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Momente, die das Leben verändern

von

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In der Schlacht

Diese Geschichte ist für einen Wettbewerb entstanden. Er heißt: Die Nummern entscheiden.

Also bei dem Wettbewerb musste ich drei Zahlen angeben und habe eine weibliche und eine männliche Hauptperson, sowie ein Stichwort erhalten.

DAs wären für diese Geschichte: Marietta Edgecombe; Neville Longbottom und Sonnenstrahlen

Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe es gefällt!

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Es schien, als wäre die Zeit angehalten worden. Mit der Gewissheit das Richtige zu tun und sich nur auf seine Instinkte verlassend, schlug Neville der Schlange den Kopf ab. Auch wenn Harry nicht mehr mit ihnen kämpfen konnte, oder vielleicht gerade deshalb, würde Neville seine letzte Bitte an ihn erfüllen.

Er sah, wie der Kopf hoch in die Luft flog, hörte den großen Schlangenkörper auf den Boden fallen und spürte das kühle, schwere Metall von Gryffindors Schwert in seiner Hand. Dann richtete er langsam seinen Blick auf Voldemort und stolperte, getroffen von der Intensität der wütenden, roten Augen, ein paar Schritte zurück. Voldemort hob seinen Zauberstab, war bereit ihn zu töten und Neville blickte in den Himmel.

Zwischen all den Hippogreifen, Thestralen und sonstigen Zauberwesen konnte man immer wieder den tiefschwarzen Nachthimmel entdecken, der heute ohne Mond und Sterne zu sein schien. Neville fand sich damit ab, dass er nicht mehr lange genug leben würde, um die Sonne noch einmal zu sehen. Nie wieder würde er die warmen Strahlen auf seiner Haut spüren.

Sein Blick wanderte zurück zu Voldemort. Er würde in Würde gehen und diesen gefürchteten Augen nicht ausweichen. Das Schwert, das ihm eben noch als die letzte Rettung erschienen war, baumelte nun nutzlos in seiner linken Hand. Dennoch schloss er seine Hand fester um den Griff, hob sein Kinn an und streckte die Brust raus. Er, Neville Longbottom, würde als wahrer Gryffindor sterben!

Zwischen all den Schreien, Erschütterungen und Flüchen, die um ihn herum entstanden, hörte er den Todesfluch von Voldemorts Lippen nicht. Er sah nur den grünen Lichtstrahl auf sich zu rasen und machte sich bereit für den Tod. Ein letztes Mal suchten seine Augen das Firmament ab, in der Hoffnung einen frühen Sonnenstrahl zu erblicken doch vergeblich.

Dann ging alles sehr schnell.

Ein plötzlicher Ruck ging durch seinen Körper und riss ihn seitwärts zu Boden. Neville landete mit dem Gesicht im moosigen Waldboden. Alles war still. Jedenfalls für eine Sekunde. Dann hörte er ein Zischen an seinem Ohr und spürte, wie jemand an seinem Ärmel zerrte. „Jetzt steh schon auf, wir müssen hier weg!” Neville rappelte sich mühsam auf und rannte hinter seinem Retter her, sorgsam darauf bedacht, nicht über seine eigenen Füße zu stolpern.

Seine Retterin, es war ein Mädchen, wie er jetzt erkannte, zog ihn hinter einen riesigen Baum und ließ sich auf dessen Wurzeln sinken. Sie atmete schwer und hatte ihren Zauberstab mindestens so fest umklammert wie Neville sein Schwert. Sie kam Neville bekannt vor, doch er konnte sich nicht erinnern, wo er sie gesehen hatte. Während sie nach Luft rang, murmelte sie immer wieder Wortfetzen wie „total bescheuert” und „typisch Gryffindor”.

Als sich das Mädchen endlich Neville zuwandte und ihm ins Gesicht sah, erkannte er sie plötzlich wieder. „Du!?”, keuchte er, „was machst du denn hier?” Ihr Gesicht hatte sich verändert, es war schmutzig und gerötet, doch auch das konnte die Narben nicht verbergen, die noch immer das Wort „Petze” formten.

Ihre blauen Augen verengten sich und sie warf ihm einen grimmigen Blick zu. „Nach was sieht's denn aus?”, schnappte sie, „dein Leben retten natürlich, Longbottom. Bist du eigentlich vollkommen wahnsinnig geworden? Dich einfach so Du-weißt-schon-wem entgegenzustellen kommt einem Suizidversuch ziemlich nahe.”

„Ich musste das tun, sonst...” verteidigte sich Neville, doch Marietta hatte sich bereits wieder von ihm abgewandt, anscheinend nicht im Geringsten an seiner Erklärung interessiert, und versuchte offensichtlich den schnellsten und sichersten Weg ins Schloss zu finden. Aber Neville war mit ihrer Antwort noch nicht zufrieden. „Ich meine, was machst du hier, bei der Schlacht? Du hast uns damals alle verraten”, hakte er nach.

