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Spiritshipping und mehr
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Erreicht Jesse sein Ziel?

Erreicht Jesse sein Ziel?
 

Lange konnte Jaden nicht schlafen, denn mitten in der Nacht hörte er Stimmen von draußen. Jesse lugte aus dem Fenster doch es war zu dunkel um etwas zu sehen.

„Hey Jes, kannst du etwas sehen.“ flüstert Jaden.

Jesse schüttelt den Kopf und legt einen Finger auf seine Lippen, damit Jaden den Mund hält. Jesses Augen wurden Orange und nun konnte er draußen etwas erkennen.

Hikari uns Shiroi standen vor der Blockade mit einem großgewachsenen Mann.
 

„Bekommst du denn Scheiß hier weg?“ fragt Shiroi.

„Nein, tut mir Leid. Wen Haou sie gemacht hat bekommt sie niemand weg.“ antwortet der Mann.

„Und hat er sie gemacht?“ fragte Shiroi nach.

„Natürlich, sonst wäre sie schon weg.“ meint der Mann und löst sich in Lichtpartikel auf.

„Super und was jetzt? Hey Hikari bist du noch da.“

„Pssst, da kommt jemand.“

„Von wo?“ fragt Shiroi und folgt Hikaris Blick.
 

Jim und Axel gehen auf die beiden zu.

„Hey ihr süßen was macht ihr denn hier?“ fragt Jim.

„Ich hab meinen Ohrring verloren und lauf den Weg noch mal ab, denn ich heute gegangen bin, aber hier scheint er nicht zu sein. Gute Nacht Jungs.“ meint Hikari und geht mit Shiroi zu ihrem Bungalow.

„Sehr verdächtig.“ sagt Axel und schaut zu dem Fenster ihrer beiden Freunde. Dieses wird geöffnet und Jesse und Jaden schauen heraus und stützen sich mit den Armen am Fensterbrett ab.

„Habt ihr sie belauscht?“ fragt Jim.

„Ging so. Sie wollen die Blockade durchbrechen. Mehr hab ich nicht mitbekommen.“ antwortet Jesse ihm.

„Vielleicht sollten wir Wachen aufstellen. Was meinst du Yubel?“ Diese erscheint hinter ihrem Schützling.
 

„Denke ich auch. Ich, Neos und Edge machen das. Und Jesse von dir am besten Pegasus, Topas und Amet.“

„Okay. Immer im 2er Team. Ich und Edge. Neos und Pegasus und die 2 Kätzchen.“

Amet erscheint hinter Jesse und faucht Yubel an.

„Wenn nennst du hier ein Kätzchen?“

„Dich.“ Sie verschränkt die Arme hinter dem Kopf und macht es sich auf dem Dach des Bungalows bequem. Edge erscheint hinter ihr und schaut genau in die andere Richtung.

„Gut dann machen wir das so. Von 22.00 – 1.00 Uhr Neos und Pegasus. Von 1.00 Uhr bis 4 Uhr Yubi und Edgi.“ sagt Jaden und wird von Edge böse angesehen, da dieser seinen Kosenamen absolut nicht mag.

„Und von 4.00 bis um 7 Uhr meine 2 Süßen wilden Tiger.“ sagt Jesse und wird von Amet an geschnurrt, weil sie den Begriff Tiger viel mehr mag.
 

„Gut, dann gute Nacht Jungs.“ meint Axel und zusammen gehen sie nun auch schlafen.

„Und was machen wir 2 hübschen jetzt?“ fragt Jesse Jaden etwas zweideutig.

„Schlafen.“ meint Jaden.

„Hahaha das war voll ein Korb.“ ruft Yubel vom Dach.

„Ach halt die Klappe.“ schreit Jesse zu ihr herauf und verschließt das Fenster.

„Hey Jay, nur ein bisschen Spaß. Ich sag ja nicht, dass wir miteinander schlafen müssen, aber ich will dir Nahe sein.“ Er setzt sich zu Jaden ins Bett und streichelt ihm über den Kopf.

„Schatz?“ fragt Jesse nach und dreht dessen Kopf zu sich. Als er bemerkt das Jaden schon längst wieder schläft legt er sich auch wieder hin. Doch ziemlich geknickt zieht er Jaden wieder in seinen Arm. „Du bist so Herzlos.“ flüstert Jesse ihm noch zu, bevor er auch langsam zurück ins Land der Träume findet.
 

Früh am Morgen wachen beide fast zeitgleich auf.

„Morgen.“ meint Jaden und will ins Bad.

„Warum bist du so gemein zu mir?“

„Was?“ fragt Jaden verwirrt.

„Du bist einfach eingepennt.“ schluchzt Jesse.

