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Engel, Eifersucht und Liebe

von

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Naruto und der Prinz

Kapitel 1. Naruto uns der Prinz
 

Es war ein ruhiger, idyllischer Morgen. „Verdammt Gaki halt die Klappe.“ Ok hab mich geirrt. Naruto war, mal wieder, bei Tsunade und entfachte, mal wieder, einen Taifun. „Naruto du wirst auf diese Mission gehen. Sie ist von größter Wichtigkeit und du bist einer der wenigen, denen ich das anvertrauen kann.“ sagte Tsunade mit ernster Stimme. „Aber Baa-chan soll ich wirklich allein, ich meine wenn sie so wichtig ist.“ Fragte Naruto etwas unsicher, denn er wusste wie Tsunade sein konnte wenn man ihr zu oft wiedersprach. „Ja denn du sollst einen Prinzen eskortieren. Und als einzelner bist du so effektiver. Außerdem gibt es dort noch viele Wachen die dir im Notfall helfen. Und wenn es wirklich sein muss, schick ich noch jemanden mit.“ „Sasuke?“ fragte Naruto hoffnungsvoll.
 

Er und Sasuke waren seit zwei Jahren zusammen und seitdem waren sie nie allein auf Mission gewesen, immer nur zusammen. Und jetzt sollte er ganz allein einen Prinzen bewachen, das schmeckte dem Uzumaki gar nicht.
 

„Das geht nicht Naruto. Sasuke ist von eurer letzten Mission noch zu sehr geschwächt. Er kann nicht mit.“ Erklärte Tsunade. „Na gut, wie lange geht die Mission denn?“ „Etwa zwei Wochen. Das schaffst du auch ohne deinen Schatz.“ Scherzte die Hokage. „Hier ist die Schriftrolle mit allem was du wissen musst. Du reist morgen ab.“ Und damit wandte sich Tsunade wieder dem Papierkram zu und entließ einen traurigen Naruto.
 

Naruto lief noch immer etwas bedrückt zum Krankenhaus um Sasuke zu besuchen, der noch immer, mit leichten Verletzungen, das Bett hüten musste. „Hey Schatz wie geht es dir?“ fragte Naruto als er das Zimmer betrat. „Hallo mein Engel. Es geht. Die Ärzte sagen das ich bald entlassen werden kann.“ Lächelte der Uchiha ihn freundlich an.
 

Engel. So nannte er ihn immer, seit sie zusammen waren. Sasuke meinte, dass er mit seinen Goldblonden Haaren und den blauen Augen aussah wie einer. Und auch vom Wesen her Sasukes Vorstellung von einem Engel gleichkamen.
 

„Ich hab eine neue Mission.“ Sagte der Blonde und gab Sasuke einen kurzen Kuss auf die Wange. Der Uchiha sah ihn nur verwirrt an. Er verstand nicht was Naruto ihm damit sagen wollte, sie gingen schließlich nur gemeinsam auf Mission. „Allein.“ Ergänzte Naruto. Der Schwarzhaarige sah ihn mit großen Augen an. „Wie lange?“ fragte er. „Zwei Wochen.“ „So lange? Gehst du denn wenigstens nicht allein?“ „Doch. Ich muss einen Prinzen eskortieren, da der genug Wachen bei sich hat, reicht einer.“ „Verstehe.“ Sagte Sasuke und ließ sich tiefer in die Kissen sinken.
 

Naruto setzte sich auf die Bettkante und nahm Sasukes Hand. Er wusste, dass, auch wenn Sasuke es nicht zeigt, er traurig war. Sie hangen nun mal sehr aneinander. Eine Weile saßen sie summ nebeneinander, Worte brauchten sie schon lange nicht mehr, sie verstanden sich ohne, meist mehr als mit. Doch dann ließ Sasuke Narutos Hand los und rückte etwas von ihm weg. Einige würden jetzt denken, dass er wollte, dass der Uzumaki verschwindet, doch Naruto wusste es besser. Also legte er sich neben den Uchiha und schmiegte sich an ihn. Sasuke legte auch sogleich einen Arm um ihn und versenkte seine Nase in den Blonden Strubel haaren seines Freundes. Seufzend sog er den Duft des Uzumaki in sich auf und drückte ihn fest an sich. So verweilten sie noch den restlichen Tag, zwischendurch gab es zwar ein Paar leidenschaftliche Zungenkämpfe aber zu mehr hatten die beiden einfach keine Lust.
 