Ohne sich ihm zu zu wenden, antwortete Marietta und Neville bildete sich ein, einen reuevollen und traurigen Unterton zu hören: „Du bist nicht der einzige, der sich verändert hat in den letzten zwei Jahren, weißt du? Ich musste vielleicht meine Prioritäten neu setzten, aber denkst du wirklich, ich würde friedlich zu Hause bleiben, während meine Freunde hier sterben?” Sie verstummte und Neville wunderte sich, wie ähnlich sein Leben doch gewesen war. Er hatte immer als ungeschickt, schwach und dümmlich gegolten, und trotzdem war er hier und kämpfte, um seine Freunde zu beschützen. Manchmal erkannte er sich selbst nicht mehr wieder.

Plötzlich murmelte Marietta, die immer noch den Kampfplatz beobachtete: „Was machen die denn da?” Neville tat es ihr gleich und entdeckte, dass sämtliche Zauberer in die Große Halle flohen, um den magischen Tierwesen aus dem Weg zu gehen.

Ohne zu zögern sprang Neville auf die Beine. „ Schnell, wir müssen hinterher! Wir müssen helfen!” Neville hielt Marietta seine Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Doch diese starrte ihn nur mit weit aufgerissenen, angsterfüllten Augen an. „Einfach so durch die Viecher hindurch? Die zerfetzen uns, bevor wir auch nur einen Zauberspruch denken können”, protestierte sie und machte keine Anstalten aufzustehen. Langsam verlor Neville die Geduld. Alles in ihm schrie danach, sich wieder in den Kampf zu stürzen, irgendwem zu helfen. Er konnte den Gedanken nicht ertragen, dass Menschen starben, weil er hier mit einem störrischen Mädchen diskutierte. „Ja, einfach so. Hast du etwa eine bessere Idee? Dann rück jetzt damit raus”, brüllte Neville. Mariettas Stirn hatte sich in Falten gelegt, als gefiele es ihr gar nicht, dass man wenn man sie anschrie und ihr Befehle gab. Neville rechnete fest mit einer bissigen Erwiderung, doch zu seiner großen Verwunderung trat ein entschlossener Ausdruck auf Mariettas Gesicht und sie ergriff seine Hand.

Noch viel verblüffender war allerdings, dass sie selbig nicht mehr losließ, sondern sie beinahe zerquetschte. Die Zauberwesen schienen ihr wirklich Angst zu machen. Umgekehrt drückte Neville ihre Hand so gut es ging und hoffte, ihr dadurch ein wenig Zuversicht zu geben. Er wollte ihr damit zeigen, dass er bei ihr war und auf sie aufpassen würde. Aber Marietta sah ihn nicht mehr an, denn ihr Blick blieb fest auf das Ziel, die Tore von Hogwarts, gerichtet.

Wie auf ein geheimes Kommando liefen sie los, wichen Flüchen ebenso wie Klauen und Schnäbeln aus und sandten ebensoviele Zauber wieder zurück.

Neville spürte Mariettas Widerstreben, doch er wusste, wenn sie anhielten, waren sie verloren. Also zog er sie weiter, auch wenn scharfe Krallen ihre Umhänge zerkratzen und Wurzeln sie immer wieder stolpern ließen.

Plötzlich, sie waren nur noch wenige Meter von dem Portal entfernt, kam ihnen ein Hippogreif in die Quere. Aus einer Wunde an seiner Flanke floss Blut über sein goldgelbes Gefieder und er war rasend vor Schmerz. Das Zauberwesen wusste nicht, wen es da vor sich hatte und in seinem Schmerz machte es auch keinen Unterschied mehr zwischen Gut und Böse. Es wollte nur nicht weiter verletzt werden.

Der Hippogreif stellte sich auf seine Hinterbeine, um mit den vorderen nach ihnen zu schlagen. Die großen Vogelkrallen verfehlten sie nur knapp, doch der Hippogreif begann nun mit dem Schnabel nach ihnen zu hacken. Marietta schrie auf und hielt ihre Arme schützend vor ihr Gesicht. Neville schob sie hinter sich und rief: „Stupor!” Ein roter Lichtstrahl schoss aus seinem Zauberstab und das Pferdewesen fiel zu Boden. Mit einem letzten, bedauernden Blick zurück rannte Neville die restliche Strecke, Marietta dicht hinter sich zur Schlossmauer.

