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Die Generation des Rokudaime Hokage 1 - Chuunin-Auswahlprüfungen

Die nächste Generation!
von

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Epilog

Epilog
 

Nach einer Weile wurde die Arena geräumt und die Wertungen abgegeben.

„Huuyga Natsui!“ rief Naruto sie auf.

„Hai!“ Natsui erhob sich. Sie waren alle in einer Art Publikum von dem Hokageturm hingesetzt worden und Naruto sprach von einem eigens aufgestelltem Podium aus.

„Du wirst Chuunin, deine Gegnerin hat aufgegeben.“
 

Natsui nickte und setzte sich wieder.
 

„Uchiha Akari!“

„Hai!“ Akari stand auf.

„Dein Kampf war beeindruckend und die Feudalherren sind begeistert von dir. Du bist auch Chuunin.“

Akari grinste triumphierend.
 

„Uchiha Mikoto!“

„Hai!“ auch sie stand auf.

„Aufgrund der Einschätzung von deiner Prüferin, Hawasaki Aiko, wirst auch du Chuunin.“
 

„Hawasaki Ai!“

„H-hai?“ Ai stand mit butterweichen Knien auf, denn er wusste, er hatte verloren.
 

„Du hast deinen Kampf haushoch verloren...“

Ai schluckte.

„....allerdings haben die Feudalherren dich einstimmig zum Chuunin erklärt!“
 

„JAAAAAAA!“ schrie Ai und hustete. Das war wohl unangebracht gewesen, aber hey, man würde doch wohl seine Erleichterung zeigen dürfen?

Tsubaki hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. Immerhin waren sowohl ihr heimlicher Schwarm und auch seine Kontrahentin, ihre Cousine und beste Freundin durch die Prüfungen gekommen.

Sie konnte sich nun ohne schlechtes Gewissen für beide freuen.
 

--

Es war bereits Abend und die beiden Cousinen lümmerlten sich frisch geduscht mit nassen Haaren auf dem Sofa in ihrem gemeinsamen Zimmer.

Tsubaki drehte eine schwarze Strähne auf den Zeigefinger.

„Akari-senpai, kann ich dich was fragen?“

„Hm?“ Akari war wohl ihren eigenen Gedanken nachgehangen und war erst mal etwas verwirrt. „Klar.“

„Warum hast du so verbissen für Isaribi gekämpft? Ich meine, sie hätte uns beide fast umgebracht und würde es sicher jederzeit wieder versuchen...“ wollte die Jüngere wissen.
 

Akari legte den Kopf in den Nacken und seufzte.

„Nun ja.“ begann sie. „Weißt du, warum Isaribi so durchgeknallt ist?“

Tsubaki schüttelte den Kopf.

„Sie hat’s mir damals, in der Nacht als Malia starb, erzählt.“ Fuhr sie fort. „Sie hat die alten Tagebücher ihres Vaters gelesen. Darin muss sehr genau beschrieben gewesen sein, was während dieser Zeit in Itachi-sama vorgegangen ist. Isaribi will verhindern, dass so etwas noch einmal passiert, deshalb will sie ihren Clan stärken und schützen.“
 

„Ja aber... wenn sie den Clan schützen will, warum wollte sie uns dann töten?“ harkte Tsubaki nach. „Daraus wird ich nicht schlau!“
 

„Na ja, dich hielt sie für schwach. Sie dachte, du wärst eine Last für Uchiha. Was du nicht bist! Keine Panik!“ Akari piekste Tsubaki neckisch in die Seite.
 

„Und du?“ fragte diese.

„Tja, ich war so doof, mich ihr in den Weg zu stellen, deshalb sah sie mich als Gefahr.“ Meinte sie. Tsubaki senkte den Blick.

„Was ist?“ fragte Akari.

