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They asked me, why I belive in you

Nami x Zorro
von

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Besuch einer wahren Prinzessin

Freudig vor sich hin pfeifend schlenderte Sanji durch die idyllischen Felder und Wiesen von Kokos, geradewegs in Richtung der großen Orangenplantage. Jeff hatte ihm heute morgen verkündet, dass er eine Nachricht erhalten hatte, in dem stand, dass die Wüstenprinzessin von Alabasta sie in den nächsten Tagen beehren würde. Nun war der Blonde schon den ganzen Morgen unterwegs gewesen um die besten Zutaten, die er in der Gegend nur bekommen konnte, zu besorgen. Nachdem er so ziemlich alles erledigt hatte, war er nun noch auf dem Weg um frische Orangen zu holen. (Das sparte er sich nämlich immer bis zum Schluss auf, damit er sich schön lange dafür Zeit lassen konnte.) Er wollte der Prinzessin ein wahrhaftes Festessen servieren und da durfte nun mal frisches Obst zum Nachtisch nicht fehlen. //Und wo bekommt man hier in der Gegend die besten Orangen? Na bei Nami-Maus und Nojiko-Hasiii//, dachte der Frauenheld mit Herzen in den Augen und beschleunigte sein Tempo um schneller zu den beiden hinreißenden Frauen zu kommen. Völlig aus der Puste kam er endlich bei dem kleinen Landhaus an und klopfte galant an der Tür. //Hmm... scheint wohl keiner da zu sein...//, stellte er nach einigen Minuten bitter fest. Mit betrübtem Blick steckte er sich eine Zigarette an und sah sich kurz um. Da weit und breit niemand zu sehen war, hockte er sich an die Wand gelehnt hin und zog genüsslich an der Zigarette. „Dann wart ich eben...“, murmelte er enttäuscht und blickte in den wolkenlosen Himmel.
 

Die Orangehaarige hatte es sich nach dem Essen unter dem Baum gemütlich gemacht und war eingeschlafen. Das Rauschen der Wellen, die gegen die Küste schlugen, beruhigten sie auf eine besondere Art und Weise. Sie fühlte sich einfach wohl und geborgen, wenn sie dem Meer so nahe war. Manchmal sahs sie einfach nur unten am Strand und überlegte, wo sie wohl geboren wurde. Sie war zwar hier in Kokos aufgewachsen und sah Bellmere und Nojiko als ihre Familie an, aber manchmal sehnte sie sich doch danach, zu wissen wo ihre eigentlichen Wurzeln waren. Doch nun wurde sie durch die Sonnenstrahlen, die ihren Weg durch die Äste des Baumes gefunden hatten, geweckt. Gähnend richtete sie sich auf und rieb sich verschlafen die Augen. „Ich muss mich ein wenig zusammenreißen... sonst wird das nichts mehr mit der Plantage“, schellte sie sich selbst. Sie stand auf und ging bis an den Rand der Klippen, um noch kurz die frische Seeluft tief einzuatmen. Doch gerade als sie sich ihren Sachen zuwenden wollte, fiel ihr Blick auf etwas Merkwürdiges unten am Strand. Nach näherem Betrachten, erkannte sie, dass es sich um einen Mann handelte, der anscheinend an den Strand gespült wurde. „Hey! Du da unten, alles okay?“, rief sie so laut sie konnte. Doch da sich die Person nicht regte, machte sie sich auf den Weg runter zum Strand. Besorgt und gleichzeitig verärgert hatte sie den Abstieg nach einigen Minuten unbeschadet hinter sich gebracht und kniete jetzt neben dem Gestrandeten. „Bist du tot?“, fragte sie überflüssigerweise und stocherte dem Fremden mit einem Ast in die Rippen. Die Schwerter auf seinem Rücken machten sie etwas misstrauisch. Wer trug auch schon gleich drei von diesen Dingern mit sich. Vielleicht war er ja ein Pirat. Sicherheitshalber löste Nami die Schwerter und legte sie erst mal zur Seite. Wenn er wirklich ein Pirat war, war es besser wenn er unbewaffnet war... und wenn er tot war, so brauchte er sie eh nicht mehr. Sie drehte den Grünhaarigen auf den Rücken und lauschte nach seinem Puls, den sie schließlich auch fand. Erleichtert seufzte sie aus. Er lebte noch. Mit etwas Mühe zog sie ihn weiter vom Wasser weg, da die Flut bald kommen und ihn sonst wieder wegspülen würde. Mit seinen Schwertern im Gepäck rannte sie ins Dorf um Genzo zu holen. Der würde wissen, was zu tun war.
 