Für einen kurzen Moment konnten sie sich dort ausruhen und orientieren. Neville war unruhig, er wäre am liebsten gleich weitergelaufen und wandte sich bereits ab. Marietta schüttelte heftig den Kopf, während sie nach Luft rang und sagte immer wieder: „Ich hasse diese Viecher! Ich hasse diese Viecher!” Dann hielt sie plötzlich inne und meinte wie aus heiterem Himmel: „Ich dachte wirklich, es wäre vorbei mit uns! Und weißt du, was meine Gedanken in diesem Moment waren?” Marietta wartete seine Anwort gar nicht ab, sondern sprach nach einem weiteren Atemzug weiter. „Ich wollte unbedingt nochmal die Sonne sehen. Ich wollte noch einmal, die warmen Strahlen auf meiner Haut spüren.” Aufgrund der anscheinenden Absurdität ihrer Worte krümmte sich Marietta vor Lachen und hielt sich die Seite, um den Sauerstoffmangel auszugleichen.

Neville war nur ein paar Schritte weit gekommen und erstarrte auf der Stelle. Er drehte sich zu ihr und starrte sie entgeistert an. Mariettas Gedanken im Angesicht des bevorstehenden Todes. Sie entsprachen exakt den seinen. Konnte es sein, dass sie noch mehr gemeinsam hatten außer der Liebe zu ihren Freunden und zur Sonne?

„Marietta, da bist du ja! Komm mit!” Cho Changs Stimme wehte zu ihnen, als Mariettas Freundin durch den Eingang in die Große Halle lief. Marietta richtete sich auf. Sie warf Neville einen letzten Blick zu, als wolle sie, dass er etwas sagte, doch er blieb stumm, zu verblüfft über die Parallelen in ihren Leben. Sie seufzte, dann sagte sie: „Danke, Longbottom, für deine Hilfe. Ohne dich wäre ich verloren gewesen.”

Etwas in Neville löste seine Starre und er stöhnte innerlich auf. Nein, das konnte jetzt nicht wahr sein.

Er hatte vergessen, sich zu bedanken. Seine Großmutter würde ihn umbringen, wenn sie davon erfahren würde. Sie hatte ihn zu einem guten Benehmen erzogen und jetzt bedankte er sich nicht einmal dafür, dass man ihm das Leben gerettet hatte. Und Marietta hielt ihn jetzt bestimmt für einen arroganten Idioten und sah all ihre Vorurteile gegenüber Gryffindors bestätigt.

Er öffnete den Mund, um sein Versäumnis nachzuholen, aber Marietta drückte kurz seine Hand und beeilte sich, ihrer Freundin zur Seite zu stehen, bevor auch nur ein Wort seine Lippen verlassen hatte.

Einige Augenblicke lang starrte Neville fassungslos auf die geknickten Grashalme, auf denen sie gestanden war. Dann holten ihn die panischen Schreie seiner Gefährten wieder in die Gegenwart zurück. Er musste jetzt helfen, später konnte er sich Gedanken über seine Unhöflichkeit machen, Menschenleben waren wichtiger!

Er stürmte in die Große Halle und sah, dass sich die Zauberer immer noch einen Kampf auf Leben Tod lieferten. Lehrer, Schüler und Ordensmitglieder kämpften gleichermaßen entschlossen gegen Voldemort und seine Anhänger. Es schien, als hätte Harrys Tod den Kampfgeist nicht gebrochen, sondern nur noch gestärkt.

Neville ließ seinen Blick über das Kampffeld schweifen, auf der Suche nach jemandem, der seine Hilfe brauchte, und irgendwie auch nach Marietta, und entdeckte Ron, der es ganz alleine mit Greyback aufnahm. Mit wenigen Schritten war Neville bei ihm und befeuerte den Werwolf mit Zaubern Greyback war sichtlich überfordert. Er war es gewohnt, seine Gegner direkt anzugreifen, nicht mit dem Zauberstab. Sein Blick ging zwischen Neville und Ron hin und her, er wusste nicht, wen er zuerst angreifen sollte. Der Jäger wurde zum Gejagten.

Beide nutzten die Gelegenheit, um Greyback mit einem doppelten Schockzauber zu belegen. Getroffen landete der Werwolf auf dem Boden, unfähig sich zu bewegen. Ron nickte Neville dankbar zu und wandte sich dem nächsten Todesser zu.

Überall in der Großen Halle begannen Voldemorts Anhänger einer nach dem anderen zu fallen. Sie hatten keine Chance gegen die wütenden und traurigen Zauberer.

Plötzlich war es ganz still. Alle hielten in ihren Duellen inne und wandten sich zu Voldemort und ... Harry! Nevilles Herz machte einen Sprung. Er lebte noch! Neville hatte keine Ahnung, wie, aber Harry hatte es geschafft, den Todesfluch ein zweites Mal zu überleben. Am liebsten wäre Neville jubelnd in die Luft gesprungen, aber noch war die Zeit zum Feiern nicht gekommen.

