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I will always protect you

HinaxHitsu
von

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"Komplikationen?"

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»« = Gedanken (ich hab die Zeichen falsch rum verwendet glaub ich, Gomen, aber alle noch mal zu ändern, dazu war ich zu faul |D)

„“ = Gesprochenes
 


 

Gerade als Matsumoto an ihrem Büro angekommen war holte Hinamori sie ein. „Du hättest auch warten können.“ Murmelte sie, doch auch diesen Kommentar beantwortete Matsumoto mit ihrem Dauergrinsen.

Wie gesagt: So schnell würde das Grinsen nicht verschwinden.

„Wolltest du nicht noch was von mir, Momo-chan~?“

„Was? Ach so, ja hast du vielleicht irgendwas, was gegen Kopfschmerzen hilft?“

„Ach so ganz zufällig könnte ich da noch was da haben.“

–Noch breiteres Grinsen-

»Wenn das so weiter geht hab ich heut Nacht Alpträume von einer grinsenden Matsumoto...gruselig. « „Komm mal mit, Hinamori-chan.“ Angesprochene folgte Matsumoto in deren Büro und sah dann dabei zu, wie sie etwas in ihrem Schreibtisch suchte. Schließlich zog sie eine Flasche hervor, füllte einen Becher davon ab und reichte ihn Hinamori.

„Das sollte helfen.“ Dankbar nahm Momo ihn an und trank ihn in einem Zug aus, obwohl der Inhalt furchtbar schmeckte – so bitter wie man es von Medizin eben gewohnt war. Und tatsächlich besserten sich ihre Kopfschmerzen gleich ein wenig.

Aber das Grinsen hatte das Mittel leider nich von Matsumotos Gesicht gewischt. »Spätestens jetzt sind Alpträume Vorprogrammmiert…«

„Was ziehst du denn so ein Gesicht, Hinamori-chan? War wohl ein bisschen bitter, was?“ Das Grinsen verbreiterte sich nich weiter. »Man, diese Frau ist doch nicht zum aushalten! ...« Gerade, als Hinamori sich die schönsten Sachen ausdenken wollte, mit denen Man Matsumoto beschreiben konnte, kam Hanatarou ins Büro gestürzt. Völlig außer Atem stützte er sich erst einmal auf seinen Knien ab. „Hanatarou-kun, was ist denn los? Warum rennst du hier so rum?“ „Es geht um…“, er stockte, weil er immer noch außer Atem war, „Hitsugaya-taichou…“ „Warum, was ist mit ihm!?“, fragte Hinamori schon fast panisch. „Er…seine Wunden…“
 

Hinamori rannte aus dem Zimmer und ließ einen verdutzten Hanatarou und eine nicht minder erschrockene Matsumoto zurück, die erst ein wenig brauchte, um zu begreifen, was Hanatarou da gerade gesagt hatte.

„Komm mit, Hanatarou, erzähl weiter, wir machen uns auch auf den Weg zur Krankenstation.“

Auch sie verließ das Zimmer und das Grinsen auf ihrem Gesicht war wie weggewischt.
 

Hinamori rannte durch die Gassen von Seireitei in Richtung der 4. Division.
 

»Das kann nicht sein! Es hieß er sei nicht in Lebensgefahr! Er kann jetzt noch nicht sterben! «
 

Tränen verschleierten ihre Sicht, als sie endlich in der Krankenstation ankam.
 

»Ich hab ihm doch noch gar nicht gesagt, dass ich ihn liebe!! «
 

Sie schluchzte und rannte weiter, bis sie bei seinem Zimmer ankam, in dem schon Unohana-taichou und einige andere Shinigami standen.

Unohana blickte sie mit trauriger Miene an.
 

»NEIN!«
 

Bei Matsumoto:
 

„Nun erzähl schon, Hanatarou!“ Die Fukutaichou der 10. Division verließ eilig ihr Büro und Hanatarou kam kaum hinterher. „Also…seine Wunden haben sich wieder geöffnet, obwohl das eigentlich gar nicht hätte passieren können…Unohana-taichou bemüht sich zurzeit, die Blutungen zu stoppen…“ „Ist er…ist er ernsthaft in Gefahr?“ „ja…ich glaube schon…“, kam es leise von Hanatarou. Matsumoto biss sich auf die Lippe und legte einen Zahn zu.
 

