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Reiß die Fassade ein

lass den goldenen Käfig hinter dir
von

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Realität

„Was sollte das?“
 

Ich war nur leicht aggressiv. Nur ganz leicht. Der Idiot hatte mir doch tatsächlich einen Kuss aufgedrückt. Und das vor versammelter Mannschaft. Es hat uns zwar Niemand angestarrt, aber das hieß an dieser Schule nicht viel. Immer gab es irgendjemand, von dem man gesehen wurde. Das war echt lästig. Und das hätte nicht sein müssen.

Ich vermied jegliche Beziehungsgerüchte in der Presse. Das Cover der „US-Weekly“ passte mir schon nicht, da musste er nicht noch Terpentin ins Feuer gießen. Ja, richtig gehört Terpentin und nicht Benzin. Terpentin ist wesentlich explosiver.

„Was ist dein Problem Sweety? Sonst hast du auch keins! Ich meine, ich verstehe einfach nicht wieso du dich immer so anstellst wenn wir nicht alleine sind?!“

Ich musste seufzen, er war sauer und zwar richtig. Eine Sache die ich nicht mochte, wenn er ernsthaft sauer war, nicht weil es Spaß macht zu streiten. Aber ich konnte es ihm einfach nicht erklären, das war alles zu kompliziert. Doch die größte Angst die ich hatte war das er sich dann anders verhalten würde. Anders mir gegenüber.

Es mag zwar bescheuert klingen, aber es schien als hätten wir eine kleine Welt in der es okay war. Nicht gut. Denn ich glaube für mich wird es nie ganz gut sein. Nie richtig toll. Es würde immer Schatten geben die mich verfolgten. Einige davon hatte ich mir selbst aufgeladen, freiwillig.

„Ich kanns dir nicht erklären, okay?“

Ich konnte ihm schlecht sagen `du hör mal, ich wills dir gar nicht erklären, weil ich egoistisch bin und das Stück was okay ist behalten will´. Nein, das konnte ich nicht.

„Wieso? Wieso kannst du es nicht. Was hindert dich schon daran? Wir sind alle frei, also wo ist das Problem?“

Er schrie, das tat er sonst nie. Ihm war immer eine beneidenswerte Ruhe zu Eigen. Doch diese war jetzt vollkommen verschwunden. Das war ein Sasuke den nur ich und Naruto kannten. Das war ein Sasuke der auch verletzt werden konnte. Aber genau hier, in dem Wort FREI, lag das Problem. Er war schon immer frei gewesen. Er hatte einen älteren Bruder und war ein Zweitgeborener. Die Zwei, Itachi und er, würden das Imperium gemeinsam führen. Kein Zwang, keine Ketten.

Doch, Hinata und ich, wir waren noch nie frei gewesen. Und seit ich wusste was auf mich zukommen würde, seitdem war ich am kämpfen. Für uns beide, Hinata und mich. Wieso ich für uns Beide kämpfe?

Es liegt nicht in Hinatas Naturell hassen zu können, verurteilen zu können. Sie kann nur bedingungslos lieben. Deshalb will ich zumindest ihre Freiheit. Denn ich will nicht, kann nicht daneben stehen, wenn sie vor meinen Augen in tausend Teile zersplittert. Das würde sie mit diesem Schicksal, früher oder später.

„Das Problem liegt in dem Wort frei, Sasuke. Nicht alle sind frei in dem was sie tun. Nicht jeder kann ungebunden entscheiden. Dass, ist das Problem. Frag deinen Vater was ich meine, vielleicht erklärt er es dir.“

Ich klang seltsam gebrochen. Meine Stimme hörte sich in meinen Ohren seltsam falsch an. Doch so war es nun Mal. Und ich hatte im Moment mehr gesagt als gut für mich war. Fugaku Uchiha wusste nämlich sehr wohl, welchen Kampf Erbinnen führten. Er wusste sehr wohl was auf mich warten würde. Aber ich bezweifele das er Sasuke davon erzählen wird. Ich hoffe es, denn er war ein Uchiha und die waren nun einmal schwer einzuschätzen.

Die Tür fiel bereits hinter mir ins Schloss und ich verlies das Dach. Weglaufen, genau das tat ich in diesem Augenblick. Weg aus dieser Welt, weg von meinem Stück Okay.
 