Sanji, dem das lange Warten langsam zu dumm wurde, schrieb Nami folgende Notiz und machte sich auf den Weg zurück ins Restaurant. „Geliebte Nojiko, vergötterte Nami, brauche dringend drei Kilo Orangen. Komme heute Abend wieder. In Liebe, euer euch verehrender Sanji“
 

„Und was denkst du, Genzo?“ Nami stand neben dem Bürgermeister, der nachdenklich auf den fremden Mann sah. Er war natürlich sofort mit Nami gekommen, als sie sein Büro gestürmt hatte und ihm sagte, dass da ein Typ angespült worden war. „Naja, ich weiß nicht. Die Dorfbewohner sind gerade nicht so gut auf Fremde zu sprechen... vor allem, weil es doch heißt, dass uns eine Prinzessin besuchen will. Und nun, dieser Herr hier sieht nicht gerade sehr vertrauenserregend aus.“ Nami nickte leicht und sah sich den Grünschopf etwas genauer an. „Wir können ihn aber kaum hier liegen lassen.. die Flut kommt bald“, stellte sie grübelnd fest. „Hilfst du mir, ihn zu mir zu bringen?“ Erstaunt über diese Frage, sah Genzo die Orangehaarige an. „Bist du jetzt komplett wahnsinnig? Vielleicht ist er gefährlich!“ Aber Nami grinste nur über diese Reaktion. „Ach was. Er ist doch jetzt unbewaffnet und ziemlich geschwächt. Die Dorfbewohner müssten sich keine Sorgen machen und außerdem hab ich eh ein Zimmer frei und wenn er wach wird, können wir ihn immer noch den Haien zum Fraß vorwerfen“, meinte sie nur Schulterzuckend. Die Schwerter hatte sie in Genzos Büro liegen gelassen, damit er sie sicher verwahren konnte. „Also gut...“, murmelte Genzo wiederwillig. Er sah momentan sowieso keine andere Möglichkeit. Also machten sie sich, Zorro im Schlepptau, auf den Weg zur Orangenplantage und Genzo erzählte Nami währenddessen alles, was er über den Besuch dieser Prinzessin wusste. Müde und erschöpft erreichten sie das Haus nach knapp einer Stunde, da sie mehrmals eine Pause einlegen und, um niemandem zu begegnen, den Weg durch den Wald nehmen mussten. Nami hatten einen alten Futon in Nojikos leerem Zimmer ausgebreitet, auf dem der bewusstlose Gestrandete nun lag. „Danke Genzo.“ Sie sahsen beide mit den Kräften am Ende am Esstisch und erholten sich bei einem Glas kaltem Orangensaft. „Du sagst mir aber sofort Bescheid, sobald er wach ist. Ich werde Doktor Nako vorbeischicken, damit er sich ihn mal ansieht.“ Nami nickte nur. Sanjis Zettel lag vor ihr und ihre Augen fixierten Nojikos Namen darauf. „Nami? Wie geht es dir?“ Auf die Frage hin, lächelte die Orangehaarige nur schwach und stand dann auf. „Wie solls mir schon gehen?“ Aus einem Wandschrank holte sie einen großen Korb. „Das Baratie brauch Orangen...“ Mit dieser Erklärung verließ sie das Haus und verschwand zwischen den Orangenbäumen.
 

