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Ein neues Leben

Ein neuer Anfang
von

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Ach, weißt du Sakura ich wohne jetzt bei Sasuke

Kapitel 1. Ach, weißt du Sakura ich wohne jetzt bei Sasuke
 

Team 7 wartete, wie jeden Tag, auf Kakashi, der mal wieder, zu spät kam. Sakura nervte mal wieder Sasuke, der sich gerade mit Naruto unterhielt. Nach ca. 2 Stunden kam Kakashi auch endlich und entschuldigte sich mal wieder mit einer seiner lahmen Ausreden. Wofür Sakura ihm auch gleich wieder eine Standpauke verpasste. Die beiden Jungen des Teams standen nur nebeneinander an einem Baum und sahen zu. Sie hatten sich schon an die Eigenarten ihres Senseis gewöhnt und ließen sich davon auch nicht mehr davon stören. Nach einigen Minuten des Schreiens begann auch endlich das Training. Kakashi verlangte ihnen ganz schön was ab. Sie mussten erstmal 3 Runden um Konoha rennen und dann gegeneinander Kämpfen. Am Ende des Tagen waren die drei Ge-Nin fix und fertig. Als sie sich auf dem Weg nach Hause voneinander trennen wollten da Sakura in einer andere Richtung musste fragte sie die beiden Jungen. „Sag mal Naruto wieso gehst du seit letzte Woche immer mit Sasuke du wohnst doch eigentlich in der anderen Richtung?“ „Ähm J-ja also w-weist du I-Ich bin umgezogen meine Wohnung ist mir einfach zu klein geworden.“ sagt der Chaosninja stotternd. „Achso na dann bis Morgen.“ sagte sie noch als sie um die Ecke bog.

„Das war aber nur die halbe Wahrheit.“ sagte Sasuke zu dem Uzumaki als sie weitergegangen waren. „Hätte ich ihr lieber die ganze Wahrheit sagen sollen? Ach weißt du Sakura ich wohne jetzt bei Sasuke im Uchiha-Anwesen, der Hokage hatte die Idee. Da wir ha beide immer so allein sind. Weißt du das er echt toll kochen kann?“ kam es grinsend vom Kyuubiträger. „Auch wieder wahr. Wenn die wüsste das du bei mir wohnst würde die ausrasten und danke für das Kompliment.“ „Bitte. Was kochst du heute eigentlich?“ „Ich hatte vor heute O-nigiri und was Salat zu machen.“ „Lecker! Ich liebe deine Salate die sind echt super.“ „Dann müssen wir aber noch einkaufen. Komm.“ sagte Sasuke und ging auf einen Supermarkt zu. 2 Stunden saßen sie in der Küchen und aßen wobei Naruto die doppelte Menge aß wie der Schwarzhaarige. Nach einiger Zeit brach der Blonde dann das schweigen. „Sag mal Sasuke nerve ich dich eigentlich immer noch?“ am Ende war es nur noch ein Flüstern aber der Uchiha verstand ihn trotzdem. „Baka wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Naja als ich hier eingezogen bin hab ich dich doch nur genervt, oder?“ „Ja, das hast du aber jetzt nicht mehr. Ich bin sogar echt froh darüber denn jetzt kommt mir das Haus auch nicht mehr so groß und leer vor.“ „Oh ja ich kann auch nicht verstehen wie du es hier so lange alleine ausgehalten hast. Ich kann hier ja immer noch nicht allein bleiben.“ „Ich hab mich hier auch immer sehr unwohl gefühlt, aber jetzt nicht mehr. Es ist schon komisch wenn man bedenkt wie das alles angefangen hat.“
 

~*~Flashback~*~

WAS!!! WARUM!!! hörte man den Kyuubiträger durch fast ganz Konoha schreien. Er und Sasuke waren im Büro des Hokage der ihnen gerade mitgeteilt hatte das sie zusammenziehen sollten. „Weil es euch beiden immer schlechten zu gehen scheint. Du, Naruto bist in letzter Zeit nur noch aggressiv und gereizt. Und Du, Sasuke bist immerzu in Gedanken und nie richtig bei der Sache. Du bist bei eurer letzten Mission deshalb so schwer verletzt worden das du zwei Wochen im Krankenhaus gelegen hast. Und das werde ich nicht mehr mitansehen. Deshalb wirst Du Naruto zu Sasuke ins Uchiha-Anwesen ziehen.“ erklärte der Hokage der 3.. „Und wieso sollte das was ändern?!“ fragte Naruto gereizt. „Ganz einfach Naruto weil ihr beide total einsam und allein seid und ich nicht möchte das sich das noch weiter verschlimmert. Außerdem seit ihr doch Freunde da dürfte das kein Problem sein und ich war noch nie damit einverstanden, das Sasuke allein in dieser große Villa lebt da würde jeder irgendwann dran kaputtgehen.“ „Aber..!“ meldete sich nun auch der Uchiha zu Wort „Kein aber Sasuke! Ich will doch nur das beste für euch und ich weiß auch wie Einsam ihr seid und versucht gar nicht erst es zu leugnen ich kenne euch gut genug und ich denke das es euch beiden dadurch besser gehen würde. Und wenn es nicht klappt kann Naruto immer noch

wieder ausziehen.“ versuchte Sarutobi sie noch einmal umzustimmen. Und es schien zu klappen. „In Ordnung vielleicht haben Sie recht und es wird dadurch ja wirklich besser.“ sagte Sasuke leicht abwesend, es schien ihm wirklich nicht allzu gut zu gehen. Also willigte auch Naruto ein und kurze Zeit später befanden sich die zwei in der Wohnung des Uzumaki und packten dessen Sachen zusammen.

~*~Flashback Ende~*~

Oh ja das war schon eine Aktion besonders als wir deine Sachen geholt haben wie hast du es in dieser Sardienenbüchse von Wohnung überhaupt ausgehalten? Die war ja echt ziemlich klein.“ sagte der Schwarzhaarige. „Wenn man sein ganzes Leben in so einem riesigen Palast verbringt ist das schon was anderes, als wenn man schon immer in einer so winzigen Wohnung lebt. Aber das ist ja jetzt auch vorbei, oder?“ fragte der Blonde. „Ja, es sei denn du willst nicht. Aber nochmal zu deiner Frage warum solltest du mich denn Nerven?“ „Naja weil ich dich doch auch sonst immer nerve und du mich auch immer noch mal so anschreist wenn ich was falsch mache und ich darf wirklich bleiben?“ „Natürlich darfst du bleiben. Das hab ich dir gerade gesagt und auch als du hier eingezogen bist.“
 

~*~Flashback~*~

„Und das ist wirklich alles was du mitnehmen willst, Dobe?“ fragte Sasuke den Blonden der mit nur zwei kleine Taschen und einen Rucksack in der Wohnung stand. „Ich kann auch nicht mehr mitnehmen als das, Teme.“ „Mehr hast du nicht?“ kam es verdutzt vom Uchiha. „Nein, woher auch als „Monster“ verdiene ich nicht mehr als das.“ „Du bist kein Monster Naruto. Genauso wie ich.“ „Nein... nein ich bin nicht wie du. Du bist der Erbe eines Mächtigen Clans, ein hochangesehenes Genie hier in Konoha. Und Ich. Ja ich bin nur ein Loser ein Ausgestoßener, weil ich den Kyuubi in mir trage. Ich hab nie dazugehört und das werde ich auch nie. Du bist nicht wie ich. Ich glaube ich sollte lieber hier bleiben ich mach dir nur Ärger und das will ich nicht.“ sagte der Blondschopf und wollte wieder in seine Wohnung zurück, aber der Uchiha hielt ihn zurück. „Jetzt red doch keinen Unsinn, Usuratonkashi. Du bist mein bester Freund, deshalb hab ich auch kein Problem damit das du bei mir einziehst und jetzt komm ich will nach Hause und allein geh ich nicht.“ sagte der Schwarzhaarige und zog den Blonden an der Hand aus der kleinen Wohnung.

Sie gingen schweigend nebeneinander her, wobei der Uchiha immer noch die Hand des Kyuubiträgers hielt.

Einige Minuten später hatten sie die Villa des Uchihas erreicht und Naruto staunte nicht schlecht. So ein großes Haus hatte er noch nie gesehen. Und du wohnst hier wirklich ganz alleine?“ fragte Naruto verwirrt und brach damit das Schweigen. „Wer sollte denn hier sonst noch wohnen? Naja jetzt ja nicht mehr.“ „Fühlst du dich nicht einsam in dem Ding? Ich hab ja schon in meiner Wohnung Probleme.“ sagte der Uzumaki. „Oh ja das tu ich. Aber es ist ein Andenken an meine Familie, also geht es noch einigermaßen. Aber wie gesagt jetzt bist du ja auch da also sind wir jetzt ja beide nicht mehr allein.“ „Ja vielleicht hast du recht, aber tu mir bitte einen Gefallen.“ „Und welchen?“ fragte der Schwarzhaarige. „Lass mich da drin bitte nicht allein zumindest nicht bis ich mich eingelebt hab, ja“ „Ok. Komm lass uns reingehen.“ und so betraten die Beiden Ge-nin das Anwesen. Als sie im Flur standen blieb der Kyuubiträger noch einmal stehen. „Naruto?“ fragte der Uchiha verwirrt. „U-Und ich darf auch wirklich bleiben?“ fragte der Blonde der total verschüchtert im Flur stand. „Ja natürlich darfst du bleiben wenn du willst. Aber jetzt lass uns erst mal was essen du hast doch sicher auch Hunger.“ „Ja!“

~*~Flashback Ende~*~
 

„Ja ja das hast du. Und Danke nochmal.“ sagte der Blonde der gerade das Geschirr wegräumte. „Wofür?“ „Dafür das ich nicht mehr allein sein muss und für damals als ich eingezogen bin und nicht schlafen konnte.“ lächelte der Uzumaki seinen Freund an. „Wehe dir da erfährt jemand von dann werde ich dich hier alleine im Keller einsperren!“ „Glaubst du etwa ich bin scharf darauf. Sakura und Ino würden mich umbringen wenn sie davon wüssten.“ sagte der Blondschopf dem, allein bei dem Gedanken, kalte Schauer über den Rücken liefen. „Aber mal im ernst wie kann man in deinem Alter noch Angst vor Gewitter haben?“
 

~*~Flashback~*~

Es war bereits später Abend als die Beiden damit fertig wurden Narutos Sachen einzuräumen. Er hatte das Zimmer direkt neben dem von Sasuke bekommen, welches schon fast so groß war wie seine ehemalige Wohnung. Die Beiden waren nach dieser Aktion auch ziemlich fertig so dass sie sich entschieden schlafen zu gehen.

Mitten in der Nacht jedoch zog ein fürchterliches Gewitter auf. Ein Blitz erhellte das Zimmer des Uzumaki und ein lauter Donnerschlag sorgte dafür das der Junge sofort aufrecht im Bett saß. Naruto hatte nämlich unglaubliche Angst vor Gewitter. Einige Zeit saß er in seinem Bett und zuckte bei jeden Donner grollen zusammen. Bis er es nicht mehr aushielt und in das Zimmer des Schwarzhaarigen ging. Als er vorsichtig eintrat um ihn nicht zu wecken sah er das sein Freund noch wach war und in einem alten Fotoalbum blätterte, wobei ihm vereinzelt Tränen über die Wangen liefen. Der Blonde vergaß bei diesem Anblick sofort was er eigentlich wollte, er hatte den Uchiha auch noch nie vorher weinen gesehen. Als jedoch ein weiterer Donner das Haus erschütterte zuckte der Uzumaki vor Schreck zusammen und ein quietschender Laut verließ seine Kehle. Welcher den Schwarzhaarigen von seinem Fotoalbum aufblicken ließ. Mit überraschten Augen aus denen immer noch vereinzelt Tränen flossen starrte er auf das Häufchen Elend das in seiner Tür kauerte. „W-Was machst du denn hier?!“ fragte der Schwarzhaarige geschockt da er nicht erwartet hatte das der Blonde hier in seinem Zimmer auftauchte. Als er merkte das ihm immer noch Tränen über die Wangen liefen versuchte er sie schnell wegzuwischen, was ihm aber nicht gelang. „I-Ich a-also..“ stotterte der Kyuubiträger wurde aber von einem weiteren Donner unterbrochen der ihn einen kleinen Schrei entlockte. „Du...hast Angst vor Gewitter?“ fragte der Uchiha verwirrt und ging auf das zitternde Bündel zu. „Naruto? Hey. Alles Ok?“ versucht Sasuke ihn anzusprechen da der Andere nicht reagierte. „Nein“ es war nur ein Flüstern aber Sasuke verstand ihn trotzdem. Er packte den schlotternden Jungen am Arm und zog ihn aufs Bett. „Schiish Naruto beruhige dich das ist doch nur ein harmloses Gewitter.“ versuchte der Schwarzhaarige ihn zu beruhigen was ihn leider misslang. Da ihm nicht anderes einfiel nahm er das Häufchen Elend in den Arm und strich ihm über den Rücken. Es schien zu funktionieren, den Naruto beruhigte sich, hörte auf zu zittern und schmiegte sich nach einiger Zeit an den Älteren.

Das Gewitter zog vorbei und Naruto hatte sich soweit beruhigt das er wieder ansprechbar war. „Ist wieder alles in Ordnung mit dir, Naruto?“ fragte Sasuke vorsichtig, er wollte ihn ja nicht verschrecken. „Ja danke es geht wieder,“ „Hast du solche Angst vor Gewitter?“ „Ja das war schon immer so ich weiß auch nicht warum.“ „Wie hast du das den früher gemacht als du allein warst?“ „Da hab ich mich immer bei Kyuubi versteckt. Du glaubst mir vielleicht nicht aber er ist eigentlich ganz lieb wenn man ihn besser kennt.“ „Na wenn du das sagst dann glaub ich das auch du kennst ihn ja wohl am besten.“ „Danke. Aber sag mal Sasuke warum hast du denn gerade geweint? Wenn du nicht willst musst du es mir nicht sagen, aber vielleicht...“ „Ich hab mir Bilder von meiner Familie angeguckt.“ unterbrach Sasuke ihn und griff nach dem Album. „Du vermisst sie sicher schrecklich.“ „Ja, sie alle sogar.....sogar meinen Bruder.“ sagte er und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. „Aber er hat doch...“ „Ja aber ich....ich kann ihn nicht hassen. Itachi war immer für mich da ich kann ihn nicht hassen.“ damit war der Damm gebrochen und Sasuke weinte hemmungslos. Nun war es an Naruto den Anderen zu beruhigen. Er nahm ihn in den Arm, strich ihm immer wieder über den Rücken und flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr. Und auch hier funktionierte es. Der Schwarzhaarige beruhigte sich und Naruto drückte ihn vorsichtig von sich weg. „Gehts wieder?.“ fragte der Blondschopf. „Ja, danke Naruto“ antwortete der Schwarzhaarige und wischte sich die letzten Tränenreste von der Wange. „S-Schon O-Ok wofür hat man den Freunde und ich muss mich schließlich auch bei dir bedanken. Vielen Dank, Sasuke.“ „Gern geschehen.“ „Du Sasuke dürfte ich...dürfte ich vielleicht heute hier schlafen?“ fragte der Uzumaki schüchtern aber er hatte immer noch etwas Angst. „Ä-Ähm Ok meinetwegen. Das Bett ist ja groß genug.“

So kam es das Naruto und Sasuke zusammen in einem Bett schliefen, Arm in Arm und eng aneinander gekuschelt.