Als es schon spät war, machte sich Naruto auf den Weg nach Hause. Sasuke wollte ihn auch erst gar nicht gehen lassen, genauso wenig wie er morgen auf Mission gehen wollte. Doch konnte er nicht einfach hierbleiben. Tsunade würde ihm die Hölle heiß machen und ihn mit einem gewaltigen Arschtritt hinein katapultieren. Also Augen zu und durch.
 

Naruto schlief in dieser Nacht extrem schlecht schlafen. Dass er Sasuke so lange nicht sehen sollte nagte schon jetzt an ihm. Am nächsten Morgen war er demnach auch nicht gerade ausgeschlafen.
 

Als er am Haupttor ankam, war dort schon eine Masse von Wachen und anderem Personal des Prinzen. Wenig später stand Naruto vor einer großen, prunkvollen Kutsche. Hier würde er gleich diesen komischen Prinzen kennenlernen, den er eskortieren sollte. Eigentlich sollten sie in einer Stunde los, doch der Typ ließ sich so viel Zeit das Naruto schon vermutete, dass der Prinz mit Kakashi verwand war, der ließ sich auch immer alle Zeit der Welt. Nach zwei Stunden schien er sich ihm aber zu erbarmen und der reiche Schnösel trat aus der Kutsche.
 

Der junge Mann hatte lange schwarze Haare, die einen violetten Schimmer hatten, sein rechtes Auge verdeckte und dennoch von einem Stirnband zurück gehalten wurden. Er hatte giftgrüne Augen. Und sah in denen von Naruto einfach Scheiße aus. Er trug übermäßig viel goldschmuck, was ihn Naruto gegenüber noch unsympathischer machte. Die lange, weiße Seidenrobe, die er trüg sah auch nicht gerade billig aus, genauso wie der blaue Umhang, der am Saum mit kunstvollen Verzierungen geschmückt war. Und sowohl auf dem Stirnband als auch auf dem Umhang war ein großes goldenes Symbol gestickt. Welches aussah wie ein Drache, wohl das Zeichen seines Clans, Damit erinnerte er ihn direkt wider an Sasuke der trug auch nur Kleidung mit dem Wappen der Uchiha.
 

„Hey Konoha-Ninja ich rede mit dir! Hör mir gefälligst zu?“ Naruto war so in seinen Gedanken über Sasuke versunken gewesen, dass er gar nicht gemerkt hatte, dass der Prinz mit ihm sprach. „Oh Tut mir Leid was habt ihr gesagt?“ fragte der Uzumaki entschuldigend. „Ich habe gefragt wie du heißt.“ Sagte der Prinz wütend, er mochte es wohl gar nicht wenn ihm jemand nicht zuhörte. „Ich heiße Naruto. Naruto Uzumaki.“ stellte sich der blonde mit seinem typischen Grinsen vor. „Gut. Ich bin Prinz Yutaka vom Kokuryuu-no-Kuni*.“ Stellte sich nun auch der Prinz vor. „Freut mich.“ Sagte Naruto und reichte Yutaka die Hand. „Ebenfalls.“ Sagte der Schwarzhaarige etwas zögerlich, ergriff dann aber trotzdem die Hand Narutos.
 

„Du bist ein komischer Typ.“ Sagte Yutaka. „Hä wie meinst du das?“ fragte Naruto. „Das heißt „Sie“ ich kann mich nicht erinnern dir das du angeboten zu haben. Ich bin ein Prinz und so hast du mich gefälligst auch zu behandeln.“ Meinte der Schwarzhaarige eingeschnappt und verschwand wider in der Kutsche, nachdem er verkündet hatte, das sie nun abreisen würden.
 

