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Sunny Side Up

von

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Es war ein sonniger Sonntagmorgen, die ersten Sonnenstrahlen krochen nach und nach in eines der vielen Zimmer in dem geräumigen Haus mitten in London.

Das Zimmer, wo die Strahlen nach und nach krochen, war ein reinsten Kinderparadies, an drei großen Regalen standen in reih und Glied eine Puppe neben der andere, hin und wieder von einen Kuscheltier in Form von einen Bären oder einen großen Hund unterbrochen.

Auf dem Boden lagen noch mehr Spielzeuge, ein Schachtelteufel lag auf dem Boden, ein großer roter Ball, ein kleiner renn Besen für Kinder, noch mehr Kuscheltiere und Puppen.

In einen Großen aus hellen Eichenholz gezimmerten Bett, mit weißen Laken und Kissen lag ein kleines Mädchen, dessen Gesicht von einer wilden schwarzen Lockenmähne umrahmt war.

Cassiopeia Black, so hieß das Mädchen, war noch in Pommerland, als ein Sonnestrahl nun auch endlich ihr Bett erricht hatte und der Sonnenstrahl verlockend ihre Nase kitzelte.

Die Nase krausziehend blinzelte das Mädchen müde umher. Es war noch mucksmäuschen still, schlagartig war das Mädchen wach und setzte sich in ihr Bett hin. Der Schalk blitze in ihren Augen auf und der Entschluss an der Stille, was zu ändern war nun gefestigt.

Mit Leichtigkeit kletterte das schwarzhaarige Mädchen aus ihrem Bettchen, die nackten Füße versanken in dem flauschigen Teppich, kurz kicherte Cassiopeia, da sie das Gefühl immer wieder aufs Neue lustig fand.

Nun noch mehr entschlossener tapste das gelockte Mädchen quer durch ihr Zimmer, sie streckte sich zum Türknauf und öffnete ihre Zimmertür, kurz steckte sie ihren Kopf aus dem Türrahmen, ein Blick nach links und rechts werfend ließ verheißen, dass einer ihre beiden Paten und auch ihr Vater noch schliefen. Schnell schlüpfte sie also nun auf den Flur raus und hüpfte die Treppen hinunter. Es war ein komisches Haus, da die meisten Portrais auch im Schlaf immer irgendwas murmelten, zwar kannte Cassiopeia das, immerhin waren das alle samt Magischbilder, aber denn noch lustig. Nach dem Sie den letzten Treppensatz erfolgreich hinunter gesprungen war schaute sie das Bild an, das hinter einen dicken roten Vorhang versteckt war. Ihr Vater hatte immer gesagt dass dahinter die Hölle selber sie. Frech steckte das kleine Mädchen dem Vorhang die Zunge raus und ging mit schnellen Schritten in die Küche.

Es war wirklich noch niemand wach. Als aller erstes ging Cassiopeia entschlossen zu der Vorratskammer am Ende der Küche, dort sammelte sie Eier, Tomaten und Schinken schleppte die Sachen zur Anrichte und zog sich dann einen Stuhl ran. Sie stellte eine Pfanne auf den Herd und schürte das Feuer dass vor Stunden von dem alten und stets missgelaunten Hauselfen entfacht worden war an. Cassiopeia hatte sich den Schinken genommen und riss diesen in Streifen welche sie dann in Pfanne fallen ließ. Der fallen gelassene Schinken zischte lustig, kichernd schlug Cassiopeia dann die erbeuteten Eier auf und ließ diese auch in die Pfanne gleiten. Da die Kleine nicht wirklich Ahnung hatte, wann ein Spiegelei gut war und wann nicht roch es dann schnell nach etwas Angesengten.
 

Dieser Geruch ließ zwei Stockwerke höher Sirius Black, Vater von Cassiopeia Black aufschrecken. Er musste nicht überlegen, was passiert war. Sein Wirbelwind von Tochter war mit Sicherheit schon wach. Schnell schlug er die Bettdecke von sich und sprang aus dem Bett, Zeit um sich schnell noch einen Bademantel über zu ziehen war nicht mehr.

Mit polternden Schritten rannte Sirius runter und weckte dabei Remus. Mit den Worten die wie "Dieses Kind", murrend rannte er dann leise durch die Eingangshalle und betrat schnaufend die Küche, eine leichte Rauchwolke schlug ihn entgegen.

"Cassiopeia Black, was hab ich dir über das Kochen alleine in der Küche gesagt?", meinte Sirius ernst, was aber nicht so gemein war, da man ein schmunzeln auf seinen Lippen und ein Grinsen in seinen Augen lesen konnte.

Erschrocken drehte sich Cassiopeia um, doch schon breitete sich dasselbe Lächeln auf ihren Lippen auf.

"Ich mach dir Frühstück, Daddy", strahlte sie ihn an und sprang von ihrem Stuhl runter, rannte zu ihren Daddy und schlang ihre Arme um seine Beine. Sirius lachte auf und klang dabei, wie ein Hund der grade bellte. Sirius hob seinen kleinen Wirbelwind hoch und drückte sie an sich. Sicher, James mochte zwar Lily und Harry haben. Aber Cassiopeia war sein Sonnenschein schlecht hin. "Das ist sehr Lieb von dir, mein Kleines", sagte Sirius und küsste Cassiopeia auf die Schläfe. Schnell rettete Sirius noch die sehr stark angekokelten Spiegeleier und fing dann mt seiner Tochter schon mal an zu Frühstücken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Wolkenfee
2011-03-27T11:47:06+00:00 27.03.2011 13:47
Hach, wie süß <3
Cassis Kindheit, das könnte intertessant werden :)
Von:  Tomolein
2011-03-24T17:48:38+00:00 24.03.2011 18:48
Das erste Kapi ist gut, wobei ich mich frage was du daraus machst.
Und es erinnert mich an das mit den Jungs und den Kleinen Kind (vermutlich, weil in beiden ein Kleines Mädchen drin vorkommt) xD


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