„Ich bin nicht dein Lustobjekt okay. Ich will noch nicht, also finde dich damit ab.“

Er verlässt sauer das Zimmer.

Jesse geht derweil in die Küche und sieht Axel und Jim schon frühstücken.

„Morgen Jesse. Warum siehst du so geknickt aus?“ fragt Jim und beißt Genüsslich in sein Käsebrötchen.

„Jaden.“ ist seine Antwort.

„Was hat er den gemacht?“ fragt Axel nach.

„Ich will mit ihm schlafen, aber er nicht mit mir. Für ihn ist es zu früh.“
 

„Warum akzeptierst du das dann nicht?“ meint Axel.

„Tu ich ja, aber wenn er die ganze Zeit um mich ist, will ich ihn halt. Er macht mich regelrecht verrückt.“

Yubel erscheint neben ihm.

„Was gibt es?“ fragt Jesse

„Jaden will was. Geh schon.“ meckert sie und löst sich wieder auf.

Jesse steht auf und geht zu ihm ins Bad.

„Was gibt es? Jaden?“ dieser sitzt gemütlich in der Wanne.

„Willst du mit rein?“ fragt er.

„Gerne.“ ist Jesses Antwort und kurze Zeit später sitzt er hinter Jaden in der Wanne.
 

Kurze Zeit später fühlt Jaden Jesses Erregung an seinem Rücken.

Jaden scheint wieder ziemlich genervt. „Kannst du nicht einmal an etwas anderes denken?“ fragt Jaden.

„Kannst du nicht mal auch daran denken?“ kontert Jesse.

Jaden schaut ihn verdutzt an. Verkrümmelt sich dann aber an dessen Brust und flüstert leise:

„Tu ich doch, aber ich hab halt Angst.“

„Brauchst du nicht. Ich werde vorsichtig sein, dass weißt du doch. Ich würde nie etwas tun was dir weh tut. Bitte Jaden, die Sache macht mich ganz verrückt.“

Jaden antwortet nicht mehr und lässt sich von Jesse zurück ins Bett tragen.
 

Dieser befasst sich gleich mit Jadens Männlichkeit und streichelt ihm über den Po. Als er nach der Öffnung sucht und sie auch gleich findet befeuchtet er einen Finger mit Speichel und will ihn vorsichtig in Jaden schieben als die Tür aufgerissen wird.

„Hey das könnt ihr später machen. Crowler will uns alle sehen.“ schreit Axel hinter der leicht geöffneten Tür und zieht sie dann wieder zu.

Jaden will sich schon aufrichten.

„Stopp, das bringen wir noch zu Ende. Ich hab kein Bock ständig gestört zu werden.“ meckert Jesse herum.

„Ich verspreche heute Abend schlafen wir miteinander okay.?“ schaut Jaden ihn mitleidig an.

„Wehe wenn nicht, dann hol ich mir was ich will.“ droht Jesse und schiebt kurz seinen Finger in Jaden. Dieser kneift die Augen zusammen steht dann aber kurz nachdem Jesse den Finger wieder entfernt hat auf. Beide ziehen sich schnell an und gehen dann zum Platz in der Mitte aller Bungalows.
 

Zwischenzeitlich meckert Jesse leise zu sich selbst: „Also wenn das nicht wichtig ist, dann Rollen gleich Köpfe.“ Jaden schaut ihn nur unglaubwürdig an. Also echt, der denkt nur an das eine. Denkt sich Jaden und wird dann von Jesse in den Arm genommen, bis sie bei den anderen ankommen. Jaden setzt sich gelangweilt an die Eiche die dort steht.

„Also Crowler was wollen sie?“ fragt Chazz.

„Nicht so frech, du Lümmel. Also es geht darum. Ihr seit alle echt gut bei den Duellen. Einige besser als die anderen. Aber ich habe auch gemerkt, dass ihr nur unter euch seit, das heißt ihr sollt euch mit den anderen hier anfreunden.

Heute Abend findet ein kleines Fest statt, mit einigen Team spielen, doch die Teams werden per Zufallsprinzip zusammen gestellt. Stellt euch schon einmal darauf ein.“ erläutert Crowler und will gehen.
 

„Deswegen waren wir jetzt hier?“ fragt Jesse genervt.

„Ja mehr ist nicht Kids.“ antwortet Crowler ihm.

„Und dafür sind wir aus dem Bett gegangen und konnten unsere Aktivität nicht beenden.“ flüstert Jesse doch jeder hat ihn verstanden und schaut abwechselnd zu ihm und zu Jaden. Dieser läuft knallrot an und zieht Jesse hinter sich her zum Bungalow.

„Was meinten Jesse für eine Aktivität?“ fragt Syrus nach.

„Oh Mann das kann wirklich nur der Fragen.“ meint Atticus.

„Was soll das heißen?“ hackt Syrus nach.

