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Zerbrochenes Herz

von

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1. Kapitel

Anmerkung: Irgendwie geisterte mir das schon lange im Kopf rum und wartete das es auf Papier kam, nun ist es soweit. Viel vergnügen^^
 

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Was ist passiert?
 

Ich frage mich was falsch lief, ich kann es mir einfach nicht erklären warum auf einmal alles anders ist.
 

Ja, am Anfang war alles neu, ein Spiel mit dem Feuer, an dem ich mich so leicht verbrennen konnte. Aber ich fühlte mich stark genug es mit dir auf zu nehmen. Ich wollte spielen, es war doch nur ein Spaß, etwas Abwechslung zu der Eintönigkeit des Lebens. Etwas neues in der Welt, die mich Langweilt.
 

Doch ich hab mich darin verloren, obwohl nicht verloren du hast mich aufgefangen und mich auf deine Seite gezogen. Du warst mein Schutz, meine starke Seite, mein halt und mein verderben. Endlich konnte ich mich fallen lassen, dabei wusste ich, das es falsch war. Wir zwei, waren nicht dafür bestimmt zusammen zu sein, zu Unterschiedlich waren unsere Welten, dabei war es doch die selbe.
 

Du warst die Hitze die mich in besitz nahm, die mich wärmte, nein fast schon verbrannte. Ich stand in Flammen, aber es war egal, den ich hab mich nie wohler gefühlt als mit dir.
 

Ich wollte brennen, für dich.

Ich wollte dein Licht sein, was ich auch war.

Du hast zugelassen das ich verbrannte, das das Feuer ausging und nun wird es nie wieder brennen. Nur die Asche bleibt noch, als stiller Zeuge, was wir einmal hatten.
 

Aber auf einmal war alles anders, du hast mich zurück gelassen und bist einen anderen Weg gegangen.
 

Ich wünschte dir Glück und alles gute, auch wenn ich verletzt war. Doch die Stimme in mir sagte, das ich dich gehen lassen muss.
 

Ich habe dich vermisst, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, waren meine Gedanken doch jeden Tag bei dir, aber das waren sie seit dem ich dich kennen gelernt habe, als du in mein Leben gekommen bist und mich mit deiner Energie mitgerissen hast.
 

Doch es wurde besser, ich freute mich sogar für dich, weil du jemanden gefunden hast, denn du wirklich lieben konntest.
 

Doch anscheinend war es nicht für die Ewigkeit.
 

Plötzlich warst du wieder da, ja ich war froh darüber das zu zurück gekommen bist, das es vorbei war und ich dich wieder hatte.
 

Ich war so dumm, ich dachte es würde da weiter gehen wo es aufgehört hatte, das wir wieder diese bestimmte Sache zwischen uns haben.
 

Die Blicke, die einen Schauer verursachten.

Die Berührungen, die ein Stöhnen auslösen.

Die Macht, die alles um uns herum Aufläd.
 

Aber ich hatte dich gar nicht mehr, irgendwas hat sich verändert. Auf einmal stehe ich auf einer ganz anderen Seite als du, es ist als wären wir durch einen Graben getrennt und der Wind verändert jedes Wort was wir uns zurufen in etwas schreckliches.
 

Ein Streit folgte dem nächsten, von einem zum anderen wurden sie schlimmer. Auch wenn wir beide sie mit einem lachen abgetan hatten, in Wirklichkeit war da nichts spaßiges mehr dran. Ich weiß nicht warum du so zu mir warst, aber ich weiß warum ich es getan habe.
 

Ich wollte dich so verletzen wie du mich.
 

Vielleicht ging ich zu weit, vielleicht habe ich Sachen gesagt die zu heftig waren. Doch du warst auch nicht besser, du hast mich immer wieder angestachelt, du weist doch wie ich bin. Oder hast du alles vergessen, vergessen was wir zusammen hatten.
 

Am Anfang hast du es geliebt wie ich war, ich konnte nicht Widerspenstig genug sein und nun war es falsch. Egal was du sagst, ich habe mich nicht verändert.
 

Das was wir hatten war einfach kaputt, zerbrochen. Ich gebe zu das ich es am liebsten zusammen setzen würde, um dich wieder zu haben. Ich will denn Menschen zurück der du warst, dieser Mann der mich zum lachen gebracht hat, so sehr das ich weinen musste. Den Mann der mit mir die halbe Nacht durch gemacht hat, dabei mussten wir nicht mal was sagen, es hat schon gereicht den anderen zu hören. Wie er atmet, das leise Rascheln wenn man sich bewegte, die gähn Geräusche weil wir beide schon so Müde waren, trotzdem haben wir uns nicht getrennt und sind schlafen gegangen.
 

Ich weiß noch, wie ich doch mal eingeschlafen war und du mich wieder geweckt hast, mit dieser Stimme die mir immer eine Gänsehaut beschert hat. Jedes mal wenn ich sie gehört habe, es hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und es ging mir sofort besser. Ich hörte dir gern zu, es war egal was du sagtest ich wollte dich nur hören, mich von deiner Stimme einlullen lassen, davon tragen lassen.
 

Aber da war Sie, die Frau die kam und dich gefangen nahm.

Kannst du nicht verstehen, das ich da nicht einfach zusehen konnte, das ich was sagen musste?

Du hast mich verletz, jedes Mal wieder, jedes Mal stärker.
 

Der Schmerz war zu real, es tut immer noch weh. Ich frag mich ob alle Wunden je wieder heilen werden, oder ob ich sie immer als Zeichen tragen werde.
 

Aber ich war der Böse, warum auch nicht, es ist doch so leicht, mir die ganze Schuld zugeben. Vielleicht bin ich das, aber doch nicht ohne Grund. Du warst so anders, ich hab dich gesucht, dein altes Ich, aber es war weg. Ich habe das verloren was mir am wichtigsten war, ich hab dich verloren.
 

