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Rainbow

Gebrochenes Licht
von

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Was wäre wenn...

Hinter geschlossenen Lidern lauschte sie dem Gezwitscher der Vögel auf ihrer Fensterbank. Wenn sie sich bewegte, würde sie sie vertreiben, also regte sie sich nicht. Es war Morgen, die Sonne kitzelte sanft auf ihrer Nasenspitze. Wieder ein wundervoller Tag im Land des Aufbruchs. Vielleicht würde sich eine kleine Regenwolke zeigen? Nur ein ganz kurzer Schauer, der den Regenbogen hervorbrachte. Wenn es geschah, würde sie zum See gehen und sie würde solange warten, bis Terra kam. Und dann würde sie ihn endlich darauf ansprechen, was damals geschehen war… Ein schöner Gedanke.

Aber dann verzerrten sich die Eindrücke. Aus dem fröhlichen Gesang der Vögel wurde ein irrsinnig weit hallendes Tappen. Das, was sie für Sonne gehalten hatte, verwandelte sich in die langen dürren Beine einer Spinne, die über ihr Gesicht krabbelte…

Erschrocken schlug sie die Augen auf und fegte das mausgroße Ungetüm von der Nase. Keuchend sah sie zu, wie es rasch in eine der dunklen Ecken huschte, erst dann wurden ihr der brummende Schädel und die nach wie vor schmerzenden Wunden bewusst. Sie verzog das Gesicht, als sie sich gegen das Kopfteil des Bettes lehnte, eine Hand auf dem Bauch ruhend.

Es war unverändert dunkel draußen. Man sollte meinen, Aqua hätte sich bereits daran gewöhnt, hier nicht zwischen Tag und Nacht unterscheiden zu können, aber es bereitete ihr noch immer ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Apropos Magen… Aufgrund der Rippen war das zweite Elend in diesem Bereich in den Hintergrund getreten, aber jetzt war es stark genug geworden, um mit ersterem zu konkurrieren. Hunger.

Bei den Aschepfaden- und Steppen hatte sie knollenähnliche Pflanzen gefunden, sie neben den Baumskeletten unter der Asche hervor gegraben. Sie schmeckten im Prinzip nach gar nichts, was ihr nichts ausgemacht hätte, nur hielt sich auch ihr Potenzial an Sättigung und Kraftspende in Grenzen. Mal davon abgesehen, dass sie seit – seit wann? – keine mehr zu sich genommen hatte.

Während die Gedanken sehnsuchtsvolle Schleifen um die Äpfel oder Erdbeeren im Land des Aufbruchs zogen, streiften ihre Augen die Stelle, wo die Spinne lang getippelt war und mit einem Satz war sie aus den Decken gesprungen. Was sie nachteilig etwas bereute, aber das gab sich im Nu.

Wieso war ihr das vorhin nicht aufgefallen? Oder wie hatte sie den Geruch nicht wahrnehmen können?

Knapp vor dem Bett lag ein großer Laib Brot und eine Flasche mit klarem Wasser stand genau daneben. Und dann noch eine schlanke Phiole, deren Erscheinung ihr irgendwie bekannt vorkam. Aber dafür hatte sie keine Konzentration übrig, weil ihre Hände bereits nach dem Brot griffen und ein Stück herausrissen.

Man hätte ihr Gift hinstellen können, sie hätte nicht anders reagiert. Geistesgegenwärtig zügelte sie sich jedoch, aß so langsam wie möglich, um ihren Magen nicht zu überfordern und stoppte sich, als die Hälfte des Brotes verspeist war. Während sie das Wasser an die Lippen führte und versuchte, nicht zu gierig zu trinken, betrachtete sie die Phiole.

Eine grünlich schimmernde Flüssigkeit war zu erkennen und als Aqua auf die goldenen Sprenkel und das schwache Glitzern aufmerksam wurde, erfasste ihr Verstand, um was es sich dabei handelte. Ein Elixier – der beste Heiltrank überhaupt.

Wo war das hergekommen? Sie schob den Gedanken beiseite, nahm die Phiole zur Hand und trank Schluck für Schluck – um festzustellen, dass es sogar ein Final Elixier war; der Zaubertrank in seiner vollendeten Form. Sehr schwierig herzustellen und dementsprechend schwer zu bekommen.