Er beobachtete, wie Harry und Voldemort sich umkreisten. Er sah, wie der rote und der grüne Lichtstrahl aufeinanderprallten. Und er bemerkte, wie sich Voldemorts Zauberstab gegen ihn wandte und seinen Besitzer tötete.

Mit dem Tod ihres Meisters ergaben sich die meisten Todesser auf der Stelle. Bei einigen musste man etwas härter durchgreifen, um sie zu überzeugen, aber im Allgemeinen waren sie alle orientierungslos ohne ihren Anführer. Trotz dieses plötzlichen Sieges konnten sich Neville und viele andere nicht augenblicklich freuen, denn sie gedachten der vielen Opfer, die dieser Krieg gefordert hatte.

Neville setzte sich an einen der Tische, die Professor McGonnagall heraufbeschwören hatte, und lehnte sich erschöpft an die Lehne seines Stuhles. Während er vor sich hinstarrte, kamen immer wieder ergreifende Szenen in sein Blickfeld.

George Weasley humpelte mit abwesendem Blick und gestützt von Angelina Johnson an ihm vorbei und zur Leiche seines Bruders.

Luna Lovegood verteilte Stärkungstränke, die sie von Madame Pomfrey bekommen hatte, an alle die sie wollten, und auf alle, die ablehnten, redete sie solange ein, bis sie doch einen nahmen.

Susan Bones und Hannah Abott fielen sich weinend in die Arme, doch auch Erleichterung stand ihnen ins Gesicht geschrieben.

Cho Chang setzte sich zu einer Gruppe Ravenclaws und streichelte einem anderen Mädchen, das ihr Gesicht in den Händen verborgen hatte, tröstend über den Rücken.

Cho? Mit einem Ruck setzte sich Neville kerzengerade auf. Wenn Cho dort war, wo war dann ihre beste Freundin? Durch einen weiteren prüfenden Blick erkannte Neville, dass Marietta nicht bei den Ravenclaws war, aber auch nicht bei irgendeiner anderen Gruppe in der Halle.

Neville erhob sich von seinem Stuhl, schob sich gewaltsam durch die Traube Bewunderer, die sich um ihn gebildet hatte, und ignorierte, die verärgerten und verletzten Ausrufe seiner Mitschüler.

Er musste Marietta finden. Er musste mit ihr sprechen. Und er hatte eine wage Vorstellung von dem Ort, wo sie sein könnte.

Niemand kam ihm auf dem Weg durch das Schloss entgegen. Offensichtlich hatten sich alle in der Großen Halle versammelt, um endlich Gewissheit über den Verbleib von Verwandten und Freunden zu haben.

Als er die Halle verließ, waren seine Schritte noch ruhig und stetig, doch je weiter er sich entfernte, desto schneller wurde er, bis er schließlich rannte und die Tür vor ihm aufriss.

Als er den großen Balkon an der Ostseite der Schule betrat, entdeckte er Marietta sofort, die an der steinernen Brüstung lehnte. Neville hatte den Knoten in seiner Brust gar nicht gespürt, erst als er sich löste, wurde er darauf aufmerksam. Erleichtert seufzte er leise, dann stutzte er. Hätte es ihm wirklich so viel ausgemacht, wenn Marietta gestorben wäre? Er kannte sie erst seit wenigen Stunden näher und hatte sich davor nie für sie interessiert, ja zeitweise sogar verabscheut. Aber die Antwort war ja.

Sie musste seine Ankunft bemerkt haben, doch sie drehte sich nicht zu ihm um. Wie im Wald. Neville stellte sich neben sie und tat endlich, was er schon vor ewigen Zeiten, wie es ihm vorkam, hätte tun sollen. „Danke”, sagte er vorsichtig. Er hatte ihre Aufmerksamkeit gewonnen und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Neville lächelte schüchtern zurück, dann gestand er: „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.” Marietta sah ihn prüfend an, dann meinte sie: „Ich mir nicht” Diese Worte trafen Neville wie eine Ohrfeige. Wollte sie ihm damit sagen, dass er ihr egal war? Offensichtlich hatte sie seinen geschockten Gesichtsausdruck gesehen, denn sie fügte hinzu: „Ich wusste, du würdest wiederkommen. Du hattest dich noch nicht bedankt.” Neville gluckste bei diesen Worten und auch Marietta lachte kurz auf.

Beide wandten sich wieder dem Horizont zu, über dem gerade die Sonne aufging. Die hellen Strahlen tauchte alles in ein warmes, helles Morgenlicht, das sogar die Wunden der Schlacht verblassen ließ.

Und wie von selbst fanden sich ihre beiden Hände, während ihre Augen der Sonne folgten, die sie in eine strahlende und friedliche Zukunft führen würde.



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