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Love, hate, kiss, kill

von

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Mam(dt)

Warum ich?

Warum musste mir das passieren?

So viel Leid,

so viel kann ich nicht tragen.
 

Du hast mir den weg gezeigt.

Du warst mein licht

Du hast mir gezeigt was richtig und falsch ist.

Du warst mein halt.
 

Jetzt bin ich näher am Abgrund

Du könntest mich halten, doch du bist nicht da

Ich brauche dich, doch du lässt mich allein.
 

Ich wollte immer so sein wie du

Eine starke Frau ohne Ängste.

Lässt dir nie sagen was du tun sollst.

lässt dich nicht unterkriegen.
 

Doch du bist nicht da, bist fort.

Lässt mich hier allein zurück

Nur der Gedanke an dich lässt mich hoffen,

dich noch einmal wieder zu sehen.
 

Ich habe freunde die mir helfen

Meinen weg zu gehen

Mir helfen das richtig zu tun

Doch du fehlst mir
 

Mehr als der tag die sonne

Mehr als Gott jemals seine Engel liebt

Du musst an meiner Seite gehen

Doch den weg schreite ich nun allein.
 

Jetzt bin ich näher am Abgrund

Näher an dem was ich nicht sein sollte

Du wolltest bestimmt dass ich anders bin

Doch du bist nicht hier und kannst es sagen
 

Ich vermisse dich so sehr

Ich würde dir sofort folgen

Doch dort wo du jetzt bist, kann ich nicht hin

So weit weg von mir
 

All meine tränen bilden einen See

Ohne einen punkt des lichtest das du gabst

Voll Dunkelheit und angst

Mit einem hach von blut dessen meins ist.



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