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No happy ending

Wichtelgeschenk für Mita
von

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one and only

No Happy Ending
 

Es war der Anfang vom Ende, als ihre Lippen hauchzart meine Wange streiften und wir wussten beide, dass es uns ins Verderben ziehen würde. Sie war all das was ich wollte und all das was ich nie haben durfte. Sie war verboten. Ich durfte nicht an sie denken, nicht daran wie ihre roten Locken im Wind wehten, wie sie ihre Augen niederschlug oder verbissen das Gesicht verzog wenn etwas nicht nach ihrem Willen ging. Ich durfte nicht einmal daran denken wie es sein würde sie in meinen Armen zu halten, nicht daran denken wie es sich anfühlte immer und immer wieder über ihr Gesicht zu streicheln. Sie war tabu, verboten. Ich würde Ihn hintergehen sollte ich meine Sehnsucht gewinnen lassen. Ihn, meinen aller besten Freund.
 

Wir standen am Bahnhof von Hogsmeade. In wenigen Stunden würde unsere nächstes und aller letztes Schuljahr in Hogwarts, der Schule für Zauberei und Hexerei beginnen. Ein Jahr in dem es wieder hieß gegen die Slytherins anzutreten, in Quidditch, den Noten, den Kampf um den Hauspokal und allgemein um sich einen Spaß zu erlauben. Ein weiteres Jahr voller Abenteuer und neuer Streiche, großen Coups. Das letzte Jahr. Ich seufzte und erwiderte die Umarmung in die mich dieses verrückte Mädchen gezogen hatte. Es war mir noch heute ein Rätsel wie aus der größten Nervensäge des Jahrgangs einmal meine beste Freundin werden konnte. Lily Evans, siebzehn Jahre jung, rotes langes Haar, strahlend grüne Augen, schlank aber nicht dürr. Intelligent, mutig, begabt, freundlich und immer lächelnd. The girl next door. Sie war die perfekte junge Frau. Sie war eine von uns und James war seit der ersten Klasse in sie verliebt. Damals hatte ich darüber gelacht und ihn damit aufgezogen doch seit der Fünften teilte ich etwas mit James das ich nicht mit ihm, meinem besten Freund und Bruder teilen wollte. Ich teilte die Liebe zu dem selben Mädchen mit ihm. Ich sah zu James, er lachte und klopfte Peter auf den Rücken als dieser sich, mal wieder, an seiner Cola verschluckt hatte. Er musste ja immer dieses Muggelzeug aus diesen seltsamen Dosen kaufen. Remus neben ihn schüttelte leicht lächelnd den Kopf und reichte unserem Tollpatsch ein Taschentuch und Lily, sie stand da und beruhigte den Pettigrew und ignorierte James Geschwätz und Gelächter. Sie waren nicht mehr verfeindet, die Beiden verband eine tiefe Freundschaft seit Beginn des sechsten Schuljahres. Seit Snape sie beleidigt hatte.
 

Der Gedanken an die fettige Schlange lies meine Wut in mir aufsteigen, doch Lilys plötzliches Auflachen lies die Wut verfliegen. Ich wusste nicht was sie schlussendlich doch noch zum Lachen gebracht hatte. Ob es James dummer Witz über Peters Lieblingsgetränk war oder Remus Stolpern, was ihn halb auf Peter warf, der noch mehr Cola verschüttete. Ich wusste es nicht, ich wusste nur das ihr Lachen, ihre Freude mich glücklich machte. Wir liefen schließlich zu den Kutschen und als wir einstiegen, saß Lily zwischen Remus und James eingeklemmt, weil letzterer sich hinzugeklemmt hatte. Doch Lily schien es nicht zu stören und ich hatte schon jetzt den Verdacht das sie auch später im Schloss an seiner Seite sitzen würde. An seiner, nicht an meiner.
 

