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One more Chance

SasuSaku!!!
von

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Kiss

WARNUNG! Meiner Meinung nach ist dieses Kapitel etwas zu kitschig geworden.

Das Ende zumindest....xD

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem^^

hoffe ihr lasst den ein oder anderen Kommi da =)

viel Spaß beim lesen <3
 

LG. Cherry

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Es war schon über eine Woche vergangen seit dem Vorfall an der Terrasse.

Seit dem hatten Sasuke und Sakura kein Wort mehr miteinander gewechselt.

Und beide gingen ihren alltäglichen Beschäftigungen nach.

Sakura arbeitete weiter im Krankenhaus und Sasuke trainierte jeden Tag mit Naruto, Kakashi und Sai.

Ab und zu aßen die beiden noch zusammen zu Mittag oder zu Abend.

Aber auch da sprachen sie kein Wort miteinander. Es schien so, als würden sie sich auch ohne Worte verstehen.
 

Das kam jedenfalls bei Juugo und Suigetsu so an als sie, mit Karin, Sasuke besuchen wollten und mit ihm zu Abend aßen.

Erst da hatten sie erfahren, dass die Haruno nun auch mit dem Uchiha unter einem Dach lebte.

Karin hatte die rosa Haarige den ganzen Abend lang mit ihren Blicken erdolcht, doch so wie es aussah, war das der hübschen Kunoichi egal.

Als sie dann zusammen mit dem Uchiha das Essen kochte, hatten die beiden kein Wort zu dem jeweils anderen gesagt.

Aber es wunderte die Mitglieder von Team Hebi, dass sie auch ohne Worte so gut auskamen.

Sie waren wie ein eingespieltes Team. Sasuke wusste welche Aufgaben er hatte und Sakura wusste welche sie hatte.

Juugo und Suigetsu erklärten es sich so, dass es an ihrer gemeinsamen Zeit im Team 7 lag, dass sie auch ohne Worte miteinander auskamen.

Ab und zu sprach Sakura mit Suigetsu oder Juugo aber den Kontakt mit Karin vermied sie so gut es ging.

Diese hatte sich an Sasuke ran gemacht und versuchte ihm zu „helfen“. Wenn man wie die letzte B***h mit dem Hintern wackelt und den Ausschnitt ihres Shirt soweit runter zieht, dass die Titten fast raus fliegen, als Hilfe sieht.

Aber so wie man von Sasuke eben gewohnt war, hatte es ihn kalt gelassen.
 

Er konnte Karin einfach nicht leiden.

Wenn er ehrlich sein sollte, dann hätte er sie nach den ersten paar Sekunden, in dem sie in seinem Team aufgenommen wurde, wieder rausgeschmissen aber das konnte er wegen ihren Fähigkeiten nun mal nicht.

Es hatte ihn sowieso immer nur eine interessiert. Aber diese redete nun mal nicht mehr mit ihm.
 

Als sich dann Team Hebi am späten Abend verabschiedeten trennten sich Sasukes und Sakuras Wege wieder. Der Uchiha war in seinem Zimmer verschwunden, während die Haruno in ihrem Zimmer verschwand, sich dort umzog und sich auf dem Weg ins Krankenhaus von Konoha machte, da sie heute Spätschicht hatte.

Und so ging das schon die ganze Woche.
 

Wieder verstrichen ein paar Wochen und die beiden lebten einfach nur aneinander vorbei.

Dies blieb natürlich auch ihren Freunden nicht verborgen.

Naruto konnte es am meisten nicht mehr sehen.

Er konnte es nicht mehr mit ansehen, wie die beiden miteinander umgingen.

Der Uzumaki wusste natürlich über Sakuras Gefühle gegenüber Sasuke natürlich bescheid.

Damals hatte sie ihn geliebt. Doch nun hasste sie ihn angeblich.

Doch das glaubte er nicht. Naruto konnte sich nicht vorstellen, dass Liebe einfach so verschwinden konnte. Und schon gar nicht Sakuras Liebe.

Für die sie so lange gekämpft hatte.

So oft geweint.

So hart trainiert.

Naruto war sich sehr wohl bewusst, dass er etwas unternehmen musste.
 

Aber mit diesem Gedanken war er nicht alleine.

Auch seine restlichen Freunde dachten so.

Tenten, Hinata, Kakashi, Iruka, Tsunade. Ja, sogar der Kazekage, Gaara, und dessen Geschwister Kankuro und Temari würden ihm helfen. Und auch wenn es kaum zu glauben war. Sogar Shikamaru und Neji würden mit von der Partie sein.

Alle wollte nur das Beste für beide.

Auch wenn man es Sasuke nicht ansah, wusste Naruto, dass der Schwarzhaarige etwas für Sakura empfand.