Es war nicht so einfach gewesen, die bestelle Menge Orangen zu pflücken, da es eigentlich noch ein bisschen früh für die Ernte war, aber Nami hatte sie doch schließlich zusammenbekommen. Sie war gerade dabei die Blumen vor dem Haus zu beschneiden, als sie Sanjis Gesäusel hörte. Genervt verdrehte sie die Augen, wendete sich dann aber lächelnd dem herannahenden Koch zu. „Nami-Maus~, ich freue mich so dich zu sehen. Wo ist den mein Nojiko-Hasi?“ Er sah sich mit einem verliebten Blick nach der Blauhaarigen um. „Hallo Sanji... da vorne stehen deine Orangen. Und sei mir nicht böse, aber es war ein ziemlich langer Tag und ich hab eigentlich nur noch darauf gewartet, dass du deine Bestellung abholst.“ Da Nami nicht über ihre Schwester reden wollte, überspielte sie dieses Thema einfach. Er sah sie mit einem weinerlichen Blick an und wollte gerade anfangen über ihre Schönheit zu schwärmen, als sie die Hand ausstreckte. „Das macht 300 Berry“, sagte sie kühl und bestimmend. „Aber es sind doch normalerweise immer nur 40 Berry pro Kilo?!“ Geknickt über ihre abweisende Art, holte er seinen Geldbeutel heraus. „Ja, aber die Saison hat noch nicht begonnen. Du hast Glück, dass ich überhaupt so viel zusammenbekommen habe.. Das war ganz schön viel Arbeit!“ Seufzend bezahlte der Blonde und nahm den Karton mit den Früchten an sich. „Nami-Mausi, bevor ich es vergesse. Du hast bestimmt schon davon gehört. Die Prinzessin von Alabasta wird uns bald einen Besuch abstatten und wir veranstalten zu diesem freudigen Anlass ein großes Bankett auf dem Baratie... Und ich wollte fragen, ob du und Nojiko nicht auch kommen wollt? Es würde mich wirklich sehr freuen.“ Nami sah ihn kurz nachdenklich an und zuckte dann mit den Schultern. „Mal sehen“, meinte sie nur knapp und ging ins Haus. Sie wollte Sanji nicht irgendwelche Hoffnungen machen, aber insgeheim überlegte sie schon, was sie anziehen sollte.
 

//Jetzt noch ein schönes Bad und dann ab ins Bett!// Sie lies das Wasser an und holte sich frische Klamotten zum Schlafen aus dem Schrank. Auf dem Weg zurück ins Bad blieb sie vor Nojikos Zimmer stehen und da fiel ihr wieder ein, dass da ja noch der Fremde lag. Etwas zögerlich öffnete sie die Tür und lauscht, ob er noch atmete. Dr Nako war noch nicht da gewesen und Nami machte sich etwas sorgen, ob er wohl überhaupt kommen würde. Seit dem letzten Piratenüberfall verhielten sich die Leute von Kokos ziemlich abweisend gegenüber Fremden. Na gut, es war auch irgendwie verständlich. Diese Piraten hatten sich als Reisende ausgegeben und sich unter die Leute im Dorf gemischt, ehe sie sie hinterrücks angegriffen hatten. Aber das hieß doch noch lange nicht, dass jeder Fremde ein Feind war. Die Orangehaarige musterte den Fremden vor sich. Er sah ziemlich stark aus und er hatte Schwerter bei sich gehabt. Aber ein Einzelner würde wohl kaum ein ganzes Dorf angreifen wollen. Außerdem sah er nicht aus wie einer dieser schäbigen Seeräuber. Sie ging schließlich zurück ins Bad und entspannte sich bei einem angenehmen Schaumbad. Erst als die Müdigkeit sie überkam stieg sie aus der Wanne und wickelte sich in ein großes Badetuch. Ein Klopfen an der Tür ließ sie zusammenzucken. War der Fremde etwa aufgewacht? „Ähm.. ja?“, rief sie etwas unsicher, während sie sich nach etwas umsah, womit sie sich im schlimmsten Fall schützen konnte. „Nami, kann ich reinkommen?“ Erleichtert entspannte sich die Orangehaarige wieder, als sie die Stimme vom Doktor erkannte. „Ich brauch noch einen Moment... aber du kannst ruhig in Nojikos Zimmer gehen. Dort liegt unser Findelkind“, rief sie dem Arzt grinsend zu und beeilte sich mit dem Abtrocknen.
 

