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Der Regen nach dem Sturm

von

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Without a Reason – Without love

Es ging nicht. Es konnte nicht sein. Er hatte sich doch entschuldigt und ihm die Wahrheit gesagt. Es war zu naiv von ihm zu glauben, dass man ihm verzeihen würde. Nun rannte er, er rannte durch die Straßen Italiens. Er war wieder davongelaufen. Seit wann war er eigentlich so ein Feigling geworden? War es wirklich so schlimm, dass die einzige Lösung die sich ihm bot, weglaufen war? Mitten auf der Plaza blieb er stehen.
 

Schon wieder neigte sich die Sonne dem Abend zu und gestern um diese Zeit lagen beide noch glücklich im Bett. Nackt. Umschlungen. Sich liebend. Bis das Telefon klingelte. Bis jemand an der Haustür war. Bis beide zu Hause waren. Bis er weglief.
 

Welch eine Ironie. Denn er war wieder weggelaufen. Sein Herz hatte man zu Boden geschlagen. Verständlich. Vielleicht hätte er mit roten Rosen ankommen sollen. Vielleicht auch seine eigene Kleidung tragen solle, anstatt die eines anderen. Vielleicht hätte er es auch einfach totschweigen sollen. Doch irgendwann hätte es ihn von innen zerfressen. Früher oder später hätte er es gebeichtet. Und ist früher normalerweise nicht besser als später?
 

Oder hätte er warten sollen, bis sich die ganze Lage beruhigt hätte?
 

Er atmete tief durch, begab sich in eine demolierte Telefonzelle und wählte die Nummer.

Tuut…
 

Tuut…
 

Tuut…
 

Tuut…
 

Tuut…

„Hallo! Sie haben die Nummer von Takeshi Yamamoto und seinem geliebten…“

„Hayato Gokudera…“

„gewä…“
 

Er hängte den Hörer auf und lies sich zu Boden sinken.
 

Tränen liefen ihm hinunter als er seine Stimme und die seines Ex-Freundes hörte. Ex-Freund.

Nun kauerte er dort, In einer Telefonzelle. Zerstört. Überall waren Blutspritzer zu finden. Er erkannte die Spuren eines Kampfes sofort. Hatte er doch selbst unzählige Male solche Kämpfe geführt und die meisten auch gewonnen. Aber es stört ihn nicht zwischen den Trümmern zu sitzen und zu weinen. Es störte ihn auch nicht weiter, dass man ihn anstarrt, dass er Gedanken verloren in den regnerischen Himmel hinauf starrte, dessen Tropfen sich einen Weg zu ihm herab bahnten.
 

Er hatte die Augen geschlossen, als das Tropfen lauter wurde, aber er selbst kaum mehr Tropfen abbekam. Jemand stand vor ihm. Schweigend. Starrte ihn nur still an. Genoss es scheinbar, doch auch das Herz des stillen Betrachters war angeknackst. Verletzt. Von der Naivität des Fachidioten.
 

Liebe.
 

Er wusste noch genau wie sie sich das Erste Mal geküsst hatten. Es hatte auch geregnet. Es war ein schwüler warmer Sommertag. Um genau zu sein passierte es vor acht Jahren. Und sie waren alle acht Jahre glücklich. Auch wenn sie es anfangs geheim gehalten hatten. Einfach aus dem Grund, dass sie anders waren. Doch mit der Zeit fanden die anderen es heraus und es störte sie auch nicht. Sie hatten es eh alle geahnt. Zu Gokuderas entsetzen.
 

Der Kuss war die Reaktion eines Streits. Er hatte sich aufgeregt, dass Gokudera immer nur von seinem Boss sprach; Zehnter hier, Zehnter dort. Es war ein Streit angestachelt von Gefühlen. Ein Streit der fast in einen Kampf auf Leben und Tod ausartete. Die Waffen hatten beide gezückt. Wunden trugen beide vom Kampf. Sogar eine Narbe. Und nachdem beide Stunden in der Hitze gekämpft hatten flog Takeshi's Schwert in die eine Ecke und als Hayato merkte, dass die Nässe sein Dynamit unbrauchbar machte, pfefferte er es in die andere. Daraufhin wurde der Kampf nur noch Verbal fortgeführt, bis keiner von beiden sich mehr halten konnte. Und ein Feuerwerk an Gefühlen in ihnen hoch kam. Verdrängten. Ignorierten. Schweren. Tiefen. Und vor allem Leidenschaftlichen.
 