„Das Problem liegt in dem Wort frei, Sasuke. Nicht alle sind frei in dem was sie tun. Nicht jeder kann ungebunden entscheiden. Dass, ist das Problem. Frag deinen Vater was ich meine, vielleicht erklärt er es dir.“

Ich war sauer gewesen, doch diese Antwort hatte mich aus der Bahn geworfen. Sie hatte mich verwirrt, hatte ich damit doch am allerwenigsten gerechnet. Sakura war für mich schon immer ein unberechenbarer Faktor gewesen. Umso seltsamer erschien es mir das ich sie ehrlich mochte. Aber, das lag wahrscheinlich daran das sie mich Normal behandelte, nicht wie den gutaussehenden Erben, der ich für viele war.

Sie machte sich nicht für mich zum Affen und gab mir Kontra. Oder wie Naruto es gern sagte, sie holt mich auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn ich mal wieder in der rosaroten Ecke spielen war. Ich zweifele zwar stark daran, dass ich so eine Ecke überhaupt besitze, aber egal.

Ihre Antwort war mehr als kryptisch. Was war an dem Wort frei der Fehler, das Problem. Doch wieso sollte ich meinen Vater danach fragen. Ich denke nicht dass er es mir sagen wird. Immerhin ist es schon ein Wunder wenn er überhaupt mit mir redet. Es dreht sich alles um die Firma und unsere Schulabschlüsse. Und manchmal um Sakura.

Tatsächlich, konnten wir manchmal ein normales Gespräch führen, wenn er selbst von ihr anfing. Ich hatte ihn einmal danach gefragt was er an ihr fand. Er hatte nur geantwortet, sie sei außergewöhnlich und faszinierend.

Und jetzt hatte sie mich einfach stehen gelassen. Ich wollte immer noch eine Antwort und war immer noch sauer das sie nicht mit mir darüber sprach. Doch es beunruhigte mich das sie so gebrochen klang. Ich wusste damit nichts anzufangen, konnte es mir nicht erklären.

Mit einem Funken unterdrückter Wut machte ich mich auf den Weg zum Unterricht. Kurz bevor ich die Tür zum Treppenhaus erreicht hatte, hörte ich quietschende Reifen. Sie war weg.

Anko war alles andere als begeistert als ich zu ihrer Marketing Stunde zu spät kam, besser gesagt das ich nur noch die letzte Viertelstunde mit erleben durfte, welche im Übrigen für meine Standpauke drauf ging. Doch das war im Moment mein geringstes Problem.

Ich sah es Naruto schon von weitem an das er es wissen wollte, was ich jetzt schon wieder angestellt hatte, das seine Cousine einfach so abgerauscht war. In dieser Hinsicht war er mehr wie ein übervorsichtiger Schießhund der ihr Bruder war. Nicht wie ihr Cousin.
 

Sasuke war zwar mein bester Freund doch ich hatte keine Skrupel ihn eigenhändig zu kastrieren, wenn er Sakura zu weinen gebracht hatte. Oder sie anderweitig verletzt hatte. Immerhin kannte ich ihn, er benahm sich manchmal wie ein Trampeltier auf Speed. Er bemerkte nicht einmal wenn er andere mit seiner Kühlschranknummer verletzte. Bei Sakura wiederum war es so dass er, manchmal beziehungsweise oft, ziemlich leicht am austicken war. Egal um was es sich handelt, wenn es etwas mit Sakura zutun hat war der Kühlschrank eine löchrige Gasflasche, die neben einem offenen Feuer stand.

Ich konnte mich da noch sehr gut an Kaito Hanamori erinnern. Der arme Junge war dreimal mit Sakura ausgegangen und hatte dann einen Korb von ihr kassiert. Und weil der Typ wütend auf sie war hat er erzählt dass sie mit ihm in der Kiste war. Tja und unser lieber Uchiha hat dann am Rad gedreht. Das Resultat waren ein paar gebrochene Rippen und blaue Flecken, für Kaito.

Ich war zwar auch ein Schießhund was meine Cousine anging, aber Sasuke schoss den Vogel ab. Habt ihr das Wortspiel bemerkt? Egal.

Doch das lustige an der Sache war, er gab es nicht zu das er sich Sorgen um seine… beste Freundin machte. Ja, beste Freundin ist vielleicht ganz treffend.

Auch wenn er ziemlich besitzergreifend, possessiv, eifersüchtig, kontrollsüchtig - ich könnte noch Stunden weiter machen, doch ich denke das ist schon ziemlich deutlich- ist. Und jetzt im Moment sah er ziemlich an genervt aus, wie er mir so gegenübersaß.