Kaum hatte sie den letzten Tropfen auf die Zunge geträufelt, konnte sie ein Prickeln an ihrem Bein fühlen, als beginne ihr Blut zu köcheln. Elixiere waren dafür bekannt, dass sie die Gerinnung und den damit einhergehenden Selbstheilungsprozess auf die fünffache Geschwindigkeit erhöhten. Der Nachteil war nur, dass einem davon speiübel wurde und man in besagtem Zeitabschnitt unter Kopfschmerzinfernos litt. Aber nicht so bei einem Final Elixier. Die Nebenwirkung hier beschränkte sich auf einen Schwindel, der im Gegensatz zu denen, die Aqua in den letzten Tagen erlebt hatte, kaum der Rede wert war und einem zarten Pochen an den wunden Stellen.

Sie musste nicht länger als ein paar Minuten stillsitzen, dann schwoll beides ab und ließ nur bleierne Müdigkeit zurück. Sie schloss wohlig die Augen, von allen Schmerzen im Körper befreit… jetzt noch ein bisschen schlafen, ja das war gut. Und vielleicht wieder von Terra träumen? Besser.

Ihre Wange berührte bereits das Kissen, als sie wie elektrisiert Mund und Augen aufriss.

„Schritte!“, kam es wie eine Beschwörungsformel hervor. Richtig! Vorhin, als sie geglaubt hatte, Vögel zu hören… dabei hatte es sich um ein Widerhallen von etwas gehandelt. Eine erstaunlich hohle Resonanz, wie in…

„Die Halle!“ Ohne die Schuhe auch nur eines Blickes zu würdigen, raste sie zur Tür des Zimmers hinaus, durch die Gänge des Schlosses und stieß kopflos gegen das Geländer im Foyer.

„Hallo?“, rief sie so laut wie möglich und zuckte zusammen, weil von überall Echos zurückkamen. „Ist da jemand?“

Keine Antwort. Nur ihre eigene Stimme, die sich geisterhaft in Stille verlor.

Aber die Schritte! Das Brot, die Wasserflasche und besonders das Elixier! Das hatte doch nie und nimmer allein seinen Weg zu ihr gefunden. Jemand war hier, folgte ihr, kümmerte sich um sie, sorgte dafür, dass sie am leben blieb. Wenn auch nur das. Es schien als wollte der oder die Fremde nur sicherstellen, dass Aqua weiteratmete, mehr nicht.

Sie legte die Stirn an das kalte Holz des Geländers.

„Warum zeigst du dich nicht…?“ Aus einem unbestimmten Grund war sie gewiss, dass ihr Retter nicht mehr in der Nähe war. Genauso wie beim See. Und doch wäre sie am liebsten in den Park hinausgelaufen und hätte ihn gesucht.

Die Einsamkeit fraß sie auf. Das Elixier hatte die körperlichen Verletzungen verschwinden lassen, aber die Kratzer und Risse in ihrem Inneren klafften noch immer.

Früher oder später werde ich zerspringen.

Es überraschte sie selbst, als ihre Faust wütend auf das Geländer niederfuhr und der Knall im ganzen Schloss zu schallen schien. Sie zwang sich dazu, über ihre eigene Rage zu lachen, andernfalls hätte sie womöglich noch Lust bekommen, die Halle in Schutt und Asche zu legen und dabei den Verstand zu verlieren.

Mutlos zog sie die Stirn weg und schlurfte zurück in ihr Zimmer. Sie wollte nur noch schlafen, nur noch vergessen… Ha, bei ihrem Glück würde sie wahrscheinlich wieder Albträume bekommen. Einen weiteren schönen Erinnerungs-Traum konnte sie sich wohl aus dem Kopf schlagen.

Sie erreichte das Bett, ließ sich darauf fallen, blieb aber in der Haltung und starrte gedankenverloren aus dem Fenster, anstatt sich schlafen zu legen.

Der Traum, das Geheimnis… Wann hatte sie zuletzt darüber nachgedacht? Da wusste sie es und ohne ihr Zutun schlossen sich ihre Finger um die eigene Kehle, drückten noch einmal die verblassten Würgeflecken.

Als sie ihn damals angesehen hatte, halb erstickend, als die goldenen glanzlosen Augen ihr Gesicht berührt hatten… da hatte sie sich gewünscht, die Zeit zurückzudrehen. Sie hatte sich davor nie erlaubt so zu denken, weil Wünsche zu hoffnungslosen Träumereien führten. Es hatte keinen Sinn, Vergangenes zu bedauern. Es war geschehen, unabänderlich. Auch wenn sie sich oft gefragt hatte, wie sie es hätte verhindern können, niemals hatte sie das Verbot gebrochen, sich zu wünschen, es wäre anders gekommen.