~*~Flashback Ende~*~
 

„Und seit dem kommst du bei jedem Gewitter zu mir in Bett, man wie viele von diesen nervigen Fangirls dich dafür umlegen würden.“ lachte der Schwarzhaarige. „Das will ich mir gar nicht vorstellen um ehrlich zu sein.“antwortete der Blondschopf darauf. „Kom las uns schlafe gehen Morgen ist wieder Training und ich hab kein Bock dich wieder aus dem Bett schmeißen zu müssen.“ „Ich auch nicht das tut nämlich echt weh.“
 


 

So das war mal der Anfang meiner ersten Naruto FF

hoffe es hat euch gefallen

lg

Moonlight-chan

Das grauenhafte Geheimnis Kanohas

Kapitel 2. Das grauenhafte Geheimnis Kanohas
 

Naruto wohnte jetzt schon seit fast einem Monat bei Sasuke. Sie hatten es auch fast niemanden erzählt, nur Kakashi und Iruka wussten, außer dem Hokage, noch davon. Dieser hatte die zwei auch vor einer Woche zu sich bestellt um zu sehen wie es ihnen in den letzten Tagen ergangen war. „Na ihr zwei wie geht’s euch so hast du dich auch gut eingelebt Naruto?“ fragte Hokage der 3. die beiden Jungen freundlich. „Uns geht es sehr gut und eingelebt hab ich mich auch. Wir haben auch entschieden das ich bleibe, da uns das beiden wirklich gut getan hat. Nicht war Sasuke?“ sagte Naruto und schaute seinen Freund grinsend an. Auf dessen Gesicht man auch ein kleines, aber ehrliches Lächeln sehen konnte. „Da hast du wirklich recht, Naruto. Seit dem du bei mir wohnst fühle ich mich nicht mehr so einsam und Langeweile hat man mit dir auch nie. Das war wirklich eine gute Idee von ihnen, Hokage-sama.“ sagte der Schwarzhaarige. „Sehe ich genauso. Vielen Dank!“ sagte nun wieder der Blonde. „Gern geschehen ihr zwei. Es scheint euch auch wirklich viel besser zu gehen und das du jetzt auch bei Sasuke bleiben darfst freut mich. Ich hatte auch nicht erwartet das es so schnell gehen würde, dass ihr euch vertragt. Ich weiß das ihr beste Freunde seit und auch ein tolles Team, aber so schnell hab ich nicht damit gerecht.“ sagte Sarutobi. „Tya wir beide stecken einfach voller Überraschungen.“ erwiderte Naruto. „Ja das stimmt. Hier ist übrigens eure neue Mission. Es ist eine B-Rang Mission*1.“ „Aber die dürfen wir doch noch gar nicht ausführen wir sind doch noch Ge-Nin.“ unterbrach Naruto den Hokage. „Jetzt aber nicht mehr.“ sagte der alte Mann und wurde von zwei Augenpaaren verdutzt angesehen.

„Ich habe euch aufgrund eurer herausragenden Leistung auf der letzten Mission zum Chu-Nin befördert also dürft ihr das jetzt.“ erklärte Hokage der 3. Naruto freute sich unglaublich über diese Nachricht und hüpfte wie wild durch den Raum und viel anschließend in Sasukes Arme, der davon so überrumpelt war das er zusammen mit dem Uzumaki zu Boden viel. „Man Usuratonkashi, kannst du dich nicht mal ein bisschen zurückhalten.“ meckerte der Uchiha den Blondschopf an. „T-Tut m-mir leid Sasuke D-Das wollte ich nicht.“ stotterte der Blauäugige und robbt von dem Uchiha weg. Dieser stand jedoch auf und hielt dem Uzumaki die Hand hin. „Schon Ok ich freue mich doch auch.“ sagte der Ninja mit den schwarzen Augen und zog seinen Freund wieder auf die Beine.

„Ihr zwei seid echt ein süßes Paar, wisst ihr das?“ kam es überraschend vom Hokage. Die Beiden jetzt-Chu-Nin sahen ihn nur mit einer Mischung aus Scharm, Verwirrung und Schock an.

„Aber nun wieder zu eurer Mission. Ihr sollt hierbei Informationen über Akatsuki sammeln. Itachi und sein Partner wurden gestern in der nähe von Sunagakure gesehen, sie scheinen auf dem Weg hierher zu sein, seid also vorsichtig. Ihr werdet auch nur zu zweit gehen, da Kakashi an der Grenze beschäftigt ist und für Sakura ist es als Ge-Nin einfach zu gefährlich.“ beendet Sarutobi seine Erklärung. „Iyay“ kam es gleichzeitig von den beiden Jüngeren. „Kein nerviges Fangirl.“ ergänzte Sasuke auf den verwirrten Blick des Hokage. „Wenn ihr euch da so drüber freut sollte ich euch vielleicht öfters Zweieraufträge geben.“ lachte Sarutobi. „Oh ja bitte das wäre eine unglaubliche Entlastung meiner Nerven.“ stöhnte Sasuke bei dem Gedanken an die Pinkhaarige. „Gut aber nun weiter im Text. Ihr müsst bevor ihr los geht zu Danzou er wird euch einige Informationen über die Akatsuki geben die euch helfen werden. Er erwartet euch im Schulungsgebäude der ANBU. Viel Glück und Erfolg euch beiden.“verabschiedete Hokage der 3. die Beiden die sich nun auf den Weg zum Schulungsgebäude der ANBU machten.
 

An den Gebäude angekommen suchten sie auch sogleich Danzous Büro. Wobei sie von den ANBU die ihnen hier begegneten undefinierbare Blicke zugeworfen wurden. Endlich hatten sie den Raum gefunden den sie suchten. Sasuke wollte gerade anklopfen als er in der Bewegung einfror und sich nicht mehr bewegte. Naruto wollte schon fragen was denn los sei aber der Schwarzhaarige hielt ihm den Mund zu und deutete auf die Tür hinter der man die Stimme von Danzou und der beiden Ältesten vernehmen konnte. „So langsam werden die Beiden wirklich gefährlich, besonders dieses Monster von Fuchs“ „Ja, Sarutobi hat ihn und den Uchiha heute zu Chu-Nin ernannt und sie sollen heute zu einer Informationsbeschaffungsmission aufbrechen. Hoffentlich treffen sie nicht auf diesen miesen Itachi. Wenn Sasuke jemals herausfindet das wir seinem Bruder damals den Auftrag erteilt haben den Clan zu vernichten und ihn dann als Verräter aus dem Dorf gejagt haben, sodass er zum Nuke-Nin wurde, wird es ärger geben.“ „Nur ihn hat er am Leben gelassen er ist einfach zu weich gewesen. Liebe, welch nutzloses Gefühl.“ „Er würde Konoha verraten und dann müssten wir ihn wohl oder übel töten lassen müssen. Schade um das Sharingan aber so gut war er eh nie.“ „Und da wir es geschafft haben ihn mit dem Monster und der Haruno in ein Team zu stecken wird aus ihm wohl auch nichts werden.“ Naruto sah nur geschockt zu seinem Freund dem unaufhörlich Tränen über die Wangen liefen man konnte sogar ein unterdrücktes Schluchzen vom Uchiha hören. Diese Nachricht war zu viel. Sie war einfach zu viel er konnte nicht mehr. Er war einerseits überglücklich das sein Bruder ihn immer noch lieb hatte. Aber gleichzeitig war er auch am Boden zerstört. Konoha hatte Itachi den Auftrag erteilt damit hatte seine Heimat seinen Clan auf dem Gewissen!
 

Naruto sah seinen Freund nur geschockt an, als er jedoch Schritte hörte packte er ihn am Arm und floh aus dem Gebäude. Weg nur weg von den ANBU und Danzou. Er rannte immer schneller über die Dächer davon, den immer noch weinenden Sasuke hinter sich herziehend. Er wusste wenn sie herausfinden würden was gerade geschehen war wären sie Tod.
 

Total erschöpft kam er Zuhause an. Er setzte sich mit dem Uchiha aufs Sofa und versuchte ihn zu beruhigen. Es dauerte zwar eine Weile, aber es gelang ihm. Der Ältere sah ihn mit, von den Tränen geröteten Augen an und sagte: „Naruto ich will zu ihm, Bitte.“ Er wusste wen sein Freund damit meinte. Und er verstand ihn. Ihm würde es in dieser Situation wohl nicht anders gehen. Also zog er ihn auf die Beine und gingen nach oben ihre Sachen packen. Diese Mission kam ihnen wierklich gelegen. Den sie wussten wo ungefähr sich Itachi aufhielt und auch ohne die Informationen von Danzou würden sie gut zurecht kommen.
 

Einige Zeit später standen sie vor den Haupttor Konohas. Sakura kam noch um sie zu verabschieden nicht wissend das es vielleicht das letzte mal sein würde das sie ihre Freunde sah. Die Mission war zwar recht ungefährlich aber ob sie dem Dorf nach diesem Erlebnis nicht für immer den Rücken kehren würden wusste sie nicht. Nachdem Sakura verschwunden war sah Naruto noch einmal zurück. Er hatte früher öfters mit dem Gedanken gespielt Konoha zu verlassen hatte sich dann aber immer wieder aufgerafft und war geblieben. Konnte er das aber auch wenn er wusste das die Leute hier allesamt Mörder waren die einem Kind die Familie genommen hatten. Er wusste es nicht. Der Schwarzhaarige war bereits los gelaufen er wollte nur noch weg von dem Ort. Naruto sah ihn traurig an sah noch einmal zum Dorf und lief dann seinem Freund nach der schon fast allein im Wald verschwunden war.
 

Die Tag vergingen und sie hatten immer noch keine Spur von Itachi. Eines Abends saßen die beiden 12 Jährigen an einem Lagerfeuer und aßen zu Abend. Naruto begann sich mittlerweile wirklich Sorgen um seinen Freund zu machen. Bevor er zu ihm gezogen war war der Uchiha stets verschlossen und unnahbar gewesen. In den letzten Wochen hatte sich das jedoch geändert. Er hatte wieder gelächelt, gelacht und ihm vieles erzählt. Er hatte eine Seite an ihm kennen gelernt von der wohl sonst niemand etwas wusste. Doch jetzt war es sogar schlimmer als früher. Er redete keine zwei Sätze mehr am Tag und das wo er letzte Woche 3 Stunden am Stück von seiner Familie erzählt hatte. Es musste was passieren das wusste Naruto nur was.
 

Am nächsten Morgen wurde es noch schlimmer Sasuke war nicht mehr er selbst und egal was der Kyuubiträger versuchte der Schwarzhaarige reagierte nicht.
 

Es war bereits Mittag als sie zwei vermummten Gestalten auf einer Lichtung begegneten. Es waren Itachi Uchiha und sein Partner Kisame Hoshigaki. „N-Nii-chan stotterte Sasuke und er war wieder kurz vorm Weinen. Es waren auch die ersten Worte die er an diesem Tag gesprochen hatte. „Sieh mal einer an wen wir da haben Itachi-san. Den Jinjuuriki des Neunschwänzigen und deinen kleinen Bruder. Wie praktisch jetzt müssen wir nicht mehr in Konoha einbrechen und die beiden suchen, nicht war?“ sagte der Haimensch mit einem fetten Grinsen im Gesicht. „I-Itachi wir...wir wissen von damals. Weshalb du wirklich den Clan....“ Naruto brach ab, er konnte es einfach nicht aussprechen. „Wie meinst du das?“ fragte Itachi der einen Schritt auf die beiden zu ging. W-Wir haben mitbekommen wie Danzou mit den Ältesten darüber gesprochen hat. E-Er hat gesagt das er dir damals den A-Auftrag dazu erteilt h-hat und sie dich dann als Verräter aus dem D-Dorf gejagt haben u-und...“ „Kisame!“ unterbrach der schwarzhaarige Nuke-Nin den stotternden Blonden und sah zu seinem Partner. Dieser verstand und ging wieder in den Wald. „Sasuke...ist das wahr?“ sagte Itachi und kniete sich vor seinen Bruder. „Ja“ es war nur einflüstern aber er verstand es trotzdem. „Glaubst du es denn auch?“ fragte der Größere weiter. „Ich wusste irgendwie schon immer das da etwas nicht stimmte und hassen konnte ich dich auch nie. Ich konnte es einfach nicht und jetzt weiß ich auch endlich wieso.“ dem Jüngeren liefen dabei immer wieder Tränen über die Wangen. Itachi schien das alles nicht mehr mitansehen zu können also nahm er Sasuke in den Arm und drückte ihn fest an sich. Sasuke schreckte kurz zusammen beruhigte sich aber sofort wieder und krallte sich mit einer Hand in den Stoff von Itachis Mantel. Mit der anderen griff er nach Narutos welche er ebenfalls fest umklammert hielt. Naruto, der die ganze Zeit daneben stand und alles beobachtete, sah wie sich eine kleine Freudenträne über das lächelnde Gesicht Itachis schlich. So standen sie eine Weile da, bis Kisame wieder auf die Lichtung gerannt kam. „ANBUs sind auf dem Weg hierher wir müssen weg.“ sagte der Haimensch. „Gut kommt mit ihr zwei“ sagte Itachi und ging wieder weiter in den Wald hinein Sasukes Hand dabei haltend der wiederum immer noch Narutos Hand festhielt.
 

