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Am Ende des Weges...

wartet auf Manche von uns, ein Happy End...
von

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III.the way I hurt you

Liebe Leser,

Nun geht es auch schon weiter. Ich werde immer Dienstag und Samstag ein Update machen, manchmal vielleicht auch mal ein Tag später, sollte ich es vergessen ^^

Vielen Dank anSonnenscheinMie und nun viel Spaß <3

GLG Deanna_
 

Wietske schloss leise die Tür hinter sich, nachdem sie einen letzten Blick auf Annemieke geworfen hatte, die erschöpft in ihren Armen eingeschlafen war.
 

Wietskes Eltern, Pieter und Helena standen zusammen mit Lia vor der Tür und sahen Wietske erwartungsvoll an. „Was ist denn mit Annemieke?“ Der Ausdruck ihrer Mutter war ganz besorgt und innerlich freute sich Wietske, dass ihre Eltern Annemieke akzeptiert hatten. Sie räusperte sich. „Es war wohl keine so gute Idee, Annemiekes Eltern einzuladen. Sie hatten wohl Streit.“ „Oh.“ Kam es von den Dreien und sie sahen betreten zu Boden.
 

Von Anfang an, hatten eigentlich alle gewusst, dass es nicht gut gehen würde, aber irgendwie hatten sie dann doch auf ein Wunder gehofft. „Und was machen wir nun?“ Wietske fuhr sich durch das Haar und überlegte, was sie nun tun sollten. „Ich werde wohl mal mit ihren Eltern sprechen und für Annemieke wäre es bestimmt gut, wenn sie etwas abgelenkt wäre. Lia was hältst du davon, wenn du dir Annemieke schnappst und später mit ihr in die Stadt fährst.“ Lia sah auf und nickte. „Wollten wir so oder so noch, weil sie noch was braucht für die Hochzeitsnacht.“ Sie wurde ein bisschen rot und ein zaghaftes Lächeln legte sich auf die Lippen Aller.
 

„Gut dann wäre das ja geklärt, aber bist du sicher, dass du mit Annemiekes Eltern reden solltest?“ Pieter sah seine Tochter fragend an. Er selbst hatte auch schon überlegt mal rüber zu gehen, vielleicht half es was, wenn sie von Eltern zu Eltern mit einander sprachen. „Du könntest mich begleiten, immerhin seid ihr ja in der gleichen Situation.“ Pieter nickte und ging mit seiner Frau wieder die Treppe hinab.
 

Er selbst konnte sich nicht im Geringsten vorstellen, so mit seinen Kindern umzugehen. Sicherlich war auch das nicht seine Vorstellung für ein Leben seiner Tochter gewesen, aber man arrangierte sich eben damit. Das Rad der Zeit lief unaufhaltsam und Dinge die für ihn früher sonderbar waren, galten heute als ziemlich normal. Die Welt entwickelte sich ständig weiter und er wollte dem Glück seiner Tochter nicht im Weg stehen, wenn auch er hoffte, dass er trotzdem Enkelkinder bekommen würde.
 

In einer Zeit, wo die Emanzipation der Frauen niemals größer war, wartete man als Vater ziemlich lange darauf, die Freuden des Großvater Daseins zu genießen. Er hielt es für wahrscheinlicher, dass Levian eher Vater wurde, als seine Töchter überhaupt Mutter.
 

Lieke, die völlig in ihrem Beruf, als Anwältin aufging, zeigte keine Ambitionen sich zu binden, Wietske heiratete eine Frau, wo es auch nicht gerade einfach war Kinder zu bekommen. Aber wenigstens konnte man sich auf Levian verlassen. Der war schon 4 Jahre mit seiner Freundin zusammen und er ahnte, dass es auch nicht mehr lange dauerte, bis er sie fragen würde. Aber jetzt musste er erst mal eine Hochzeit überstehen, ehe er sich der anderen zu wenden konnte.
 

Später am Tag, alle waren sehr beschäftigt, für Morgen alles vorzubereiten, schlich Wietske sich hoch in das Gästezimmer, wo noch immer ihre Annemieke lag und schlief. Eigentlich hatte sie alle Hand voll zu tun, aber sie musste jetzt endlich nach ihr sehen.
 