Einsamkeit.
 

Nun regnete es wieder. Der Zusammengekauerte zitterte. Der Schweigende fror. Er war nass. Der Betrachter konnte seine Gedanken nicht von dieser einen Nacht abwenden. Als man ihm das Herz brach. Immer hatte er sich gefragt, wie dumm die Menschen sein müssen. Und letztendlich hatte auch er sich verliebt. Liebte ihn mehr als zuvor. Seine Entschlossenheit, seine Stärke und zugleich seine Sanftmütigkeit hatten ihn in seinen Bann gezogen. An dem Tag als sie ihren Kampf um die Ringe austrugen, dort hatte er all diese Seiten gesehen, sich begeistern lassen. Und von jenem Zeitpunkt um die Nähe Yamamotos gekämpft. Vergeblich.
 

Wasser.
 

Es fiel einfach vom Himmel. Es lief an Yamamotos Gesicht entlang, tropfte vom Kinn hinab auf das sowieso schon voll gesogene Hemd und verlor sich dort in den Verflechtungen des Gewebes. Es hatte auch die Tage zu vor geregnet. Das Wasser fiel als die Liebe dieser fragwürdigen drei Personen entstand. Es regnete als Dummheit und Naivität sich zusammen schlossen um Herzen zu Boden zudrücken.
 

„Yamamoto?“, ungewöhnlich rau und leise.
 

Die Frage wurde vom Regen übertönt, nicht wahrgenommen und schließlich sickerte sie in den splittrigen Boden. Spülte auch die letzten Tropfen der rötlichen Substanz von dannen.
 

In der Ferne schlug ein Blitz ein. Reaktion? Keine Vorhanden. Beide regten sich nicht. Schwiegen nur. Der eine den anderen nicht bemerkend. Der Andere den einen beobachtend. Ein seltsamer Anblick, beide so zu sehen. Beide so wie sie sonst nie waren. Fast so, dass sie einem hätten Leid tun können.
 

„Yamamoto?“, ungewöhnlich rau und leise.
 

Die Tropfen hämmerten mittlerweile gegen den Regenschirm, der keinen von Beiden komplett bedeckte. Langsam aber sicher fingen die Tropfen an beiden ins Gesicht zu peitschen, so gesehen ziemlich kaltherzig. Ein Sturm tat sich auf und schlug auf beide ein.
 

Ein Donnern. Es grollte. Es schrie. Herzzerreißend. Gebrochen. Aufwachen.

Yamamoto zuckte zusammen.
 

„Yamamoto?“, ungewöhnlich rau und leise.
 

Mit verspäteter Reaktion schaute er wortlos auf. Konnte das Gesicht nicht erkennen, es war von Haaren bedeckt, die wild um ihn herum wehten. Die Vorstellung Medusa könne vor ihm stehen, mit ihrem Schlangenhaar, ließ Yamamoto kalt. Denn würde er zu Stein erstarren, würden diese schmerzlichen Gefühle in ihm ebenfalls erstarren. Ein Ende finden.
 

„VOOOOOI~!! Yamamoto!“, gewohnt rau und laut wurde geschrien.
 

Ein schwaches Lächeln gab es als Antwort. Eines das kaum die Augen erreichten, ein Leeres.
 

Im nächsten Moment wurde der Kauernde vom Beobachter aus der Zelle gerissen. Letztendlich wusste der Kauernde, dass er gerade nur den Beobachter für sich hatte. Er umarmte ihn und weinte. Suchte Halt. Halt in seiner zerbrochenen Welt.
 