„Na ja, ich will lieber gefährlich sein, als eine Last.“ Murmelte sie leise. „Ich meine, wie soll ich jemals was erreichen, wenn ich so schwach bleibe, wie jetzt? Nicht einmal Ai-kun beachtet mich.“
 

Akari schnaubte.

„Der Trottel rafft ja auch nicht, was du für eine tolle, junge Frau bist!“ bestärkte sie Tsubaki. „Der hat doch Tomaten auf den Augen, der verdient dich gar nicht!“
 

Tsubaki grinste. Genau diese Antwort hatte sie erwartet. Akari konnte Ai nicht ausstehen, wusste aber, dass sie niemals eine Beziehung zwischen Tsubaki und ihm verhindern würde.
 

„Akari?“ fragte sie dann wieder.

„Ja?“

„Du hast doch mit den anderen eine Mission für nächsten Monat bekommen? Die Langzeitmission?“ fragte sie.

„Ja, hab ich. Wieso?“

„Kannst du den Hokage bitten, mich mit auf die Mission zu lassen?“ bat sie. „Ich weiß, dass Ai und seine Schwester auch dabei sind. Ich will mich beweisen. Die Tomaten, weißt du?“
 

Akari kicherte.

„Klaaaar!“ sie zerwuschelte das nasse Haar ihrer Cousine. Süß! Sie ergriff also endlich mal die Initiative!
 


 

--

Derweil, vor Kaoris Haus...

Aiko stand vor der Tür und wollte gerade klopfen.

Sie hatte das Gefühl, sich bei Kaori für ihr kühles Verhalten entschuldigen zu müssen, deshalb war sie hier.
 

Aus dem Inneren der Wohnung hörte sie die Stimme ihrer Mutter.

„....sich ja herausgestellt hat, dass sie ihn völlig unter Kontrolle hat und sogar mit ihm kommunizieren kann, brauchst du sie eigentlich nicht mehr überwachen. Aber ich glaube, deine Gegenwart tut ihr gut, aber bitte hab bei der kommenden Mission weiterhin ein Auge auf sie. Ich will nicht, dass sie abrutscht, wie ihr Vater.“ Bat Ayumi Kaori gerade.
 

Aiko ließ die Hand sinken.

~Ich wurde überwacht?~ fragte sie mehr Shukaku als sich selbst.

~Offenbar. Aber hey, die machen sich Sorgen um dich. Sie lieben dich!~ antwortete ihr Untermieter. ~Das ist doch schon mal was!~
 

~Wenn du das sagst. Ich glaub aber, du hast weniger Menschenkenntnis als ich.~ entgegnete Aiko, als sie sich auf den Rückweg machte.
 

Sie hörte wieder sein schauriges Lachen.

~Kleine, wir sprechen uns in zwanzigtausend Jahren wieder!~

~Ich vergesse dauernd, wie alt du bist.~

~Na, das schmeichelt mir aber. Ich hab auch noch keine grauen Haare!~
 

Aiko lächelte.

~Stimmt, du hast überhaupt keine. Apropos Haare, wann krieg ich meine Augenbrauen wieder?~

~Ist das echt dein geringstes Problem, das du mit mir hast, Kleine?~
 


 

(Bis zur nächsten FF, Freunde. Glaubts mir, ich hätte Haku mehrmals fast "Hakle" genannt... nicht sehr nett, eine Coschreiberin und Freundin als Toilettenpapier zu bezeichnen... in diesem Sinne - Man sieht sich!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JokerTan
2011-08-13T12:36:54+00:00 13.08.2011 14:36
Heyy ^^ Ich bins Hakulein xD
Oder wie du beinahe sage nwürdest..."Hakle" xDD
Naja schade das du nicht schreiben kanns twer was geschrieben hat. aber ich freu mic immer und imemr wieder wenn ich sehe wie viel wir geschrieen habe n^^
Von:  fahnm
2011-08-11T19:45:46+00:00 11.08.2011 21:45
Hammer Epilog.
Freue mich auf die Zweite geschichte.^^


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