„Was hast du angestellt, Spacko?“

„Nichts, du Idiot!“

„Ganz sicher und ich bin der Weihnachtsmann. Sakura raucht nicht ohne Grund einfach so…“

„Wer verdammt hat dir Arschkrampe schon wieder in Hirn geschissen, Uchiha?!“

Ich war leicht irritiert, ich wusste nicht das Hinata so fluchen konnte. Geschweige denn so schreien.

„…ab!“

Ich beendete meinen Satz mit tellergroßen Augen. Hinata stand vor uns, Hände in die Hüften gestemmt und die Wangen rot vor Wut. Eigentlich dacht ich Hinata könnte nicht wütend werden, aber im Moment war mir mehr als klar was mit `stille Wasser sind tief´ gemeint ist. Hinata glich gerade dem Teufel persönlich und das machte sie mir nur noch sympathischer.

„Wieso denken alle das ich was angestellt habe?“

„Spuck´s aus Uchiha, in fünf Minute stehen Tenten und Ino hier auf der Matte. Und die fragen nicht erst, die foltern dich gleich.“

Das waren schlechte Aussichten für Sasuke, Killerbarbie und Terminator.
 

„Wer verdammt hat dir Arschkrampe schon wieder in Hirn geschissen, Uchiha?!“

Ich weiß das war nicht die feine englische Art, aber meine wenn ich stocksauer war. Und grade in diesem Augenblick war ich mehr als nur stocksauer.

„…ab!“

Es war mir sogar egal das Naruto da war, ich hatte ihm sogar das Wort abgeschnitten. Ich registrierte nur am Rande wie er mich anstarrte, es war nachvollziehbar das er das tat. Immerhin kannte er mich so nicht. Ganz und gar nicht. Es hatte schon seinen Grund weshalb mir Sakura einen Drachen gestochen hatte. Jedes Ihrer Tattoos hatte eine Bedeutung. Und glaubt mir im Moment wollte ich ihn ganz anders tätowieren. Ich bin eigentlich nicht gewalttätig, aber Sasuke schrie manchmal förmlich danach.

„Wieso denken alle das ich was angestellt habe?“

„Spuck´s aus Uchiha, in fünf Minute stehen Tenten und Ino hier auf der Matte. Und die fragen nicht erst, die foltern dich gleich.“

Das waren schlechte Aussichten für Sasuke, Killerbarbie und Terminator. Ich nannte sie nur im Geheimen so. Ansonsten würde ich auf ihrer Abschussliste stehen. Er seufzte. Gut! Anscheinend hatte er eingesehen dass ich das kleinere Übel war.

„Ich habe sie bloß zur Rede gestellt, weil ich endlich wissen will weshalb sie in der Öffentlichkeit anders ist als sonst, zufrieden?“

Ich sah ihn abwartend an, das war kein Grund einfach abzudampfen.

„Das einzige was ich bekommen habe war eine überaus hilfreiche Antwort, und den Tipp ich solle doch meinen Vater fragen!“

Jetzt wurde der Herr auch noch Sarkastisch, aber das tangierte mich im Moment peripher, viel wichtiger war was er soeben gesagt hatte. Und das ließ nur einen Schluss zu. Und zwar den:

Verdammt, Sakura! Sie war abgezogen weil sie wütend auf sich selbst war. Ich konnte es nur zu gut verstehen, immerhin wüsste er vielleicht bald was geschehen würde und alles wäre anders.

„Verdammte Scheiße!“

Ich ließ einen kleinen Wutschrei los. Inos Masarati musste wohl her halten. Sakura war ja mit ihrem Mustang weg. Noch während meines kleinen Schreis machte ich kehrt und wollte mich auf den Weg zu Ino machen. Da kamen sie und Tenten mir schon entgegen.

„Er hat nichts angestellt, also lasst ihn in Ruhe. Ino kannst du mir deinen Wagen leihen? Ich muss zu Sakura.“

Die Yamanaka warf mir den Schlüssel zu und ich war schon auf dem Weg zum Studio.

Bereits vor dem „Black iced Cherry“ dröhnte mir 27 von Fall Out Boy entgegen.
 

Auf meinem Stuhl saß Gaara Sabakuno. Er hatte rote Haare und türkise Augen. Sein Körper war trainiert und ich hatte die Ehre ihm den Rücken tätowieren zu dürfen. Es war eine gute Ablenkung und ihn störte es nicht das aus den Boxen eine Mischung aus My chemical Romance, Skillet, Panic! At the Disco, Breaking Benjamin und Three days Grace dröhnte. Momentan schallte 27 von Fall Out Boy durch meine heiligen Hallen.

