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Prolog

Seit 15 Jahren bin ich allein. Meine Frau Jasmin und mein Sohn Daniel wurden von einer Organisation Namens Theseus umgebracht. Noch immer schaudert es mir, wenn ich an damals zurückdenke. ~Ich war an eine Wand gekettet. Meine Frau wurde von einigen Männern festgehalten, während einer von ihnen sie vergewaltigte. Ihr Anführer sah dem ohne jegliche Regung zu. Mein Sohn lag vor mir und schrie. Er war damals gerade einmal ein halbes Jahr alt. Man hörte ein lautes stöhnen. Meine Frau schien sich zu wehren. Dann einen erstickten Schrei. Der Anführer von Theseus hatte meiner Frau ein Messer in das Herz gerammt. Als ich von meinem Sohn aufsah, war sie bereits tot. Nun kam der Mörder meiner Frau auf uns zu. Er hatte das Messer noch immer in seiner Hand, die mit dem Blut meiner Frau übersäht war. Er blieb vor mir stehen und blickte zu meinen Sohn. Ich schrie ihn an, er solle meinen Sohn in Ruhe lassen. Er sah mich kalt an, beugte sich zu meinen Sohn und schlitzte ihm die Halsschlagader auf. Mein Sohn verstummte sofort. Dann kettete man mich ab und zwei Schergen hielten mich fest. Der Anführer kam auf mich zu und küsste mich hart auf den Mund. Er beorderte die beiden Kerle, die mich hielten, ihm in ein Zimmer zu folgen. Dort wurde ich ernut festgekettet. Dieses mal lag ich auf einem bequemen Doppelbett. Mir wurden die Kleider vom Leib gerissen und der Anführer von Theseus kniete sich zwischen meine Beine. Die Proteste, die ich während des ganzen Prozederes abgegeben hatte, verstummten sofort und ich bekam Angst. Ich hatte schon viel Scheiße in meinem Leben erlebt, aber was in den folgenden zwei Tagen ablief, überstieg meine kühnsten Träume. Diese Schläge, diese Pein, diese Schmerzen, die ich erlitt, prägten mich tief und es dauerte eine sehr lange Zeit, bis ich jemanden wieder an mich heranließ. Bis zum heutigen Tag, hab ich niemanden mehr geliebt und niemanden für längere Zeit, als zwei, höchstens drei Wochen bei mir ertragen. Noch heute denk ich fast unentwegt an meine tote Frau und meinen kleinen Sohn. Mit niemanden hab ich über die Ereignisse von damals gesprochen. Lucian, mein bester Freund, hatte es mir oft angeboten, aber ich konnte nie darüber sprechen. Mein Verhältnis zu Sex und Liebe hatte sich von Grund auf geändert. Ich will immer eine Art Machtrolle gegenüber meines Sexpartners haben. Weil ich es bei diesem Arsch nicht hatte. Mein Partner soll mir immer unterlegen sein und sich mir gegenüber absolut unterwürfig Verhalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Seranona
2011-07-16T08:35:45+00:00 16.07.2011 10:35
^-^
Klingt schonmal sehr vielversprechend.
Ein bissl krass, aber es ist ein super Prolog für die Geschichte.
Ich warte gespannt auf die folgenden Kapitel :3

Greetz
Nona


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