Beide Herzen zu tiefst verletzt. Klaffende Einsamkeit und fragliche Geborgenheit. Spielte nicht einer dem anderen etwas vor?
 

„Hat dieser Abschaum dich verletzt? Was hat er getan? WAS? Ich bringe ihn um!“, nichts wissend von der Wahrheit war der andere voll in Rage.
 

Der eine schüttelte nur seinen Kopf, so dass Regentropfen von seinem pechschwarzen Haar abgeworfen wurden. Der blitzartige Sturm wurde heftiger, so dass beide sich nur noch schwer halten konnten. Auf der ganzen Plaza waren nur noch wenige Menschen. Vielleicht zwei Passanten, eine fragwürdige Gestalt in Schwarz und dann noch dieses ungleiche Paar, das so viel Verband und doch ihre Bindungen lose Filamente waren. Wenn man ihre Bindungen nur in einander verdrehen würde, hätten sie ein starkes Band. Doch der eine hatte noch seinen roten Faden. Schwach und fest um den Finger gewickelt. Um den Kleinen an seiner rechten Hand. Unsichtbar schien dieser sich abzureiben.
 

„Was ist dann passiert?“
 

Schweigend unterbrach der eine die Umarmung. Wollte sich der Antwort entziehen und in den Nebel fliehen.
 

„VOOOOI~! Wohin gehst du?“
 

Ein Lächeln, vielleicht einfach vergessen, „…nach Hause…“
 

Zuhause.
 

Dem einem sein Zuhause war bei Hayato, in der gemeinsamen Wohnung. Die sie sich mühsam erarbeitet hatten. Es hatte seine Zeit gebraucht und doch hatten sie, sie bekommen. Gerade so, in letzter Sekunde. Sie hatten sie fast komplett neu machen lassen. Aber es war ihr Heim. Sie hatten so viel Liebe hineingesteckt, die ganze Famiglia hatte geholfen. Früher hatte sich die Famiglia oft für Pokerspiele getroffen. Doch mit der Zeit hatte alles abgenommen. Anfangs konnte das frisch verliebte Paar sich fast jeden Tag zu Hause sehen. Die Geborgenheit von dem Partner genießen. Seine Wärme, seine Liebe und seine Lust. Wie oft sie es damals getan hatten, konnten sie schon in kürzester Zeit nicht mehr zählen und wo… womöglich gab es in der Wohnung kaum einen unberührten Flecken. Mit der Zeit gab es für beide immer mehr zu tun. Die gemeinsame Geborgenheit verwandelte sich in nackte Einsamkeit. Aber nicht diese Einsamkeit die dazu führen sollte, dass der kleine unschuldige Faden risse bekam. Viel eher bekam die gemeinsam aufgebaute Welt risse. Und nun war sie durch Dummheit zerfallen und beide klammerten sich an den Faden. Auch wenn keiner dem Anderen vergeben wollte. Zuhause war dort, wo man sich am Wohlsten fühlte.
 

Des Anderem sein Zuhause war bei seiner Gruppe der Attentäter. Es war ein Haus. Neu. Groß. Geräumig. Es war kalt, chaotisch und laut. Und für die meisten wirkten die Verhältnisse innen drin nicht sehr Familiär. Nicht Geborgen. Nur kaltherzig und grausam. Doch die kleine Gruppe zeigte auf diese Weise seine Zuneigung. Sie fühlten sich in dieser Grausamkeit wohl und würden es nur ungern missen wollen. Getrennt leben gab es für sie nicht. Genauso wenig wie ein Tag ohne Streit.
 

Doch einer von beiden hatte ein weiteres Heim. Nicht weit von der Plaza, in einer unbeleuchteten engen Seitenstraße. Es war eine alte Wohnung, die er einst mal vermacht bekommen hatte. Sie hatte lange keine Liebe mehr gesehen. Kein Menschengesicht. Keine Gefühle gehabt. Sie lag dort Verstaubt und muffig, ansonsten komplett eingerichtet. Nun stand der eine davor, gefolgt vom Anderem.
 

„…“
 

Pistolenschüsse.
 

