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THE GEMINI PROJECT 4

von

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THE GEMIN PROJECT
 

Vorwort: Danke für eure lieben Kommentare!!! *strahl* Schön das wenigstens ein paar Leuen meine Story gefällt...... ich bin heute so richtig gut gelaunt!!! Am Montag krieg ich einen Scanner!!! Ich bin schon fleißig dabei Mirus und Kaikos zu malen! J Ist das nicht ein schönes Leben? *schwärm* Und ich liebe euch alle! (O.K. lassen wir das! Ich bin heute wohl etwas überdreht, bitte nehmt mir das nicht übel! Aber ich freu mich so!!!! So Mystik, jetzt schalten wir aber wieder auf normal <klick> Zu meiner 4. Folge: .................. hab ich nichts zu sagen!!!)
 

"........" reden

<........> denken

(...........) Meine überdrehten und bescheuerten Kommentare....
 

THE GEMINI PROJECT
 

4. Folge
 

Kaiko, Rebecca (Also die ehemalige Gemini 1) und Rio hatten sich in Mirus Wohnung versammelt. "Du bist also Gemini 1 ja?" fragte Rio und sah Rebecca genau an. Die nickte. "Sie hatten noch einiges an Sachen gepackt! Sie wollten bis zum Abend warten und jetzt saßen sie in der Küche, spielten Mensch ärgere dich nicht und tranken Tee. Rebecca schien mit jeder Minute nervöser zu werden. Auch den anderen ging es nicht anders. Es war schon schlimm genug wenn man Angst vor Verbrechern haben musste, aber auch noch vor der Polizei? Das war schon ein starkes Stück. Das Telefon klingelte. Als sich Rebecca nicht rührte fragte Kaiko: "Soll ich ran gehen!" Rebecca nickte. Kaiko nahm den Hörer ab, ließ es sich aber nicht nehmen vorher auf den Lautsprecher Knopf zu drücken. "Hallo!" meldete sie sich. Ein lautes Rauschen und piepsen war zu hören. "Hallo? Ich verstehe sie nicht der Empfang ist so schlecht!" - "..... krk......!" Dann war die Leitung Tod. "Komisch!" murmelte Kaiko. "Jetzt wissen sie das wir kommen!" meinte Rebecca und sah ziemlich beunruhigt aus. "Aber wir können das jetzt nicht verschieben, ich muss Miru da raus holen!" sagte Kaiko entschlossen. Rio sagte dazu gar nichts. Aber er wirkte merkwürdig Abwesend.
 

Miru hatte lange geschlafen, wie lange wusste sie nicht, jedenfalls wachte sie auf weil sie irgendetwas im Gesicht kitzelte. Miru öffnete die Augen, vor ihrem Gesicht befand sich etwas riesiges braunes, Miru stieß einen Schrei aus und sprang auf. Das braune Etwas kullerte aus dem Bett. Miru rieb sich erst einmal den Schlaf aus den Augen um sich dann das braune Etwas genauer an zu sehen. Auf dem Boden lag ein brauner Teddy, aber nicht irgendein Teddy, nein, es war IHR Teddy! Vorsichtig hob sie ihn vom Boden auf. Sie sah ihn genau an. <Das kann nicht sein, diesen Teddy hatte ich doch weg geworfen!> dachte Miru. Aber es war ihr Teddy.
 

"Mit Gemini 1 stimmt irgendetwas nicht!" sagte einer der Männer. "Was meint ihr damit!" fragte der Professor. "Gemini 1 hat sich nicht gemeldet, es war jemand anderes dran. Die Stimmidentifikation war negativ!" antwortete der Mann. "Vielleicht hatte sie Besuch?" fragte der Professor. "Sie weiß das sie um diese Zeit allein sein soll!" meinte der Mann. "Dann veranlassen sie, das die Sicherheitsmaßnamen verstärkt werden!" meinte der Professor. "Gut!" antwortete der Mann und schritt davon.
 

Kaiko, Rebecca (immer noch ehemalige Gemini 1) und Rio machten sich inzwischen auf den Weg. Es war schon fast Dunkel als sie vor dem verlassenen Fabrik Gelände hielten. "Da sind wir!" sagte Rebecca. "Sieht unheimlich aus!" murmelte Kaiko. "Ich kann dich ja beschützen!" grinste Rio. Kaiko war aber nicht zum scherzen aufgelegt. Sie zwängten sich durch ein kleines Loch im Zaun. Hinter ihnen miaute eine Katze. "Wo müssen wir denn lang?" fragte Kaiko. "Da!" Rebecca zeigte auf einen Kanaldeckel. Kaiko nickte knapp. Rio hob den Kanaldeckel hoch und sie stiegen hinab. Unten erwartete sie ein fürchterlicher Gestank, viele verschiedene Gänge zweigten von hier ab. Es war dunkel und sie waren froh darüber eine Taschenlampe bei sich zu haben. Rebecca führte sie. "Hier bist du raus geführt worden?" wollte Kaiko ungläubig wissen. "Nein, aber ich hab mir schon öfter den Plan der Fabrik angesehen!" antwortete Rebecca. "Hoffentlich regnet es nicht! Dann ertrinken wir hier alle!" meinte Rio. Kaiko beachtete ihn gar nicht.
 

Miru begutachtete den Teddy immer noch, als sie plötzlich einen Reißverschluss unter dem linken Bein des Teddys entdeckte. Vorsichtig öffnete sie ihn. In dem Innenraum des Beines befand sich ein Foto. Auf ihm war ein kleines Baby und ein Mann zu sehen. Miru sah es aufmerksam an. Aber nichts auf dem Foto kam ihr bekannt vor. Verwundert legte sie es auf den Tisch, den Teddy legte sie daneben. Es schien alles so verwirrend. Miru konnte einfach nicht klar denken, so setzte sie aufs Bett und schaltete den Fernseher ein.
 