Naruto checkte nochmal alles durch und lief dann neben der Kutsche her, um auf den Prinzen Acht geben zu können. Das war schließlich seine Aufgabe. Sie verließen Konoha und Naruto schaute noch einmal zurück zum Krankenhaus, wo Sasuke lag. Wie sehr wünschte er sich, dass er hier bleiben könne. Doch leider ging das nicht. Und jetzt musste er zwei Wochen mit diesem verwöhnten Heini von einem Prinzen und seinem Gefolge verbringen.
 

Doch da fiel Naruto wieder ein was der Prinz vorhin gesagt hatte. //Ein komischer Typ? Wie er das wohl gemeint hat? Bestimmt nichts Nettes der Kerl ist doch noch eingebildeter als Sasuke früher. Hah Sasuke wie es dir wohl gerade geht?// dachte Naruto konzentrierte sich dann aber wieder auf seine Aufgabe. In der Schriftrolle stand schließlich, dass es viele Leute auf den Prinzen und dessen Schätze abgesehen hätten.
 

Doch alles blieb ruhig. Am Abend rasteten sie an einem Fluss und schlugen ihre Zelte auf. Die Sonne war bereits am Untergehen als Naruto hörte, wie der Prinz sich mit seinem Berater stritt. „Aber Yutaka-sama ihr dürft nicht alleine weg wenn nun ein Feind in der Nähe ist…“ „Ich möchte nur in Ruhe einen Spaziergang machen ohne, dass mir dabei ständig eine Armee im Nacken sitzt.“ Sagte der Prinz in einem gereizten Ton. „Ihr solltet wirklich nicht alleine weg Prinz, wenn ein Feind in der Nähe ist, was ich bei den Spuren im Wald sehr wahrscheinlich ist, seid ihr danach entweder tot oder als Geisel gefangen worden.“ Mischte sich nun Naruto ein. Denn wenn Yutaka wirklich allein weg gehen lassen würde, wäre seine Mission stark gefährdet.
 

„Bist du dir sicher dass es so gefährlich wäre, ich hab ja auch gar nicht vor weit weg zu gehen.“ Sagte der Prinz und musterte Naruto misstrauisch. „Ja, wenn es nämlich ausgebildete Truppen sind, macht es keinen Unterschied ob ihr weit weg seid oder nur 3 Meter vom Lager entfernt.“ Erklärte Naruto. Er war in der letzten Zeit um einiges klüger geworden, wenn es darum ging vorrausschauend zu denken. So das er solche Sachen schon früh genug einschätzen konnte.
 

„Gut wenn du meinst, dann begleitest du mich eben. Es ist schließlich dein Job mich zu beschützen, nicht wahr?“ sagte der Prinz und wand sich ab in Richtung Fluss. „Hey das kannst du doch nicht einfach bestimmen, Teme!“ kam es daraufhin gereizt von Naruto der sofort wieder auf 180 wahr. Er konnte es nun mal nicht leiden, wenn man ihm aus heiterem Himmel Vorschriften machte. „Wie hast du mich genannt du dämlicher Ninja?“ fauchte der Prinz jedoch sofort zurück.
 

„Teme.“ Sagte Naruto nur flüsternd, denn so nannte er doch nur Sasuke wenn sie sich stritten, was zwar immer noch häufig vorkam, aber nie was Ernstes war. Doch schweiften seine Gedanken sofort wieder zu dem Uchiha. Er war noch nicht einmal einen Tag von ihm getrennt und er vermisste ihn schon, als wäre es eine halbe Ewigkeit. Wie sollte er da zwei Wochen ohne ihn auskommen?
 

„Hey du hörst mir schon wieder nicht zu!“ zeterte Yutaka weiter. Naruto hatte vor lauter Träumerei wieder nicht auf ihn geachtet. „Oh Entschuldigung. Ich hab nur gerade an jemanden Gedacht.“ Entschuldigte sich Naruto. „An wen hast du gedacht?“ fragte Yutaka neugierig. „Das geht dich äh…sie gar nichts an.“ Wehrte Naruto ab und wandte sich ab zu Gehen. „Komm ihr wart doch der, der spazieren gehen wollte.“ Sagte er nach ein paar Metern und der Schwarzhaarige folgte ihm kommentarlos.
 