Nach einer Weile kamen sie zu einer kleinen Holzhaus das verlassen im Wald stand. Itachi ging mit den beiden Chu-Nin ins Haus, während Kisame draußen ein Jutsu um die Hütte errichtete. Naruto und Sasuke setzten sich auf das Bett was in dem Haus stand während Itachi etwas zutrinken aus der Küche holte und sich dann neben Sasuke setzte. „N-Nii-chan warum hast du diesen Auftrag eigentlich ausgeführt?“ brach Sasuke nach einiger Zeit das Schweigen. „Naja ich hab mir schon gedacht das ihr dann doch nicht alles wisst. Weißt du Sasuke unser Clan hat damals, unter der Leitung unseres Vaters, einen Putsch gegen den Hokage geplant und wenn ich sie damals nicht alle getötet hätte wäre bald Krieg in Konoha ausgebrochen und das musste ich verhindern für das Dorf und auch für Dich.*2“ „Was unser Vater wollte...“ „Ja und eigentlich wollte ich das du eines Tages stark genug wirst um mich zu töten und die Ehre unseres Clans wiederherzustellen. Aber das wied jetzt wohl nichts mehr.“ „ Oh nein das kannst du so was von vergessen.“ sagte Sasuke und umarmte seinen Bruder. „Das hab ich mir gedacht Sasuke das hab ich mir gedacht.“ sagte Itachi und umarmte auch Sasuke. Naruto hatte die ganze Zeit stillschweigend daneben gesessen und die beiden lächelnd beobachtet. Nun hatte zumindest einer von ihnen wieder eine richtige Familie.
 

„Was macht ihr überhaupt hier in dieser Gegend seid ihr auf einer Mission?“ fragte Itachi als er Sasuke wieder losgelassen hatte. „Ja wir sollten Informationen über Akatsuki sammeln. Vorher sollten wir aber zu Danzou, der uns noch die vorhandenen Infos über euch geben sollte. Als wir dann aber vor seinem Büro standen haben wir sie dann reden hören über damals. Und dann sind wir sofort los ich wollte dich unbedingt wiedersehen.“ erklärte Sasuke. „Das kann ich verstehen, aber was wollt ihr jetzt tun wo ihr mich gefunden habt? Dir ist doch wohl klar das ich nicht mit zurück kann.“ „Ja natürlich, aber ich konnte nicht anders und ich weiß es nicht ich weiß nur das ich dich nicht mehr gehen lassen will.“ „Das geht aber nicht Sasuke ich bin jetzt ein Nuke-Nin ich kann nicht mehr nach Konoha und du kannst auch nicht bei mir bleiben und dein kleiner Freund erst recht nicht.“ „Was warum nicht und warum Naruto erst recht nicht. Ihm würde es außerhalb von Konoha eh besser gehen.“ sagte Sasuke und sah zu Naruto der neben ihm saß und gerade an seinem Wasser nippte. „Da hast du unrecht Sasuke. Wenn die spitz kriegen das du und Naruto Konoha verlassen, wird alle Welt hinter euch her sein.“ „Warum das denn?“ „Wegen Kyuubi.“ mischte sich zum ersten mal Naruto in das Gespräch der beiden Brüder ein. „Ja diese unglaubliche Kraft in deinem Innern. Das ist es wohinter sie alle her sind. Kyuubi ist der Mächtigste der Bijou und wer es schafft ihn zu kontrollieren der könnte einen neuen Krieg beginnen. Was dann wahrscheinlich auch passieren würde. Deshalb müsst ihr in Konoha bleiben dort seid ihr, solange ihr unter Sarutobis Schutz steht, einfach am sichersten.“ „Aber dort werden wir noch nicht mal ordentlich trainiert dafür hat Danzou gesorgt.“ sagte Sasuke. „In wie fern?“ hackte Itachi nach. „Er hat uns mit einer nichtsnutzigen Zicke in ein Team stecken lassen und uns den unfähigsten Lehrer überhaupt gegeben. In Gegensatz zu den andern haben wir im letzten Jahr nichts gelernt.“ „Verstehe“ es herrschte einige zeit Schweigen. Bis ganz unerwartet Kisame, der vor einiger Zeit in das Haus gekommen war, seine Stimme erhob. „Wie viel Zeit hab ihr denn für die Mission bekommen?“ „Wir haben 3 Monate Zeit in denen wir uns aber immer mal melden sollen und wir sind erst eine Woche unterwegs.“ „Itachi-san wieso nehmen wir sie nicht, für die restliche Zeit, mit ins Hauptquartier? Dort könnten wir sie trainieren und du kannst auch etwas Zeit mit deinem Bruder verbringen. Ich meine wie Lange habt ihr euch nicht mehr gesehen 3 Jahre?“ „5 Jahre Kisame 5“ antwortete Itachi. „Na also und du weißt doch das die alle eigentlich ganz nett sind. Und Leader-sama kann dem Jinjuuriki sicher auch einiges beibringen was nützlich sein könnte, meinst du nicht?“ „Ja vielleicht hast du recht. Was haltet ihr davon Sasuke, Naruto?“ „Ist das denn sicher für uns? Das sind doch alles Nuke-Nins des Ranges S. Also Schwerverbrecher der schlimmsten Sorte.“ fragte Naruto. „Das stimmt schon Kleiner, aber wir alle sind Nuke-Nin aus ähnlichen gründen wie Itachi-san weil wir etwas getan haben was in anderer Leute Augen als falsch galt aber für den Frieden getan werden musste.“ erklärte Kisame. „Aha, also wenn das so ist, dann kommen wir mit, oder Sasuke?“ fragte Naruto grinsend. „Ja“ antwortete der Jüngere der Uchihabrüder. „Schön dann solltet ihr jetzt auch schlafen gehen ihr seht müde aus und die Reise zum HQ dauert zwei Tage.“ sagte Itachi und erhob sich vom Bett. „Ja es ist schon spät. Gute Nacht.“ sagte Naruto und legte sich neben Sasuke aufs Bett. „Gute Nacht. Ihr zwei.“ sagten Itachi und Kisame. Und ein letztes Gute Nacht war auch von Sasuke zu hören. Dan verließen Itachi und Kisame das Zimmer und setzten sich im Wohnzimmer auf die Couch.

„Na da freust du dich bestimmt schon deinen Schatz wieder zu sehen und ihm deinen Bruder vorzustellen, nicht?“ grinste der Haimensch über beide Backen. „Schnauze Kisame!“
 

Als die Beiden sich auch schlafen legen wollten sah Itachi noch mal nach den beiden Chu-Nin. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und sah wie die Beiden aneinander gekuschelt in dem großen Doppelbett schliefen. Sasuke hatte im Schlaf einen Arm um den Blonden gelegt hatte und ihn noch fester an sich drückte. Mit einem sanften lächeln verließ er wieder das Zimmer der beiden Zwölfjährigen und legte sich selbst schlafen. Denn Kisame hatte recht er freute sich wirklich schon darauf seinen Schatz wiederzusehen.
 

*1 S-und A-Rang für Jo-Nin

B-und C-Rang für Chu-Nin

C-und D-Rang für Ge-Nin
 

*2 Ich hatte kein boch das alles zu tippen aber es entsprich den wahren geschichte im Mange
 


 

Tja wer gedacht hat es geht in dieser Geschichte um das zusammenleben von Sasu und Naru

hat sich geirrt das war erst der anfang.

Kann man das eine Pair eigentlich schon erkennen?

Ich verrate noch nicht wer Itachis „Schatz“ ist, aber vielleicht hat ja schon wer ne Vermutung

Aber ich verrate nichts.

Hoffe es hat euch gefallen und ich krieg ein paar Kommis

*lg*

Moonlight-chan

Der geheimnisvolle 2th Leader

Kapitel 3. Der geheimnisvolle 2th Leader
 

Am nächsten Morgen machten sie sich dann auf den Weg zum Hauptquartier der Akatsuki. In dieser Zeit redeten Itachi und Sasuke sehr viel miteinander und diese Gespräche taten dem jungen Uchiha sehr gut die Verschlossenheit, die der Schwarzhaarige wieder gezeigt hatte, verschwand wieder. Naruto hingegen unterhielt sich viel mit Kisame der ihm einiges über die Organisation erzählte, Dabei merkte er auch, das die Leute dort wirklich nett zu sein schienen. Sie hatten einfach nur viel mitgemacht, so wie er und Sasuke. Er erfuhr auch das es wohl zwei Leader bei Akatsuki gab, einen der alles leitete und einen der im verborgenen agierte und nur wenige bei Akatsuki kannten, unter anderem auch Itachi.
 

Am Abend saßen die vier Ninjas an einem kleinen Lagerfeuer und aßen zu Abend. „Na Itachi freust du dich schon auf deinen Schatz?“ fragte Kisame mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Häh?!“ war das intelligente Kommentar der beiden Chu-Nin darauf. „Schnauze Kisame!“ versuchte Itachi seinen Partner zum Schweigen zu bringen, aber die Neugier seines Bruders war nun geweckt und ihn konnte er nicht so leicht zum schweigen bringen. „Wie jetzt? welcher Schatz?“ kam die verwirrte Frage von Sasuke. „Nicht so wichtig Sasuke das erfährst du schon früh genug.“ sagte ein etwas panischer Itachi der gerade seinem Partner den Mund zuhielt damit de bloß nicht noch mehr ausplauderte. „Vergiss es Bruder. Jetzt sag schon oder Kisame tut es.“ grinste Sasuke. „Hah na gut na gut. Ich mach ja schon.“ sagte er und ließ seinen Partner los. „Also gut ich bin mit einem aus unserer Organisation zusammen. Sein Name ist Deidara.“ „Ich wusste es.“ kam es von einem sehr begeisterten Sasuke. „Wie?“ fragten die beiden Akatsukis. „Ich hab gewusst das du irgendwann schwul wirst.“ sagte ein breit grinsender kleiner Uchiha. „Dann ist das OK für dich?“ fragte Itachi. „Klar doch, ich meine solange du glücklich bist.“ meinte Sasuke. „Da bin ich ja beruhigt.“ „Warum?“ „Na ich hab gedacht du würdest mich hassen wenn du davon erfährst.“ „Ach quatsch ist doch egal solang du glücklich damit bist.“ „Hast recht komm lasst uns schlafen gehen morgen kommen wir im HQ an dann werdet ihr ihn und die anderen ja kennen lernen.“ sagte Itachi noch und einige Zeit später waren alle eingeschlafen.
 

Am nächsten Tag kamen sie so gegen Mittag am HQ an. Es war keine riesige bewachte Festung wie es die beiden Chu-Nin erst gedacht gedacht hatten sondern ein großes sehr gemütlich aussehendes Haus das versteckt in einem Wald lag. „Whoah! Ist das riesig.“ staunte Naruto. „Da wohnen ja auch 10 Leute drin mit einem Trainingsplatz und zwei oder drei Werkstätten. Komm wir gehen zu Deidara“ sagte Itachi und schnappte sich die beiden Teenager. Kisame rief ihnen noch hinterher: „Passt auf das er euch nicht in die Luft jagt!“
 

*BOOOMMM*

„Art is a BANG!“

WAS WAR DAS?!“ fragte ein verschreckter Sasuke. „DAS war mein Schatz. Er ist Künstler weist du.“ „Künstler?“ fragte Naruto. „Ja und was das angeht ist er sensibel also passt auf was ihr sagt.“

sagte Itachi noch bevor er von einem blonden, quietschenden Etwas umgeworfen wurde. „Ita man wie hab ich dich vermisst, un.“ freute sich der Blonder der jetzt auf dem Schoß des Sharinganträgers saß. „Ich dich auch Schatz. Darf ich vorstellen mein kleiner Bruder Sasuke und sein bester Freund Naruto. Sie bleiben für einige Wochen bei uns.“ erklärte Ita. „Ist ja super. Hey ich bin Deidara, un.“ begrüßte Dei die beiden. „Hallo.“ grüßten die beiden zurück. „Sag mal die Explosion gerade warst du das?“ fragte Naruto. „Ja das war meine Kunst, un.“ antwortete Deidara „Kunst?“ „Ja ich arbeite mit Explosiven Ton. Ich liebe es einfach Dinge in die Luft zu jagen, un. Passt mal auf.“ damit holte der Blonde einen kleinen Tonvogel aus seiner Tasche, den er in die Luft warf. Der Vogel verpuffte und flog in größerer Form hoch in die Luft wo er sich mit einer großen Explosion verabschiedete. „Wow das sah ja toll aus, Dattabayo!“ rief Naruto. „Finde ich auch“ pflichtete Sasuke ihm bei. „Ich mag die beide jetzt schon, un.“ meinte Dei grinsend zu Ita. „Und ich liebe dich mein Schatz.“ erwiderte Itachi und gab Deidara einen Kuss auf die Wange. „Komm wir stellen euch den anderen vor.“ sagte Itachi, nahm Deidaras Hand und lief mit ihm ins Haus, gefolgt von den beiden Jüngeren.
 

Drinnen hatten sich inzwischen alle anderen Mitglieder im Wohnzimmer versammelt. „Leute das sind mein kleiner Bruder Sasuke und sein bester Freund Naruto Uzumaki.“ stellte Itachi die beiden vor. „Hey freut mich ich bin Konan.“ begrüßte sie eine Frau mit blauen Haaren. „und das sind Hidan, Kakuzu, Sasori, Tobi, Zetzu und unser Leader Pain.“ stellte sie alle vor. „Hey ihr Belger“ „Hallo.“ „Tobi is a good boy!“ „Futter?“*1 „Nein Zetzu kein Futter!...Freut mich ihr zwei.“ sagte Pain und ging zu den Vieren rüber. “Vor denen braucht ihr keine Angst zu haben sehen zwar böse aus sind aber nett. Man muss nur lernen sie zu verstehen.“ sagte Pain zu den beiden Jüngeren. „Wenn sie meinen.“ „Ja meine ich und sagt ruhig Pain und du zu mir. Ja.“ „OK“ „Gut dann würde ich mal sagen Itachi zeigt euch jetzt euer Zimmer da könnt ihr euch erst mal einrichten während wir die Besprechung abhalten. Ihr könnt euch auch Draußen und im Haus umsehen, aber die zwei Zimmer da hinten am Ende des Ganges und die Zimmer der Anderen sind tabu. OK?“ sagte Pain. „Alles klar“ antwortete Naruto und sie gingen mit Itachi nach oben.

Sie bekamen ein riesiges Zimmer in dem ein großes Doppelbett, ein Kleiderschrank, ein kleiner Tisch mit zwei Sessel und einem Balkon. Naruto ließ sich sofort aufs Bett fallen während sich Sasuke in einem der Sessel niederließ. „Ich hoffe das Doppelbett stört euch nicht.“ sagte Itachi der noch in der Tür stand. „Ach was wir wohnen eigentlich eh zusammen. Das ist wirklich nicht schlimm.“ meinte Sasuke. „Na dann viel Spaß ich muss jetzt los. Bis Später.“ verabschiedete sich Itachi. „Tschüss Nii-chan.“ „Bye“ riefen ihm die Beiden noch nach.
 