Monate später, Dezember:
 

Es war unser vorerst letztes Quidditchspiel in diesem Jahr, das nächste würde erst Mitte Januar stattfinden. Es war unser vorerst letztes Spiel gegen die Slytherins und James war zuversichtlich das wir gewinnen würden, doch der Schneesturm der für den heutigen Nachmittag gemeldet war, begann sich langsam aber stetig zu entfalten. Wir hatten uns bereits alle umgezogen und warmgemacht, die Ansagen waren gemacht, wir warteten darauf das man uns hinaus lies. Wir hatten Aufstellung bezogen, ich stand direkt neben James, er war extremste gut gelaunt. Obwohl es bereits schneite und James dies normal nicht leiden konnte, doch die Aussicht auf Quidditch lies alles was er verabscheute oder nicht leiden konnte verblassen. Quidditch war sein halbes Leben, die andere hälfte war Lily geworden.
 

Er hatte aufgehört sie offensichtlich und auf plumpe Weiße anzumachen und mit seiner Taktikänderung schien er Erfolg zu haben. Wie so oft in den letzten Monaten entrang sich meinen Lippen ein Seufzen, sofort zog ich James Aufmerksamkeit auf mich. „Machst du dir Sorgen um das Wetter?“ Er ahnte nicht was mir wirklich Sorgen bereitete, doch ich nickte, wollte keine Lüge aussprechen, eine Lüge die die erste in unserer Freundschaft gewesen wäre. Ein Freundschaft wie ich sie nie anders hatte. James und auch Remus und Peter hatten immer zu mir gestanden, waren an meiner Seite als es mich schlecht ging, hatten mich aufgebaut und mir Kraft gegeben. Vor allem James hatte mich nie aufgegeben, nicht einmal im letzten Sommer als ich von zu hause abgehauen bin weil ich es nicht mehr ertragen konnte. Er und seine Familie hatten mir Schutz geboten, ein Zuhause wie ich es, außer in Hogwarts, nie hatte. Ich konnte ihm nicht in den Rücken fallen und mich an die eine ran machen, die er seit der ersten Klasse liebte. Ich legte James meine rechte Hand auf die Schulter. „Lass uns diesen Snobs und Schlangenärschen zeigen was es heißt sich mit Löwen anzulegen Krone.“ Er grinste mich an und legte mir ebenfalls eine Hand auf die Schulter. „Dann lass es uns krachen lassen Tatze. Leute Abflug!“ Wir stiegen auf unsere Besen, die Plane wurde zur Seite gerissen und wir stießen uns ab. Die Gryffindores jubelten und schrien, sie waren außer sich. Ob sie wohl auch jubelte und total aus dem Häuschen war? Ich wusste es nicht, konnte sie nicht in der Menge erspähen. Doch welche Rolle spielte es für mich? Durfte es überhaupt eine Rolle für mich spielen? Der Wind riss an meinem Umhang, ich hörte kaum die Moderation von Thomson, ahnte nur das er uns vorstellte. Plötzlich sah ich James, wir er in die Menge flog und schließlich bei einer junge Frau stoppte. Die junge Frau war Lily und sie sagte ihm etwas, worauf er ihr einen Kuss auf die Wange drückte und sie, leicht empört doch errötend zurück lies. Wir flogen in Formation als Professor Cornell auftauchte, der Pfiff seiner uralt Pfeife erklang nur schwach in meinen Ohren, doch ihr hörte es und ich schaltete ab und legte mich ins Zeug, ich wollte nur noch eins, gewinnen. Etwas gewinnen das wenigstens mir sein durfte.
 

Ich wache am morgen auf. Stolpere in mein Leben. Ich kann keine Liebe bekommen ohne Opfer zu bringen. Wenn irgendetwas passieren sollte, ich denke ich wünsche mir du bist wohl auf. Ein bisschen vom Himmel, aber auch ein bisschen von der Hölle

Das ist die schlimmste Geschichte die ich jemals erzählt habe. Keine Hoffnung, keine Liebe, keine Ehre. Ein glückliches Ende wird es nicht mehr geben. Ich fühle mich, als würde ich auszehren und ich schwinde jeden Tag.
 

