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Wenn zwei Seelen sich finden

von

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Zuflucht in Hogwarts

Wir haben uns mal die freiheit genommen eine FF über die Schulzeit der Rumtreiber zu schreiben. Natürlich haben wir noch ein paar andere Figuren eingebaut die vollkommen unserer Fantasie entsprungen sind, aber es ist trodem nicht langweilig. Es handelt sich noch um 4 Hexen die die Elemente beherschen. Guenevere beherscht die mächte des Windes, Ailis McLean der Erde, Aurelia des Feuers und Elasha des Wasser. Aber die Hauptfiguren bleiben Guenevere und Ailis so wie die Rumtreiber höchstpersönlich *s* Ein grossen Dankeschön an meine Schwester Aurelia, die Beta gelesen hat^^ Dir ein Mega grossen Dankeschön *knuddel*
 

Und Alle Figuren basieren der entsprungenen Fantasie von J.K und gehören ganz alleine ihr! Wir verdiene mit dieser Story kein Geld!! Unsere FF's sind nur zur unterhaltung der anderen und für uns selbst da!!(nur die vier Hexen gehören uns ^..~)
 

Nun wünschen wir euch viel spass beim Lesen!! Und Bitte RR^^ Danke!

GuenevereMerlin und CuteKagami
 

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Wenn zwei Seelen sich finden
 

Kapitel 1
 

Zuflucht in Hogwarts
 

Ein Schrei hallte durch die finstere Nacht. Der Regen ergoss sich in Strömen auf die Hexen herunter. "Meister" schluchzte die Jüngste von den vieren und ließ sich auf die Knie vor ihm nieder. Ihr Meister hatte sich für die Schülerinnen des Merlin geopfert, im Kampf gegen die Todesser, die noch immer auf der Suche nach ihnen waren. Die vier Mädchen hatten überaus große Kräfte, aber noch keine von ihnen wusste recht damit umzugehen. "Wir können hier nicht bleiben! Sonst wäre unser Meister McLean umsonst gestorben! Steh auf Ailis! Bitte" Aurelia, die Älteste, versuchte sie auf die Beine zu bringen, damit sie weiter gehen konnten.
 

"AILIS STEH ENDLICH AUF" schrie nun Elasha sie an, die sich etwas weiter entfernt befand und nach Todessern Ausschau hielt. "DA SIND SIE" schrie nun Guenevere dazwischen. Sie befand sich auf der anderen Seite des Schauspiels und ziemlich nahe bei den Todessern. Erschrocken blickten alle vier zu ihren Feinden, die sich nur noch wenige Meter von ihnen entfernt befanden.
 

Ohne zu zögern riss Aurelia die kleine Ailis mit voller Wucht nach oben, packte ihre Hand und zerrte sie in die entgegengesetzte Richtung, von den Todessern weg. Auch die beiden anderen rannten nun los. Ihre Umhänge waren schon durchweicht vom Regen, man hörte Ailis immer noch schluchzen und wimmern. Aber darauf konnten sie jetzt keine Rücksicht nehmen. Ihr Leben stand auf dem Spiel und keine Sekunde konnten sie sich auf anderes konzentrieren als ein Versteck zu suchen.
 

Immer dichter heran kamen die Todesser und ließen seltsame und furchterregende Schreie von sich hören. So langsam wurden sie müde und ihre Herzen pochten schon immer lauter. "Da! Ein Wald!" rief Guenevere. Alle liefen mit letzter Kraft darauf zu, in der Hoffnung, da Unterschlupf zu finden. Der Wald schien noch finsterer zu sein als der Rest der Welt. Da erblickte die Älteste einen Fuchsbau.
 

"Rein da" flüsterte ihnen Elasha zu. Sie schupste Ailis rein, dann kroch Aurelia ihr nach, von Elasha gefolgt und zu guter Letzt Guenevere. "Ailis, schließe den Eingang zum Fuchsbau!" doch Ailis versank noch mehr in ihren Tränen. Alle sahen sie mit einem besorgtem Blick an. Sie war die einzige, die denn Erdzauber beherrschte.
 

"Was jetzt? So finden sie uns!" Elasha fing an zu Zittern. Was sollten sie jetzt tun? Einen Ausweg hatten sie nicht. Verzweifelt sahen sie sich an. Die Todesser kamen immer näher. Sie hatten keine Chance. Die Eltern von Ailis und Aurelia waren Muggel, auch wenn der Rest der Verwandtschaft Magier waren, waren sie "Schleimblüter". Elashas Vater war auch ein Muggel, nur Guenevere war ein "Reinblüter".
 