Vorsichtig öffnete sie die Tür uns lugte hinein. Die Decke war ein wenig von Annemiekes Körper gerutscht und ihr T-Shirt entblößte im Moment mehr als es verdeckte. Zärtlich lächelnd, setzte sich Wietske an ihr Bett und strich über den nackten Bauch ihrer Freundin, die daraufhin den Mund zu einem Lächeln verzog. „Sonnenscheinchen.“ flüsterte und küsste ihre Verlobte federleicht. Ihre Augen zuckten leicht und nach und nach kam wieder Leben in ihren Körper. Sie wirkte nicht mehr so blass und erschöpft, wie noch vor ein paar Stunden, als sie die Augen aufschlug und Wietske zaghaft anlächelte.
 

„Legst du dich kurz zu mir?“ fragte Annemieke verhalten und lächelte schüchtern. „Ja.“ hauchte Wietske und krabbelte mit unter die Decke. Sofort legte sich Annemieke ganz dicht an den Körper ihrer Freundin. Ihre Finger verflochten sich miteinander und so lagen sie eine Weile einfach nur still dar. Keine wagte diese Stille zu durchbrechen. Annemieke fuhr mit ihrem Finger über den Arm von Wietske. „Ich möchte nicht mehr raus, lieber will ich mich mit dir hier noch ein bisschen vor der Welt verstecken.“ Wietske kicherte leise und hauchte einen Kuss auf ihre Finger. „Nichts lieber als das, aber wir heiraten Morgen und ich will das es perfekt ist. Für dich, für mich…für uns.“
 

Annemieke sagte nichts dazu, sie wollte auch, dass es perfekt war, aber wie konnte es das werden, wenn so viel Hass und Ablehnung in der Luft lag, aber sie sprach ihre Gedanken nicht aus. Ein leises Klopfen an der Tür ließ beide aufschrecken und dann schoben sich schon die Köpfe von Jara, Anna und Jasper durch den Türspalt. Die Drei lächelten und stolperten mehr schlecht als recht in das Zimmer.
 

„Na was gibt es denn?“ Die Beiden Mädchen schoben den inzwischen 4 jährigen Jasper vor, der aber genauso nervös war, wie die beiden anderen. „Wir sollten mal gucken, ob ihr schon wach seid und wenn nicht, dann hätten wir euch geweckt.“ Es schien, als schmollten die Drei, weil sie nun Niemanden mehr wecken konnten. Wietske klopfte auf die Decke. „Wollt ihr mit zu uns ins Bett kommen?“ Die Knirpse sahen einander an und nickten dann. Schnell flogen Schuhe und Jacken in sämtliche Richtungen und die 3 Kinder hopsten freudig ins Bett.
 

Annemieke lehnte sich zu Wietske hinüber. „Und so ist das dann jedes Wochenende, wenn wir eigentlich ausschlafen wollen.“ Wietske kicherte und knuddelte Anna durch, die das Gleiche gerade bei ihr hatte versuchen wollen. „Ich freu mich schon darauf.“ Annemieke lächelte und kuschelte sich zusammen mit Jara und Jasper unter die Decke, wo die Knirspe ihr immer wieder in den Bauch pieksten und ihr sagen wollten, dass sie schon wussten, wo die Babys her kamen. Die Stimmung war gelöst und fröhlich, der Streit von vorhin schien fast vergessen und Wietske war froh, dass es Annemieke jetzt wieder besser ging. Nach einiger Zeit wurde es verdächtig ruhig. Die drei Kinder waren beim Toben eingeschlafen und lagen jetzt eng aneinander gekuschelt zwischen ihnen beiden.
 

Wietske streckte ihre Hand nach Annemieke aus und sie standen leise auf. „Komm lass uns gehen.“ Beide schlichen aus dem Zimmer und schlossen leise die Tür. Als sie die Treppe hinab stiegen, hielt Annemieke, Wietske plötzlich fest. „Ist was?“ Annemieke sah verlegen zur Seite. „Heiratest du mich auch, wenn ich so eine verkorkste Familie habe?“ Wietske sah sie überrascht an und nahm dann das Gesicht ihrer Freundin zwischen die Hände. „Ich heirate doch dich und nicht deine Familie. Und selbst wenn sie mich auf das Übelste beschimpfen würden, dann würde das nichts an meinen Gefühlen zu dir ändern. Annemieke ich liebe dich egal was ist. Ich will mein restliches Leben mit dir verbringen.“ Annemieke blinzelte die Tränen weg und küsste ihre Freundin zärtlich. „Manchmal weiß ich nicht, wie ich Jemanden wie du verdient habe. Ich liebe dich auch.“ Sie küssten sich noch einmal kurz und gingen dann Hand in Hand die Treppe hinab und nach Draußen, wo der Rest noch am werkeln war.
 