Nachdem sie ihre sahen eingeräumt hatten gingen sie ein bissen Spazieren und sahen sich die Umgebung an. Nach einiger Zeit gelangten sie an einen großen See wo sie sich ans Ufer legten und ein bissen die Ruhe genossen. „Ist das nicht schön hier?“ fragte Sasuke nach einiger Zeit. „Ja. Wir hatten wirklich lange nicht mehr so einen ruhigen Moment zusammen.“ „Oh Ja.“ „Sag mal wie fühlst du dich jetzt eigentlich? Ich meine jetzt da du deinen Bruder wieder hast.“ „Gut, wirklich gut. Es ist als ob ich jetzt wirklich meinen Frieden gefunden hätte, weißt du.“ „Ich glaub ich weiß was du meinst. Ich wünschte ich hätte so viel Glück wie du.“ sagte der Uzumaki und sah verträumt und gleichzeitig sehr traurig zu den Wolken, die am Himmel über sie hinweg schwebten. „Wie meinst du das Naruto.“ fragte der Sharinganträger irritiert und setzte sich auf. „Na du hast jetzt wieder eine Familie. Ich bin hingegen immer noch allein und das werde ich wohl auch immer bleiben.“ „Aber Naruto du bist nicht allein, ich bin doch da.“ „Aber jetzt wo dein Bruder wieder da ist da....“ „Jetzt hör mir mal zu, Dobe.“ unterbrach Sasuke ihn. „Auch wenn ich jetzt meinen Bruder wieder habe heißt das nicht das ich dich jetzt links liegen lasse. Du bist mein Freund und ich lasse dich nicht im Stich hörst du!“ gegen Ende wurde der Uchiha immer lauter er schrie in aber nicht an. Er war Naruto in der Zeit auch immer näher gekommen bis er nun über ihm kniete und ihm ernst ins Gesicht schaute. „I-Ich... also.. Nein das weiß ich...doch, aber ich hab trotzdem...Angst das...ich dich verlieren könnte. D-Du bist...mir einfach sehr wichtig. Du bist die einzige Person die mich jemals so akzeptiert hat wie ich bin...und i-ich...ich mag dich. Sehr sogar.“ stotterte der kleinere und drehte seinen Kopf weg damit Sasuke die Röte in seinem Gesicht nicht bemerkte. Der Schwarzhaarige bemerkte sie aber trotzdem und lächelte. „Ich mag dich auch sehr gern, Naruto.“ sagte er und gab den Kyuubiträger einen Kuss auf die Wange. „Wir sollten langsam zurück es wird schon dunkel.“ sagte der Uchiha zu dem etwas verstört drein blickenden Naruto. „Na los komm schon.“ forderte Sasuke ihn nochmal auf und hielt ihm die Hand hin, die der Blonde nach einigen Zögern auch ergriff. Dann gingen sie zurück zum HQ, die Hand des Anderen immer noch festhaltend.
 

Im HQ wurden sie bereits erwartet denn das Abendessen stand auf dem Tisch und Hidan war hungrig noch schlimmer als wenn er nichts zum opfern hatte. Leider Jashins weigerten sich Itachi, Deidara, Pain und Konan ohne die beiden anzufangen. Und da Pain der Leader war mussten sie sich dem wohl fügen. Zum Glück kamen die Beiden nach ein paar Minuten. „Na endlich ESSEN!“ rief Hidan und rannte in die Küche wo sich dann alle an einen großen Tisch setzten und zusammen aßen. „OK da nun auch alle wieder da sind können wir ja jetzt noch die letzten Kleinigkeiten klären.“ sagte Pain nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten. „Also ihr zwei wir haben entschieden das wir euch hier, für den Rest eurer Mission, unterrichten werden. Aber nur unter der Bedingung das ihr nicht über uns erzählt was wir euch nicht sagen. Wir haben uns nämlich dazu entschlossen euch am Ende einige falsche Informationen mitzugeben damit ihr nicht mit leeren Händen zurückkommt. Außerdem ernennen wir euch zu junior ehren Mitgliedern von Akatsuki. Das heißt wenn ihr uns verratet steckt ihr mit drin. Klar?“ fragte der Leader. „Glasklar.“ antworteten die zwei Chu-Nin im Chor. „Gut, Morgen wird auch der 2th Leader kommen und die Zeremonie durchführen und euch das Siegel verpassen, das euch zu Akas macht.“ „Cool kriegen wir dann auch so einen Mantel.“ fragte Naruto. „Ich glaub wir haben noch zwei da, die dürften euch aber zu groß sein. Die müsste Konan erst um nähen. Machst du das, Schatz?“ fragte er seine langjährige Freundin und Gefährtin. „Klar doch.“ antwortete sie. „Gut dann werden wir beide morgen wieder nach Amegakure aufbrechen. Hidan und Kakuzu, Sasori und Kisame gehen wider auf Kopfgeldjagd. Tobi und Zetzu gehen nach Kirigakure, spionieren. Nur Itachi und Deidara bleiben hier um euch zu trainieren und um auf euch aufzupassen. Morgen kommt wie gesagt auch Leader #2 und hilft euch, da er wohl der beste ist um Naruto zu trainieren.“ „OK.“ „Alles klar.“ antworteten die beiden. „Gut dann wünsche ich euch noch eine gute Nacht euch allen.“ sagte Pain und verließ die Küche. Nacheinander gingen auch die restlichen bis nur noch Naruto, Sasuke, Itachi und Deidara in der Küche saßen. „Da komm lasst uns auch ins Bett gehen Morgen wird ein anstrengender Tag ihr Zwei.“ sagte Itachi der dann, mit Deidara an der Hand und den Beiden andern im Schlepptau, die Küche verließ und nach oben, zu ihren Zimmern, ging. Die beiden Jüngeren hatten das Zimmer direkt neben dem von Itachi und Deidara bekommen. „Gute Nacht ihr Zwei.“ „Schlaft schön, un.“ verabschiedeten sie sich und gingen dann in ihre Zimmer.
 

„Das war ein toller Tag, Dattabayo. Oder Sasuke?“ fragte der Blonde seinen Kameraden der neben ihm auf dem Balkon stand. „Ja das war er wirklich.“ meinte der Schwarzhaarige und legte einen Arm um den Blonden. „Äh S-Sasuke....dein...Äh das...fühlt sich komisch an.“ stotterte der Blauäugige. „Tut mir Leid, ich wollte die nicht bedrängen.“ sagte der Uchiha und wollte den Arm schon wieder wegnehmen, wurde aber vom Uzumaki daran gehindert. „Ich habe gesagt das sich das komisch anfühlt, nicht das ich es nicht mag. I-Im Gegenteil es fühlt sich...gut an.“ erklärte der Blonde. „ Na wenn das so ist....wie fühlt sich das denn an?“ fragte er und streichelte mit der einen Hand über die Wange des Chaosninjas während die andere über dessen Rücken fuhr. „Ähm es fühlt sich schön an...was ist das nur? So...hab ich noch nie gefühlt.“ „Wird dir warm ums Herz fühlst du dich geborgen und wohl?“ „Ja genau was ist das Sasuke?“ „Das kann ich dir nicht sagen das weißt nur du selbst....aber vielleicht kann ich dir helfen es herauszufinden.“ sagte der Uchiha und kam dem Uzumaki immer näher bis mir noch Millimeter ihre Lippen voneinander trennten. „Stoß mich bitte nicht weg, ja?“ flüsterte Sasuke und überwand die letzten Millimeter zwischen ihnen. Als sich ihre Lippen berührten, fühlten Beide sich als schwebten sie auf Wolke sieben. Blitze durchzuckten ihre Körper und ließen sie den anderen näher an sich ziehen. Entgegen aller Erwartungen Sasukes erwiderte der Blonde den Kuss und legte die Arme um seinen Nacken. Nach einiger Zeit musste sie sich wegen Luftmangels aber wieder von einander trennen. „WOW! Das war unglaublich!“ keuchte Naruto leicht außer Atem. „Ja da war es. Naruto ich...Mhm,“ doch der Uchiha wurde durch zwei Lippen unterbrochen die sich sanft auf seine legten. „Ich weiß ich dich auch.“ flüsterte Naruto gegen die Lippen des Uchiha, der ihn mit großen Augen ansah. Doch dann wurde sein Blick weich und er gab dem Blonden noch einen kurzen Kuss bevor er ihn ins Zimmer zog. Wo sie sich umzogen und sich dicht aneinander geschmiegt ins Bett kuschelten. Wo sie auch kurze Zeit später einschliefen aber nicht ohne dem Anderen noch einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange zu geben.
 

Bei Deidara und Itachi spielte sich ein ähnliches Bild ab die Beiden hatten sich aber direkt umgezogen und lagen nun kuschelnd und knutschend auf dem Bett. „Hast du das auch gesehen als die Beiden zurückgekommen sind, un?“ fragte Deidara nach einer Weile. „Natürlich. Ich denke damit ist mein Clan wohl wirklich zum aussterben verurteilt.“ lachte Itachi. „Ja so wie die Händchen gehalten haben, un.“ erwiderte der Blonde. „Na dann bleibt Pain wenigstens der einzige Hetero bei Akatsuki.“ „Ja was meinst du machen die zwei jetzt gerade, un?“ „Konan und Pain oder Sasuke und Naruto?“ „Sasuke und Naruto, un“ „Ich denke die liege im Bett und schlafen die aneinander gekuschelt so wie wir beide jetzt. Zumindest wenn unsere Vermutung stimmt.“ meinte Itachi und küsste seinen Schatz leidenschaftlich. „Mhm Ita nicht jetzt, un. Die zwei sind nebenan. Willst du das die einen Herzinfarkt kriege oder was? Die sind erst zwölf, un!“ „Ist ja gut. Ist ja gut. Ich bin brav.“ „Lass uns auch schlafen ich bin müde, un.“ Und so schliefen auch Deidara und Itachi bald ein.
 

Als Sasuke und Naruto am nächster Morgen in die Küche kamen waren außer ihnen nur noch Deidara und Itachi da, die gerade Frühstück machten. „Morgen ihr Zwei, un.“ begrüßte sie Deidara. „Morgen. Wo sind denn die Andern alle?“ fragte Naruto und schaute sich suchend um. „Die sind schon alle vor Sonnenaufgang los. Setzt euch das Essen ist fertig.“ sagte Itachi und stellte einen Korb mit frischen Brötchen auf den Tisch. „Mhhm das sieht ja lecker aus und sogar Tomaten für dich Sasuke.“ freute sich der Uzumaki. „Genau und da brach ich mir wohl auch keine Sorgen drum machen denn sowohl Itachi als auch du mögen die nicht. Was ich absolut nicht verstehen kann.“ sagte der Uchiha und bis herzhaft in eine der roten Kugeln.
 

Nach einem Frühstück voller Gespräche, Geläster und einigen Geschichten von Früher, versammelten sich alle auf dem, schon etwas demolierten Trainingsplatz. „Na gut ihr zwei bevor wir anfangen euch zu trainieren müssen wir wissen was ihr alles drauf habt und welche Techniken ihr beherrscht. Deshalb werdet ihr erst mal einen Probekampf gegen Deidara bestreiten, als Team“ erklärte Itachi. „In Ordnung.“ „Alles Klar“ antworteten die beiden Chu-Nin. „Ah und Naruto wie weit beherrschst du eigentlich die Kraft von Kyuubi?“ fragte Itachi. „Also im Grunde genommen noch gar nicht. Yoko*2 hat mir bisher immer noch geholfen ich selbst kann das noch gar nicht. Glaub ich zumindest.“ antwortete der Jinjuuriki unsicher. „Dann setzt sie auch bitte nicht ein, nur das was du selbst kannst. Aber sag mal verstehst du dich mit ihm?“ fragte Itachi ungläubig. „Ja, er ist eigentlich sogar sehr nett. Er hat das Dorf damals ja auch nicht absichtlich angegriffen er würde dazu getrieben, aber mehr weiß ich auch nicht.“ „Nun gut wenn du das sagst. Dann lasst uns Anfangen. Auf Position und Los!“ gab der ältere Uchiha den Startschuss und die Kontrahenten fingen an.
 

Deidara erschuf sofort einen großen Tonvogel um aus der Luft agieren zu können. Er umkreiste den Platz und wartete ab was die beiden Jüngeren tun würden, während er einige Bomben vorbereitete. Am Boden beratschlagten die beiden was sie tun sollten. „Soll ich ihn mit meinen Schattendoppelgängern angreifen?“ fragte der Uzumaki. „Ja so können wir herausfinde was er drauf hat aber nur drei er soll nicht merken was du alles damit kannst.“ „Gut. Kagebushin no Jutsu!“

*Poof*

erschienen drei weitere Narutos, die auf Deidara zu stürmten. Der sie aber mit einer, durch einige Tonkäfer verursachten, Explosion wieder verpufften ließ. „Er arbeitet mit diesem Ton den er Explodieren lässt das könnte gefährlich werden. Außerdem agiert er aus weiter Entfernung. Das könnte schwer werden.“ sagte der Uchiha. „Und was machen wir jetzt? Direkte Angriffe scheiden dann ja wohl aus.“ „Du hast es erfasst. Also irgendwelche genialen Einfälle?“ „Wieso ich? Du bist doch hier das Genie.“ „Aber du der super Überraschungsninja mit den genialen Ideen. Also?“ „Wie wäre es mit den Nummer aus dem Wellenreich? Damals bei Zabuza.“ schlug Naruto vor. „Gute Idee das hat bisher immer geklappt.“ Und so legten sie los. Naruto erschuf mehrere Doppelgänger die, mit dem Rasengan, auf Deidara losgingen. In der Zeit wo dieser abgelenkt war verwandelte Sasuke Naruto in ein Windgeistwurfmesser nahm ein anderes dazu welches er mit Chidori auflud. Dann warf er beide so das das Naruto-Wurfmesser im Schatten des Chidori-Wurfmessers verschwand und für Deidara nicht sichtbar war. Es waren immer noch einige Doppelgänger vorhanden die Naruto jetzt jedoch auflöste. Deidara schaffte es zwar das erste zu fangen doch das zweite kam so überraschend das er sich nicht mehr rechtzeitig ducken konnte und an der Wange gestreift wurde. Da er nicht erwartete das das Wurfmesser noch gefährlich für ihn sein könnte richtete er erstmal seine ganze Aufmerksamkeit auf Sasuke und ließ eine Welle von Tonkäfern auf ihn los. Dieser versuchte sich mit dem Gokakyo no Jutsu zu Schützen was ihm auch gelang. Währenddessen hatte sich Naruto zurückverwandelt und sich hinter Deidara positioniert dem er jetzt ein Kunei an die Kehle hielt. Sie hatten aber beide nicht bemerkt das Deidara noch ein Ass im Ärmel hatte aber bevor er es einsetzen konnte...“Es Reicht!“ rief Itachi und funkte seinem Freund dazwischen. Naruto nahm das Kunei weg und flog mit Deidara wieder zu Boden. „Das war doch gar nicht mal so schlecht ihr zwei.“ sagte der blonde Nuke-Nin nachdem er mit Naruto gelandet war. „Danke, aber eben auch nur wegen Narutos Idee. Die haben wir nämlich schon mal verwendet, um einen der sieben Schwertninjas aus Kiri auszutricksen.“ sagte der jüngere der Uchihabrüder. „Zabuza richtig? Ich hab davon gehört.“ meinte Dei. „Ja genau den. Das war unsere erste richtige Mission.“ sagte der Kyuubiträger.