Bis zu jenem Moment.

Sie seufzte und strich sich das strähnige Haar aus der Stirn. Ihre Gedanken tasteten sich wieder zu dem Traum vor und sie seufzte noch einmal, ließ es aber zu. Es tat ganz gut etwas zu haben, womit sie ihre Umgebung ausblenden konnte. Nach alledem war ein wenig Luxus doch erlaubt, oder?

Sie ging die Szene vor ihrem geistigen Auge noch einmal durch, hielt hin und wieder an, um Terras Gesicht bis ins letzte Detail hervorzurufen. Und blieb an dem Blick hängen, den er ihr am Ende zugeworfen hatte. Lange Zeit.

Bis sich plötzlich eine beinahe lautlose Stimme in ihrem Unterbewusstsein, die sie sonst immer ignorierte, zu Wort meldete.

Was, wenn…?

Mit einem Mal schien alle Luft aus dem Raum gewichen und Aqua musste eine Hand am Bettpfosten abstützen, an der sie auch sah, wie blass sie wurde.

Was, wenn es nur Wunschdenken gewesen war?

Sie musste zugeben, dass sie wütend gewesen war und verletzt, auch wenn sie das nie gesagt hatte. Wütend darüber, dass er kein Wort über das Geschehnis am See verloren hatte, obwohl es doch mehr als genug Zeitpunkte dafür gegeben hatte. Und was, wenn es stimmte? Wenn ihm dieser Moment nicht das gleiche bedeutete wie ihr? Wenn er darin lediglich sein Amüsement gesehen hatte? Nein, so einer war Terra nicht… oder? Woher nahm sie die Erkenntnis, das zu wissen? Sie hatte ihn nie in einer vergleichbaren Situation erlebt.

Und seine Küsse? Seine Blicke?

Aqua stieß ein dumpfes Gelächter aus. Natürlich, es hatte die Blicke gegeben, aber gesagt hatte er nichts. Und das machte den Unterschied aus. Zwischen dem, was jemand sagte und dem, was man gern von jemandem hören würde… oder sehen.

Eigentlich wusste sie gar nichts.

„Du bist so dumm“, raunte sie in die Dunkelheit des Zimmers. Warum war sie auch zu feige gewesen, mit offenen Karten zu spielen? Warum war sie nicht zu ihm gegangen und hatte ihre Gefühle offenbart? Es schien sich nichts geändert zu haben; sie war noch immer das stille Wasser hinter dem Damm…

Aber selbst wenn Terra sie abgewiesen hätte, dann hätte sie das eben ertragen müssen. Damit leben müssen. Aber dafür würde jetzt nicht die Ungewissheit an ihr nagen und ihr auch den letzten Rest Verstand, den dieser Ort übrig gelassen hatte, rauben.

Sie blickte bewegungslos in die Dunkelheit. Dann schüttelte sie langsam den Kopf hin und her.

„Von wegen…“

Eine Abweisung von Terra hätte sie eben nicht ertragen und das war der Punkt. Sie hätte nicht damit leben können. Sie hätte nicht nur ein gebrochenes Herz davongetragen, ihr Herz hätte aufgehört zu schlagen.

Fast liebkosend, als wollte sie ihr Gesicht streicheln, rann eine Träne an ihrer Wange hinab, verweilte am Kinn, löste sich und zersplitterte auf der Oberfläche des Wegfinders, den sie aus der Tasche geholt hatte.

Das war der wirkliche Grund gewesen. Die Furcht, Terra für immer zu verlieren. Denn wenn er ihre Liebe abgelehnt hätte, hätte er auch ihre Freundschaft abgelehnt. Nach so einem Ereignis konnte man einen Menschen nicht mehr so wie vorher behandeln. Also hatte sie geschwiegen, die ganze Zeit, bis es zu spät war…

Schluchzend vergrub sie das Gesicht in den Händen, der Glücksbringer hinterließ einen Abdruck auf ihrer Wange, aber das interessierte sie nicht. Wie lange hatte sie nicht mehr geweint? Es entweder nicht gekonnt oder sich nicht erlaubt? Es schien Jahre her zu sein.