Ich fand das Lied auf eine perfide Weise gerade sehr passend. Seit einer halben Stunde hatte ich an nichts anderes mehr gedacht als an das Tattoo vor mir. Gaaras Rücken würde bald ein wahres Meisterwerk zieren. Ich hatte seinen Wunsch bis ins kleinste versucht umzusetzen. Es würde ein Friedhof werden, alt, verfallen. Inmitten ein Reaper der die Hand nach dir ausstreckt. Schon meine Vorlage wirkt verdammt echt, es sieht aus als würde er direkt nach deiner Seele greifen. Was natürlich ebenfalls nicht fehlen durfte war der Kometenregen. Alles in allem was es meine eigene kleine Neuinterpretation der Apokalypse, versehen mit dem Schriftzug:

Live like it´s gonna be your last day.

Ich mochte das Tattoo, generell mochte ich alle meine Entwürfe. Was ich Scheiße fand, das stach ich auch Niemandem unter die Haut.

Ich bemerkte erst dass jemand den Laden betreten hatte als Hinata schon vor mir stand. Mit einem seufzen legte ich die Maschine weg und drehte die Musik leiser.

„Ich bin gleich wieder da Gaara.“

Ich folgte Hinata ins Hinterzimmer und wir ließen uns auf die Couchlandschaft fallen. Wir schwiegen eine Weile, einfach so weil es angenehm war.

„Ich hab so dermaßen Mist gebaut Hinata. Ich… Ich war so kurz davor es ihm entgegen zu schreien.“

Ich ließ meinen Kopf an ihre Schulter sinken. Ich war niedergeschlagen, am Boden, wie so oft in letzter Zeit.

„Hey, er wird es schon nicht heraus finden.“

Sie versuchte mich auf zubauen, wie so oft in letzter Zeit. Sie müsst eigentlich wütend sein. Immerhin bestand das Risiko dass, das Stück Freiheit kaputt ging. Das uns unsere Freunde anders behandeln würden. Doch, was mich noch zusätzlich immer weiter an den Abgrund brachte, war die Tatsache dass ich Sasuke verletzte. Ich hatte es gesehen. Das Einzig was er wollte war Ehrlichkeit und das konnte ich nicht sein.

„Ich sollte Abstand zu Sasuke nehmen, ich… es würde nur zu sehr weh tun. Wenn es… auf einmal zu Ende ist.“

„Wieso solltest du das tun. Du kannst doch einmal egoistisch sein. Du tust nie irgendwas für dich.“

„Hinata, wir wissen beide das ich irgendwann hier, aus L.A., weggehen werde. Und ich würde es bevorzugen dabei so wenig Schaden wie möglich anzurichten.“

Es war eine Weile still, sie hing ihren Gedanken nach. Ich wusste das Sasuke nur wenigen Menschen vertraute. In der Hinsicht waren wir uns ähnlich. Und ich wusste das es einen veränderte wenn jene Menschen einfach so sang und klang los verschwanden. Ich hatte es ja bei meiner Mutter erlebt.

„Hat Kyosei angerufen?“

Ich schüttelte nur mit dem Kopf, mein Vater hatte noch nicht versucht mich anzurufen. Und das würde auch hoffentlich so bleiben. Er würde mir nur wieder vor Augen führen das es ein sinnloses Unterfangen sei mich von den Traditionen zu befreien. Doch ich sah es nicht als sinnlos. Solange ich noch Hinata die Freiheit schenken kann. Eine die ich schon lange aufgegeben habe.

Ja, ich hatte meine Freiheit aufgegeben. Für Hinata, es war die einzige Möglichkeit sie ebenfalls aus den Ketten der Hyuuga zu befreien. Mir war es schon lange klar, dass ich würde heiraten müssen, spätestens mit Zwanzig. Ich hatte meine Freiheit aufgegeben, vorläufig.

„Ich bin vor Naruto ausgerastet und habe Sasuke wegen dir Arschkrampe genannt. Ich glaube ich sah aus wie eine Furie.“

Ich sah sie leicht entsetzt an und dann mussten wir auch schon lachen. Es tat gut und mir wurde wieder mal klar das Hinata es wert war.