„Und Doktor, wird er es überleben?“ Nami hatte sich ihr kurzes Nachthemd übergezogen, welches an den noch feuchten Körperstellen leicht durchsichtig wurde und lehnte am Türrahmen, während sie beobachtete wie der Arzt seine Utensilien wieder einpackte. „Ich schätze schon. Er scheint einfach nur übermüdet zu sein... aber sobald er wieder zu sich gekommen ist, würde ich ihn gern noch einmal untersuchen um festzustellen, ob er doch noch irgendwelche inneren Verletzungen hat.“ Doktor Nako stand auf und errötete bei Namis Anblick. „Nami! Zieh dir doch was an!“, rief er und versuchte seinen Blick auf etwas anderes zu richten. Aber Nami lachte nur. „Ich hab doch was an“, sagte sie in einem gespielt unschuldigen Ton. Da er aber mit verdeckten Augen an ihr vorbei eilte, rief sie ihm noch schnell ein Danke zu, ehe sie die Haustür zufallen hörte.
 

Am nächsten Morgen versicherte sie sich sofort, dass ihr Grünschopf noch lebte und machte sich dann nach einem ordentlichen Frühstück an die Arbeit. Sie war gerade dabei, die Orangenbaumreihen durch zu gehen und lästige Äste, die auf den Weg ragten, abzuschneiden, als sie Stimmen hörte. Neugierig folgte sie ihnen und stellte bald fest, dass sie aus dem Wald kamen. Sie versuchte zu lauschen verstand aber kaum was. „Ruffy, ich fürchte wirklich, dass wir uns verlaufen haben“, sagte eine weibliche Stimme. „Ach was, schau da vorne wird es doch wieder heller.“ Das war definitiv die Stimme eines Mannes.. Und sie bewegten sich auf Nami zu. „Hallo? Ist da wer?“, rief diese in den Wald. „Hast du das gehört, Ruffy? Ja, hallo. Wir.. wir kommen“, rief die weibliche Stimme und nach einigen Minuten kamen die Beiden aus dem Wald. Die Orangehaarige mustere die zwei Gestalten skeptisch. „Was habt ihr denn da gemacht? Der Weg ist doch viel weiter südlich..“ „Ja, wir haben uns verlaufen... Entschuldigung. Ich bin Vivi und der da...“, die Blauhaarige deute mit dem Kopf auf den Mann, der freudig die Orangenbäume erblickt hatte und sich an den wenigen reifen Früchten zu schaffen machte. „... heißt Ruffy.“ Mit einer gewaltigen Kopfnuss stoppte Nami den Strohhutträger, bevor er noch mehr Früchte in sich hinein mampfte. „Finger weg von meinen Orangen!“ Er rieb sich die Beule und sah Nami beleidigt an. „Au~“ „Das tut mir so schrecklich Leid. Es ist nur, wir irren schon seit zwei Tagen durch den Wald und unsere Vorräte sind gestern Abend ausgegangen.. Ich bezahle die Orangen..“, entschuldigte sich Vivi und drückte ihre Hände auf ihren Bauch, als dieser zu grummeln anfing. Nami hob eine Augenbraue und betrachtete die Beiden. „Wenn ihr wollt kann ich euch etwas zu Essen machen. Ich wohne gleich hinter dieser Plantage.“ Als beide freudig zustimmten, machten sie sich auf den Weg. „Wo wollt ihr eigentlich hin?“ Noch bevor Ruffy antworten kommen, kniff die Blauhaarige ihm in die Seite und antwortete selbst. „Ach, wir sind nur auf der Durchreise. Wir sind so etwas wie Weltenbummler.“ „Das muss ziemlich aufregend sein“, bemerkte die Orangehaarige erstaunt. Doch irgendwie war sie nicht so ganz überzeugt von dieser Antwort. Für eine Weltenbummlerin sah Vivi nämlich viel zu vornehm aus. Als sie schließlich im Haus waren, fing Nami gleich an zu kochen. „Ich hoffe ihr mögt Braten mit Orangensoße... und ich glaube ich habe noch Kartoffeln da.“ Sie ließ Ruffy und Vivi Kartoffel schälen, während sie sich um den Rest kümmerte.
 