Bloß Annemiekes Eltern machten sich rar, aber das passte ihr auch ganz gut. Die Anderen sahen auf und atmeten erleichtert auf, als sie sahen, dass Annemieke wieder strahlte. „Alles wieder gut, mein Kind?“ Pieter legte den Arm väterlich um die Schulter seiner baldigen Schwiegertochter. „Ja es geht schon wieder viel besser. Macht euch keine Sorgen.“ Lia kam aus dem Haus von Wietskes Familie und knuffte ihre Freundin in die Seite. „Schön, dass du wieder da bist, wollen wir dann los?“ Annemieke sah sie irritiert an. „Wohin denn?“ „Na du weißt schon, wegen der Hochzeitsnacht und so?“ Annemieke lief rot an, immerhin stand noch immer Pieter neben ihr.
 

„Ja na klar, lass uns schnell los machen, ehe wir nichts mehr finden.“ Annemieke wandte sich ihrer Verlobten zu. „Schaffst du es nochmal 2 Stunden auf meine Hilfe zu verzichten?“ Wietske lächelte und küsste ihre Freundin kurz, aber zärtlich. „Ja klar und nun schnell, ich will Morgen Abend auch was Schönes zum Auspacken haben.“ Sie verpasste Annemieke einen Klaps auf den Hintern, die daraufhin nur noch röter wurde.
 

Als sie um die Ecke ging, trat Helena hinter ihre Tochter. „Das hast du eindeutig von deinem Vater, früher hat er sowas auch immer gemacht.“ Pieter grinste und versetzte seiner Frau auch einen Klaps auf den Hinter. Alle Beteiligten mussten lachen und Wietske konnte sich einfach nur freuen, so liebevolle Eltern zu haben.
 

Einige Zeit später, das Zelt für Morgen stand, Tische und Stühle waren aufgestellt. Eline und Catharina dekorierten das Zelt noch, während Jan die Aufgabe hatte sich um die 3 Kinder zu kümmern. In Haus war Helena damit beschäftigt, der Hochzeitstorte den letzten Schliff zu geben. Pieter werkelte an der Anlage herum, sodass sie morgen auch Musik hatten. Wietske hatte gerade nochmal nachgesehen, ob alles in Ordnung war. Kleid, Schmuck, Unterwäsche, die sie schon mit Eline besorgt hatte und sie hatte nochmal mit dem Floristen gesprochen wegen der Blumen. Der Cateringservice hatte sich selbst gemeldet und bestätigt, dass alles in Ordnung war und sie Morgen gegen halb 6 mit dem Essen kamen. Zufrieden setzte sich Wietske auf ihr Bett. Jetzt musste sie bloß eines erledigen und dafür würde sie wohl wirklich die Unterstützung ihres Vaters brauchen.
 

Sie hörte auf dem Weg nach unten, wie ihr Vater ein niederländisches Lied sang, allerdings waren seine Gesangskünste nicht sonderlich ausgeprägt, aber laut ihrer Mutter war er der beste Sänger, den sie kannte. Anscheinend waren das dann nicht ganz so viele.
 

Schmunzelnd betrat Wietske die Küche und versuchte einen Blick auf die Torte zu erhaschen. „Wietske!“ Sie zuckte zusammen und wurde so gleich aus der Küche geschoben. „Vergifniß.“ Rief sie ihr zu und stellte sich neben ihren Vater. „Papa?“ Er sah auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Ja Kindchen, was hast du denn?“ Wietske verzog das Gesicht. Kindchen? Das konnte wohl kaum sein Ernst sein.
 

„Erstens: Sag bitte nicht Kindchen zu mir, ich bin schon 30 und werden Morgen heiraten und zweitens: Kommst du mir rüber zu den van Dams. Ich möchte jetzt mit ihnen sprechen, solange Annemieke noch mit Lia unterwegs ist.“ Er legte den Schraubenzieher zur Seite und erhob sich. „Natürlich komm ich mit, aber ob ich nicht mehr Kindchen sage, kann ich noch nicht versprechen.“ Er lächelte und legte den Arm um seine Tochter. „Ich bin dann mal kurz mit Wietske weg.“ Zusammen machten sie sich auf den kurzen Weg und bereits Draußen trafen sie auf Annemiekes Eltern, die auf den Stühlen vor ihrem Ferienhaus saßen. Jetzt da sie den Eltern ihrer Liebsten so direkt gegenüber stand, fühlte sich Wietske etwas mutlos und war umso glücklicher ihren Vater dabei zu haben.
 

