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Irgendwie umständlich

von

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Kapitel 6

So hier ist Kapitel 6 und es neigt sich langsam dem Ende.

Vielleicht noch 2-3 Kapitel dann ist Sense

So, es ist zwar nicht viel, aber zumindest ist dieses Kapitel etwas länger *sich selber ein Lolly zusteck*

Vielleicht kommt das jetzt plötzlich, aber ich hatte Lust eine kleine Wendung einzubauen (auch wenn diese vollkommen bekloppt ist)

Na ja egal…
 

Ich wünsche viel Spaß!
 

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Kapitel 6
 

Es war soweit.

Heute war Dienstag und in weniger als 20 Minuten würde ich vor Juun stehen und ihm meine Liebe gestehen…

„Nyaaaahhh! Das hört sich immer noch bescheuert an!“, schrie ich und griff mir an den Kopf, während ich auf meinem Stuhl nervös hin und her rutschte.

„Steffen! Wenn Sie den Unterrichtsstoff nicht verstehen, dann erkläre ich es Ihnen gerne nach dem Unterricht noch einmal, aber bitte halten sie sich zurück!“

Erschrocken schaute ich auf und blickte in die stechend blauen Augen, meiner Mathe-Lehrerin, die durch die Brille unheimlich groß erschienen.

„Eh… ach nein, dass muss doch nicht sein“, versuchte ich mich raus zu reden.

„Keine Widerrede, Sie bleiben länger und gehen jetzt vor die Tür!“, schrie sie wütend und zeigte auf die Tür.
 

Scheiße! Diese dumme Kuh hat mich echt eine halbe Stunde nachsitzen lassen. Mist, Juun wartet sicherlich immer noch, er ist so einer, ich glaube er würde bis zu zwei Stunden auf mich warten. Dass hatte er nämlich schon mal getan.

Grinsend rannte ich den Gang entlang.
 

~Flash Back~
 

„Sorry, es tut mir leid, dass ich so spät komme. Ich hätte nicht gedacht, dass du so lange warten würdest“, entschuldigte ich mich bei Juun, der sich gegen die Schultor-Mauer lehnte.

„Ach was, dass braucht dir nicht Leid zu tun. Natürlich warte ich, egal wie lange“, sagte er mit einem süßlichen Lächeln im Gesicht.

Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen, als er mich so anlächelte.

‚Nein ist der Kleine niedlich’, dachte ich mir.

„Wieso würdest du so was tun?“, fragte ich, ohne wirklich groß überlegt zu haben.

„Wieso? Na weil du mir sehr, sehr wichtig bist, Steffen.“
 

~Flash Back Ende~
 

Wenn er nur wüsste, was er damals mit diesen unschuldigen Worten bei mir ausgelöst hatte. Dass war das erste Mal, dass mein Herz zu rasen begonnen hatte, wenn ich mit ihm sprach. Obwohl, nein, nicht das erste Mal, aber es war das erste Mal, dass ich es bemerkte.
 

Ich sprang die letzten Stufen hinunter und rannte nun auf den Hof.

„Sorry Juun, Mathe Lehrerein hatte heute schlechte Laune, sie hat mich echt nachsi… Juun?“

Ich schaute mich um, aber nirgends war ein niedlich grinsender Juun zu sehen. War er etwa schon nach Hause gegangen? Ich schaute auf mein Handy, vielleicht hat er mir ja eine SMS geschrieben. Nein auch nichts, er würde aber doch nie gehen ohne mir Bescheid zu sagen.

„Juun!“, rief ich und suchte in der Gegend nach ihm.
 

Als ich wieder am Schultor angekommen war, fiel mir etwas auf, etwas pinkes, etwas dass an das Gitter gebunden worden war. Es war die pinkfarbene Schleife, die Juun eigentlich ums Handgelenk trug. Wieso hängt sie hier?

„Hey du!“, hörte ich jemand rufen und drehte mich um.

„Oh… du bist doch der von Freitag!“, schrie ich den blond-braun-haarigen Jungen an, der mich gerade angesprochen hatte.

„Du warst doch mit diesem Manu hier und habt euch an Juun rangemacht. Moment…“, plötzlich kam mir ein Gedanke. Ich packte den Jungen am Kragen und drückte ihn unsanft gegen die Mauer.

„Sagt mir nicht, ihr habt Juun was angetan!?“

„Verdammt, lass mich los! Genau deswegen bin ich doch hier!“, sagte er laut und versuchte sich aus meinem Griff zu befreien.

„Rede!“, forderte ich wütend.

„Manuel hat deinen kleinen Freund mitgenommen, er will sich wegen Freitag revanchieren. Er meint, er lässt sich von euch doch nichts sagen und was weiß ich“, erzählte er mir.

„Was hat er vor?“, fragte ich geschockt.

Der Typ schaute zur Seite.

„Das ist der Punkt. Beeil dich lieber, sonst ist es vielleicht zu spät.“

„Wo muss ich hin?“, fragte ich hysterisch.

„Lass mich los und ich zeig es dir“, sagte er zu mir.

„Wieso bitte sollte ich dir trauen?“, fauchte ich.

„Weil dir eigentlich keine andere Möglichkeit bleibt.“

„… Mist! Zeig mir wo lang, aber gnade dir Gott wenn du mich anlügst!“, drohte ich und ließ ihn los.

„Nein, es ist für mich mindestens genauso wichtig wie für dich“, sagte er leise und rannte los. Ohne weiter darüber nachzudenken folgte ich ihm.
 

___________________________________________________________________________
 

So Ende
 

Würde mich freuen, wenn ihr Kritik und so hinterlasst.
 

GGGGGLG
 

kuro_mangetsu



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