„Itachi, Deidara!!!“ hörten die vier auf einmal eine männliche Stimme.

„Das muss der Leader sein. Deidara du bleibst mit Sasuke hier. Naruto du kommst bitte mit.“ sagte Itachi und wollte gerade wieder ins Haus gehen, doch er wurde zurückgehalten. „Warum das denn Nii-chan?“ fragte Sasuke seinen Bruder. „Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen Sasuke aber erst einmal möchte ich das nur Naruto mitkommt es ist besser so glaub mir.“ versuchte der Nuke-Nin seinen Bruder zu überzeugen. „Na gut aber ich will wissen warum und das noch heute, klar?“ „OK na komm Naruto.“ sagte er und zog den jungen an der Hand ins Haus wo der Leader gerade ins Wohnzimmer kam.
 

Naruto stockte der Atem. Dieser Mann...Dieser fremde Mann den er noch nie zuvor gesehen hatte kam ihm unglaublich bekannt vor als kenne er ihn schon seit Jahren. Und die Ähnlichkeit erst. Die selben blonden Haare, dieselben Blauen Augen, die selbe Ausstrahlung und das selbe verdammte Lächeln. Dieser Typ war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Wer zum Jashin noch mal war das?! „W-Wer...Wer ist das?“ wisperte der Uzumaki. „Das Naruto ist dein Vater, Minato Namikaze.“ sagte der Uchiha und verpasste dem Jungen den Schock seines Lebens.

//Das kann doch nicht sein meine Eltern sind tot. Er kann nicht...oder doch?//
 

*1= Ich denke man kann erkennen wer was sagt. (Kakuzu ist nicht dabei)

*2= Naruto mag den Namen Kyuubi nicht deshalb nennt er ihn Yoko.
 


 

Na wer hatte das denn gedacht?

Yondaime Lebt! O_o

Hier lass ich euch jetzt einfach mal alleine. (MUAHAHAHAHA)

Tya wie hat er es wohl geschafft zu überleben?

Was macht er bei Akatsuki?

Und warum war er die ganze Zeit nicht bei Naru!? T_T

Das weiß nur ich (MUAHAHAHAHA again)

Im Nächsten Kapitel erzähl ich euch dann mehr.

Vielleicht. O_o
 

LG

Moony :)

Papa

Kapitel 4. Papa
 

Gleich mal vorweg es wird traurig, haltet also schon mal die Taschentücher bereit T_T
 

„Uhhh man was ist passiert?“ fragte Naruto mit einem furchtbaren Brummschädel. „Hey na wieder wach?“ fragte Sasuke der neben dem Blonden saß. Erst jetzt merkte der Uzumaki das er wieder in ihrem Zimmer war und auf seinem und Sasukes Bett lag. „Als du erfahren hast das der Leader dein Vater ist bist du umgekippt. Deidara hat mir alles erzählt als ihr weg wart, Itachi hat ganz schön geschimpft. Aber was war denn los?“ fragte Sasuke und rückte näher zu seinem Freund. „Ich weiß nicht....Es war einfach so eine....Ich hatte nicht mit so was gerechnet. Wer tut das schon? Ich....Ich hab mein ganzes Leben gedacht ich hätte keine Eltern ich weiß noch nicht mal seinen Namen. Und jetzt ist er immer noch am Leben? Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Warum war er nicht bei mir, wenn er doch die ganze Zeit am Leben war?“ der Blonde war total verwirrt, was Sasuke große Sorgen bereitete. „Naruto beruhige dich. Ich bin mir sicher er hatte einen guten Grund dafür und überlege doch mal. Das ist doch deine Chance! Du hast mir mal gesagt du wünschst dir nichts mehr als eine Familie, oder?“ „Ja, aber...“ „Kein aber. Ich geh ihn jetzt hohlen und dann redet ihr und du wirst ihm auch zuhören. Wenn du dann immer noch nicht willst sehen wir weiter aber er verdient eine Chance, oder?“ fragte der Uchiha und sah seinen Partner mit einem sanften Blick an. „Ja du hast recht jeder verdient eine zweite Chance. Hast die eigentlich schon mit ihm geredet?“ kam es hoffnungsvoll vom Uzumaki. „Nein, aber er war mir sympathisch und das will was heißen. Ich geh ihn jetzt mal hohlen er schien sich wirklich Sorgen um die zu machen.“ sagte der Schwarzhaarige und verließ das Zimmer.
 

5 Minuten später kam Minato ins Zimmer. „Hey. Na geht es dir besser?“ fragte der ehemalige Hokage. „Es geht so...ich...ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll.“sagte der Uzumaki „Ich kann dich verstehen mein Sohn. Wer würde da denn anders reagieren?“ Dann trat für einige Zeit Schweigen ein. Keiner traute sich diese Stille zu brechen, es war eine wirklich eine schwierige Situation. Ein Vater der nun zum ersten mal seinen Sohn sieht und endlich mit ihm reden kann und dann bringt keiner von ihnen ein Wort heraus. Aber so langsam wurde er dem Älteren zu viel. Er hatte sich doch jahrelang überlegt was er ihm sagen wollte, wenn er ihn endlich treffen würde und jetzt war alles weg, was er sich überlegt hatte. Doch auf einmal hörte er ein herzzerreißendes Schluchzen.

Naruto war total am Boden. Endlich...endlich hatte er eine Familie. Das was er sich immer gewünscht hatte. Es war endlich wahr geworden und jetzt? Jetzt wünschte er sich es wäre nicht so gekommen. Er war total verwirrt und traurig. Er konnte es nicht verstehen. Wenn sein Vater, dessen Namen er noch nicht einmal kannte, die ganze Zeit noch am Leben war, wieso war er dann nicht bei ihm gewesen? Wieso???
 

„Es tut mir Leid. Naruto. Es...tut mir wirklich schrecklich Leid.“ brach Minato endlich das Schweigen. „Ich habe mir....Ich habe mir Jahrelang nichts mehr gewünscht als bei dir zu sein. Zeit mit dir zu verbringen, dich kennen zu lernen, mit dir zu lachen, dich aufwachsen zu sehen, dir...von deiner...Mutter zu erzählen....Ich kann sehr gut verstehen, dass du mich jetzt hasst, aber ich möchte zumindest das du weißt...warum ich nicht da war. Also hör mir jetzt bitte zu, ja?“ fragte der Ältere hoffnungsvoll. Ein zaghaftes Nicken war die einzige Antwort die er bekam, doch es reichte.

„Nun gut. Also es begann alles vor vielen Jahren als du geboren wurdest und der Kyuubi aus dem Körper deiner Mutter gerissen wurde*. Er griff damals das Dorf an und ich versiegelte ihn dann in dir. Es war der einzige Weg ihn irgendwie zu besänftigen. Aber Kushina, deine Mutter lies damals ihr Leben, nur um dich und das Dorf zu beschützen. Sie hat dich wirklich über alles geliebt. Aber als ich dachte es wäre überstanden kam alles nur noch schlimmer.“
 

~*~Flashback~*~

Minato war nach der Versiegelung des Neunschwänzigen total am Ende. Er hatte kein Chakra mehr und auch nicht mehr die Kraft aufzustehen. Aber er musste, den das kleine Etwas, welches noch immer auf dem kleinen Altar lag, weinte, als ob es spüren würde das seine Mutter ihn verlassen hatte, ohne sie gekannt zu haben. Der Hokage versuchte sich zu erheben doch er war zu schwach. Also zog er sich über den Boden um zu seinem Sohn zu kommen. Doch das schafft er nicht mehr. Denn kurz bevor er ihn erreicht hatte bohrte sich ein Katana durch seinen Rücken. Als er versuchte aufzublicken sah er nur drei paar Schuhe vor sich. Dann wurde das Schwert aus ihm heraus gezogen und er selbst am Kragen in die Luft gehoben. Jetzt erkannte er seine Angreifer. Es waren die beiden Ältesten und Danzou der seinen Sohn im Arm hielt. „Minato, Minato was hast du da nur gemacht? Der Kyuubi sollte Konoha doch zerstören damit ich es wieder aufbauen und beherrschen kann, aber du musstest ja das Monster deiner Frau in deinem kleinen Sohn versiegeln. Zu schade das du ihn in deinem Zustand nicht mehr beschützen können wirst.“ sagte Danzou und zog ein Messer hervor. „Nein...Naruto.“ wisperte der Hokage verzweifelt. Er versuchte noch es zu verhindern aber die Griffe der ANBU die ihn festhielten waren zu stark und er zu schwach. Er musste hilflos mitansehen wie das Messer auf seinen Sohn zuschoss. Doch dann passierte es. Das Siegel begann zu leuchten und das Chakra des Neunschwänzigen strömte aus und umhüllte Naruto wie einen Schutzschild. Das Messer zerbarst an der Oberfläche und traf Minato in die Brust. Aber das war ihm egal Hauptsache Naruto passierte nichts.“Verdammter Fuchs“ fluchte der Älteste. „Gut dem Kleinen könne wir nichts tun. Aber du wirst nicht so leicht davon kommen Namikaze! Deinetwegen bin ich nicht zum Hokage ernannt worden. Das zahle ich dir heute Heim!“ sagte Danzou bevor er ihm nochmal das Katana in den Körper stieß. Doch der Hokage der 4. regte sich nicht es war ihm egal was aus ihm wurde Hauptsache seinem geliebten Sohn ging es gut. Aber dann spurte er eine bekannte Wärme die ihn umfing und zu schützen schien. Als er sie Auge öffnete sah er auch was es war. Es war Naruto, der das Chakra des Neunschwänzigen benutzte, um ihn zu beschützen. Ein Schrei erfüllte den Platz.

Die Rote Masse umfing Danzous rechten Arm auf dem Naruto gelegen hatte. Es schien ihn zu zerquetschen und gleichzeitig zu verbrennen. Der Arm des Leiters der ANBU war ganz schwarz und seltsam verdreht als das Chakra ihn wieder freigab. Naruto indessen schwebte in der Luft und befreite seinen Vater von den ANBU die in aus Angst vor dem Chakra losgelassen hatten. Die rote Masse umhüllte sie beide, als der Hokage seinen Sohn, der in seine Richtung geschwebt war, in die Arme schloss. Und dann hörte der Blonde eine ihm wohl bekannte Stimme. „...nato...Minato.“ es war Kushina da bestand für den Hokage gar kein Zweifel. „mein Liebster verzeih mir das war das letzte mal. Das wir uns sehen. Ich muss nun fort. Ich Liebe dich. Leb wohl.“ damit verschwand die Stimme wieder.

„Danzou-sama der Hokage der 3. ist auf dem Weg hierher.“ ertönte auf einmal die Stimme eines der ANBU. „Werft sie die Klippe runter. Alle beide schnell und dann weg. Hinterlasst keine Spuren!“ war das letzte was er von Danzou hörte, der mit diesen Worten mit den Ältesten verschwand. „Die ANBUs packten ihn und warfen ihn über die Klippe. Doch er schaffte es mit letzter Kraft noch einmal das Jutsu anzuwenden was ihn so berühmt gemacht hatte. Das Jutsu des fliegenden Donnergottes! Er teleportierte Naruto zum Hokage der 3. Er wusste das er gut auf ihn acht geben würde, ihn vor Danzou beschützen würde. Und das war in diesem Moment, wo er die Klippe runter gestoßen wurde, das einzige was wichtig war. Und er fiel. Er fiel immer tiefer und das mit einem Lächeln auf den Lippen den er wusste auch wenn er es nicht schafft, sein Sohn würde leben. Er würde leben und eines Tages der Stärkste Ninja sein den diese Welt je gesehen hat.