Sie liefen eine Weile schweigend nebeneinander her und betrachteten die Gegend. Es war ein schöner Ort, saftgrüne Wiesen und prächtige hohe Bäume die im Wind leicht rauschten. Da Naruto jetzt auch mitging konnten sie auch weiter vom Lager weg als nur ein paar Meter.
 

Nach einer Weile jedoch begann der Prinz wieder ein Gespräch mit Naruto. „An wen hast du jetzt gerade eigentlich gedacht?“ „Ich hab doch schon gesagt, dass Sie das nichts angeht, warum interessiert sie das eigentlich so sehr?“ fragte Naruto den das schon verwunderte. Er war es eben nicht gewohnt, dass sich jemand Fremdes so für ihn interessierte. „Du bist ein komischer Typ irgendwie interessant.“ Sagte der Prinz, setzte sich unter einen großen Obstbaum und deutete Naruto sich neben ihn zu setzen. Zuerst zögerte der Blonde, da er nicht wusste was Yutaka vorhatte, doch setzte er sich neben ihn, wenn auch mit einem gewissen Sicherheitsabstand.
 

„Was ist mit dir?“ fragte Yutaka da es ihm sehr eigenartig schien das Naruto so einen Abstand zu ihm hielt. „Nichts ich bin nur was die Menschen angeht sehr vorsichtig.“ Erklärte Naruto und suchte mit allen Sinnen die Umgebung nach Feinden ab. Sie waren immerhin schon ein ganzes Stück vom Lager weg. Nachdem er sicher war das es sicher war entspannte sich Naruto ein wenig. „Du findest mich also interessant?“ fragte Naruto den Prinzen. „Ja hab ich doch eben gesagt. Und es heißt für dich immer noch „Sie“. Weißt du zu mir sind die meisten Leute immerzu verschlossen und sagen nie was sie wirklich denken. Doch du warst da anders. Du warst freundlich, offen und hast mir die Hand gereicht.“ „Hat das sonst noch keiner getan?“ fragte Naruto. „Nein wie gesagt. Verschlossen und sagen nichts. Aber das ist nun mal so wenn man ein Prinz ist.“ „Du äh-ihr tut gerade so als ob das was Schlechtes wäre.“ Sagte Naruto. „Es ist ein Leben im goldenen Käfig. Es mangelt dir an nichts außer Freiheit. Du hast alles, darfst aber nichts machen, was Spaß macht. Die ganze Zeit nur „Tu dies nicht. Tu das nicht.“ Und dann wirst du aus heiterem Himmel mit einer Fremden verheiratet.“ „Oh das tut mir Leid. Ich hab da ganz andere Probleme gehabt.“
 

„Was für Probleme?“ fragte der Schwarzhaarige. „Ach nichts, ich denke nicht, dass ich ihnen das erzählen sollte. Ich meine ich freue mich, dass sie sich mir anvertraut haben, doch ist es bei mir etwas anderes.“ Sagte Naruto und drückte sich etwas mehr an den Baum. „Ich kann schweigen, außerdem tut es gut. Das habe ich gerade selbst gemerkt. Ach und sag ruhig du zu mir.“ „Ach jetzt auf einmal?“ fragte Naruto. „Ja, du bist sympathisch.“ Grinste Yutaka. „Wie DU meinst.“ Grinste Naruto frech zurück. „So und jetzt erzähl mal.“ Forderte Yutaka „Na gut.“ Seufzte Naruto und begann zu erzählen.
 

Er erzählte ihm von dem Kyuubi, den Dorfbewohnern, wie sie ihn immer behandelt hatten und über die Verfolgung der Akatsuki. Der Prinz hörte ihm die ganze Zeit aufmerksam und mit leuchtenden Augen zu. So etwas schien er noch nie gehört zu haben. Er konnte gar nicht genug von den ganzen Geschichten aus der Welt der Ninja bekommen. Doch war es schon dunkel und sie sollten zurück, den in der Nacht war die Gefahr eines Angriffs noch größer als am Tag.
 