Bei Hinamori:
 

Sie blieb vor dem Zimmer stehen, in dem Hitsugaya lag, und sah nur verschwommen, dass einige Leute darin herumstanden. Unohana-taichou drehte sich um. „Momo?“ Hinamori nickte. „W-wie geht’s es ihm?“, fragte sie, und betrat den Raum, um einen Blick auch ihren Shiro-chan zu werfen.

„Wir konnten die Wunden wieder schließen.“ Hinamori fiel ein gefühlter berg vom Herzen. „Obwohl seine Wunden gar nicht mehr hätten aufreißen sollen…aber so wie ich das sehe hatte er einen Alptraum und hat sich zu viel ‘‘bewegt‘‘ dabei…jetzt hat er ziemlich viel Blut verloren und wir haben kein Blut seiner Blutgruppe mehr vorrätig“, Unohana seufzte, „Oder wir müssen ihm ein Medikament geben, dass seine Blutkörperchen vermehrt, aber wir wissen nicht, was für Nebenwirkungen es hat, es wurde noch nicht getestet…“ „Ihr habt also kein Blut der Blutgruppe 0 mehr!?“

Unohana nickte bedrückt. Dann blickte sie überrascht auf. „Woher weißt du eigentlich, dass er die Blutgruppe 0 hat, Momo-chan?“ Hinamori lächelte ein wenig. „Ach damals als Kind haben ihn die anderen Kinder einmal so lange verprügelt, bis er wirklich schwere Verletzungen hatte. Damals hab ich ihm auch…Moment… ich habe auch die Blutgruppe 0 ich kann ihm Blut spenden!“ „wirklich?“ Unohanas Miene hellte sich merklich auf.

„ja.“

Sofort trug Unohana einem der Shinigamis auf, ein Gerät zu holen, mit dem man Blut von einem in einen anderen Körper transportieren konnte, ohne es erst abfüllen zu müssen. Auch sie verließ kurz das Zimmer, um etwas vorzubereiten.

Hinamori trat an das Bett heran, in dem Hitsugaya lag. Das Bettlaken und die Zudecke waren an einigen Stellen Blutdurchtränkt. Ihr Blick fiel auf das Gesicht ihres Kindheitsfreundes. »Er ist ganz blass von dem Blutverlust…«

Ihr Kindheitsfreund war nicht nur blass, sondern atmete auch schwer und stockend. Als Hinamori gerade fast schon wieder die Tränen kamen eilten Taichou und Fukutaichou der 4. Division herein. Sofort schlossen sie einen Apparat an Momo und dem Taichou der 10. Division an und schalteten ihn ein. Gerade in dem Moment tauchten auch Matsumoto und Hanatarou auf, die gleich im Zimmer erst einmal verschnaufen mussten.

„Wie geht es ihm…und…was ist das?“, fragte Matsumoto, die sich als erste wieder erholt hatte und deutete auf den Apparat, der von Hinamoris Arm zu dem ihres Taichous führte. „Er hat zu viel Blut verloren, also spende ich ihm welches.“ „Ihr habt die gleiche Blutgruppe? Wusste ich ja gar nicht… naja ist ja auch egal.“

Das Blut-transfusionsgerät piepte und Unohana schaltete es aus, zog die kleinen Nadeln aus Hitsugayas und Momos Arm. Hinamori lächelte. Ihr “Shiro-chan“ sah schon viel besser aus und weh getan hatte die Transfusion auch nicht, sie war lediglich ein bisschen müde. „Hinamori-chan? Es wäre wahrscheinlich am besten, wenn du dich den Rest des Tages schonst, in Ordnung?“

„Ok, aber kann ich vielleicht hier bleiben?“ „Ich wüsste nichts, was dagegen spricht.“, Unohana lächelte, „solange du dich ausruhst.“ Darauf verabschiedete sie sich und verließ zusammen mit Hanatarou und ihrer Fukutaichou den Raum. „Ich gehe dann auch wieder, in Ordnung, Hinamori-chan?“

„Ok, bis später, Rangiku-san.“ Momo lächelte erneut und drehte sich wieder zu Hitsugaya um. »Bin ich froh, dass es ihm wieder besser geht…«, dachte sie und legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme, so dass sie jetzt etwa auf Toshirous Augenhöhe war. Sie gähnte und bevor ihr noch mehr Sachen durch den Kopf gehen konnten, war sie schon eingeschlafen.



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