~*~Flashbach Ende~*~
 

„Wie ich das damals überlebt habe weiß ich selbst nicht. Ich weiß nur das Pain mich mitgenommen hat. Er hatte alles gesehen und nahm mich mit nach Amegakure wo er und Konan mich wieder gesund pflegten. Ich lag ganze 6 Jahre im Koma. Als ich dann wieder aufgewacht bin dauerte es eine Weile bis ich mich wieder an alles erinnern konnte. Und noch einige, bis ich wieder in der Verfassung war zu laufen dann ging ich direkt zurück nach Konoha und was ich da sah machte mich gleichzeitig sehr traurig wie auch glücklich. Du lebtest und dieser Anblick machte mich unglaublich froh und stolz. Aber als ich sah wie allein du warst, wie du am ende des Tages allein auf dem Spielplatz standest. Es brach mir das Herz. Aber ich konnte nicht zu dir. Wenn ich das getan hätte...Danzou ist absolut skrupellos...er...er hätte dich sofort töten lassen und dieses Mal hätte Kyuubi dich nicht beschützen können und selbst wenn, wärst du danach aus dem Dorf gejagt worden. Das konnte ich nicht riskieren. Es...Es tut mir alles so Leid Naruto.“ beendete er seine Erklärung nun Endgültig. Naruto hatte sich währenddessen kein Stück bewegt. Er saß einfach nur da und weinte stumme Tränen. Er konnte es nicht fassen. Sein Vater hatte ihn nicht im Stich gelassen, er hatte ihn nur beschützen wollen. Außerdem konnte er ja auch nichts dafür er lag 6 Jahre im Koma! Wegen Danzou!! Dem selben Typen der für den Tod von Sasukes Familie verantwortlich war!!! „Naruto ich weiß du bist...Uff!“ aber Minato kam nicht mehr dazu seinen Satz zu beenden den sein Sohn hatte sich ihm in die Arme geworfen und weinte und schluchzte nun hemmungslos an seiner Schulter. //Das heißt dann wohl das er mir verzeiht. Gott sei Dank!// dachte der ehemalige Hokage. Ein erleichtertes Seufzten verließ seine Lippen und er drückte Naruto näher an sich. „Ich bin so froh, Naruto. Endlich hab ich dich wieder und eins verspreche ich dir. Ich lass nicht zu das man uns nochmal trennt mein Sohn!“ „V-Verspochen?“ fragte der Jüngere schüchtern. „Versprochen!“ antwortete der Namikaze und drückte seinen Sohn wieder an sich. So blieben sie eine Weile, bis Naruto noch etwas einfiel. „Du sag mal. Warum...Warum hat mir nie jemand gesagt das du mein Vater bist? Und warum hab ich nie irgendwo ein Bild von dir oder Mutter gesehen. Ich...Ich weiß ja noch nicht einmal eure Namen! Und...und das Monument von dir am Hokagefelsen sieht dir nicht mal ähnlich!!“ kam es verwirrt von dem Uzumaki. „Das war Danzou. Er hat alle Bilder von uns vernichtete und das Monument von mir verändern lassen.“ „Warum?!“ „Er wollte nicht das du jemals etwas über uns erfährst. Damit du nicht eines Tages die Wahrheit erfährst und dann auf Rache aus bist. Deshalb hat er....Deshalb hat er auch deinen Namen geändert.“ „Meinen....Meinen Namen?!“ fragte der nun völlig überforderte Naruto. „Ja eigentlich....eigentlich heißt du mit Nachnamen Namikaze so wie ich und auch Kushina hieß so, da wir einige Wochen vorher geheiratet haben. Uzumaki war der Mädchenname deiner Mutter. Danzou hat ihn geändert damit du nicht auf uns kommst. Da mein Name nun mal sehr bekannt in Konoha ist.“ „Er hat mir euch weggenommen. Er hat mir sogar meine Identität genommen. Das wird er bezahlen. Dafür wird er leiden. Dafür werde ich und Sasuke ihn leiden lassen. Das schwöre ich!“ kam es ernst von dem Kyuubiträger der sich in das Shirt seines Vaters krallte. „Nein Naruto! Rache ist keine Lösung. Er wird bezahlen das verspreche ich dir, aber lass dich davon nicht vom Hass beeinflussen.“ „Ja du hast recht. Schließlich hab ich das Sasuke ja auch oft gepredigt.“ sagte Naruto. „Du scheinst den Jungen ja sehr gern zu haben. Er hat sich auch richtig Sorgen gemacht als du zusammengebrochen bist.“ „Ja also weißt du....wir...wir sind...zusammen.“ „Wie? Du...bist...schwul?!“ „Ja, hehehe das ist die Rache dafür das du mich so erschreckt hast.“ „Tut mir leid. Aber ist schon in Ordnung ich meine, ist doch egal solange du glücklich bist und das schienst du zu sein.“ „Ja und jetzt sogar noch mehr, da ich jetzt endlich eine richtige Familie habe. Dattabayo.“ sagte Naruto und kuschelte sich wieder an seinen Vater.
 

So saßen sie einige Zeit da bis es an der Tür klopfte und Sasuke ins Zimmer lugte. „Ich wollte nur mal gucken wie es bei euch so lauft. Wie es scheint habt ihr euch versöhnt.“ sagte der Uchiha. „Und er weiß auch schon von uns.“ meinte der eigentliche Namikaze. „Man Naruto kannst du eigentlich nichts für dich behalten?“ fragte der Uchiha „Nein.“ grinste der Jinjuuriki. „Gut aber dann will ich es Deidara und Itachi sagen.“ bestimmte der Schwarzhaarige. „Einverstanden aber das will ich sehen.“ „In Ordnung. Jetzt?“ „Oh ja auf die Gesichter freue ich mich schon. Na los! Komm schon!“ hetzte der Blonde. Er sprang vom Bett und lief nach unten wo Deidara und Itachi auf dem Sofa saßen und herumknutschten, dicht gefolgt von Sasuke. „Hey wartet auf mich ich will das auch sehen.“rief Minato und rannte ihnen nach.
 

Unten angekommen sah er wie sein Sohn und Sasuke miteinander tuschelten. „Ok so machen wir es!“ sagte Naruto zu Sasuke und Beide gingen auf die Akatsuki zu. Minato hingegen setzte sich auf einen Sessel von wo er einen guten Blick auf das Geschehen hatte. Die beiden Jüngsten setzten sich auf das Sofa gegenüber von dem, auf dem Itachi und Deidara noch immer am knutschen waren, sie bekamen gar nicht mit das sich die anderen nun auch im Raum befanden. Die beiden Konoha-Nins grinsten sich an, kamen sich dann immer näher und verfielen dan in einen wilden Kuss. Der ehemalige Hokage machte große Augen und sein Kinnladen klappte bis zum Boden. Also sowas hatte er echt nicht erwartet. Sasuke der das sah grinste in den Kuss hinein, schloss seine augen dann aber wieder, als er sah das seinem Bruder und Deidara bald die Luft ausging und sie den Kuss gleich lösen würden. Sasuke fuhr mit seiner Zunge über die Lippen von Naruto, der diese nach kurzem Zögern auch einen Spalt breit öffnete und Sasuke eintritt gewährte. Dessen Zunge glitt freudig in die fremde Mundhöhle. Und genau in diesen Moment lösten sich Itachi und Deidara voneinander und entdeckten dann die Beiden Anderen auf dem Sofa. „Iiiihhaayyyyy“ hörte man Deidara quietschen. Von Itachi hörte man hingegen nichts. Dieser saß nur mit einem traumatisiert wirkenden Gesichtsausdruck da und bewegte sich keinen Millimeter. Nun lösten sich auch Sasuke und Naruto voneinander. Die zwei mussten sich wirklich zusammenreißen nicht laut loszulachen. Das war einfach göttlich. Warum hatten sie keine Kamera da?

*Klick*

Oh anscheinend hatte Minato dran gedacht. Der breit grinsend aus dem Raum, wohl um das Foto zu entwickeln.

Nun lösten sich die Beiden Akatsuki wieder aus ihrer Starre und fragten im Chor: „Ihr seid zusammen?“ „Ja, hat man das nicht gesehen?“ antwortete Naruto mit einer Unschuldsmiene. „Doch das hat man, aber müsst ihr uns so überfallen?“ meinte Itachi immer noch leicht traumatisiert. „Ja, ich wollte dein Gesicht sehen.“ meinte Sasuke ruhig, „Na danke kleiner Bruder. Aber ich freu mich für euch. Wir haben uns auch schon gefragt wann ihr es euch eingesteht. So früh hatten wir allerdings nicht damit gerechnet. Oder Schatz?“ fragte Itachi und blickte zu Deidara. „J so wie ihr gestern Händchenhaltend hier rein kam war das offensichtlich das ihr war füreinander empfindet.“ sagte der Künstler. „Dafür wart ihr aber ziemlich geschockt.“ sagte Naruto und alle brachen in Gelächter aus. Nachdem sich alle wieder ein gekriegt hatte kam Minato wieder und hatte einige Fotos in der Hand. „Also das war echt ein Schnappschuss. Gute Arbeit ihr Zwei.“ sagte er und setzte sich neben seinen Sohn. „Ihr habt euch also versöhnt?“ fragte Dei. „Ja, ich kann ihm da wirklich nicht böse sein. Ich meine er konnte ja auch nichts dafür.“ sagte der Kyuubiträger. „Das ist schön.“ meinte Itachi. „Zeig mal das Foto her.“ kam es von Sasuke der Minato eines der Fotos aus der Hand nahm. „Das ist ja echt super. Das muss ich haben.“ meinte der Uchiha. „Dann ist es ja gut das ich genug Abzüge für alle gemacht habe.“ sagte Minato grinsend und teilte die Bilder aus. Eins für Jeden.
 

*in dieser Geschichte ist Kushina auch der Jinjuuriki von Kyuubi vor Naruto.
 

Und hier ist schluss

ich hab extra noch was lustiges drangehängt da das sonst wohl echt traurig geworden wäre.

und ich wollte euch ja nicht weinend und schnüfend zurücklassen:)

hoffe es hat euch gefallen und ihr bleibt mit treu .

LG

Eure Moony

Abreise

Kapitel 5. Abreise
 

Die Zeit verging und die Wochen verstrichen. Sasuke und Naruto waren nun schon einige Zeit bei den Akatsukis und mussten bald wieder zurück nach Konoha. Naruto hatte am Anfang immer noch ziemliche Probleme damit, das er jetzt auf einmal einen Vater hatte, gewohnte sich aber schnell daran und war nun wirklich die Glückseligkeit in Person. Sasuke ging es nicht anders er war unglaublich glücklich das er seinen Bruder wieder hatte und dann war er auch noch mit Naruto zusammen gekommen. Sie waren glücklich sie waren einfach nur glücklich. Aber sie hatten auch beide ein wenig Angst. Denn sie wussten nicht wie es nach ihrer Mission weitergehen würde, Was wäre wenn sie sich nicht mehr sehen konnten. Sie hatten sich gerade erst gefunden. Aber Itachi war ein S-Rang Nuke-Nin und Minato gilt seit über 12 Jahren als tot. Sie konnten nicht mit nach Konoha. Und Sie konnten nicht bei den Akatsuki bleiben, das wäre einfach zu gefährlich für sie. Sowohl Itachi als auch Minato hatten oft genug mit ihnen darüber geredet. Sie wollten Beide einfach nur das ihre lieben Kleinen in Sicherheit waren.
 

An diesem Abend lagen Sasuke und Naruto wieder an dem kleinem See an dem sie damals schon gelegen hatten. Sie lagen einfach nur schweigend da und sahen der Sonne beim untergehen zu. Dabei erinnerten sie sich an einiger Ereignisse der letzten Wochen.
 

~*~Flashback~*~
 

Pain war ziemlich wütend. Irgendwer klaute immer seinen Lieblingspudding aus dem Kühlschrank. Deshalb hatte er in der Küche einige Kameras installiert. Deshalb saß er gerade in seinem Zimmer und starrte wie gebannt auf den Bildschirm, was eigentlich ziemlich dumm war den außer ihm waren nur noch Naruto, Deidara und die beiden Uchiha Brüder im Haus der Rest war auf Mission. Sogar Minato war außer Haus, aber niemand wusste was er wollte, denn eigentlich war er in den letzten Jahren nur in Ame und im HQ gewesen und hatte sich versteckt, in der Angst man könnte ihn eines Tages doch finden. Aber Pain starrte einfach weiter auf den Bildschirm. Nach einiger Zeit kamen Naruto und Sasuke in das Zimmer. „Hey Pain. Was machst du da?“ fragte der Blonde. „Ich will rausfinden wer mir immer meinen Pudding wegfrisst.“ murrte der Aka Leader. „Wir waren es nicht.“ meinten die beiden Chu-Nin im Chor. „Weiß ich doch, hab euch ja erlaubt einen zu essen solange ihr mir einen über lasst.„ sagte Pain der den Bildschirm nicht aus den Augen ließ.

Und dann passierte endlich etwas. Itachi und Deidara kamen in die Küche sahen sich suchend um schienen aber niemanden zu entdecken. „Na was guckt ihr euch so suchend um ihr zwei. Guckt ihr ob euch keiner beim klauen erwischen könnte!!!“ motzte Pain den Monitor an. „Ich glaub eher nicht. Die haben was anderes vor.“ meinte Sasuke und dann sah man auch schon WAS. Die zwei fingen auf einmal wild an zu knutschen und sich zu befummeln. „WHOOAA!!“ war der laut den Naruto von sich gab während Sasuke nur schrie: „Los Aufnehmen! AUFNEHMEN!!!“ worauf hin Pain die Aufnahme Taste drückte. Ohne daran zu denken das das NICHT Jugendfrei werden würde und die Beiden erst 12 waren!

Erst als Deidara anfing zu strippen und auch Itachi dabei auszog, wobei die Beiden Teenager in Ohnmacht fielen. Bemerkte er seinen Denkfehler. Er schaltete den Monitor sofort aus, unterbrach die Aufnahme aber nicht. DAS würde er Sasuke irgendwann mal zeigen wenn er alt genug dafür war.

Er trug die beiden dann in ihr Zimmer und legte sie ins Bett. Sie würden schon wieder aufwachen, wenn auch leicht traumatisiert. Aber das war Pain gerade egal. Denn er ging zurück in sein Zimmer und beobachtete die beiden weiter.
 

~*~Flashback Ende~*~
 

„Man war das 'ne Aktion als wir Itachi erklären musste warum wir in unserem Zimmer gepennt haben auf der Falschen Seite und das auch noch Mittags was wir sonst nie gemacht haben.“ sagte Sasuke. „Und das auch noch traumatisiert.“ stimmte Naruto ihm zu. „Aber was treiben die es auch in der Küche! Da kann doch jederzeit wer reinkommen.“ „Da hast du recht überlege mal wir wären da rein gekommen und hätten die beim Sex erwischt!“ meinte Sasuke leicht geschockt über seine eigenen Gedanken. „Itachi würde sich sein Leben lang vorwürfe machen.“ meinte Naruto nur darauf.

„He Jungs!“ hörten sie auf einmal Minato rufen. „Los kommt! Jetzt wird trainiert.“ rief er sie zu sich. „Wir kommen Papa!“ rief Naruto ihm zu und die Beiden liefen zum Trainingsplatz wo Itachi, Pain und Minato bereits auf sie warteten.
 

So vergingen auch die restlichen Tage der Beiden bei Akatsuki. Sie hatten in dieser Zeit sehr viel dazugelernt. Sasuke beherrschte nun das Amaterasu und das Susanno 'o welches ihm sein Bruder beigebracht hatte. Naruto hatte von Pain und seinem Vater gelernt wie er die Kraft des Neunschwänzigen kontrollieren und einsetzen konnte ohne die Hilfe von Yoko selbst. Außerdem hatte sich gezeigt das er ein Talent für Raum- Zeit-Jutsus und Versigelungstechniken hatte. Deshalb hatte sein Vater ihn auch in diesen unterrichtet. Nun beherrschte er das Jutsu der fliegenden Donnergottes besser als er. Minato machte das sowohl stolz, als auch ein bisschen Neidisch. Der Hokage der 4. übertrumpft von seinem 12 jährigen Sohn.

Doch nun war es Zeit sich zu verabschieden. Sie trafen sich alle von dem Haus um ihnen noch viel Glück zu wünschen und ein paar letzte dinge zu sagen.