Cornelis sah von seiner Zeitung auf, Antonia machte sich nicht mal die Mühe interessiert zu wirken. Sie mochte Wietske beinahe noch weniger, als die Vorstellung, dass Annemieke lesbisch war. Insgeheim gab sie Wietske die Schuld dafür, dass Annemiekes Leben solch eine Wendung genommen hatte. „Hallo.“ sagte Wietske zögernd und blickte Cornelis direkt in die Augen. „Ich muss mit ihnen beiden reden.“ Antonia klappte ihr Buch geräuschvoll zusammen. „Wir aber nicht mit dir.“ Ihre Stimme klang, messerscharf und eiskalt.
 

„Antonia.“ Cornelis sprach auf seine Frau mit beruhigendem Ton, aber sie schien nicht vor zu haben, den Mund zu halten. „Nichts Antonia! Ich bin sicher nicht hier, weil ich es wollte oder weil ich das alles hier toll finde. Ganz im Gegenteil, ich werde niemals verstehen, warum meine Tochter dich heiraten will. Sie könnte wen Besseres haben. Sie könnte alles haben und dann wählt sie das Nichts.“ Wo Wietske noch versucht hatte ruhig zu bleiben, sah sie jetzt keinen Grund mehr dazu.
 

„Hören sie sich manchmal eigentlich selbst zu? Wenn ja dann wüssten sie, was sie für einen Mist reden. Verdom! Es ist doch egal, ob Annemieke nun einen Mann oder Frau liebt, es geht nicht um das Geschlecht, es geht um die Person selbst. Sie liebt mich und ich liebe sie. Aber ich habe sie nicht auserwählt, weil sie eine Frau ist. Gäbe es einen Mann, der wie Annemieke ist, dann würde ich vielleicht ihn lieben. Ich verlange nicht, dass sie Annemiekes Entscheidung akzeptieren, aber ich bitte sie darum, sie nicht noch unglücklicher zu machem. Ich wünschte sie hätten gesehen, wie sie geweint hat als sie von Catharina erfahren hat, dass ihre Eltern nicht kommen wolle. Sie liebt sie beide immer noch von ganzen Herzen und das wird auch nicht geändert durch das was sie tun. Aber sie beide, sehen nur ihre Entscheidung, aber nicht das dahinter auch ihre Tochter steht.“
 

In Wietskes Augen hatten sich Tränen gesammelt und sie gab sich erst gar nicht die Mühe sie zurück zu halten. Pieter nahm seine Tochter in den Arm und drückte sie an sich. Er selbst war überrascht von den Worten seiner Tochter und das stimmte ihn nachdenklich. Er sah auf. „Ich hoffe ihr werdet darüber nachdenken und nicht nur an euch denken, denn hier geht es um eure Tochter.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SonnenscheinMie
2011-07-19T18:12:19+00:00 19.07.2011 20:12

das hat ja super geklappt heute, ich komm nach Hause und bekomm auch gleich noch den neuen Teil… *lächel*
und ich hab zum Prolog und zum ersten Teil ganz vergessen was zu sagen… *erröt* Zum einen , dass es noch eine gute Idee, den Prolog vornedran zu stellen, sonst hätte ja die Geschichte um Annewies Hochzeit ja ausgerechnet mit ihren grauenhaften Eltern angefangen. *lach * war zwar auch mal ein guter Einstieg, aber es hat nicht so ganz gepasst ;)
im ersten Teil fand ich auch noch zwei Sätze gut, das mit Lia („solange Annemieke ihr nich an die Wäsche ging“ oder wie das war…. *grins*) und diesen Satz dass Wietske ihrer Verlobten nicht helfen kann… die arme… -.-
Und jetzt zum neuen Teil <3
gut dass Annemieke etwas einschlafen konnte, ich glaube das ist nicht so schlecht für sie…
Wietskes Eltern sind einfach toll, wie sie Annemieke akzeptiert haben und sich auch um sie sorgen… die Mutter ist echt süß <3 aber ob es so schlau von äWietske ist, doch mit ihren zukünftigen Schwiegereltern zu reden? *gespannt bin*
<< „Wollten wir so oder so noch, weil sie noch was braucht für die Hochzeitsnacht.“ >>
Ooooooooooook…. *lach* was hat sie denn nur vor? ^.^ das macht ja schon total neugierig, noch mehr wie sonst immer schon … ^.^ da braucht man doch eigentlich gar nichts mehr, oder? *lach*
<< Das Rad der Zeit lief unaufhaltsam und Dinge die für ihn früher sonderbar waren, galten heute als ziemlich normal. Die Welt entwickelte sich ständig weiter und er wollte dem Glück seiner Tochter nicht im Weg stehen, wenn auch er hoffte, dass er trotzdem Enkelkinder bekommen würde. >>
ja, die Zeit lässt sich eben nicht aufhalten… und das mit den Enkelkindern, das ist ja heutzutage auch nicht so ganz unmöglich, oder?