Hätte er sie sonnst beschützen wollen?

Ja, auch das wusste der Chaosninja nun. Aber woher er das wusste, bleibt ein Geheimnis.
 

Er war gerade daran einen Plan zu schmieden, als sich von hinten zwei zierliche Arme um ihn schlangen und seiden glatte, dunkelblaue Haare in seinem Sichtfeld erschienen,

„Schmiedest du etwa Pläne, Naruto-kun?“

Er lehnte sich in den Armen seiner Freundin zurück und seufzte, hatte aber dennoch sein übliches Grinsen im Gesicht.

„Einer muss die beiden ja auf den richtigen Weg leiten, Hina-chan. Sonnst leben die ja nur noch aneinander vorbei, echt jetzt“

„Sakura-chan ist mir auch wichtig, aber wir sollten uns da nicht einmischen.“

„Ach, warum denn nicht? Das würde bestimmt Spaß machen und ein kleiner Schubs in die richtige Richtung würde ihnen auch nicht schaden.“

Ein süßes Kichern konnte er hinter sich vernehmen.

Naruto drehte sich zu seiner Freundin um und nahm sie in den arm.

„Was ist so witzig?“, fragte er ruhig.

Hinata seufzte und sagte: „Du hast dich in den Jahren ziemlich verändert und bist erwachsener geworden“

Das stimmte. Naruto war zwar immer noch ein richtiger Chaot, aber seit er vor einem Jahr mit der hübschen Hyuga-Erbin zusammen gekommen war, wurde er ein wenig ruhiger.

Es schien so, als würde sie eine Wirkung auf ihn haben, die ihn etwas ruhiger werden ließ.

Und auch anders herum. Es schien, als hätte Naruto ihr ihre Schüchternheit genommen.
 

„Meinst du, das wird alles gut gehen, Naruto-kun?“

„Ich hoffe. Du kennst doch Sakura-chan. Hat einen genauso harten Dickschädel wie Teme“

„Und wie lautet dein Plan?“

„Ehh...ja...also...ich hab noch keine Ahnung“, meinte der Uzumaki verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.

Hinata gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange und kuschelte sich schon an ihn, während auch sie sich einen Plan zurecht legte, wie die beiden Dickköpfe in die richtige Richtung gelangen könnten.
 

Erschöpft lies sich Sakura auf das Sofa in ihrem Büro fallen.

Was war heute nur los?!

Gerade hatte sie einen Patienten fertig behandelt, schon kam auch schon der nächste.

Das war einer der Zeiten, an denen sie sich gleich nach Urlaub sehnte oder nach einer Mission.

Sie schaute auf die Uhr. 23:48 Uhr.

Seit fast geschlagenen vier Stunden hatte sie nun ununterbrochen einen Patienten nach den anderen behandelt.
 

Auf einmal klopfte es sachte an ihre Bürotür.

„Herein“, kam es erschöpft von der rosa Haarigen.

Sachte wurde die Tür geöffnet und eine lächelnde Temari kam ins Zimmer.

„Findest du nicht, dass du dich in letzter Zeit ein wenig zu sehr überanstrengst?“, fragte ihre blonde Freundin sie.

„Ja, dir auch hallo, Tema. Und nein, das finde ich nicht“

Die Sabakuno lies sich auf die Couch sinken und schaute ihre Freundin eindringlich an.

Sie fand sehr wohl, dass Sakura sich überanstrengte.

Temari hatte schon des öfteren, von den Krankenschwestern, gehört das sie ebenfalls fanden, dass Sakura sich ein wenig überforderte.
 

„Ich finde schon, dass du dir zu viel auf tust.“

„Man, Tema. Hatten wir das nicht schon einmal?“

„Und es ist mir egal. Ich bin deine Freundin und mache mir nun mal um deine Gesundheit sorgen, Saku. Und damit stehe ich bestimmt nicht alleine.“, meinte ihre blonde Freundin streng.

Sakura seufzte auf und rieb sich die Schläfen.

„Und was sollte ich nach nach eurer Meinung nach tun?“

„Nehm' dir Urlaub, Sakura.“

„Aber ich werde hier gebraucht“, wollte sich die Haruno aus der Sache ziehen, aber da machte ihr ihre Freundin einen gehörigen Strich durch die Rechnung.

„Das wissen wir. Und wenn sich dich noch eine Weile behalten wollen, dann solltest du dir lieber Urlaub nehmen. Denn wenn du so weiter machst, dann wirst du eine sehr lange Weile im Krankenhaus bleiben. Und das ganz bestimmt nicht als Ärztin“

Nun war Temari mir ihrer Predigt fertig und hatte die Hände an den Hüften gestemmt.

Sakura wusste, dass sie ihr lieber nicht widersprechen sollte. Temari konnte ziemlich überzeugend sein und würde alle Hebel ziehen, damit Sakura endlich Urlaub nahm.