„So ihr zwei nun ist es so weit.“ begann Pain. „Hier hab ich eine Schriftrolle mit Informationen, die ihr in Konaha abgeben könnt.Sowie einige Schriftrollen mit Jutsus damit ihr auch in Konoha was lernt.“ sagte der Aka Leader und übergab ihnen einen ganzen Packen an Schriftrollen. „und hier sind eure Mäntel. Sie sind etwas anders als unsere. Es ist nämlich nur eine Art Umhang.“ sagte Konan und gab ihnen die mit roten Wolken verzierten Kleidungsstücke. „Danke Konan. Die sind echt toll geworden.“ meinte Naruto und Sasuke pflichtete ihm mit einem nicken bei. „Ich hab hier auch noch was für dich mein Sohn.“ meldete sich Minato zu Wort. „Hier das ist für dich. Ich habe glücklicherweise einige Fotos von mir und deiner Mutter vor Danzou retten können. Und du sollst ja auch nicht wieder vergessen wer du bist.“ sagte der ehemalige Hokage und zog eine silberne Kette aus seiner Tasche an der ein Medaillon und eine silberne Platte hingen. Minato legte Naruto die Kette um und lächelte glücklich. Als sich Naruto den Anhänger genauer ansah bemerkte er das auf der Platte „Naruto Namikaze“ stand. Dann öffnete er das Medaillon. Darin befanden sich auf der linken Seite ein Foto seiner Mutter und auf der rechten eins von seinem Vater und ihm, welches sie vor einigen Tagen gemacht hatten. „Danke. Es ist toll“ sagte Naruto als er seinem Vater um den Hals fiel. „Schön das es dir gefällt. Und die nächste Überraschung wir euch beiden dann wohl noch mehr gefallen.“ grinste Minato. „Was meinst du?“ fragte Naruto ihn. „Also ich war ja vor ein paar Wochen für zwei Tage nicht da. Wisst ihr da war ich in Konoha und hab mit dem Hokage gesprochen. Der hat ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt. Ich habe ihm dann alles erzählt, was damals passiert ist und das ihr die ganze Zeit bei uns wart. Und da ist ihm eine geniale idee gekommen. Er hat den Vorschlag gemacht das ihr Beide jedes Wochenende, welches ihr nicht auf Mission seid, zu uns kommen dürft wenn ihr das wollt. Ihr würdet dann durch den alten Geheimgang im Uchiha-Anwesen aus Konoha raus kommen und einer würde euch dann abholen kommen. Na was haltet ihr von der Idee?“ erklärte Minato.

Schweigen

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„Du verarschst uns?“ fragte Sasuke nach Minuten des Schweigens

„Nein tu ich nicht! Ich mein das vollkommen ernst!“ meinte Minato leicht hysterisch.

„I-Ihr meint das echt ernst, echt jetzt? Wir können wieder hierher kommen?“ fragte Naruto mit leuchtenden Augen.

„Hab ich doch gerade gesagt. Also was ist nun?“ fragte Minato.

„Man natürlich sind wir damit einverstanden. Jetzt können wir euch jede Woche sehen warum um alles in der Welt hätten wir „Nein“ sagen sollen?“ fragte der jüngere der Uchihabrüder. „Aber Echt jetzt!“ meinte Naruto darauf nur.

„Na dann ist ja gut. Aber ihr solltet euch nun wirklich auf den Weg machen Sarutobi erwartet euch schon in Konoha er wird dann alles weitere mit euch klären. Und Sasuke passe mir gut auf Naruto auf.“ sagte Minato. „Und Naruto du passt mir auf Sasuke auf, ja?“ ergänzte Itachi. „Natürlich.“ meinte Sasuke und auch Naruto bejahte. Dann hieß es Abschied nehmen es wurden noch mal alle gedrückt, da die Beiden die Akatsuki wirklich lieb gewonnen hatten. Sogar Hidan mit seiner komischen Art hatten sie lieb gewonnen.

Dann machten sie sich auf den Weg, zurück nach Konoha.

Minato, Itachi und Deidara sahen ihnen noch lange nach, die anderen waren schon längst wieder ins Haus gegangen.
 

Als Sasuke und Naruto fast in Konoha angekommen waren, fragte Naruto: „Du Sasuke?“ „Ja?“ „Wie ist das jetzt eigentlich mit...uns?“ fragte der Blonde schüchtern. „Wie meinst du das Naruto?“ fragte Sasuke nach. „Na wir...wir sind doch jetzt zusammen,oder?“ kam es schüchtern vom Namikaze. „Aber natürlich sind wir jetzt zusammen Naruto. Ich liebe dich doch mein Schatz.“ sagte Sasuke und verwickelte Naruto in einen leidenschaftlichen Kuss. „Das weiß ich doch Sasu aber wie wollen wir das regeln. Ich meine...also ich...“ „..möchte es gerne öffentlich machen“ ergänzte Sasuke. „Ähm ja also Ja.“ stotterte Naru. „Ich möchte einfach das alle wissen das du mir gehörst...und ich dir.“ erklärte der Blonde. „Verstehe, mir würde es auch nicht gefallen wenn du von Scharen von Fangirls an gebaggert werden würdest. Aber lass uns noch etwas warten. Vielleicht sollten wir ihnen erstmal nur sagen das du bei mir wohnst.“ sagte Sasuke. „Stimmt wir sollten es besser langsam angehen lassen. Aber Danke das du es verstehst.“ sagte Naru und gab dem Uchiha einen zärtlichen Kuss.

Dann gingen sie weiter, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Es schien als würden sie sich auch ohne Worte verstehen.
 

Als die Sonne bereits am untergehen war, kamen sie endlich in Konoha an.

Und wurden schon sehnsüchtig erwartet. Denn als sie gerade durchs Haupttor gingen schien es so das jemand schon Bescheid gesagt hätte das sie wieder kamen, denn es kam ihnen eine große kreischende Masse Fangirls entgegen die sich auch gleich auf Sasuke stürzten wollten. Doch Naruto reagierte schnell. Er teleportierte sich und Sasuke zu ihnen nach hause ins Uchiha-Anwesen, wo sie erst mal ihre Sachen auspackten. Dann gingen sie zum Hokage um ihm Bericht zu erstatten.
 

Der Hokage begrüßte sie herzlich al sie in seinem Büro ankamen. Dann sprachen sie lange über ihre Mission. Sasuke und Naruto erzählten ihm viel über ihren Aufenthalt bei den Akatsuki und wie glücklich sie beide jetzt waren, nun da sie wieder eine Familie hatten. Der Hokage der 3. freute sich sehr für sie beide, denn er selbst war ebenfalls froh das es den beiden Chu-Nin nun so viel besser ging als noch vor einigen Wochen. „Wie es scheint geht es euch nun wirklich wieder gut. Ach ja wie läuft es denn jetzt eigentlich bei euch?“ fragte er die Beiden, die, bei dieser Frage peinlich berührt zur Seite schauten und herum drucksten. „Ahm Jungs alles Ok?“ hakte Sarutobi nach. „Ähm ja...alles Ok. Und es läuft wirklich gut jetzt da ich bei Sasuke wohne. Mit der Ausnahme das ich immer noch nicht alleine in diesem Haus bleiben kann.“ meinte Naruto peinlich berührt. „Hahahah das hab ich mir gedacht aber du bist das ja auch nicht anders gewohnt gewesen. Aber sagt mal ist da sonst noch was ihr seid so komisch.“ meinte der Hokage und grinste die beiden wissend an. „Ähm...ja also.. wissen sie wir...“ „...sind zusammen.“ beendete Sasuke Narutos stotterigen Satz. Zuerst war der Hokage etwas geschockt. Er hatte so etwas zwar erwartet, aber nicht das sie es schnell von sich aus zugaben. „Alles klar alter Mann?“ fragte Naruto frech wie immer. „Ja schon OK. Ich hab nur nicht erwartet das ihr das so schnell zugebt.“ grinste Sarutobi. „Bitte Was!?“ riefen die beiden Jüngeren. „Ich hab mir schon so etwas gedacht als ihr hier händchenhaltend hereinspaziert kamt. Ich finde das zwar total süß, aber...in der Öffentlichkeit solltet ihr das besser lassen, bei Sasukes Fangirls.“ meinte der, immer noch grinsende Hokage. „Das...ist mir gar nicht aufgefallen das wir hier händchenhaltend rein sind. Dir Naruto?“ fragte der Uchiha. „Nein wir müssen echt besser aufpassen wer weiß wie das sonst endet.“ antwortete Naruto. „Und das stört sie wirklich nicht? Das wir zusammen sind?“ fragte Naruto unsicher. „Nein das ist doch schön das ihr beide endlich jemanden gefunden habt den ihr liebt. Ihr seid glücklich das ist das wichtigste. Und lasst euch von niemandem was anderes sagen, klar?“ sagte der Hokage. „Klar!“ riefen die beiden Jüngeren im Chor. „Aber nun was anderes. Minato hat mir erzählt das ihr nun sowohl die Geschichte von Itachi als auch die von Minato kennt. Was wollt ihr jetzt tun?“ fragte der Älteste der Runde. „Erstmal gar nichts. Wir warten noch bis wir stark genug sind und wenn Danzou dann irgendwann einen Fehlen macht schlagen wir zu dann wird er für all das bezahlen so haben wir das mit den Anderen abgesprochen.“ erklärte Sasuke und Naruto nickte bestätigend. „Da bin ich ja erleichtert. Ich hatte schon befürchtet ihr würdet ihn jetzt angreifen wollt. Aber momentan ist er noch zu gefährlich für euch. Auch wenn ich ihn seines Status enthoben habe, hat er immer noch Kontrolle über die ANBU und das wir er auch weiterhin haben. Er hat sie von Anfang an darauf gedrillt ihm zu dienen nur ihm. Sie sind ihm sogar loyaler gegenüber als mir. Ich werde zwar versuchen das zu unterbinden aber das wir wohl nicht viel bringen. Verzeiht das ich es erst jetzt gemerkt habe, was für ein bösartiger Kerl er ist. Aber momentan kann ich nichts gegen ihn unternehmen außer ihn im Auge zu behalten und abzuwarten bis er einen Fehler macht. Es tut mir wirklich leid das ich nicht mehr tun kann.“ entschuldigte sich der Weißhaarige. „Ist schon in Ordnung alter Mann du konntest das ja nicht wissen. Wir müssen jetzt einfach unser bestes geben um ihn aufzuhalten und ihn, wenn es soweit ist zur Rechenschaft ziehen. Dann wir er seine Strafe bekommen für das was er getan hat. Richtig?“ meinte Naruto enthusiastisch. „Du hast recht Naruto. Aber ihr solltet jetzt auch nach Hause gehen es ist spät und ihr müsst müde sein von der langen Reise.“ sagte Sarutobi. „Ja da haben sie recht und wir müssen ja nicht so werden wie unser Sensei und immer zu spät kommen.“ sagte der Uchiha. „Genau das geht einem echt auf die nerven. Gute Nacht alter Mann.“ verabschiedete sich Naruto, als sie beide aufstanden und zur Tür ginge. „Gute Nacht ihr zwei. Ich werde euch auch auf dem laufendem halten, was Danzou betrifft, das könnt ihr dann an Itachi und Minato weiterleiten und lasst euch nicht unterkriegen.“ sagte der Hokage als die beiden das Büro verließen und sich auf den Weg nach hause machten.
 

Als sie dort ankamen merkten sie erst wie müde sie beide waren. Sie beschlossen noch einen Happen zu essen und dann sofort schlafen zu gehen. Bevor sie nach dem Essen jeder in sein Zimmer gingen gaben sie sich noch einen langen liebevollen Kuss. Als sie dann aber in ihren Betten lagen konnten sie nicht schlafen. Besonders Naruto hatte es schwer, da er immer noch etwas Angst hatte wenn er allein in einem der Zimmer war. Und zu allem Überfluss sehnte er sich auch noch sehr nach Sasuke obwohl er doch dir eckt nebenan war. Diesem Jedoch ging es nicht anders auch er sehnte sich nach dem Andern und diese Sehnsucht hinderte ihn an einschlafen. Er dachte aber das sein Freund schon schlafen würde und er wollte ihn auf keinen Fall wecken. Naruto dachte ebenfalls das de Andere bereits schliefe, doch hielt er es einfach nicht mehr aus. Auch wenn sein Liebster nebenan war vermisste er ihn unheimlich und er wusste das er ohne ihn diesen heute kein Auge mehr zu bekommen würde. Also nahm er allen Mut zusammen und ging ins Zimmer seines Freundes.

Als Sasuke merkte das seine Tür aufgeschoben wurde und ein blonder Haarschopf ins Zimer lugte schaltete er das Licht an und stand auf. „Naruto? Was machst du denn hier? Ich dachte du schläfst längst.“ fragte Sasuke den Kyuubiträger wobei er ihn zu sich mit ihm aufs Bett setzte. „Ich...Ich konnte nicht schlafen....ich hab dich zu sehr...vermisst. Tut mir Leid das ich dich geweckt habe.“ entschuldigte sich Naruto. „Du musst dich nicht entschuldigen Naru. Ich konnte auch nicht schlafen weil ich dich vermisst habe.“ „Echt jetzt?“ fragte Naruto was Sasuke mit einem Nicken bejahte. „Was hältst du davon wenn wir morgen dein Bett in mein Zimmer stellen dann müssten wir nicht mehr alleine einschlafen. Dann hätte ich dich immer bei mir.“ fragte der Uchiha. „Ja das wäre super.“ gähnte der Jüngere, der schon beinahe im sitzen an Sasukes Schulte einschlief. „Na komm lass uns schlafen ich bin auch müde. Sagte Sasuke und legte den schon fast schlafenden Blonden hin und legte sich zu ihm. Der Namikaze kuschelte sich sofort an ihn. Sasuke schlang seine arme um seinen liebsten und verteilte einige Schmetterlings küsse auf dem Gesicht des Anderen Bis sie beide in einen ruhigen erholsamen Schlaf abdrifteten.
 