„Syrus, Jaden lässt Jesse nicht ran und das schlägt ihm ganz schön aufs Gemüt.“ meint Jim und lächelt fies, da er die ganze Situation sehr belustigend findet.
 

„Wo ran den?“ fragt Syrus nach. Alle schütteln den Kopf.

„So dumm kannst echt nur du sein.“ meint Hassleberry.

„Ach ja, wenn du es weißt dann sag es doch.“ meckert Syrus ihn an.

„Na an sein Deck du Idiot. Woran denn sonst?“ antwortet Hassleberry und die anderen lachen ihn aus.

„Oh Mann 2 von denen die absolut keine Ahnung haben.“ antwortet Zane.

„Okay, was denn jetzt. Welche Aktivität meinte Jesse jetzt.“

Aster war das alles zu viel, da auch er in Jaden unglücklich verliebt war. „Er meint Sex und jetzt lasst uns alle damit in Ruhe.“ Sauer zog er ab und schmiss die Tür hinter sich zu.

Syrus stand mit offenen Mund da, während die anderen auch langsam wieder in ihre Zimmer gingen.
 

Jesse und Jaden lagen derweil wieder in ihrem Bett und Jesse hatte heimlich einen Zauber gesprochen, damit sie niemand stören konnte.

„Endlich allein.“ meint dieser nur leicht gespielt und streichelt über Jadens Schritt.

„Du kannst es echt nicht abwarten oder?“

„Nein, dafür will ich dich zu sehr und wenn ich dann Yohan und Haou dabei zusehe bekomme ich nur noch mehr Lust.“

Jaden schüttelt den Kopf lässt Jesse aber gewähren, als dieser ihn langsam auszog.
 

Als beide endlich entkleidet waren fand auch Jaden langsam gefallen daran und verwöhne Jesse, bis diesem die Sache zu brenzlig wurde. Er möchte ja nicht schon vorher kommen, nein diesmal wird die Sache beendet.

Er befeuchtet wieder einen seiner Finge und schiebt ihn langsam in die verstckte Öffnung von Jaden. Dieser kneift wieder leicht die Augen zusammen.

„Tut es sehr weh?“ fragt Jesse nach.

„Nein, es geht. Ziept nur ein wenig.“

„Sag Bescheid wenn es unerträglich ist, dann mach ich etwas anderes.“ Jesse zieht den Finger wieder heraus und holt aus der Schublade eine Tube Gleitgel und verteilt sie auf 3 Finger und etwas an Jadens Öffnung. Dann schiebt er wieder einen Finger hinein und bewegt ihn leicht.
 

[. . . . .]
 

„Axel was ist denn nun?“ meckert Jim, der an der Tür auf Axel wartet der die 2 Turteltäubchen holen sollte.

„Naja, das Zimmer ist leer und in einen schwarzen Nebel gehüllt.“ meint der angesprochene.

„Vielleicht wollten die beiden endlich mal ungestört sein. Sie kommen schon nach, lassen wir ihnen den Spaß.

Axel stimmt ihm zu und zusammen gehen sie zum großen Platz an dem schon alle versammelt sind.
 

[. . . . .]
 

Lange konnten beide dies allerdings nicht durchhalten den immerhin war das für beide das erste Mal. Jesse kam in Jaden und beugte sich erschöpft über diesen.

„Hey Schatz, das war so toll.“

„Ja, aber ich glaub sitzen kann ich heute nicht mehr.“

Jesse musste lächeln und streichelt ihm über da Gesicht.

„Auf meinem Schoß schon. Der ist schön weich. Wollen wir noch duschen. Ich glaub wir müssen zu diesem doofen Fest auch wenn ich lieber hier bleiben würde.“

„Duschen und dann langweilen. Geht klar.“

„Heute Abend hast du aber keine Langeweile.“
 

„Wieso?“ fragt Jaden verwirrt nach.

„Naja da schlafen wir miteinander.“

„Nein vergiss es. Mein Po tut höllisch weh.“ kontert Jaden.

„Vorhin hast du gesagt heute Abend und da jetzt noch nicht Abend ist zählt das hier nicht.“

Jadens Augen werden Golden und er stellt sich bedrohlich vor Jesse.

„Komm meinem Po gar nicht zu nah.“

Auch Jesses Augen verändern ihre Farbe.

„Ach und wenn doch.“

„Dann trete ich dir dahin wo es wehtut.“ antwortet Jaden ihm.

„Hmm, mein kleiner Kampfzwerg, den da unten brauchst du aber noch.“

„Das bestimme immer noch ich.“ meint Jaden und legt sich in Jesses Arme. Dieser hebt ihn hoch und zusammen gehen sie noch schnell duschen, um sich dann für das Fest fertig zu machen.



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