aha.“, er grinste ihn an. „Und ein paar Sekunden später kommt dieser Trottel in das Zimmer.“, genervt legte er seinen Kopf auf seine Arme. „Oh, und was willst du jetzt tun?“ „Was soll ich denn tun? Bruno braucht sie in der Bar.“, Lucci seufzte. „Und was hält dich davon ab in die Bar zu gehen?“, Ecki sah ihn entgeistert an: „Spinnst du das soll doch außer dir keiner wissen.“, Lucci verdrehte die Augen. „Dann komm ich mit. Wir sagen wir haben trainiert und wollen etwas trinken.“, Ecki sah ihn skeptisch an. „Und das soll Bruno glauben? Ich meine du bist nicht verschwitzt und ich auch nicht.“ „Dann müssen wir eben echt trainieren.“ „Darauf wolltest du doch hinaus, oder?“, sieht ihn an. „Nein. Was denkst du denn von mir?“, macht ein unschuldiges Gesicht. „Jaja wer´s glaubt. Na ok von mir aus.“, Ecki stand auf und gemeinsam gingen sie in den Garten.
 

In der Bar:
 

„Gott sei dank bist du da Katha. Diese beiden Idioten haben die gesamten Rechnungen und Belege durcheinander gebracht ich brauche deine Hilfe.“, Bruno hatte drei Tische zusamengeschoben und stand hinter einem rießigen Haufen von Unterlagen. Kathas Augen weiteten sich: „Oh mein Gott.“, sie sah Kumadori und Eule böse an. Die zwei versteckten sich hinter der Theke. „Du bist die einzige außer mir die davon Ahnung hat. Alleine schaffe ich das nie bis wir öffnen.“, Katha sah auf die Uhr es war zwölf Uhr. „Wann machst du heute auf?“, fragte sie. „Um 16:00 Uhr.“, Katha sah ihn an. „Was? Dann haben wir ja nur vier Stunden zeit.“, sie sah den Haufen an. „Zusammen schaffen wir das schon. Bitte ohne dich bin ich aufgeschmissen.“ „Klar helfe ich dir.“, sie machten sich über den Blätterjungel. Nach einer Stunde hatten sie schon recht viel erledigt, doch wenn sie so auf das sahen das noch vor ihnen lag wurde ihnen schlecht.
 

Im Rathaus:
 

„Kalifa die Arbeiter der Firma Gallera müssten jeden Moment kommen bitte bring sie in mein Büro.“, vor Schreck vielen ihr die Ordner aus der Hand. Das hatte sie ja total vergessen. Verdammt wenn Pauly, Louie – Louie oder Tilestone dabei waren hatte sei ein rießen Problem. „Ist alles in Ordnung?“, fragte der Bürgermeister. „Ja natürlich. Ich bin nur gestolpert. Ich bringe sie dann in Ihr Büro.“, sie ging aus dem Zimmer und musste sich erst einmal setzten. Das war nicht gut. Wenn sie sie erkennen würde und das war unausweichlich konnten sie sich eine neue Bleibe suchen. Das konnten sie Katha nicht antun. Sie überlegte. Was konnte sie tun? Da hatte sie eine Idee. Sie steckte ihre Haare hoch und versteckte die blonde Mähne unter einer braunen Perrücke. Wie gut das ihre Kollegin sie vergessen hatte. Dann kramte sie in ihrem Pult. Vor einiger Zeit hate sie dort Kontaktlinsen deponiert falls die Brille zu Bruch gehen sollte. Sie fand sie und legte die Brille weg. So das dürfte reichen. Die Türe ging auf.
 

Bei den anderen:
 

Nach einem zweistündigen Training gingen sie in Brunos Bar. Katha und Bruno hatten es fast geschafft. Da ging die Türe auf und Ecki und Lucci kamen herein. „Hey Bruno hast du was zum trinken?“, fragte Lucci. „Chapapa hallo Ecki und Lucci. Was wollt ihr Bruno ist beschäftigt.“, Bruno sah von seiner Arbeit auf. „Und wegen wem?“ „Chapapa tut mir leid Bruno.“ „Zwei Bier“, meinte Lucci. Ecki lies Katha nicht aus den Augen doch sie sah auf die Papiere vor ihr und bemerkte ihn nicht. Lucci zog Ecki zu einem Platz und beide setzten sich. Eule brachte die Getränke. Sie tranken. Nach einer weiteren Stunde waren Katha und Bruno dann schließlich fertig. „Puhh geschafft.“, Katha streckte sich. „Danke du warst mir echt eine große Hilfe.“ „Ach ist doch kein Problem. Hatte sowieso frei und hätte mich nur gelangweilt.“, Ecki sah sie an. Katha nickte ihm unauffällig zu. Ecki lächelte. „Trotzdem danke“, Bruno ging hinter die Theke und verstaute die Unterlagen dann schloss er den Schrank ab. „Für alle Fälle.“ Er steckte den Schlüssel ein. Jabura kam in die Bar und war bester Laune. „Hey Leute.“ „Na wieder beruigt?“, fragte Lucci.



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