Und außerdem machte Temari sich doch nur Sorgen um sie. Also böse auf ihre Freundin sein konnte sie nicht.

Die Sabakuno hatte ja recht. Sakura merkte doch schon selber wie ausgepowert sie manchmal war.

Aber einfach nur bei Sasuke zu Hause sitzen wollte sie auch nicht. Andererseits, Sasuke war meistens mit Kakashi, Sai und Naruto am trainieren. Da musste sie ihn nicht so oft sehen.
 

Hmm...sollte sie oder sollte sie lieber nicht?

Temari schaute ihr derweil die ganze Zeit zu. Sie fand es irgendwie lustig ihre Gesichtszüge zu beobachten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, für Temari, hatte die hübsche Haruno sich entschieden.

„Na gut. Du wirst mich sowieso nicht in ruhe lassen, nicht wahr?“

„Tja...ich bin halt ein Genie wenn es darum geht jemanden zu überreden“, grinste die blonde ihre Freundin an.

Milde lächelte Sakura zurück. „Ich werde nach meiner Schicht Tsunade sagen, dass ich mir Urlaub nehme. Sind sie mit dieser Entscheidung einverstanden, Sabakuno-san?“, sagte Sakura ironisch zu Temari.

„Natürlich, Haruno-san. Dann lass ich dich mal in Ruhe deine Arbeit machen. Tschau, Sakura.“, verabschiedete sich Temari von der hübschen Kunoichi und lief aus dem Büro raus.

Kopfschüttelnd wandte sich Sakura an eine Krankenakte.
 

Vor der Bürotür hatte Temari ein wissendes Grinsen aufgesetzt.

Jetzt konnte es so richtig lose gehen.

Sie lief bis zum Eingang des Krankenhauses und holte ein Handy aus der Tasche.

Eilig tippte sie eine Nummer ein und drückte auf die grüne Taste.

Tut...tut...tut „Ja?“, kam eine männliche Stimme aus der anderen Leitung.

„Es kann los gehen.“, meinte Temari schlicht und legte schon auf.

Selbstsicher lief sie nun nach Hause.
 

Spät Abends begab sich Sakura noch zum Hokage-Turm.

Leise klopfte sie an die Tür von Tsunades Büro an und wurde mit einem brummenden „Herein“ in das Büro gebeten.

Als die Hokage ihre ehemalige Schülerin sah, erhellte sich ihre Blick.

„Oh, Sakura. Guten Abend. Was kann ich für dich tun?“

„Guten Abend, Tsunade-sama. Ich bin nur vorbei gekommen, um zu sagen, dass ich mir gerne Urlaub nehmen würde.“

Das hatte Tsunade kommen sehen. Auch sie hatte gemerkt, wie Sakura in den letzten Wochen gearbeitet hatte.

Deswegen war sie auch sofort damit einverstanden.

„In Ordnung. Ich gebe dir drei Wochen Urlaub. Das sollte reichen, damit du wieder zu Kräften kommst.“

„Ja, das glaube ich auch.“ Sakura verbeugte sich und war schon aus dem Büro herausgetreten.

Und wie bei Temari zuvor, breitete sich auch auf Tsunades Gesicht ein breites Grinsen aus.

Sie holte aus ihrer Schublade eine Flasche Sake heraus und schenkte sich selbst etwas ein.

Auf Ex war das Glas leer und Tsunade widmete sich seufzend wieder an dem Stapel Papier.
 

Erschöpft sperrte Sakura die Tür zum Anwesen auf und trat hinein.

Als sie ihre Sachen abgelegt hatte begab sie sich in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen und nahm sich vor, danach frisch geduscht, ins Bett zu fallen.

Doch in der Küche angekommen, traf sie auch schon den Uchiha, an der Spüle gelehnt und eine Tasse Kaffee schlurfend, an.
 

Wie auch schon die Wochen zuvor, sagten die beiden kein Wort zueinander.

Sasuke stieß sich von der Spüle ab, als Sakura mit einem Glas auf ihn zu kam.

Sie schenkte sich etwas Wasser ein und schüttete sich das Kühle Getränk gierig in den Rachen.

Auch Sasuke machte sich ein wenig Sorgen um ihre Gesundheit, da er ebenfalls gemerkt hatte, wie sehr sie sich in ihre Arbeit im Krankenhaus rein hing.
 

„Schau nicht so“, erklang auf ein mal Sakuras Stimme.

Sasukes besorgter Gesichtsausdruck wandelte sich in ein neutrales.

„Wie soll ich den schauen?“, fragte er unschuldig.

„Du weißt, was ich meine.“

„nein, weiß ich nicht“, spielte Sasuke den unwissenden obwohl er sehr wohl wusste, was sie meinte.