"Wir müssen was tun!" sagte Guenevere bestimmend. Angestrengt überlegte sie, wie sie aus der Situation heraus kamen. Ihre Herzen pochten immer lauter und schneller, die schwarzen Gestalten waren nur noch ein Fingerling weit entfernt. Schwer atmend meinte nun Guenevere zu ihren Mitschülerinnen "Wir haben keine Wahl! Wir müssen den Dokka~n Zauber aufrufen!" "Aber, der ist doch verboten! Und außerdem haben wir nicht die Kräfte dazu!" meinte Aurelia zögernd.
 

"Willst du lieber sterben?!" zischte Guenevere sie an. "Nein!" hauchte sie zurück. "Na also! Elasha, du passt auf Ailis auf. Aurelia und ich versuchen sie von euch fernzuhalten" Elasha nickte nur stumm. So fasste sich Guenevere ans Herz, atmete nochmals tief durch und ging aus dem Fuchsbau, der sich unter einem Baum befand, dicht gefolgt von der schönen Hexe mit den feuerroten Haaren.
 

"Stell dich hinter den Baum! So haben wir mehr Chancen" meinte die Hexe zu der Ältesten. "Gut!" sogleich lief sie hinter den Baum mit dem Rücken zu ihr gewandt. "Bereit?!" fragte Guenevere. "Ja!" Beide hoben gleichzeitig ihre Zauberstäbe hoch, dass daraus sogleich ein grelles Licht erstrahlte. Von Guenevere kam ein blaues und von Aurelia ein weißes Licht zum Vorschein. Ihre schwarzen Umhänge änderten sich blitzartig in seltsame Gewänder, die in der Magierwelt nicht üblich waren.
 

Sie streckten ihre Arme hoch in die Luft, über ihre Köpfe, schlossen die Augen und riefen im Chor: "Ojamajo toujou DOKKA~N! Goran asobe yo mahou no POWER, Ojamajo henshin DOKKA~N! Oide nakutcha saasa, minna de!" In diesem Augenblick erstrahlte der Wald in einem Licht wie von mehreren Sonnen bestrahlt, nur noch greller, als ihre Zauberstäbe schienen. Laute Schreie wie von Schmerz und Furcht ertönten und hallten noch lange in der Nacht wieder.
 

Dieses Ereignis sollte das Leben der Mädchen für immer verändern....
 

fortsetztung folgt.....

In Sicherheit

Guenevere öffnete leicht die Augen. Ihr Kopf schien benebelt zu sein und ihr Blick war unklar. Nur schwer konnte sie erkennen, wo sie war und wer sich über sie beugte. "Sie kommt zu sich" sagte eine männliche Stimme. Sie hörte schnelle Schritte auf das Bett zulaufen, eine Hand fasste sie an der Stirn. Die Hand war angenehm sanft und kühl.
 

"Wo bin ich?" stieß sie leise, fasst stimmlos aus. "In Sicherheit" hörte sie jetzt eine Frauenstimme sprechen. Nun erkannte sie die Strukturen der Personen langsam. Ein älterer Herr mit langem weißen Bart und einem spitzen Hut, eine Frau, die wie eine Krankenschwester gekleidet war. "Wer sind Sie?" fragte sie noch etwas verwirrt und orientierungslos. "Darf ich mich vorstellen, Mylady, ich bin Professor Dumbledore" "Und ich bin Madam Pomfrey" warf die Krankenschwester freundlich ein und verschwand auch wieder.
 

Guenevere richtete sich langsam auf, so gut sie konnte, denn ihre Kräfte verließen sie bei jeder Bewegung. "Ihr habt nochmal Glück gehabt" meinte der Alte. "Was ist passiert?" fragte sie weiter. "Nun" Dumbledore räusperte sich und fuhr fort "Wir haben euch in der Nähe eines Waldes gefunden. Wir wurden darauf aufmerksam, weil ein grelles Licht mitten in der Nacht den ganzen Himmel erhellen ließ. Als wir nachsahen, fanden wir euch vor einem Baum vor, unter dem sich ein Fuchsbau befand". Die Augen des jungen Mädchens weiteten sich erschrocken.
 

"Was ist mit den anderen?" fragte sie aufgeregt. Der Alte sah in ihre Augen, sie waren Smaragdgrün und wunderschön geschwungen, als wären es Augen einer Fee. Es dauerte eine Weile bis er sich zusammen riss und es ihr nun sagen konnte "Dieses Mädchen, Ailis, ihr gehts gut. Sie hat nur ein paar Prellungen erlitten" Noch immer schaute sie erwartungsvoll den alten Zauberer an. "Und die anderen zwei?" löcherte sie weiter.
 