Der andere zog sein Schwert und schaute sich vorsichtig um, während der eine gemächlich die Haustüre aufschloss und das alte Haus betrat.
 


 

|~~~~~~~~|
 

„Dieser Idiot… hat mich betrogen…“, wurde Hayato allmählich klar, als er diesen Trümmerhaufen vor ihn betrachtete.
 

„Go…Goku…dera?“, Tsunayoshi, der das ganze Geschehen noch immer nicht begreifen konnte, versuchte es mit aller Mühe zu verstehen und seinem Freund zu helfen.
 

Der Kaffe erreichte die ersten Blütenblätter, färbte das strahlende Gelb rot und spülte die gesamte Aussagekraft von dannen. Verzeihen. So schwer. Und doch wurde die rote Rose verschont. Keines ihrer Blütenblätter ließ sich vom Kaffee verfärben. Diese Rose wollte diese unantastbare Liebe symbolisieren, und doch musste sie sich eingestehen, dass sie dies nicht konnte. Sie musste sich selbst hingeben. Ihrem Schicksal, dass keine Vergebung gewährte. Diese überlappenden Ereignisse verflochten sich, breiteten in jedem ein Chaos aus. Klares denken – Unmöglich.

Tränen fielen zu Boden, dass keiner der Betroffenen einen Zusammenbruch erlitt, war nahezu unmöglich. Und doch schienen sie alle nur kurz davor zu stehen.
 

Tränen. Perlen die unaufhörlich zu Boden fielen. Wer nicht weiß, kann nicht begreifen, doch wer begreift, mag nicht wissen. Und die unantastbare Rose gab sich ihrem Unglück hin, begreifend und allwissend ging sie in Flammen auf. Nahezu leidenschaftlich gab sie sich den Flammen hin, wehte wild umher als es windig wurde und erlosch, als man Wasser über sie goss.
 

„Gokudera, bist du noch ganz bei Trost? Willst du das ganze Haus abfackeln?“
 

„…Erinnerungen…“, kalte, leblose Augen.
 

Und erneut versuchte die Rose zu entflammen. Vergebens. Wo kann bei Wind und Nässe Feuer entstehen.
 

Er begriff es. Regen und Sturm passten nicht. Passten noch nie. Die Leidenschaft konnte nie wirklich da gewesen sein. Aber sein Herz schmerzte. tat bei jeder Erinnerung weh.
 


 

|~~~~~~~~|
 

„Kannst du nicht endlich verschwinden? Siehst du nicht, dass ich meine Ruhe will?“, Takeshi schaute so ernst mit diesen verzweifelten Augen, die in dieser kalten Zweitwohnung nach Hayato riefen.
 

„VOOOI~! Ich passe nur auf dich auf!“, schrie Squalo zurück, während er Yamamoto gegen eine alte zart rote Wand der Wohnung schlug.
 

Staub sprang beiden entgegen. Setzte sich an ihnen ab. Und ein Bild raste zu Boden - Es war alt. Vor Jahren geschossen. Und doch bildete es Takeshi, lächelnd, und Hayato, rot und an genervt, ab. Doch das Glas hatte nun in der Mitte Risse. Nahezu gewaltsam wie es zersprungen war. Doch von beiden ignoriert.
 

„Aufpassen…? AUFPASSEN?“, wiederholte er sich mit schärferem Ton, „Aufpassen im Sinne von mit mir schlafen, um mir dann meine Beziehung zu zerstören? Um genau zu sein mich abfüllen, einen auf Freund machen und dann mit mir schlafen? Auf so ein ‚aufpassen‘ kann ich ernsthaft verzichten!“
 


 

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Eine Hand berührte Hayato an der Schulter.
 

„Kannst du ihm nicht verzeihen?“
 

„Verzeihen? Er… er hat mich betrogen! Ich war ihm immer treu…“
 

Wie wahr, wie wahr. Doch hatte Takeshi denn nie Angst, dass er für seinen Freund doch nur die Nummer Zwei war und der Boss die Nummer Eins? Wurde das nicht in dem Streit der beiden Liebenden hervorgehoben? War der Auslöser des Streites nicht ganz klar ihr Boss? War die Annahme dann nicht berechtigt? Sah er in seinem Boss vielleicht doch mehr?
 