Sakura hatte wirklich keine Lust und auch nicht die Kraft dazu mit ihm zu streiten, gar zu diskutieren.

Sie seufzte nur „Bitte las die besorgten Blicke einfach, Sasuke“

Sakura wollte sich schon auf dem Weg aus der Küche machen und in ihr Zimmer gehen, als sie von einer großen Hand am Handgelenk festgehalten wurde. Und von einer auf die anderen Sekunde, befand sie sich in starke Arme und wurde an eine muskulöse Brust gezogen.

„Wie könnte ich nicht?“, hörte sie Sasuke leise an ihrem Ohr flüstern.

Es versetzte ihr einen Schauer, ihn so nah bei sich zu haben.

„Sasuke, ich...“, setzte Sakura an, doch wurde sie von Sasuke unterbrochen.

„Sakura, ich mache mir einfach nur Sorgen.“, sein griff um sie wurde ein wenig fester.

Sakura fing sich wieder und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien.

Sie hätte es auch geschafft, wäre sie nicht immer noch von der Arbeit erschöpft.
 

Nach einer Weile gab es Sakura auf, sich von ihm losreißen zu wollen.

Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte sich in genau diesem Moment so schwach und wieder in die kleine Sakura versetzt.

Aber sie fühlte sich in seinen Armen irgendwie wohl.

Es schien so, als würden alte Gefühle wieder in ihr hoch kommen. Als würde die kleine Sakura von damals wieder zum Vorschein treten.

Langsam drehte sich Sakura um und erwiderte Sasukes Umarmung.

Es fühlte sich richtig an.

Sie sog seinen Duft ein, welches sehr nach Zimt und noch etwas, was sie nicht wirklich identifizieren konnte, roch.
 

Sasuke fühlte sich nicht anders.

Es fühlte sich für ihn ebenfalls richtig an.

Hieß das etwa, dass sie ihm nun vertraute?

Würde sie ihm nun eine zweite Chance geben?

Am liebsten wollte er sie nie mehr los lassen.

Aber er machte sich Gedanken, ob sie ihn nicht gleich wieder von sich stoßen würde.
 

Sakura schaute hoch und blickte genau in Sasukes wunderschönes Gesicht.

Unbewusst kamen sich ihre Gesichter näher.

Beide ahnten schon, was jetzt kommen würde.

Sakuras Lippen zitterten während Sasuke ihr immer näher kam.

Es war nur noch ein kleiner Abstand den Sakura nur überwinden musste.

Keine zwei Zentimeter entfernten ihre Lippen voneinander.

Die Haruno überbrückte den Abstand und legte ihre zarten Lippen auf die des Uchihas.

Es war ein zärtlicher, scheuer Kuss und doch war es für beide wie ein riesiges Feuerwerk.
 

Was würde jetzt passieren?

Würde Sakura ihn jetzt von sich stoßen?

Sasuke wusste es nicht.
 

In Sakura spielten sämtliche Gefühle verrückt.

Was machte sie hier überhaupt.

Sie sollte ihn doch hassen. Ihn verachten. Ihn meiden.

Und was geschieht nun? Sie KÜSSTE ihn!

Sie konnte – nein – sie durfte das nicht machen.

Aber es fühlte sich so gut und richtig an.

Revue ließ sie die Zeiten mit Sasuke durch den Kopf gehen.

Wie sehr sie ihn geliebt hatte. Wie er sie im Wald des Schreckens beschützt hatte. Wie Orochimaru ihm das Mal des Fluches verpasst hatte. Wie Sakura ihn davon abhalten wollte, an der Chunin Auswahlprüfungen weiter teil zu nehmen. Wie sie ihm seine Gefühle gestanden hatte, nur um ihn aufzuhalten Konoha nicht zu verlassen. Wie sie ihn gesucht und gefunden hatten. Wie er versucht hatte Naruto zu töten. Und...wie er wieder zurückgekommen war.

Die Erinnerungen an die schönen Zeiten waren wirklich toll, aber die Zeiten, an denen sie und Naruto an Sasukes Verrat gelitten hatten, schmerzten immer noch.
 

Langsam lösten beide sich voneinander und schauten sich, nach Luft schnappend, in die Augen.

Konnte sie ihm wirklich vertrauen? Nach der ganzen Zeit?

Sie löste die Umarmung und legte ihre beiden Hände auf seine Brust.

Mit glasigen Augen schaute sie in seine Onyx schwarzen Seelenspiegel.

Sie holte tief Luft und erhob ihre Stimme: „Sasuke...ich...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DarkBloodyKiss
2011-07-18T12:49:44+00:00 18.07.2011 14:49
Wow ein sehr sehr sehr tolles Kappi ^^
bin richtig gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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