Als sie wieder im Lager waren und Naruto sich gerade von Yutaka trennen wollte, um zu seinem Zelt zu gehen, wurde er von dem Schwarzhaarigen aufgehalten. Etwas verunsichert stand der Prinz da und schaute zu Boden, bis er zögerlich fragte, ob der Uzumaki nicht mit ihm Essen wolle. Der Blonde sagte natürlich zu, wenn es ums Essen ging war er ja bekanntlich besonders schnell zu begeistern.
 

So kam es also das sich Naruto und Prinz Yutaka anfreundeten und zusammen in dem riesengroßen Zelt des Prinzen aßen. Naruto lief schon allein beim Anblick des Essens das Wasser im Mund zusammen. Alles war frisch vom Koch zubereitet worden und schmeckte fantastisch. Doch kam Naruto trotzdem nicht Drumherum wieder an Sasuke denken zu müssen. Schließlich kochte der Schwarzhaarige immer für ihn, oder sie gingen gemeinsam irgendwo Essen.
 

Gedanklich abwesend, stocherte er in seinem Essen herum und dachte daran zurück wie er und Sasuke das letzte Mal bei Ichirakus Essen wahren. Es war kurz vor ihrer letzten Mission gewesen und sie hatten viel Spaß gehabt. Yutaka bemerkte, dass sich Naruto schon wieder Gedanklich ganz wo anders befand als er sollte. „Denkst du wieder an diese Person?“ fragte er und riss Naruto damit mal wieder aus seinen Gedanken. „Äh ja…genau.“ Stotterte der etwas überrumpelte Uzumaki. „Wer?“ fragte der Prinz wieder. Er wollte jetzt endlich wissen, wer diesem Jungen nicht aus dem Kopf gehen wollte. „Du lässt nicht locker was?“ fragte der Blonde jedoch zurück. Yutaka nickte nur heftig und grinste ihn an.
 

Dieses Mal ließ sich Naruto jedoch erweichen. „Sein Name ist Sasuke. Sasuke Uchiha. Er liegt momentan im Krankenhaus, da er bei unserer letzten Mission schlimm verletzt worden ist.“ „Du machst dir wohl Sorgen um ihn.“ Sagte Yutaka. „Ja er ist mir sehr wichtig. Schließlich…“ stoppte der Uzumaki. Er war sich nicht sicher, ob es gut war zu sagen, dass er mit Sasuke zusammen war. Er kannte Yutaka schließlich kaum und hatte somit auch keine Ahnung, wie er auf so etwas reagieren würde. „Schließlich?“ fragte Yutaka und rückte provokativ etwas näher an ihn heran. Naruto war das etwas unangenehm. Da er es nicht mochte, wenn man ihm zu nahe kam. Sasuke natürlich ausgenommen.
 

„Also ich denke nicht, dass ich das sagen sollte, das ist jetzt echt etwas zu privat.“ Wehrte Naruto ab und widmete sich wieder seinem Essen. „Schwul?“ fragte Yutaka scheinheilig. Vor Schreck verschluckte sich Naruto allerdings an seinem Essen und begann stark zu husten. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, guckte Naruto den Prinzen nur erstaunt und ungläubig an. Das konnte der Schwarzhaarige doch unmöglich wissen und er benahm sich auch nicht schwul oder so. „Woher weißt du das?“ fragte der Blonde deshalb verdutzt. „Oh das stimmt? Ich wollte dich nur ärgern.“ antwortete Yutaka grinsend. Jetzt war Naruto mehr als nur baff und hoffte einfach das Yutaka ihn das nicht krumm nehmen würde. Anscheinend machte er sich aber ohne Grund Sorgen, denn der Schwarzhaarige klopfte ihm nur beruhigend auf die Schulter.
 

