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Am Abgrund

The Mentalist
von

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Todesspiel

Hallöchen,
 

es ist soweit das lang herbeigesehnte Treffen zwischen Red John und Patrick Jane

findet statt. Ein Treffen, aus dem es nur einen Sieger, einen Überlebenden, geben

kann.
 

Doch mit der Rache ist es so eine Sache. Und das Sprichwort, das dieses Kapitel

trägt, ist fast wie eine dunkle Vorahnung...
 

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Wer auf Rache aus ist, der grabe stets zwei Gräber

Chinesisches Sprichwort
 

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Todesspiel
 

Samstag 7. September 14:00 Uhr Südfriedhof, Sacramento
 

Jason leckte sich über die trockenen Lippen. Sein Blick glitt an Jane vorbei, doch

die Kirchentür öffnete sich nicht und es stürmte auch keine Armee von Polizisten

heran. Sie waren allein.

"Ich muss sagen, dass Sie mich überraschen, Mr. Jane. Ich habe nicht gedacht, dass

Sie noch mal hierherkommen. Ich habe Ihnen alles gesagt, was ich weiß. Und wenn Sie

ihre Kollegin gefunden haben, dann ist doch alles gut. Sollten Sie sich nicht darauf

konzentrieren den Entführer zu finden?"

"Das sollte ich nicht nur... nein, Mr. Winroth, das tue ich auch. Selbst in diesem

Moment. Und ich habe keinerlei Zweifel, dass ich ihn gefunden habe", erwiderte Patrick

mit kühler Stimme.
 

"Sooooo?", fragte Jason gedehnt nach. Dann zuckte er mit den Schultern. "Für ein

Gespräch halte ich es hier für zu ungemütlich. Lassen Sie uns doch ins Nebenhaus

gehen. Ich habe frischen Kaffee aufgebraut. Doch ich kann auch Tee machen. Ich

glaube, den bevorzugen Sie mehr, als Kaffee."
 

"Wenn Sie meinen. Mir ist es egal", antwortete Patrick gleichgültig. ~Mir ist es egal,

wo ich dich umbringe. Und wenn du davor noch eine verdammte Tasse Kaffee trinken

willst, dann tu das, du Bastard.~
 

"Darf ich bitten?", sagte Jason und zeigte mit einer einladenden Geste auf eine

Seitentür, die offenbar ins Freie führte. Patrick schüttelte leicht den Kopf. Nicht

für eine Sekunde ließ er den Mann aus den Augen. "Zu gütig, doch nach Ihnen. Ich

bestehe darauf."
 

Jason zögerte kurz, doch dann glitt ein breites Grinsen über sein Gesicht und die

Maske der Freundlichkeit fiel endgültig. "Sie sind besser, als ich gedacht habe,

Mr. Jane. Das ist in der Tat ein neuer Level unseres Spiels. Ich genieße es wahrlich

sehr. Kommen Sie."
 

Ohne sich zu vergewissern, ob Patrick ihm folgte, oder ob er etwas anders machte,

wandte Jason sich um und ging auf die Tür zu. Er öffnete sie und trat ins Freie.

Patrick folgte ihm auf den Fuß.

Leichter Nieselregen erwartete sie, als sie nach draußen traten. Auf dem Weg zum

Nebengebäude, das offenbar ein Wohnhaus war, überzog ein feiner Film aus Regentropfen

ihre Kleidung.
 

Jason öffnete die Tür zum Nebenhaus und ging ohne innezuhalten in Richtung der Küche.

Dort angekommen zog er seine Jacke aus und warf sie achtlos auf einen der Stühle.

Patrick blieb in der Tür stehen.
 

"Setzen Sie sich doch, Mr. Jane Wollen Sie eine Tasse Kaffee? Ich habe ihn vor nicht

allzu lange Zeit aufgebrüht", fragte Jason und schob sich langsam in Richtung

Küchenzeile.
 

"Nein. Wie Sie schon so richtig bemerkten: Ich bevorzuge Tee", antwortete Patrick

kalt und trat lautlos einen Schritt vor. Seine Hand glitt in seine Jackentasche und

umfasste den Griff der Pistole. Sie fühlte sich kühl und glatt in seinen Fingern an.
 

Jason wandte Patrick den Rücken zu und öffnete mit der linken Hand einen der

Hängeschränke. Die Tür war nicht ganz geöffnet, so dass Patrick nicht erkennen konnte,

was Jason genau dort tat. Doch Patrick war sich sicher, dass der Mann nach einer

Waffe suchte.

Lautlos zog Patrick seine Waffe und richtete sie auf den Mann.
 