Sie fiel in die Kissen, klammerte sich an dem Stoff fest, bis ihre Hände krampften. Irgendwann sank sie unter all der Erschöpfung ihres Geistes in einen weiteren Schlaf. Aber diesmal sollte ein Traum ganz anderer Art zu ihr kommen…
 

Ein Geräusch drang an ihre Ohren. Ruhig, gleichmäßig. Wie Wind, der durch die Blätter strich. Aber das war kein Wind. Dafür war es zu kontinuierlich. Es glich eher einem Wiegen; hin und her und hin und her… Nahezu sehnsuchtsvoll.

Unter den Handflächen spürte sie etwas Raues und doch Feines. Sie grub die Finger hinein. Sand. Das war kühler, grobkörniger Sand. Wenn das so war, musste dieses Geräusch das Rauschen von Wellen darstellen. Was hieß, sie war am Meer.

Aber es war ein eigenartiges Meer. In ihrer Erinnerung war ein Strand warm, auch in der Nacht, die Wellen klangen geborgen und nicht so herzzerreißend wie diese hier, der Wind schmeckte salzigsüß, nicht bitter und kalt.

Und doch kam sie nicht umhin, dass dieser Strand mit all seiner düsteren Schönheit eine Anziehungskraft auf sie ausübte, weshalb sie die Augen öffnete und sich aufsetzte. Merkwürdig. Das hier war ein Traum, daran bestand kein Zweifel. Aber wieso kam es ihr dann so vor, als wäre sie an zwei Orten gleichzeitig? Sie konnte durch eine dünne Grenze ihren Körper spüren, der im Schloss lag und ruhte. Außerdem hatte sie einen leichten Handlungsfreiraum. Sie wusste, wenn sie jetzt zum Wasser gehen wollte, könnte sie ihr Traum-Ich dazu bewegen. Alles war jedoch auch nicht möglich.

Als wäre sie die Puppe an den Fäden ihres Traumes, zog dieser ihren Kopf zur Seite, damit sie auf die Wellen blickte. Das Wasser war dunkel, fast schwarz und wehmütig strich die Brandung über den Sand. Ein paar der Schattenbäume wuchsen am Ufer, streckten ihre gebogenen Äste zum Meer hinaus und formten eine Art Bogen um einen Lichtfleck am Horizont. Lichtfleck? Nein, dachte sie. Licht schimmerte nicht so seltsam kalt.

Der Traum zog einen weiteren Faden, der sie auf die Beine brachte und noch einen, der ihren Blick nach rechts manövrierte.

Ihr Körper zuckte im Schlaf, aber das Traum-Ich zeigte sich gänzlich unbeeindruckt von der Gestalt, die nur wenige Schritte von ihr entfernt auf einem Steinbrocken saß. Der muskulöse Körperbau ließ darauf schließen, dass es sich um einen Mann handelte. Aber die weite Kapuze des schwarzen Ledermantels an seinem Leib, verbarg das Gesicht.

Wer bist du, wollte sie fragen, konnte es aber nicht. Als würde ihr Unterbewusstsein sich sträuben, diese Frage zu stellen. Stattdessen wählte es eine andere aus.

„Warum bist du hier?“

Der Fremde rührte sich nicht.

„Ich hatte gehofft, dass du mir das sagen könntest.“ Im Schloss erschauerte Aqua. Das Traum-Ich blieb neutral.

Seine Stimme war tief, autoritär und mit einem unterschwelligen Klang, den sie nur als „gefährlich“ bezeichnen konnte. Auch wenn man wirklich genau hinhören musste, um ihn wahrzunehmen.

„Du hast mir geholfen.“ Das hätte sie gefragt, ihr Unterbewusstsein jedoch stellte es fest.

Er lachte; leise und süffisant. Aber der Spott schien nicht ihr zu gelten. Er galt ihm selbst.

„Warum?“ Ihr Körper spannte sich an. Der Mann nahm sich viel Zeit, bevor er antwortete. Dabei hob er die Hand und zupfte am Rand seiner Kapuze, als befürchte er, sie könne ihm jeden Moment vom Kopf rutschen. Ein silbrige Strähne, die Aqua nur sah, weil sie ihn so durchdringend musterte, blitzte am Hals hervor.

„Sag du es mir.“

In der Stille, die darauf folgte, schien sich das Rauschen der Wellen allmählich in ein Flattern und schließlich in ein Dröhnen zu verwandeln. Aber ihr Traum-Ich und der Fremde blieben davon unberührt. Die Misstöne drangen wie durch Glas zu ihnen vor. Als befänden sie sich in einer Luftblase inmitten dieser kaputten, abgestorbenen Welt.