<< Er hielt es für wahrscheinlicher, dass Levian eher Vater wurde, als seine Töchter überhaupt Mutter. >>
abwarten… *grins* Und stimmt, wie du schreibst, erstmal eine Hochzeit, das reicht aus. Ähm, und Lieke ist Anwältin geworden? Dann will ich bei ihr arbeiten. *lach*

„ihre“ Annemieke… <3 süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß… <3 <3 <3
Die Szene mit den beiden ist ja auch allgemein süß… allerhöchste Quietschgefahr… <3 <3 und so wie es aussieht hat das kleine Schläfchen ihr etwas gut getan…
Dass Annemieke nichts dazu sagt ist verständlich… im Moment würde ich auch nicht an einen perfekten Tag glauben…
und dann kommen die drei Kleinen dazu, das ist ja auch voll niedlich und eine richtig harmonische Szene, das ist doch schön, ich freu mich auch dass es ihr besser geht.
<< Die Beiden Mädchen schoben den inzwischen 4 jährigen Jasper vor >>
das ist aber gemein von ihnen. *grins*
Als die zwei dann wieder alleine sind ist es auch schön, und dass sich Pieter auch um sie kümmert, echt lieb… :)
<< „Ja klar und nun schnell, ich will Morgen Abend auch was Schönes zum Auspacken haben.“ Sie verpasste Annemieke einen Klaps auf den Hintern, die daraufhin nur noch röter wurde. >>
*quietsch* und jetzt hab ichs glaube ich verstanden was sie noch suchen wollen… dass Wietske was zum Auspacken hat… *grins*
die Vorbereitngen hast du auch schön beschrieben, da ist ja schon einiges los, verspricht eine schöne Feier zu werden. ^^
wenn Wietskes Vater so schlecht singt, woher hat dann Wietske selbst eigentlich ihr Talent? *grins*
<< Kindchen? Das konnte wohl kaum sein Ernst sein. ><
das in der Tat nicht, das ist ja fast so fürchterlich wie ein gewisses anderes Wort… *schüttel* das vergiss mal besser, Papa van Tongeren. *grins*
und dann wieder Annemiekes Eltern, oh meine Güte, die sind so grauenhaft, schon dieses < Wir nicht mit dir >… schrecklich… darf ich mir irgendwelche bösen Strafen für die beiden ausdenken, vor allem für Antonia? Die erfüllt wirklich dieses Klischee der bösen Schwiegermutter, also echt, ich geh der gleich ihr Buch über den Kopf hauen dass sie während des ganzen Tages außer Gefecht ist mit ner Gehirnerschütterung… -.-
„Sie könnte wen Besseres haben. Sie könnte alles haben und dann wählt sie das Nichts.“
Wen besseres? Und das „Nichts?“ also das kann ja echt nicht ihr ernst sein es gibt für ihre Tochter niemanden besseren wie Wietske…
aber der schwebt eben ein Vorzeige-Schwiegersohn vor… *augen verdreh*
Wietske spricht ein Machtwort, schon klar dass sie jetzt so sauer wird… und dann auch noch anfängt zu weinen… sehr verständlich… :(( jetzt tut sie mir auch leid… (
und das Ende, gut dass sich Pieter jetzt auch noch einmischt… und ich bin mal gespannt wie du diese Szene auflöst, das Ende war ja wieder ein kleines bisschen fies… ;))
Aber wirklich ein sehr schöner Teil, das hat mir wirklich wieder sehr gut gefallen, ich hab mich auch sehr gefreut dass das heute so funktioniert hat wie geplant. *lächel* Weiter so, nicht nur damit, sondern mit … allem… *grins* Ich liebe deine Geschichten, und zwar alle <3 und hoffentlich finden auch noch mehr Leute den Weg hierher und lesen, verdient hast du es. :))
*knuddel* die dankbare Mie~ <3 <3 <3



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