Schweigen.
 

„Selbst wenn ich wollte… Ich könnte es nicht… Hätte dieser Idiot nicht einfach schweigen können? Ich hab ihn doch nie danach gefragt!“, maulte er, während er sein Gesicht in die Schulter seines Bosses vergrub.
 

Man tätschelte ihm zärtlich den Kopf.
 

„Es wird schon wieder. Es wird wieder…Mach dir keine Gedanken. Mit der Zeit wächst Gras über die Sache… Es wird schon… Es gibt dafür sicher einen Grund.“
 

„Einen Grund? Für wie freundlich hältst du ihn denn? Weißt du eigentlich, dass es seine Schuld ist, dass ich dir nie gesagt habe, dass Kyoko mit Hibari zusammen ist? Du weißt nicht, wie er sein kann… Ich wünschte, er wäre der Familie nie beigetreten… Es wäre so viel besser für ihn gewesen. Das… Die Kämpfe… haben ihn mit der Zeit skrupellos gemacht… Auch wenn es dir nicht auffallen mag. Es ist wahr… Es ist… es hat ihn so verändert…“
 

Wahrheit.
 

Man mochte es eigentlich nicht wissen, und doch hört man davon. Widerwillig oder gewollt, doch danach will man sie vergessen. Hass und Wut entflammen. Fragen werfen sich auf. Doch die Wahrheit verschlägt einem die Sprache.
 

„…und… und ich kann diesen Idioten nicht aus meinen Kopf schlagen. Er hat sich so sehr hinein gefressen… Ich… ich mag dieses warme Gefühl in meinem Bauch verdrängen. Ich will dass es aufhört, dass mein Herz so schmerzt. Ich will aufhören, ihn zu Lieben. Rette mich!“
 


 

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„Als hättest du es nicht gewollt!“, fuhr Squalo Takeshi an, „Hätte ich dich lieber sterben lassen sollen?“
 

Erneutes Schweigen. Was sollte man auf so eine Frage denn schon antworten?

Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn er einfach ertrunken wäre. Dann wäre die Liebe nicht so zerbrochen wurden. Dann wäre es doch alles einfacher gewesen. Warum also so? Warum so schmerzlich?
 

„Ich hab ja nichts gegen das Retten… Aber das danach!“
 

„Das danach? Ich wollte doch nur, dass du wieder lächelst. Dass du glücklich bist…“
 

„Und das willst du erzeugen in dem ich mit dir schlafe?“
 

„Das war keine Absicht!“
 

„…“
 

Niedergeschlagen entfernte sich Squalo. Gestand sich seine scheinbare Niederlage ein. Drehte sich um, und verschwand im Unwetter.
 

Einsam blieb der eine zurück. Am Boden zerstört. Nicht fähig sich seiner nassen Kleidung zu entledigen.
 

Das alte Telefon klingelte. Wer hatte die Nummer? Es war so lange her, dass die Wohnung genutzt wurde, da war es unmöglich, dass noch irgendwer die Nummer besaß. Er eilte zu dem Gerät. Versteckt unter einer Plane, auf dem kleinen Ahorn Tisch.
 

Das Display des Telefons war noch wie neu. Und zeigte einen Namen an:
 


 

‚Yamamoto ♥ Gokudera‘
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kalahari
2011-03-08T20:53:19+00:00 08.03.2011 21:53
schreib weiter... weiter, los!!!
ich mag das kappi^^
ich find es auch sehr schön geschrieben^^
die sichtwechsel sind sehr gut gelungen... das squalo wieder auftaucht, damit hätte ich rechnen können, aber dennoch bin ich nicht sofort drauf gekommen, dass er da hinter yamamotot steht...
aber verdammt, warum hast du an SO einer stelle aufgehört?? ich will wissen wie es wieter geht..
LG


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