Mam(dt)
Warum ich?
Warum musste mir das passieren?
So viel Leid,
so viel kann ich nicht tragen.
Du hast mir den weg gezeigt.
Du warst mein licht
Du hast mir gezeigt was richtig und falsch ist.
Du warst mein halt.
Jetzt bin ich näher am Abgrund
Du könntest mich halten, doch du bist nicht da
Ich brauche dich, doch du lässt mich allein.
Ich wollte immer so sein wie du
Eine starke Frau ohne Ängste.
Lässt dir nie sagen was du tun sollst.
lässt dich nicht unterkriegen.
Doch du bist nicht da, bist fort.
Lässt mich hier allein zurück
Nur der Gedanke an dich lässt mich hoffen,
dich noch einmal wieder zu sehen.
Ich habe freunde die mir helfen
Meinen weg zu gehen
Mir helfen das richtig zu tun
Doch du fehlst mir
Mehr als der tag die sonne
Mehr als Gott jemals seine Engel liebt
Du musst an meiner Seite gehen
Doch den weg schreite ich nun allein.
Jetzt bin ich näher am Abgrund
Näher an dem was ich nicht sein sollte
Du wolltest bestimmt dass ich anders bin
Doch du bist nicht hier und kannst es sagen
Ich vermisse dich so sehr
Ich würde dir sofort folgen
Doch dort wo du jetzt bist, kann ich nicht hin
So weit weg von mir
All meine tränen bilden einen See
Ohne einen punkt des lichtest das du gabst
Voll Dunkelheit und angst
Mit einem hach von blut dessen meins ist.