Kaiko, Rebecca und Rio waren schon eine ganze Weile unterwegs. Inzwischen hatten sie sich an den Gestank und das quietschen der Ratten gewöhnt. Sie gingen die ganze Zeit ziemlich schweigsam. Sie ahnten nicht das bereits eine weitere Gefahr auf sie zu kam.... Plötzlich hörten sie einen Schrei hinter sich. Erschrocken fuhren Rebecca und Kaiko, die an der spitze liefen herum. "Ist alles in Ordnung?" fragte Kaiko nervös uns leuchtete mit der Taschenlampe umher. Sie bekam keine Antwort. Erst nach einigem umher leuchten sahen sie Rio auf dem Boden liegen. Seine Stirn blutete und er war bewusstlos. "Und was machen wir jetzt?" fragte Kaiko unsicher. "Wir können ihn nicht einfach liegen lassen!" - "Uns bleibt keine andere Wahl wenn wir Miru retten wollen! Er ist hier in Sicherheit und nachher nehmen wir ihn mit zurück!" antwortete Rebecca, aber sie konnte eine leichte Unsicherheit in ihrer Stimme nicht verbergen. Kaiko nickte unsicher und folgte Rebecca weiter. (Ihr Doofköpfe wie kann man den armen Kerl nur einfach liegen lassen!!!) Sie waren schon eine weiter viertel Stunde unterwegs als sie ein leises Rauschen hörten. "Was ist das?" wollte Kaiko wissen. "Vermutlich Regen!" überlegte Rebecca gleichgültig. "Regen, füllt sich hier dann nicht alles mit Wasser?" fragte Kaiko schockiert. "Nein nur der erste Teil hier sind wir sicher!" erklärte Rebecca beruhigend. Aber das Rauschen wurde immer lauter. Und wenn Rebecca es nicht besser wüsste hätte sie geglaubt das eine gewaltige Flutwelle auf sie zuraste. Sie gelangten an eine Tür. "Diese Tür war aber nicht auf dem Plan eingezeichnet!" murmelte Rebecca unsicher. Aber Kaiko beachtete das nicht, sie ging entschlossen zur Tür und öffnete sie mit einem Ruck. (Das hätte sie besser nicht gemacht!!!) Eine riesige Flutwelle raste ihnen entgegen. "Lauf!" schrie Rebecca entsetzt. Sie rannten los.
 

Miru hatte den Fernseher nach einigen Minuten ausgeschaltet und starrte nun wieder aus dem Fenster. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde langsam dunkel. Einige Sterne leuchteten am Himmel und es war keine einzige Wolke zu sehen. Miru ließ ihren Blick zu dem Teddy der auf dem Tisch lag schweifen. Es war ohne Zweifel ihr Teddy! Aber wer waren die Beiden auf dem Foto? Und wieso sollte sie schon alle Antwortenkennen? Miru war verwirrt! Da hörte sie wie der Schlüssel im Schloss der Tür umgedreht wurde. Instinktiv versteckte Miru den Teddy und das Foto unter dem Bett. Dann sah sie erwartungsvoll zur Tür.
 

Kaiko und Rebecca waren von der Flutwelle eingeholt worden. Völlig durchnässt, rannten sie immer noch um ihr leben. Aber es war sinnlos. Die Flutwelle spülte sie davon. Mühsam gegen die Strömung ankämpfend versuchte sich Kaiko über Wasser zu halten. Rebecca war längst in den Fluten verschwunden. Verzweifelt kämpfte Kaiko um ihr leben und schaffte es letzten Endes auch sich auf einen Vorsprung in Sicherheit zu bringen. Völlig entkräftet und voller Schürfungen und blauer Flecken. Sie starrte weiter auf das tobende Wasser. Doch es war als würde die Strömung langsamer. Die Wellen niedriger. Bis das Wasser fast völlig stillstand. Erstaunt beobachtete Kaiko den merkwürdigen Vorgang. Plötzlich hörte sie Schritte, jetzt in der völligen Dunkelheit der Kanalisation konnte sie nur Umrisse erkennen. "Rebecca?" fragte sie unsicher und stand auf. Da wurde sie plötzlich von einer Taschenlampe geblendet. "Hände hoch!" hörte sie eine ihr bekannte Stimme sagen.
 

Nachwort: Also mein Vorwort hab ich vor fast 2 Wochen geschrieben! Ich brauche leider immer ziemlich lange bis ich eine Folge zu Ende schreibe! Hier ist nun aber endlich die 4.!!!! Hoffentlich ist sie euch nicht zu ..... blöd! Um es mal ehrlich zu sagen. Ich glaube ich werde mit jeder Folge die ich schreibe immer schlechter......... Aber macht euch lieber euer eigenes Urteil bevor ich euch noch mehr zu labere!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2002-07-09T18:29:11+00:00 09.07.2002 20:29
oh ja!!
gefällt mir auch subbi gut!
aber wie kannst du uns sowas antun und einfach bei einer solch spannenden szene aufhören???!!!! *hö*
auch die übergänge sind immer so...neeneenee!
trotz allem, du schreibst wirklich gut!!! also, dann mach mal schnelle weida!

schönen gruß vom glöckchen!! =)
Von:  Mistery
2002-01-18T20:28:38+00:00 18.01.2002 21:28
Hab zwar noch keinen gelesen, aber sie gefallen mir gut. weißt du woher ich das weiß? ganzeinfachdeine geschichten sind immer gut


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