„Das macht dir nichts?“ fragte Naruto jedoch nochmal vorsichtig nach. „Ja bin ja selbst schwul.“ Antwortete der Prinz leise, damit auch niemand anderes es verstehen konnte. Zuerst wunderte Naruto sich, doch dann viel ihm ein das Yutaka ja ein Prinz war und da war das wahrscheinlich nicht angebracht auf Männer zu stehen. Der Blonde starrte eine ganze Weile auf den Schwarzhaarigen, bis dieser aufstand und aus dem Zelt gehen wollte. „Kommst du Naruto?“ fragte er, als er schon am Ausgang stand und der Uzumaki immer noch am Tisch saß. „Äh ja ich komme.“ Schnell waren noch die restlichen Nudeln heruntergeschluckt worden und dann folgte Naruto dem Prinzen aus dem Zelt.
 

Als sie vor dem Zelt des Prinzen ankamen und Naruto sich von ihm verabschieden wollte, wurde der Blonde wieder von ihm aufgehalten und gefragt ob er die Nacht nicht bei ihm verbringen wollte. Zuerst war Naruto natürlich sehr verunsichert und zögerte, doch nach einiger Überlegung fand er die Idee, nicht allein schlafen zu müssen, gar nicht mal so schlecht. Er ging nur noch kurz zurück, um sein Zelt wieder abzubauen und seine Sachen zu hohlen.
 

Nachdem er alles erledigt hatte ging er zurück zu Yutaka. Dieser wartete schon auf ihn und hatte ein weiteres Bett für ihn aufstellen lassen. Naruto fragte sich insgeheim, wieso sie das mit hatten hielt aber die Klappe, da er sich sicher war, dass er das gar nicht wissen wollte. Sie sprachen nicht viel während sie sich fertig machten und sich schlafen legten. Bevor Naruto einschlief holte er nochmal das Bild von ihm und Sasuke aus seinem Rucksack. Er trug es immer bei sich und ging nie ohne es auf Mission. Einfach um sicher zu gehen, dass er ihn immer bei sich hatte.
 

„Ist das dieser Sasuke?“ fragte Yutaka. „Äh ja das ist er, mit mir.“ Antwortete Naruto und reichte dem Schwarzhaarigen das Bild. Er betrachtete das Bild ganz genau und Naruto merkte, wie sich sein Blick verfinsterte, je länger er es ansah. „Was hast du? Stimmt was nicht?“ fragte Naruto deshalb. „Ach nein, es ist nichts. Hübsch dein Lover.“ Grinste er schief. Allein daran konnte man schon erkennen, dass ihn irgendwas störte, doch hatte Naruto heute keine Energie mehr ihn zu fragen und verschob es somit auf morgen. Er steckte das Bild wieder weg, nachdem er noch einmal über vorsichtig über Sasukes Gesicht gestrichen war. Sie wünschten sich noch eine gute Nacht und schliefen dann auch sehr bald ein. Zumindest Naruto. Yutaka jedoch lag noch lange wach und sah dem Blonden beim Schlafen zu. Ein leichtes, verträumtes Lächeln zierte dabei sein Gesicht.
 

*Reich des schwarzen Drachen
 

Hey schon wieder was neues

Ist länger geworden als ich gedacht hatte

Hoffe es hat euch gefallen und das nächste Kapi kommt auch bald

Bis dahin

LG und BB

Moony



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hikari-Takana
2012-02-25T20:08:06+00:00 25.02.2012 21:08
hmmm
ich weiss ja nich ach was red ich da es ist echt gut
freu mich aufs weiterlesen!!!!

glg dein kichi_no_tenshi<3<3<3
Von:  mor
2011-09-10T19:35:38+00:00 10.09.2011 21:35
^^ cha ^^ Sasuke hat Konkorenst ^^ cha ^^ bleibt noch Die Frage ob Der Prinz jemals eine Chance bei Naruto haben wierd? ^^
Von:  kazumi_kisa
2011-09-02T19:42:20+00:00 02.09.2011 21:42
hallo ^-^

liess sich gut deine ff spannung ist auch drin
freu mich auf nächste kappi

lg kisa
Von:  yukihima
2011-08-31T11:20:52+00:00 31.08.2011 13:20
hört sich biss jetzt ganz spannend an
freu mich aufs nexte kapietel


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