Mai, Ende der Abschlussprüfungen:
 

Wir hatten sie hinter uns, all diese grausigen Arbeiten, Klausuren, Test und die ganze grausame Lernerei. Wir hatten sie hinter uns, nun hieß es abwarten. Die einzige Beschäftigung die uns noch blieb war die Abschlussfeier zu planen, dies war unsere einzige Verpflichtung. Ich lag im warmen Gras, die Sonne schien auf mich herab, eine leichte Brise wehte, es war ruhig, einzig das Rascheln von Remus Buch in dem er las und Peters leises Schnarchen waren zu hören. James war nicht bei uns, ebenso wenig Lily. Mein Herz zog sich zusammen wenn ich daran dachte wo die beiden waren, zusammen. Es war Hogsmeadewochenende und die beiden waren zusammen hingegangen. Waren ausgegangen, hatten ein Date. Ich kämpfte schon den ganzen Tag und die ganze letzte Woche mit mir und meiner Eifersucht. Eifersucht auf James. Er hatte sie, auch wenn Lily das noch nicht wusste oder wahrhaben wollte, James hatte sie eingefangen, für sich eingenommen. Sie war meine beste Freundin, ich kannte ihre Sicht, ich wusste ohne das sie es mir sagen musste das sie James liebte. Nicht ohne ihn leben konnte. Es war wir mit einem Süchtigen und einer Droge zu vergleichen, wer jedoch welchen Part übernahm blieb schleierhaft. Sie schienen sich beide zu brauchen, sich beide anzuziehen. Erneut in diesem langen Schuljahr entrang sich meinen Lippen ein Seufzen. Was wäre gewesen wenn ich Lily meine Gefühle offenbart hätte? Wenn ich James ins Vertrauen gezogen hätte? Ich wusste die Antwort eigentlich schon. Es hätte mich Lilys und James, vielleicht sogar Remus und Peters Freundschaft gekostet. Wir hätten uns gestritten, vielleicht duelliert, wir waren beide Stur und beide Gewinner. Und ich war es ihm schuldig ihn dieses eine mal gewinnen zu lassen, dafür was er alles für mich getan hatte.
 

Er hatte viele Frauengeschichten gehabt, hatte oft nur Schwachsinn im Kopf doch sie liebte er wahrhaftig, er würde für sie durchs Feuer gehen, für sie sterben. Ich sah es in seinen Augen wenn er sie nur betrachtete, es war dieser Glanz der mich still sein lies, der mich mein Herz einsperren und meine Gefühle in die hinterste Ecke stecken lies. Es war der, der mich davor bewahrte auszusprechen was mein Herz schon solange hinaus schreien wollte. Vielleicht würde ich eines Tages platzen vor lauter ungesagtem, lauter Sehnsucht. Vielleicht würde es mich zerreisen, ich wusste es nicht. Erneut seufzte ich, diesmal jedoch blieb ich nicht unkommentiert. „Hör auf damit.“ Ich wandte mich Remus, der schräg hinter mir an einen Baum gelehnt saß und las,zu. Er hatte sein Buch gesenkt und betrachtete mich Stirn runzelnd. Mehr Besorgt als Genervt. „Mit was, dem seufzen?“ Er legte sein Buch beiseite. „Hör auf damit alles in dich hineinzufressen. Auch wenn James es nicht sieht weil er eine rosarote Brille auf hat und Lily durch den ganzen Prüfungswahn und James Streiche auch den Kopf mehr als voll hat und es nicht gemerkt hat, ich habe es gemerkt, hör auf damit.“ Verdutzt und ziemlich überrumpelt, drehte ich mich vollends zu ihm um und landete ungeschickter weiße auf dem Bauch. Eine Weile sagten weder er noch ich etwas, einzig Peters Schnarchen war zu hören, schließlich krabbelte ich zu ihm hin und lies mich neben ihm nieder. Mein Kopf sank hinter mir an den Baum. „Du liebst sie, doch du verbirgst es, zeigst deine Gefühle nicht, aus Angst du könntest James vor den Kopf stoßen.“
 