"Oh, ich vergaß. Sagen Sie, wie sind Sie auf mich gekommen?", fragte Jason, ohne den

Kopf zu drehen.
 

"Sie haben eine Menge Fehler gemacht. Der erste war das Video. Darauf habe ich einen

Bluterguss auf Agentin Lisbon's Wange gesehen. Ihrer rechten Wange.

Wie konnte ein Rechtshänder dort einen Abdruck hinterlassen?
 

Als wir uns am Grab der McMurphy's trafen, da stützten Sie sich mit ihrer linken

Seite auf einer Hake ab und als Sie dann näherkamen, haben Sie sie auch mit der

linken Hand getragen. Erinnern Sie sich?

Dazu kam dann Ihre so bereitwillige Hilfe, die mich genau zu der Farm führte.

Außerdem verabschiedeten Sie mir mit meinen vollständigen Namen. Dabei hatte ich

Ihnen nur meinen Nachnamen genannt.

Sie sind der einzige Linkshänder, der so unmittelbar in diesem Fall verwickelt war.
 

Tja und zum guten Schluss schließlich Ihre Beule an der linken Stirnseite. Dort traf

Sie die Kette mit dem Karabinerhaken. Sie haben zwar versucht, sie mit Schminke

abzudecken, doch sie schimmert durch. Das war das letzte Puzzelteilchen zu Ihrem Sarg.

Sie sehen, letzten Endes waren Sie gar nicht so genial."
 

"Glauben Sie das wirklich? Ich bin anderer Meinung. Sie haben nicht den Mumm in den

Knochen das zu tun, wofür Sie offenbar hierhergekommen sind. Niemals."
 

"Testen Sie mich", antwortete Patrick kalt. Seine Hand, die die Waffe hielt, zitterte

nicht im Mindesten.
 

In diesem Moment passierte es.
 

Jason wirbelte ansatzlos herum.

Patrick sah nur noch die schwarze Waffe, die Jason in der Hand hielt und drückte ab.

Der Schuss peitschte durch die Küche.

Ein fassungsloser Ausdruck erschien auf Jason’s Gesicht und er wankte. Seine Hand

ließ die Waffe fallen und er brach langsam an der Anrichte zusammen.

Mit einem Stöhnen presste er seine Hände auf seinen rechten Oberschenkel, wo sich

der Stoff seiner Hose langsam rot färbte.
 

Patrick trat näher. Die Mündung seiner Waffe zielte direkt auf den Körper von Jason.

"Na, du Mistkerl... wie fühlt es sich an von der eigenen Medizin zu kosten? Wie fühlt

es sich an, jemanden anderem auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein?"
 

"Schießen Sie, bringen Sie es zu Ende", das Grinsen was auf Jason’s Gesicht erschien

erinnerte an das Zähnefletschen eines Wolfes. "Los, kommen Sie schon, Mr. Jane."

"Nein", Patrick schüttelte langsam den Kopf. "Nicht so einfach. Nicht so schnell. Du

wirst jeden Augenblick verfluchen. Jede einzelne Sekunde. Du wirst leiden, wie du

meine Familie hast leiden lassen."
 

Mit absolut ruhiger Hand senkte Patrick die Waffe für ein paar Millimeter und dann

krümmte er den Zeigefinger langsam um den Abzug. Er spürte wie er den Druckpunkt

erreichte, nur einen Muskel anziehen und er überwand ihn mühelos.

Erneut spie helles Mündungsfeuer aus dem Lauf und der Aufschrei von Jason hallte

durch die Küche. Ein roter Fleck erschien auf seinem linken Oberschenkel, wo sich

die zweite Kugel in sein Fleisch gebohrt hatte.
 

Ein kaltes Lächeln glitt über Patrick’s Gesicht, als er das Stöhnen hörte und den

Schmerz sah. Er beugte sich leicht vor, noch immer zielte die Pistole unverrückbar

auf den liegenden Mann. Fast behutsam legte Patrick seine linke Hand auf die

blutende Wunde.

"Es ist doch erstaunlich, was für einen verheerenden Schaden solche kleine Kugeln

ausrichten können, nicht wahr, Red John?"

Dann drückte Patrick mit aller Gewalt und Kraft, die er aufbringen konnte zu. Dass

er selbst eine Schusswunde im Arm hatte, verdrängte er. Sein Hass unterband jede

Regung, jedes Gefühl, jeden Schmerz.

Jason warf den Kopf zurück und schrie auf. Hart traten die Sehnen und Adern an seiner

gestreckten Kehle zu Tage.
 

Patrick ließ ihn los.

Keuchend wand sich Jason. "Oh... das ist gut... das hätte ich nicht von Ihnen gedacht.

Los kommen Sie... lassen Sie Ihrer Wut freien Lauf", lachte er abgehackt.