„Sieh mich an“, sagte sie plötzlich. Er schwieg, zog nur noch etwas fester am Kapuzensaum. „Zeig mir dein Gesicht!“ Sie hatte geschrieen und ihr Körper im Schloss bäumte sich auf, als würde eine unsichtbare Kraft daran zerren.

Das Dröhnen wurde lauter und Aqua konnte aus dem Augenwinkel erkennen, dass die Traumwelt um sie herum verwischte, zersprang, in sich zusammenstürzte.

Mit der Anmut und Gelassenheit eines Panters erhob sich der Mann und drehte sich zeitlupenartig zu ihr herum. Ihr Körper hielt die Luft an. Das Traum-Ich gefror.

„Wieso willst du es sehen, wenn du doch genau weißt, was dich erwartet?“, fragte er und es klang… sanft? Vertraut und verstörend sanft.

„Wer bist du?“, flüsterte sie jetzt doch, in dem Moment als Körper und Geist wieder eins wurden. Seine Antwort wurde mit dem Sturm davon gerissen, aber Aqua hörte sie. Begriff jedes einzelne Wort. Und hielt sie so fest wie möglich, als der Traum zerstäubte.

„Ich bin, was du liebst. Und ich bin, was du hasst.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Xaris
2012-10-27T14:03:40+00:00 27.10.2012 16:03
Q.Q *Herzinfakt* Hab schon auf was neues gehofft <3 aber schön, dass dir deine beendeten Storys immernoch am Herzen liegen. <3
Von:  Escria
2011-11-18T02:26:00+00:00 18.11.2011 03:26
Verdacht: Es war Xemnas!
gott ich liebe seine stimme °//A//°
das ist doch der strand an dem sich roxas und xemnas begegnet sind und roxas fragt wer er ist und er antwortet nur "alles was übrig ist oder vielleicht gab es nie mehr..." oder so ähnlich wahr das doch? O.o
gott ich hab im ersten moment gedacht du beschreibst das secret ending mit aqua und dem komischen kaputzenfatzke ich vermute mal es war ansem der weiSe :/
aber dann ist sie doch (verdacht) xemnas begegnet huhuuuuuuuuu

der letzte satzt war so...... *schnüff* QAQ
Von:  alunabun
2011-09-17T14:02:18+00:00 17.09.2011 16:02
Hui. Xemnas, richtig? Ich hatte zuerst an Riku gedacht, aber das hätte keinen Sinn gegeben und da du ja eh Xemnas in deiner Charakterbeschreibung drin hast, denke ich, dass es sich um den Superior handelt. Ich mag ihn voll gerne! *u*
Also das Kapitel hat mir ganz gut gefallen! Ihre gequälten Gedanken, dass sie sich endlich ihre Schwäche eingesteht und so, war wirklich super. Auch hab ich mich darüber gefreut, dass Aqua mal wieder richtige Nahrung zu sich nehmen konnte, die Beschreibung mit den Knollen fand ich sehr interessant, weil ich mich immer gefragt habe, was sie wohl isst. Das ist eine durchaus akzeptable Lösung, wie ich finde! Die Szene mit dem Final Elixier fand ich auch klasse, mein Bein hat auch gekribbelt, als ich das gelesen habe.
Dass Aqua einsam ist, ist verständlich! Ich hätte meinen Helfer und Retter auch gerne getroffen, nicht nur, um mich zu bedanken.
Den Traum fand ich persönlich nicht so verwirrend, ich bin ganz gut mitgekommen. Mich würde interessieren, was Xemnas denn von Aqua will. Will er sie benutzen? Sie weiß ja unmöglich von den Niemanden und er sieht Xehanort ja richtig ähnlich, von daher ... aber bin mal gespannt, was noch so passiert!
Eine Frage bzw. Anmerkung hätte ich zum Schluss schon noch. Ich beherrsche zwar die deutsche Sprache fast fehlerfrei, kenne aber nicht alle Regeln (viel eher mache ich das nach Gefühl). Müsste es nicht heißen "Was wäre, wenn ...", also mit einem Komma vor dem 'wenn'? Normalerweise doch schon, oder? Wenn dem nicht so ist, würde ich gerne aufgeklärt werden, warum das so ist!

LG
Mrs_Simple.
Von:  Xaris
2011-09-09T15:22:16+00:00 09.09.2011 17:22
Hoi <3

Huiui, war das spannend xD
Arg, so könnte Xemnas wirklich geantwortet haben. xDD
q.q Cliffhanger! - Schon wieder! Schääääm diiiich xDDD


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