Es klang wie eine Feststellung, eine Zusammenfassung meiner Gedanken der letzten Monate. Ich stöhnte entnervt. „Er hat mich aufgenommen, hat mich trotz meiner schwarzmagischen Familie nicht verstoßen sondern aufgenommen, so wie du und Peter. Ich verdanke James schon so oft mein Leben, ich will ihm nicht sein Glück nehmen.“ Lange sagte Remus nichts, ich dachte schon er würde weiter lesen, doch er boxte mich plötzlich in die Schulter, fester als ich es ihm zugetraut hätte. „Und was ist mit deinem Glück Tatze? Deine Familie hat es dir nie leicht gemacht, seit du in Hogwarts bist wurde es für dich sogar noch schwerer und schlimmer, letzten Sommer hast du freiwillig die Flucht ergriffen, du hast außer Hogwarts kein Zuhause mehr und in diesem Sommer verlässt du Hogwarts, sag mir Tatze, wo willst du hin, wenn du hier fertig bist? Was wartet auf dich wenn du allen versuchst ihr Glück zu ermöglichen, dir selbst aber Steine für dein eigenes Glück in den Weg legst?“ Darauf viel mir nichts ein, viele Ausreden ja, doch Remus wusste sie abzuwehren und nicht gelten zu lassen, er kannte mich. Wir logen uns nie an, jeder kannte die Geheimnisse des anderen, so musste es ihm also recht schnell aufgefallen sein das ich meine Gefühle für Lily zu meinem Geheimnis gemacht hatte. „Ich weiß es nicht Moony, ich weiß es wirklich nicht. Ich will sie nur glücklich sehen und wenn das für mich ewiges Leid heißt weil sie einen Anderen liebt so soll es sein.“ Ich lächelte schwach, Remus schüttelte den Kopf, nahm jedoch sein Buch wieder auf. „Sag es ihr, sag ihr das du sie liebst, sonst tun es Peter und ich. Sie sollte es wissen du bist ihr bester Freund.“ Wieder schwieg ich, meine Gedanken rasten. Remus hatte recht, sie sollte es wissen, egal wie sehr es mir mein Herz zerriss. Nach einer Weile sah ich meinen Werwolfsfreund an, er las wieder in seinem dicken Wälzer. „In Ordnung.“
 

Zwei Uhr morgens. Irgendjemand ist in meinen Gedanken. Kann keine Pause machen. Laufe weiter herum. Wenn ich vortäusche das nichts falsch läuft, kann ich dann weiterschlafen und träumen und einfach weitermachen? Das ist die schlimmste Geschichte die ich jemals erzählt habe. Keine Hoffnung, keine Liebe, keine Ehre. Ein glückliches Ende wird es nicht mehr geben. Ich fühle mich, als würde ich auszehren und ich schwinde jeden Tag.
 

Tag des Abschlusses, Abschlussball:
 

Wir hatten es hinter uns, wir waren fertig mit der Schule, morgen würden wir zum letzten Mal in der großen Halle frühstücken ehe wir in die Zukunft starteten. Wir trugen alle Festumhänge, hatten unsere Zeugnisse in der Tasche und feierten in der großen Halle mit Mitschülern und Lehrern. Vor wenigen Minuten war die Tanzfläche eröffnet worden, doch ich stand abseits des Trubel, ich wollte mit niemanden außer einer einzigen Tanzen, doch diese war tabu und unpässlich wie ich sehen konnte, James bewachte sie vor der Meute Jungs die Lily mit ihren Augen verfolgten. Ich seufzte, wie schon so oft. Ich sollte mir das allmählich wieder abgewöhnen. Ich bemerkte nicht wie die Zeit verflog, so versunken war ich in meine Gedanken. Erst der leichte Rosenduft und eine warme weiche Hand auf meiner Schulter holten mich zurück in die Realität. “Warum bist du nicht mitten drin und feierst mit uns?” Lily sah mich fragend aus ihren Jadegrünen Augen an, sie trug ein lindgrünes Ballkleid dessen Rock sich nach unten hin weitetet und ihr so genug Beinfreiheit lies, ihre Schultern waren unbedeckt, ihre roten Haare kunstvoll hochgesteckt. “Ich brauchte etwas Ruhe, außerdem hatte ich keine Lust auf nervende Tussen die mich zum tanzen zwingen wollen.” Ich lächelte schief. Sie erkannte die Lüge doch sie lies sie ungestraft stehen, ergriff stattdessen meine Hände und zog mich mit sich in Richtung des Trubels. “Aber mit deiner besten Freundin, die dich sträflicher weiße total in letzter Zeit vernachlässigt hat wirst du doch tanzen oder?”
 