Ich bleibe allein zurück in der Dunkelheit, in die du mich geführt hast. Mit dir war alles okay, aber alleine hab ich angst vor ihr, ich finde den Weg zurück nicht mehr. Aber das interessiert dich nicht mehr, denn du hast jetzt sie. Dabei dachte ich, du liebst mich.
 

Du hast dich von ihr bezaubern lassen, hast ihren Worten mehr geklaubt als meinen und dann wunderst du dich, weil ich das getan habe, was ich getan habe?
 

Du hast mich verletzt, obwohl ich grade das vermeiden wollte. Du warst schon zu tief in mein Herz vorgedrungen, das jenes Unverletzt blieb.
 

Ich frage mich, ob deine früheren Worte ernst waren oder nur einfach so gesagt, weil sie sich gut angehört haben, weil du dachtest das ich sie hören wollte.
 

Warum hast du mich nicht gehen lassen, als ich es tun wollte?

Warum hast du alles daran gesetzt das ich wieder komme?

Warum hast du mich nicht einfach in frieden den neuen weg gehen lassen?

Warum hast du immer wieder Sachen zu mir gesagt, die mich nerven sollten?
 

Ich verstehe dich nicht, ich weiß nicht was das soll.
 

Teilweise glaubte ich, dir passt es nicht wenn ich nicht das mache was du willst, das du mir mit Absicht weh tust. Das du nicht willst, das ich wenn neues kennen lerne und mich ganz von dir trenne.
 

Ich hab auch wenn kennen gelernt, er war nett und ich konnte super mit ihm sprechen, wir verstanden uns ohne Worte und es ging wieder los. Mein Herz schlug etwas schneller.
 

Aber dann kam ich zurück, der Kontakt zu ihm hielt zuerst auch noch, wurde sogar noch stärker. Aber du hast getan, was du immer getan hast. Ich war zu wütend um noch große Grenzen zu ziehen, ich wollte dir das selbe antun.
 

Den du hast ja jetzt Sie, aber ich verlor ihn.
 

Mir wird schlecht wenn ich sehe was ihr tut, wie ihr mit einander umgeht, warum ihr das grade da macht und nicht privat ist unverständlich, wollt ihr das alle anderen es auch sehen, das ihr anscheinend glücklich seit.
 

Soll ich es sehen? Soll es mir zeigen, das du wenn anderes hast?
 

Aber dann passierte das, was mir die Augen geöffnet hat, ein für alle mal. Ein Streit, wie immer die selben Worte. Dann machtest du es, du hast mich verbannt, weil du es konntest und ich nichts machen konnte. So konnte ich auch nicht mehr sehen was dort passierte.
 

Doch der Zufall war auf meiner Seite, durch ihn erfuhr ich es, sonst wahrscheinlich nie. Blauäugig hätte ich gedacht, es wäre alles wie immer, doch das war es nicht mehr. Du hast zugelassen das sie Lügen über mich erzählt, du hast nur zugeschaut und nichts gesagt.
 

Ich lasse die Zeit vergehen, von Anfang bis jetzt und mir steigen die Tränen in die Augen, weil mir klar wird was ich deinetwegen gemacht habe. Das ich sie verraten habe, weil du es von mir wolltest und ich dir blind gefolgt bin.
 

Und ich konnte bei allem zusehen, ohne das du es weißt.
 

Mein Herz begann nach Rache zu schreien, so sehr, das es lauter war als alles andere.

Wieder ist der Zufall auf meiner Seite und keiner weiß es.
 

Es schreit, das ich euch zerstören soll, das ich euch vernichten soll.
 

Und eine Zauberer auf Rachefeldzug ist dazu in der Lage, einfach weil er Kraft daraus schöpf und somit seine Magie stärkt. Und ihr habt mir ja selbst die Chance dazu gegeben, also warum sollte ich sie nicht so einsetzen wie meine Seele danach schreit.
 

Aber jetzt bin ich bereit, ich kann ein für alle mal einen Strich unter die Sache zwischen uns ziehen, ich lasse es enden. Ohne ein Wort verlasse ich dich, aber du merkst es wahrscheinlich eh nicht, du hast jetzt ja sie . Leb wohl, danke für das was du mir beigebracht hast, das du mich Stärker gemacht hast.
 

Danke für deine Letzte Lektion, sie war wohl die wichtigste der ganzen Zeit. Vertrauen.

Vertraue niemanden, wenn doch, wird es dich verletzen wie nichts anderes.
 

Diese Lektion hat den Riss in meinem Herzen geschlossen und ist somit tief in mein Herz vorgedrungen. Es Wird kalt, so kalt aber ich habe es gelernt. Mein Herz wird keine Gefühle mehr zulassen, ich werde nur noch kalt sein und so auch meine Ziele verfolgen.
 

Über Leichen gehen und auf niemand mehr achten, denn wenn man das tut, wird man nur hintergangen, ich war zu weich für die Welt, jetzt nicht mehr.
 

Du hast mich verändert und damit habe ich mich von dir befreit, denn du hast mich zu dem gemacht, was du hasst.
 

Ich bin frei, frei von dir.
 

Aber ich wünsche mir immer noch, das du zu deinem alten ich zurück findest, das du dich wieder erinnerst was wir hatten, auch wenn es unwahrscheinlich ist, werde ich die Hoffnung wohl nie verlieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sasa56
2011-07-16T23:40:35+00:00 17.07.2011 01:40
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  strify09
2011-07-13T20:48:41+00:00 13.07.2011 22:48
hai
super kapi ^^
bin auf das nächste gespannt
lg strify


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