Patrick schlug zu. Der Kopf von Jason wurde zur Seite geschleudert und er spuckte Blut.
 

Patrick trat einen Schritt zurück und sah auf den Mann vor sich. Er hob die Waffe an

und zielte genau. Die Stirn von Red John geriet in sein Visier.

Es würde nur eines leichten Druckes genügen und dieser Mann wäre Geschichte. Nie

wieder würde er jemanden wehtun können, nie wieder jemanden Leben auslöschen und er

hatte es versprochen.
 

Doch dann sah Patrick das teuflische blutbesudelte Grinsen in Jason’s Gesicht und mit

einem Schlag wurde es ihm klar. Der rote Schleier der Wut lichtete sich.

Red John hatte das Spiel verloren und er wollte das er, Patrick, ihn umbrachte.
 

Die Worte von Teresa hallten in Patrick’ Gedanken wider. ~...Du hast nicht alles

verloren, du hast deine Menschlichkeit. Doch wenn du ihn umbringst aus Rache, dann

wirst du wie er...~ und genau das war es, was Red John mit dieser letzten Tat

erreichen wollte.

Auf diese Weise würde er selbst noch im Tode gewinnen. Er würde ihn, Patrick Jane,

vernichten.
 

War seine Rache das wirklich wert? War es das, was seine Frau und seine Tochter

wirklich von ihm erwarteten? Oder wollte er Red John einfach nur deshalb umbringen,

weil er durchdiese Tat seine eigenen Schuldgefühle tilgen wollte? Weil er es sich

nicht selbst vergeben konnte, das er durch seine eigene Überheblichkeit, die Schuld

daran trug, dass seine Familie für ihn hatte büßen musste?
 

Langsam ließ Patrick die Waffe sinken. Zwar zielte sie immer noch auf Jason, doch

begann sich etwas zu verändern und Red John merkte es ebenso. "Was ist denn los?

Machen Sie nun doch noch einen Rückzieher, sind Sie so ein Feigling, dass Sie nicht

das vollenden können, was Sie angefangen haben? Sie erbärmliche Memme.

Was würden Ihre Frau und Ihre heißgeliebte Tochter denn dazu sagen, dass Sie ihren

Mörder so einfach am Leben lassen?"
 

Patrick schüttelte langsam den Kopf. "Sie würden nicht wollen, dass ich meine Seele

verliere. Und du wirst büssen, Red John. Jede dir noch verbleibende kümmerliche

Minute deines verpfuschten Lebens... bis du auf dem Elektrischen Stuhl oder durch

die Spritze vor den Schöpfer trittst und vor denjenigen Rechenschaft ablegen musst,

die du im Namen deines abartigen Spiels umgebracht hast. Du hast verloren, Red John.

Denn ich werde leben und du wirst tot sein."
 

Patrick’s linke Hand glitt in die Hosentasche und er holte sein Handy hervor, während

er mit der anderen mit der Waffe unverrückbar auf Red John zielte. Mit der Kurzwahltaste

wählte Patrick die Nummer des CBI Hauptquartiers.

"Hallo, Cho... Ja, ich bin es, Jane. Ja... alles in Ordnung... Bitte kommen Sie so

schnell wie möglich zum Südfriedhof.

Ich habe Red John.... Ja, Sie haben richtig gehört. Sie finden uns neben der Kirche

in dem angrenzenden Wohnhaus."
 

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Mit Wucht knallte Cho den Hörer auf die Gabel. Rigsby und van Pelt standen schon n

eben seinem Schreibtisch parat. Es hatte die beiden förmlich hochgerissen, als Jane's

Name gefallen war.
 

"Was ist...?", begann Rigsby.

Cho sprang auf und griff nach seiner Jacke, dann ließ er die Bombe platzen. "Jane hat Red John."

Dann stürmte er aus dem Büro. Ohne weitere Fragen folgten ihm van Pelt und Rigsby.
 

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Nur das keuchende Atmen von Red John durchbrach das Schweigen in der Küche.

Reglos wartete Patrick auf das Team des CBI.

Keinen Blick wandte er von Jason. Jedes Detail saugte er in sich auf. Die Tatsache,

dass die lange Jagd nun endlich zu Ende war, sickerte nur langsam in seine Gedanken.

Dafür war das helle Jaulen der Sirenen schneller in seinem Bewusstsein.
 

Ein leichtes Lächeln glitt über Patrick’s Gesicht. Sie waren da. Im nächsten Moment

wurde schon die Tür krachend geöffnet und er hörte Rigsby’s laute Stimme. "Jane, wo sind Sie?"

"Hier, in der Küche. Zweite Tür rechts."
 