"Da gab es niemanden mehr. Nur Euch und Ailis!" "WAS?" brüllte sie durch den Krankenflügel. Überrascht lehnte sich der Zauberer leicht zurück. Die Hexenschülerin richtete sich ruckartig auf und wollte aufstehen, als ihre Beine den Dienst versagten und sie auf den Boden fiel. "Ich muss sie finden "hauchte sie schwer atmend. Dumbledore war zu ihr geeilt und half ihr wieder auf das Bett.
 

"Später! Ihr solltet euch erst einmal ausruhen. Ihr seid sehr erschöpft, Mylady!" Verwundert schaute Guenevere nun den weißbartigen Mann an. "Woher wisst ihr, dass ich eine Lady bin?" "Ganz einfach. Euer Amulett! Das Wappen der Familie Merlin ist darin eingraviert" meinte er lächelnd. Sogleich umfasste sie es mit ihrer Hand und drückte es fest an sich. Ihre Erinnerungen an letzte Nacht kamen stückchenweise zurück. "Meister!" flüsterte sie lautlos. Dumbledore, der sich neben ihr auf das Bett gesetzt hatte, schaute sie fragend an. Eine Träne kullerte ihr die Wangen hinunter, ihre Haut schien aus Samt zu sein und ihre Haare aus brauner Seide. Noch immer trug sie ihre seltsamen Kleider, die ihre schlanke Figur betonten.
 

"Euer Meister?" fragte er jetzt doch, nachdem er sie gemustert hatte. "Gestern....wurden von Todessern angegriffen und alle sind dabei umgekommen... nur ich, Sahra, Victoria, Ailis und ihr Meister waren entkommen und auf dem Weg hierhin wurde Meister McLean auch noch getötet..." Sie krallte ihre Finger in die Bettdecke und versuchte die Tränen zurück zu halten. Doch sie schaffte es einfach nicht... Sie schaute Dumbledore an. "Darf ich Ailis sehen?" Er schüttelte leicht den Kopf. "Bleib erst einmal liegen. Es geht ihr gut, ihr seid hier sicher, du brauchst dir also keine Sorgen zu machen!" In Hogwarts ging das Gerücht natürlich schnell rum, dass zwei Mädchen angekommen waren.
 

James saß mit Lily an einem Tisch im Gryffindorturm und spielte Zauberschach. Remus hatte seine Pergamentrollen auf einem anderen Tisch verteilt und machte seine Hausaufgaben, während Peter versuchte seine Feder wieder zu bekommen, die Sirius ihm weggenommen hatte. "Was meint ihr dazu? Ich will die beiden Mädchen unbedingt mal sehen!" erklärte James. Lily zog eine Grimasse. "War ja klar!"Sirius sprang zwischen den Tischen umher. "Also ich gebe James recht! Ich will da auch hin!" "Gib mir meine Feder wieder!! Ich muss noch einen Aufsatz schreiben!" rief Peter und lief hinter Sirius her. "Sirius!!" schimpfte Remus los, denn er hatte alle seine Pergamentrollen auf den Boden verstreut.
 

"Kannst du nicht aufpassen???" "Oh, sorry, das wollte ich nicht! Sag, willst du auch mitkommen? Die beiden sehen? Ich denke wir werden den Tarnumhang nehmen, oder James?" James nickte und Peter schnappte sich seine Feder wieder. "Ich will auch mitkommen!" "Meinetwegen, ich hab nichts dagegen, Schach!" erklärte James und wandte sich Lily zu.
 

"Ich komme auch mit, wenn du aufhörst mich zu stören, Sirius, das ist heute schon das vierte mal!" Remus legte die Pergamentrollen wieder auf den Tisch. "Okay okay... " Auch der schwarzhaarige Junge setzte sich nun an einen Tisch, während Peter seinen Aufsatz anfing. "Schachmatt!!!" rief James durch den Raum. "Du bist fies James, weißt du das??" Lily verschränkte grummelnd die Arme. "Du lässt mir keine Chance, obwohl du weißt, dass ich als Muggelkind Zauberschach nicht so gut kann!!!"
 

fortsetztung folgt....



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2005-01-12T17:43:59+00:00 12.01.2005 18:43
Voll krass hoffe du schreibst schnell weiter
ciao LaCura
Von: abgemeldet
2004-09-19T00:38:23+00:00 19.09.2004 02:38
interessante Idee...
wann geht es weiter?
*ungeduldig wartet*
Von:  Monkey-Li
2003-06-07T20:45:46+00:00 07.06.2003 22:45
Sorry, genial geschrieben aber ich mag es nich twenn in fest bestehnede serien und soweiter erfundene Chara eingebaut werden...
schreib doch mal Harry/Draco Slash ^^
Von:  DarkEye
2003-03-30T08:02:05+00:00 30.03.2003 10:02
Hört sich cool an!! Schreib schnell weiter!!! MFG lara Anime


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