„Dann hatte es wenigstens etwas Gutes, du kannst mit Naruto ohne Stotterer reden. Und mein lieber Cousin weis schon mal auf was er sich einlässt, wenn er mit dir verheiratet ist.“

Hinata hatte schlag artig auf gehört zu lachen und das mich an als hätte ich einen an der Klatsche. Ich konnte bald nicht mehr vor Lachen. Und da schien bei ihr der Groschen zu fallen. Kurz darauf rannte ich auch schon lachend zu meiner Tätowier Maschine zurück und schmiss sie an.

„Du weist schon das du irgendwann dieses Ding aus der Hand legst oder?“

„Das ist mir durchaus bewusst Hinata. Doch ich habe die Hoffnung dass mein kleiner Vesuv, bis dahin, wieder abgekühlt hat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-04-16T03:20:29+00:00 16.04.2011 05:20
Hallo
du bist Nummer vier heute nacht, FrühmorgensXD what ever

Also ich fand das Kapitel eigentlich ganz cool, nur für manche Dinge bin ich zu dieser Uhrzeit nicht mehr offen genug. Hinata ist tätowiert;_; Ich mag eigentlich keine tattoos. Also, so kleine, die was ausdrücken, fidn ich toll (meine schwester lässt dich demnächst so eins stechen) Aber diese Großen find ich nicht so toll. zum Beispiel das von Gaara. Ich hab nichts gegen solche Kusntwerke, aber auf der Haut gefallen sie mir nicht. Vor allem, weil viele nicht daran denken, dass die Haut auch ältert und das irgendwann -sorry für den Ausdruck - echt extrmst hässlich ausschauen wird.
Aber das ist nur meine meinungXD

Das Kapitel an sich fand ich cool~ Hinata ist an sich ja mal ne ganz Mutige, und sie ist auch nicht umgekippt obwohl sie Sasuke VOR naruto zur Sau gemacht hatXD Schicke sache. Mein ich ernsthaft, schicke sache:) Inod und Tenten haben die geilsten Namen überhaupt, da bleibt mir nur zu hoffen, dass ich die beiden Damen mal in Akiton erleben darfXD*lach* Gefällt mir echt gut;) Aber naruto ist der geilste von allen, ich hab das heute schon zwei mal geschrieben, aber ich schreibs immer wieder gerne: Er ist der hammerXD so richtig schön ehrlich und ein treuer freund*-* Und da stellt fast jeder ihn gleich dar. Vom Grundcharakter her haltXD und das finde ich sowas von klasse. es wird nie langweilig Naruto so zu lesen*-*

Und Sasuke scheint ja sehr, sehr viel an sakura zu liegen. Wahrscheinlich sogar mehr als ihm lieb istXDD würd ich mal sagen*lach*XDD aber ist nur meine Annahme;) Jednefalls verspricht es wirklich spannend zu werden zwischen ihm und Sakura. Und das Kapitel wirft auch ziemlich viele Fragen auf. Was ist mit Sakuras Mutter? Wird Sasuke seinen Vater fragen? Und wenn ja, was wird sein Vater sagen? Wird er überhaupt was sagen? Wird Naruto Sasuke doch irgendwann noch höchstpersönlich kastieren oder nicht? und soweit ich das nicht falsch verstanden habe: Werden Sakuras und Hinatas Freunde irgendwann was von ihren ketten, die sie an ihr furchbares Schicksal binden befreien können??
Fragen über Fragen und sicher werden sie, irgendwann noch beantowrtet:3 Alles zu seiner Zeit gell;)

Ach und du schreibst manchmal in der Gegenwart und manchmal in der Vergageneheit. Das verwirrt, vielleicht überlegst du dir eine Zeit, in der du am besten die ganze Zeit schreibst, weil es mich wirklich verwirrt und wahrscheinlich ein paar andere auch^^ Außerdem setzt du Kommas wo keine hingehören, lässt, aber wo welche sein müssten, sie einfach weg und ein paar Rechschreibfehler sind auch drinnen;) Nur mal so

glgabgemeldet

PS: die Lieder und Bands, die du hier erwähnt hast: einsame spitze:3 find ich super cool~
Von: abgemeldet
2011-04-12T12:12:05+00:00 12.04.2011 14:12
huhu erst einmal also ich finde deine ff richtig toll mal was anderes und das chap ist super ich freu mich schon aufs nächste
LG bissi
Von:  Mallibu
2011-04-09T13:18:07+00:00 09.04.2011 15:18
also der ausraster von hina war ja mal geil *g*
und dann noch das am Schluss^^

aber kura tut mir assi leid...

tolles pitel auf jeden Fall

*knuff*



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