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In deinen Armen...

von

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Keine Tränen

Meine ff spielt in den drei Jahren, als die Z-Krieger sich auf ihren Kampf gegen die Cyborgs vorbereiteten.
 

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin das die Charaktere von Akira Toriyama erfunden wurden und ich keinen finanziellen Gewinn aus meiner ff schlagen werde!
 

Kapitel 1 ~Keine Tränen~
 

Die Sonne brannte heiß und erbarmungslos über der westlichen Hauptstadt.

Es war ende August und die Eisdielen und Schwimmbäder waren von den vielen Menschen bevölkert, welche diesen herlichen Spatsommertag genießen wollten.
 

In der CC saß Bulma Briefs an ihrem Laptop und brütete über ihrer neusten Erfindung.

Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt eine Klimaanlage zu entwickeln, welche sich automatisch so einstellte, dass es den im Raum befindenen Personen werder zu warm noch zu kalt war. – Das geht so nicht-, dachte sie und fuhr sich ungeduldig mit der rechten Hand durch ihre langen türkisen Haare.

„Ich komme einfach nicht weiter“, murmelte sie vor sich hin. „Liegt bestimmt an dieser Hitze. Wer soll da schon richtig nachdenken können?“

Entschlossen klappte sie ihren Computer zu und streckte sich genüsslich. Dabei bemerkte sie das ihre Klamotten ihr schon wieder unangenehm am Körper klebten und so beschloss die schöne Faru erst einmal eine erfrischende Dusche zu nehmen.
 

Das Badezimmer war großzügig geschnitten und mit hochwertigen Marmorplatten gefliest.

Sorgfältig legte Bulma ihre frischen Klamotten auf einen kleinen Schrank und streifte sich die verschwitzten Sachen vom Körper.

Eigentlich hätte sie mehr lust auf ein entspannendes Bad gehabt, doch das konnte warten. Zunächst einmal musste Bulma sich erfrischen.
 

Als der Wasserstrahl auf ihren überhitzten Körper traf seufzte die junge Frau wohlig.

-Komisch-, dachte sie bei sich, - Alles hat sich in den letzten Wochen so sehr verändert. Ich bin nun wieder Singel, dieser dämliche Yamschu!
 

Es war an einem Samstag gewesen. Yamschu und Bulma waren in der Stadt verabredet. Da Bulma aber meinte sie müsse ihre Gadarobe dringend einmal wieder aufpeppen, war sie schon zwei Stunden früher in der Stadt und durchstöberte die angesagtesten Boutiquen in Satan City.

Grade als sie sich überlegte ob sie einen gelben oder einen roten Rock mitnehmen sollte, spazierte ein lachender Yamschu an ihr vorbei.

Bulma war als würde ihr jemand den Boden unter den Füßen wegreißen.

An Yamschus Arm hing eine brünette Schöhnheit die ihn anhimmelte und förmlich an seinen Lipppen hing.
 

Was danach geschah könnte man definitiv als Amoklauf bezeichnen. Bulmas Wutausbruch kam schnell und heftig über ihn. Sie schrie, tobte und beschmiss ihren (Ex-) Freund mit Kleidungsstücken und Schuhen. Doch sie vergoss keine einzige Träne. Stolz drehte sie sich um und maschierte durch die gaffende Menschenmenge, welche sich vor ihr teilte. –Na klasse, jetzt gehe ich nicht als die berühmte Bulma Briefs, eine begnadete Wissenschaftlerin und klügster Kopf der Menschheit, in die Geschichte ein, sondern als Wahnsinnige die in der Einkaufsmeile amok läuft!-
 

Zu Hause angekommen hatte sie sich in ihrem Zimmer eingesperrt. Sie wollte niemanden sehen. Zum erstenmal in ihrem Leben wünschte Bulma sich das ihr Kopf leer währe und sie nicht ständig das Bild von Yamschu und seiner neuen Flamme vor Augen hätte.

Es gefiel der schönen Frau nicht sich so absolut hilflos zu fühlen und die kontrolle zu verlieren.

Sie lehnte sich gegen die Wand um etwas halt zu finden. Seltsam tröstlich wirkte die fetse Mauer, wie ein rettender Anker.
 

Die Sonne war schon vor Stunden untergegangen.

Bulma kauerte auf dem Fußboden, die Arme hatte sie um ihre Knie geschlungen.

Die ganze Zeit über starrte sie auf die gegenüberliegende Wand.

Ihre Augen waren leer und ihr Gesicht ausdruckslos.
 

Schon seit geraumer Zeit hatte sie sich nicht mehr bewegt und insgeheim wartete er auf einen ihrer Wutausbrüche. Das würde er verstehen, so hatte er sie kennen gelernt. Doch diese vollkommene Stille.

Damit konnte er nichts anfangen.

Sie hatte ihn dazu gebracht nach ihr zu sehen. Nein, er hatte sich keine Sorgen gemacht, nicht er.

Sie hatte seine Neugierde geweckt. Denn trotz dieser verachtenswerten Gefühle hatte sie so etwas wie Stolz gezeigt. Keine Tränen, keine einzige Träne hatte sie vergossen. Und das obwohl sie nur eine schwache Menschenfrau war.
 

Geräuschlos schloss der Sajajin-Prinz die Tür und ging über den dunklen Flur in sein Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  stefanVB
2012-03-27T23:07:47+00:00 28.03.2012 01:07
¥•¥•¥•¥••¥•¥Note: 2+ ¥•¥•¥•¥•¥¥•¥
[Nicht schlecht]

HEY!!!!<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
Also ich finde für deine erste FF, war das echt gut ich hoffe es geht genau so spannend weiter wie bis her.
Also ich finde es schlimm was Yamchu getan habe, aber von allen möglichkeiten ist das woll die wahrscheinlichste die auch in wirklich in der Serie passiert sein könnte.
Also mach weiter so. ^_^ <><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>




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