Satt und zufrieden lehnte sich Ruffy in seinem Stuhl zurück und rieb sich den vollen Bauch. „Das war total lecker“, seufzte er zufrieden. „Ja das stimmt, vielen Dank Nami.“ Vivi half der Orangehaarigen beim Abwasch. „Ach kein Problem... aber jetzt will ich die Wahrheit hören: Wer seid ihr?“ Vivi zuckte zusammen. „Was?.. A-aber das haben wir dir doch schon gesagt.“ Nami legte den letzten Teller zur Seite und sah Vivi direkt in die Augen. „Ich bitte dich. Die Klamotten die du anhast und der Schmuck... das kann sich ein Weltenbummler doch gar nicht leisten. Außerdem habt ihr anscheinend keine Ahnung vom Kochen... zumindest könnt ihr keine Kartoffeln schälen.“ Sie hatte sich vorhin das Lachen verkneifen müssen, als sie die Beiden beim Schälen beobachtet hatte. Ruffy sah seine Blauhaarige Freundin fragend an. „Wir reisen noch nicht so lange?!“ Es war mehr eine Frage, aber eine bessere Ausrede fiel Vivi nicht ein. Auf Namis bösen Blick hin, senkte sie aber den Kopf und seufzte. „Ich bin Prinzessin Vivi von Alabasta... und das ist mein Leibwächter“, murmelte sie kaum hörbar. „Na also geht doch.“ Grinsend klopfte Nami ihr ermunternd auf die Schultern. „Aber wie kommt es, dass ihr zu zweit im Wald unterwegs wart?“ Vivi sah die Orangehaarige irritert an. Es blieb nicht jeder so Gelassen, wenn er wusste wer da vor ihm stand. „Naja, da ich nächstes Jahr gekrönt werden soll, habe ich meinen Vater überreden können bis dahin die Welt zu bereisen. Wir versuchen eigentlich nicht zu sehr aufzufallen, deswegen bin ich auch immer nur mit Ruffy unterwegs.“ Sie blickte leicht verlegen zu ihm rüber. „Also bei uns im Dorf weiß jeder über eure Ankunft bescheid...“ „Ja, weil Ruffy unbedingt auf dem berühmten Baratie essen wollte.. nun ja, und um einen Tisch zu bekommen, haben wir da unser Kommen angekündigt.“ Nami nickte leicht. „Ich kann euch hinbringen, wenn ihr wollt. Sie ankern direkt vor dem Dorf... Ach ja, und bevor ich es vergesse“, sie sah Ruffy ernst an. „Für die Orangen, die du vorhin gegessen hast, bekomme ich noch 500 Berry von euch.“ Ruffy fiel über diese Zahl vom Stuhl und Vivi fiel die Kinnlade vor Schock runter. „So viel für die paar Orangen!?!!“ „Du hast sie ohne meine Erlaubnis gegessen und momentan bin ich auf jede Einzelne angewiesen." Sie räumte die sauberen Teller in den Schrank und sah Ruffy mit einem ungenierten Grinsen ins Gesicht.



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