Wir befanden uns bereits mitten auf der Tanzfläche und waren in Position gegangen. Sie wusste das ich ihr dies nicht abschlagen würde und ich hatte es mir gewünscht. Eine Weile schwiegen wir und sie lies sich von mir herum wirbeln und drehen, ich lächelte. “So gefällst du mir besser.” Sie erwiderte mein Lächeln, doch es schien etwas trauriges in ihren Augen zu liegen. “Du verheimlichst mir etwas, oder?” Ich war überrascht, hätte nicht gedacht das sie überhaupt bemerken würde was Remus aufgefallen war, wo sie doch kaum noch mit mir gesprochen hatte. Ich nickte schwach, immer noch lächelnd, doch nun lag auch in meinem Blick Traurigkeit. Sie wartete und lies zu das wir einen weiteren Tanz teilten, sie wollte mein Geheimnis wissen. “Versprich mir, das du es James nicht erzählst, das du nichts änderst, das du nur zuhörst und mit dem Wissen lebst, versprich mir nichts zu ändern, das unsere Freundschaft weiter besteht, nur eben mit diesem Wissen.” Nun spiegelte sich Verwirrung in ihrem Blick wieder doch sie nickte. “Ich verspreche es!” Ich holte tief Luft und drehte sie ein weiteres Mal, ehe ich sie kurz an mich zog und ihr ins Ohr flüsterte. “Ich liebe dich.” Als ich sie los lies und sie sich ausdrehte sah ich Überraschung und Schmerz. Als sie wieder in meinen Armen lag lächelte ich sie an. “Jetzt weißt du es, sag es James nicht, ich habe es niemanden außer dir gesagt. Ich weiß wie sehr du ihn liebst. Es ist in Ordnung wirklich.” Ich wusste von dem Heiratsantrag den James ihr gemacht hatte und sie ihn mit Bedingungen beworfen hatte. Das sie erstmal eine Wohnung bräuchten, beide ihre Probezeit in den Ausbildungen überstehen müssen und die Ausbildung dann beenden sollten. Sie hatte ihm weder ein Ja noch ein Nein gegeben. Dennoch, ihre Entscheidung war gefallen - schon lange zuvor.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-10-12T11:26:15+00:00 12.10.2011 13:26
Hey,

Dankeschön für die Wichtelgeschichte. Zu aller erst möchte ich sagen wie schön die Beschreibungen geworden sind, die Bilder gefallen mir sehr.
Nun, aber zu Geschichte selbst, also vielleicht bin ich blöd, aber ich verstehe den ersten Satz nicht in dem Kontext. Den letzten Satz hast du aber sehr schön miteingebracht.
Die Idee des Os finde ich interessant und du hast eine wirklich ganz andere Art von Sirius gezeigt. Wobei ich es gut gefunden hätte, wenn du noch mehr auf die beste Freunde Sache mit Lily eingegangen wärst, da sich mir nicht erschlossen hat wie das entstanden ist.
Gut gefallen hat mir das Remus und Peter die Wahrheit erkannt haben, das zeigt die tiefe Freundschaft der vier. Wobei ich ein wenig James in der Geschichte vermisst habe, du hättest ihn ruhig eine aktivere Rolle geben können, aber wahrscheinlich hätte das nicht gepasst.
Das war es eigentlich auch schon. Ich bedanke mich nochmal für die Geschichte, vor allem weil es zu einem süßen Paar ist.

Liebe Grüße,
Mita


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