Die Tür wurde aufgestoßen und die drei Agenten stürmten herein. Mit wenigen Blicken

erfassten sie die Lage. Die Waffen richteten sich auf Jason.
 

"Alles in Ordnung mit Ihnen, Jane?", fragte Grace, sie streckte ihre Waffe zur Seite

ab und näherte sich dem blonden Mann langsam.

Noch nie hatte sie ihn mit einer Waffe in der Hand gesehen. Patrick erkannte ihre

Vorsicht. Er lächelte breit und reichte dann der Agentin die Waffe mit dem Griff voran.

"Alles in Ordnung. Das dort...", er zeigte mit dem Finger auf den liegenden Jason.

"Das dort ist Red John. Er hat es mir gestanden und in der Wohnung werden sich

sicherlich noch weitere Beweise finden."
 

"Mistkerl", kam es fauchend von Jason. Seine dunklen Augen fixierten Patrick hasserfüllt.

Doch der CBI Berater zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. "Du hast verloren..."
 

In diesem Moment passierte es.
 

"Vorsicht Waffe!", schrie Cho.

Grace wirbelte herum und hob ihre Waffe an.

In synchronen Einklang hallten drei Schüsse aus drei Pistolen der CBI Agenten. Der

Körper von Jason zuckte hoch und die Waffe, die er vorhin fallen gelassen hatte und

nun in einem unbemerkten Moment wieder an sich gebracht hatte, fiel zu Boden.
 

Aus ihrer Mündung kräuselte sich der blauer Rauch nach einem abgegebenen Schuss.

Einem Schuss, der in dem Klang der anderen verhallt war.
 

"Alles klar? Rigsby, van Pelt?", rief Cho fragend. Er zielte unverwandt auf den am

Boden liegenden Körper.

"Ja", bestätigte Rigsby knapp. Auch seine Waffe bewegte sich nicht einen Zentimeter

vom Ziel weg.

"Ja, alles in Ordnung", bestätigte Grace mit fester Stimme. Ihre Finger umklammerten

noch immer fest den Griff ihrer Waffe.
 

Cho schlich vorwärts, sorgfältig darauf achtend, dass er nicht in die Schusslinie

seiner beiden Kollegen geriet, und legte zwei Finger an die Halsschlagader von Jason.

"Tot", meinte er lakonisch, als er sich wieder aufrichtete. Er sicherte seine Waffe

und steckte sie in sein Gürtelhalfter zurück.

"Jetzt ist es endgültig vorbei", sagte Grace erleichtert und wandte sich an Patrick.

Der blonde Mann stand wie erstarrt da.

Seine rechte Hand hatte er auf seine linke Brust in Höhe seines Herzens gelegt. Als

er sie wegzog, war sie blutverschmiert und auf seinem Pullover war ein roter Fleck,

der sich in besorgniserregendem Tempo vergrößerte.

Patrick hob den Kopf und sah Grace mit einem Ausdruck des völligen Verblüffens an.

"Er hat mich getroffen."
 

"NEIN!", schrie Grace panisch auf, als Patrick langsam zusammenbrach. Sie war sofort

an seiner Seite und nahm seinen Kopf auf ihren Schoß. "Halten Sie durch... Wayne!"

"Schon in Arbeit." Der junge Agent hatte schon das Telefon in der Hand. "Wir brauchen

einen Notarzt. CBI Agent verletzt. Sofort ! ... Südfriedhof..."
 

Cho kniete neben Patrick nieder und legte ihm die Hand auf die Brust. "Halten Sie

durch Mann... Machen Sie jetzt ja nicht schlapp,Jane..."

"Jane..."
 

Patrick versuchte verzweifelt die Augen offen zu halten, doch sie wurden immer

schwerer und dann kam der Schmerz.

Er überfiel ihn wie ein wildes Tier, das seine Krallen in ihn hineinschlug. Patrick

wollte schreien, doch fehlte ihm die Luft. Nur ein leises Stöhnen entwich seinen

rauen Lippen.
 

Die Stimmen der Anderen wurden immer leise in Patrick‘s Ohren... immer weiter

drifteten sie ab... bis schließlich alles in Schwärze und Stille versank...
 

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Ende Kapitel 12
 

(Gigantischer Satz hinter die nächste Couch; vorsichtig die Nase heb)
 

Jemand hat mich mal eine „Drama-Queen“ genannt. Ich nehme an, dass ich es mit diesem

Kapitel mal wieder getroffen habe. (Muhahahaha!)
 

Bis bald, denn glaubt ja nicht, dass es schon vorbei ist.

Denn "in jedem Ende steckt ein neuer Anfang
 

Liebe Grüße

chaska



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