Elen Cuivienisse
Elen Cuivienisse
Ringe, tier ringe
Lome caita
Morna morniesse
Haiya, tier haiya
I cala
Ar cotumo mista
Nan a tira
Elen sila Cuivienisse
Elen sila v’amba.
Tara, tier tara
Varda Ilmaresse
Antea Ardan cala
itilda, tier itilda
Tanna estelo
Va rosseo Telperioneva
Ar a tira
Elen sila Cuivienisse
Elen sila v’amba.
Calime tier calime
Fainear i elleli
Palan arta Ambar
Vanima, tier vanima
i rilya no nenin
Linde quendiva si cuivie
Ai, a tira
Elen sila Cuivienisse
Elen sila v’amba.
tira, ai, a tira
Tintilar i eleni
No quendiva cuivie
Ar i roma Oromeva lamyea.
Ein Stern am See Cuivienen
Kalt, so kalt,
Nachtdunkel laste
In schwarzer Finsternis.
Fern, so fern,
Das Licht
Und der Feind geht um.
Doch sieh,
Ein Stern scheint am See Ciuvienen,
Ein Stern scheint herab.
Hoch, so hoch,
Varda in Ilmaren
Schenkt der Welt ein Licht.
Klar, so klar,
Ein Zeichen der Hoffnung
Vom Tau Telperions.
Und sieh,
Ein Stern scheint am See Ciuvienen,
Ein Stern scheint herab.
Hell, so hell,
Strahlt die Schar der Sterne
Weit über alle Welt.
Schön, so schön,
Das Glitzern auf den Wassern,
Da der Elben Lied erwacht.
Oh, sieh,
Ein Stern scheint am See Ciuvienen,
Ein Stern scheint herab.
Sieh, oh, sieh,
Die Sterne scheinen
Auf der Elben Erwachen herab;
Und Oromes Horn ertönt.
Kommentar:
Dieses Gedicht beschreibt das Erwachen der Elben am See Cuivienen. Es ist bewusst eher Schlicht, sodass man es als Lehrgedicht für Elben-Kinder oder Choral-Gesang betrachten könnte.