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Play for me, my pianist

59+27= ♥
von

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Worte

Da saßen sie nun. Gemeinsam am Essenstisch. Sich Schweigend an den Gesprächen der anderen beteiligen und sich nicht Anschauend.

Den Kopf gesenkt und starr auf's Essen konzentriert.

Nur hier und da ein flüchtiger Blick zum Anderen, wenn dieser das doch gerade nicht sah.
 

Nach nur ein paar Minuten hatte er es geschafft wenigstens etwas seine verwirrten Gedanken zu ordnen und sich vom viel zu großen Bett zu erheben.

Schnell richtete er sich noch etwas her und verließ dann schließlich das für eine Person viel zu große Zimmer, um sich auf den Weg Richtung Essen zu bequemen.

Den Kopf gesenkt schritt er seiner Wege, nicht sehend wer ihm entgegen kam.
 

„Ahh Tsunayoshi-kun. Schön, dass du wieder wach bist“

Aus seinem Denken gerissen sah er auf.
 

„Kyoko-chan. Konbanwa“
 

„Tsunayoshi-kun, alles in Ordnung? Du wirkst etwas bedrückt.“
 

Na toll. Wenn sie ihm das schon ansah konnte er wirklich kein bisschen Schauspielern.
 

„J-Ja alles in Ordnung. Es ist nichts, was dir Sorgen bereiten müsste. Wirklich.“
 

Sie sah ihn weiter skeptisch an und erwiderte darauf nur:
 

„Na gut wie du meinst. Können wir dann nach dem Essen vielleicht weiter reden. Es gibt da etwas das ich dich gerne fragen möchte, Tsunayoshi-kun.“, und sah ihn lächelnd an.
 

„Ehh. Wenn du das möchtest Kyoko-chan, können wir das gerne tun.“
 

Auch er konnte sich ein leichtes Lächeln abringen und so machten sie sich auf den Weg Richtung Essen.
 

So unbeschwert konnte er mit ihr reden. Wo war die Schüchternheit, das plötzliche Rot werden, all diese Symptome die ihn sonst immer in ihrer Nähe so süßlich quälten hin?

Waren deren Ausbleiben ein Zeichen?

Beziehungsweise merkte er gerade bei jedem kleinen flüchtigen Blick zu seinem Stormwächter, dass ihn diese Symtome nun bei ihm quälten. Sie riefen ihm zu, wie sehr er sich nun nach Ihm und nicht mehr Ihr

verzerrten.

Sich einfach nur um verlagert hatten und ihn scheinbar noch intensiver meuchelte, verbrannten als vorher.
 

// Amore...Ai....Love...Liebe...//

Die einzelnen Wörter nur für dieses eine Gefühl schossen ihm durch seinen Kopf, wenn er über Ihn nachdachte.

Ihr Klang so klar und deutlich, wenn er sie heimlich für sich aussprach ohne von jemandem gehört zu werden.

Mehr und mehr ihm Sicherheit gaben, dass es genau das war, was er für IHN empfand.
 

Das Essen fand sein Ende, die Gedanken kreisten weiter und er schloss mit den anderen ab.

Klirren von Geschirr erklang und Tsuna verließ mit IHR den Raum. Mit IHR nicht mit IHM.
 

Sein Blick folgte ihm, der Schmerz in den Augen hinterher.

Leise geflüstert: „Tsuna...“
 

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hier nun das 6 Kapitel.

Wäre schön, wenn sich hier in mexx nun auch mal ein paar Reviewschreiber finden, auch wenn ich mich über die Favos freue :D

aber die wahre freude ist die meinung der leser, wie ihnen die Handlung gefällt

(und damit meine ich nicht ahh wie lange das mit uploaden dauert oder ahh viel zu kurz das kapitel)

*lieb schaus*



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