Oh wie süß die zwei doch sind *__*

Hoffe es gefällt euch

Und ich wollte mich mal für all die vielen lieben Kommis bedanken

Ihr seid spitze

*Euch Schokocookis und Kakao hinstell*

Ich hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu und schreibt mir wenn es euch gefällt

Ich bin übrigens auch am überlegen ob ich einen Lemon teil mache

Da es aber mein erster wäre bin ich mir noch nicht so sicher
 

Alles alles liebe

und Danke nochmal an alle

Eure Moony

Vergangenheit und Zukunft

Kapitel 6. Vergangenheit und Zukunft
 


 

Die Beiden Jugendlichen hatten einige Monaten nach den Ereignissen mit Akatsuki bekannt gegeben das sie beide nun zusammen waren. Die vielen Fangirls von Sasuke waren ja schon fast ausgeflippt als sie hörten das Naruto seit einigen Wochen bei Sasuke wohnte. Das aber konnten sie noch auf den Hokage schieben der sich dadurch Wochenlang Dinge wie: „Wie konnten sie das nur tun?“ „Warum haben sie nicht mich geschickt? Oder „Der ist doch kein Umgang für meinen Sasuke!“ zu hören bekam. Ino und Sakura waren besonders penetrant. Sie pisackten Naruto lange Zeit mit allen möglichen Gemeinheiten. Der Blonde bekam dabei schon Depressionen da er dadurch noch mehr im Dorf gehasst wurde als eh schon. Er versuchte es so gut es ging vor Sasuke zu verheimlichen, er sollte sich keine Sorgen um ihn machen und nachher noch mehr Ärger bekommen, als er eh schon durch ihn hatte. Er wollte seinem Liebsten einfach nicht zur Last fallen. Aber Sasuke war ja nun mal nicht auf den Kopf gefallen, er merkte natürlich das mit seinem Freund etwas gewaltig nicht stimmte. Aber er sprach ihn nicht darauf an, er wusste das Naruto es leugnen würde und es dadurch wohl noch schlimmer werden würde. Er wollte abwarten bis Naruto es ihm von sich aus erzählen würde. Aber so weit kam es gar nicht. Ino, Sakura und einige andere von Sasukes Fangirls hatten sich versammelt um Naruto nach dem Training abzufangen. Sie wollten ihm zeigen das er sich nicht einfach ihren Sasuke nehmen konnte. Als er nichtsahnend über den leeren Dorfplatz ging, griffen sie ihn an. Naruto war im ersten Moment viel zu überrascht um sich zu wehren. Aber als sie dann auf ihn losgingen, wehrte er all ihre Attacken mühelos ab. Er verletzte sie nicht, das konnte er nicht, das würde sein ansehen im Dorf nur noch mehr senken. Und das würde er beim besten willen nicht verkraften. All der Hass im Dorf schmerzte selbst jetzt schon in seinem Herzen. Sasuke half ihm zwar das alles zu ertragen, aber auch er würde ihm nicht ewig darüber hinweg helfen. Naruto versuchte vergebens die Angriffe abzuwehren. Doch es wurden immer mehr und irgendwann schaffe er es nicht einen Schlag richtig zu parieren, er kassierte einen heftigen Schlag gegen den Kopf. Naruto fiel zu Boden. Er blutete an Kopf und war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Als er kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren, sah er, aus dem Augenwinkel, wie etwas auf ihn zuraste. Doch der Gegenstand erreichte ihn nicht, denn Kyuubi griff nun ein. Rotes Chakra umhüllte den Blonden und das Schwert mit dem Sakura ihn den letzten Schlag versetzen wollte, zerbarst an der Oberfläche. Die Mädchen wichen bei dem Furcht einflößenden Anblick des, sich zu einem Fuchs formenden Chakras zurück. Einige ergriffen die Flucht. Nicht aber Sakura und Ino. Sie hatten die Kraft des Kyuubi schon in Aktion gesehen. Und dachten sie würden damit fertig. Doch ahnten sie nicht das es damals nur ein winziger Teil der wahren Macht Kyuubis war und das Naruto ihn noch zurück gehalten hatte. Doch jetzt war er frei. Der Neunschwänzige Fuchsgeist materialisierte sich immer mehr bis er in einer kleineren Version vor den Mädchen stand. Nun ergriffen auch die letzten die Fluch, bis nur noch Sakura und Ino vor ihm standen. Und auch die Beiden bekamen es nun mit der Angst zu tun, aber dieses Wesen vor ihnen war aber auch zu Furcht einflößend. Er fletschte die Zähne und knurrte gefährlich, griff aber nicht an. Er errichtete lediglich einen Chakra Schild und heilte Narutos Wunde. Dann griffen die Beiden Mädchen wieder an. Doch hatten sie keine Chance gegen diese übermacht. Das eigenartigste war nur das Kyuubi nicht zurückschlug. Er könnte sie mit einem hieb seiner Pranken töten doch tat er es nicht. Er stand einfach nur vor Naruto und fletschte die Zähne, denn er wusste genau das sich sein Herr es niemals verzeihen würde wenn er die beiden umbringen würde. Besonders da er, als ein Teil von Narutos Seele auch wusste das dieser schwer depressiv war und er es ja nicht noch schlimmer machen wollte. Doch hielt er es nach einiger Zeit nicht mehr aus. Naruto stand kurz davor wieder aufzuwachen und dann würde er ihnen wieder ausgeliefert sein. Das musste er verhindern. Also brüllte der Fuchsdämon so dass man es in ganz Konoha hören konnte. Also auch Sasuke, welcher bei dem dem Geräusch sofort alles stehen und liegen ließ und der Quelle entgegen spurtete. Als er die Gruppe erreichte stockte ihm der Atem. Er konnte es einfach nicht fassen. Naruto lag noch immer bewusstlos auf dem Boden. Über ihm Kyuubi der sich schützend vor ihn gestellt hatte, immer noch knurrend und Zähen fletschend. Sasuke hatte schon oft Bekanntschaft mit Kyuubi gemacht. Sowohl beim Training als auch als Freund. Er war ein beständiger teil von Naruto und er liebte diesen Teil genauso wie den Rest seines blonden Freundes. Er war ein guter Freund und Partner geworden, dem er wirklich vertrauen konnte. Aber so hatte er ihn noch nie gesehen. Der Bijou war nicht nur unglaublich wütend, nein er hatte Angst! Er hatte große angst um Naruto, genauso wie Sasuke. Und der griff jetzt ein. Niemand, und wirklich Niemand vergriff sich an SEINEM Naruto. Sofort aktivierte er sein Chidori. Das unverkennbare Geräusch das dieser Technik seinen Namen verlieh, ließ die beiden Konoichi aufblicken. Um den Schock ihres Lebens zu bekommen, den Sasuke sah nicht gerade glücklich aus. Er war unglaublich wütend und zwar so das er nicht einmal gemerkt hatte das er sein Mangekyou Sharingan und das Amaterasu aktiviert hatte. Schwarze Flammen umgaben den Uchiha-Erben dessen rote Augen bedrohlich leuchteten. Jetzt bekamen die beiden Mädchen aber wirklich Angst. Sie ergriffen die Flucht. Aber das interessierte Sasuke gerade nicht. Er rannte sofort zu den Angeschlagenen der immer noch von Kyuubis Chakra schützend umarmt wurde. „Naruto! Hey sag doch was! Ich bins Sasuke Wach auf!“

Und tatsächlich begannen die Augenlider des blonden zu flattern.“Sasu?“ kam es flüsternd vom Namikaze. „Naru! Man bin ich froh geht es dir gut?“ fragte der Sharingan-Träger. „Ja alles in Ordnung.“ „Alles In Ordnung?!! Man Naru du hättest sterben können! Wer weiß was passiert wäre wenn Yoko nicht gewesen wäre! Warum...warum hast du dich denn nicht gewährt? Du hättest die doch in 2 Sekunden K.O. gehabt.„ schrie Sasuke und Tränen rollten über seine Wangen. „Wer weiß was die mit dir vorhatten? Wenn du auf einmal nicht mehr da wärst. Was soll ich denn dann tun. Ohne dich kann ich doch nicht mehr leben. Ich...“ doch weiter kam er nicht den der Blauäugige brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen. Zuerst war Sasuke ziemlich überrascht doch dann erwiderte er den Kuss der immer leidenschaftlicher und wilder wurde. So lagen sie für einige zeit da. Sich wild Küssend und umschlingend, auf der menschenleeren Straße, umringt von Kyuubi der sie vor Neugierigen Blicken schützen würde, in mitten von Dreck und Staub und es war ihnen scheiß egal. Es war ihnen egal ob jemand vorbei kommen würde oder das Sakura und Ino die ANBUs wegen Kyuubi hohlen könnten. Es war ihnen Egal. Alles was Zählte waren sie beide und das Hier und Jetzt. Als sie sich dann aber, nach einiger Zeit, wegen Luftmangels, voneinander lösen mussten sahen sie sich lange in die Augen. Verlangen und Liebe spiegelten sich darin. Sasuke drückte Naruto noch einen kurzen liebevollen Kuss auf, dann nahm er ihn auf seine Arme und trug ihn nach Hause.

Dort angekommen legte er den noch immer etwas angeschlagenen Blonden auf ihr gemeinsames Bett. „Naru bitte...bitte versprich mir das du so was nie wider machst.“ sagte Sasuke während er das Gesicht seines Liebsten küsste und ihm die Jacke öffnete. „Sasu...Ich...Es tut mir so Leid. Ich wollte nicht das so etwas passiert. Sie haben mich aus dem Hinterhalt angegriffen und wenn ich sie verletzt hätte wäre doch alles noch viel schlimmer geworden. Ich werde hier doch eh schon von allen gehasst wenn... Ich hab einfach Angst das dir dann auch was passieren könnte.“ sagte Naruto und schaute weg damit Sasuke nicht die Tränen sah die stumm über seine Wangen rollten. Doch das ließ der Schwarzhaarige nicht zu und drehte den Kopf seines Freundes wieder zu sich. „Das weiß ich doch, Naru. Aber ich kann dir nicht helfen wenn du alles in dich hinein frisst. Ich will nicht das es dir so schlecht geht und wage es nicht es zu leugnen. Ich sehe doch wie dich die ganze Sache fertig macht. Bitte komm zu mir wenn dich was bedrückt. Ich kann das einfach nicht mehr mitansehen.“ sagte Sasuke während er federleichte Schmetterlings küsse auf der Brust des Namikaze verteilte. „Du hast recht. Es tut mir so Leid Sasuke. Verzeih mir bitte.“ bat der Blauäugige. Der Schwarzhaarig sah von der Brust seines Freundes auf und lächelte ihn liebevoll an. „Das brauch ich gar nicht. Es gibt nämlich nichts zu verzeihen.“ sagte Sasuke und begann wieder seinen Freund zu küssen und ihn zu streicheln. „Danke“ nuschelte der Blondschopf zwischen zwei Küssen. Der zuerst sanfte und unschuldige Kuss wurde mit der Zeit immer intensiver und leidenschaftlicher. Sasuke streichelte Naruto am ganzen Körper. Über die Seiten, die Brust und über den Bauch. Er strich auch vorsichtig über das Siegel, da er wusste das sein Freund da sehr empfindlich war. Er zog das Spiralen förmige Symbol mit den Fingern nach und spielte anschließend mit den Brustwarzen. Naruto stöhnte und keuchte dabei leise in den Kuss als sein Freund seinen rechten Nippel zwischen den Fingern zwirbelte und daran zog. Daraufhin lösten sie sich voneinander und Sasuke grinste den Blonden an und hauchte ihm dann verführerisch ins Ohr: „Das gefällt dir, nicht war?“ „Ja bitte Sasu hör jetzt nicht auf.“ „Hatte ich nicht vor.“ sagte der Uchiha grinsend und zog sich nun selbst sein Shirt aus an dem Naruto schon begonnen hatte herum zu nesteln und zu zerren. Und verteilte mit seiner Zunge eine feuchte Spur über den Hals seines Freundes. Als er beim Schlüsselbein ankam knabberte er vorsichtig daran und wanderte dann weiter zu den Brustwarzen die er eine nach der anderen mit dem Mund bearbeitete bis sie sich ihm entgegen steckten. Narutos lustvolles Stöhnen dabei genießend in den Ohren, welches ihn noch mehr anspornte. Er setzte nach getaner Arbeit, seine Reise fort zum Bauchnabel des Blauäugigen. Er umkreiste ihn einige zeit bis er dann schlussendlich in ihn eintauchte, was Naruto ein lustvolles Stöhnen entlockte. Sasuke reiste nun weiter Richtung Süden, als er aber an der Hose seines Freundes ankam zögerte er. Doch dann begann er vorsichtig zuerst den Knopf und dann den Reißverschluss zu öffnen. Doch als er ihm dann die Hose ausziehen wollte stoppte Naruto ihn. Sasuke richtete sich auf und sah in die großen unschuldigen Augen Narutos die ihn ängstlich und traurig ansahen. „Ist schon gut. Ich kann warten und das werde ich bis du bereit bist dich mir zu schenken.“ sagte der Uchiha und gab dem Blonden einen sanften und liebevollen Kuss. Er wusste das Naruto große Angst vor Berührungen hatte. Woher sie kam wusste er nicht und auch Kyuubi wusste es nicht. Aber das war ihm egal er würde warten bis er soweit war. Schließlich liebte er ihn und ihn im Arm halten zu dürfen war genug. Und er wusste irgendwann würde er soweit sein. Und sie hatten ja auch schon ein ganzes Stück geschafft. Anfangs hatte Naruto ja schon angst wenn er ihm unters T-Shirt griff. Jetzt konnte er ihm das Shirt ausziehen und ihn am ganzen Oberkörper berühren und küssen ohne das der Jüngere Angst bekam. Und Bald würde er keine Angst mehr haben und dann würde er endlich ihm gehören. Aber bis dahin würde er warten.
 

Es vergingen die Jahre. Naruto und Sasuke waren jetzt schon 16 Jahre alt und hatten sich auch ziemlich verändert. Naruto war um einiges ruhiger geworden. Er war zwar immer noch voller Energie aber er nutzte sie nun bedachter. Er war auch um ein vielfaches stärker geworden. Die Kraft des Kyuubi zu kontrollieren und richtig zu nutzen war für ihn kein Problem mehr. Er machte deshalb auch die halbe Akatsuki Organisation in ein paar Sekunden kampfunfähig. Er war schnell zu schnell, selbst Sasuke und Itachi waren nicht mehr in der Lage ihn mit dem Sharingan zu sehen und seine Bewegungen vorauszusagen. Es gab nur einen der mit ihm mithalten konnte und das war sein Vater, der Hokage der 4. Generation.

Aber auch Sasuke hatte sich verändert er war offener und fröhlicher geworden. Nicht mehr so kühl und emotionslos wie früher. Naruto hatte ihm sehr dabei geholfen. Er hatte ihm wieder gezeigt wie schön es ist zu lachen und einfach mal man selbst zu sein. Mittlerweile war Sasuke auch viel stärker geworden. Er besaß jetzt das Mangekyou Sharingan, welches die Fähigkeit hatte Chakra zu kontrollieren. Er konnte sogar einen Teil vom Chakra des Neunschwänzigen für sich nutzen. Sasuke hatte während des Trainings ein Talent für Katanas gezeigt. Welches auch intensiv gefördert worden war. Nun war er ein wahrer Meister im Umgang mit mit dem Schwert und konnte es auch auf verschiedene Arten einsetzen. Die beiden waren sehr glücklich miteinander und es schien ihnen als würden sie sich jeden Tag neu in den Anderen verlieben. Sie waren auch immer weiter gegangen aber Sex hatten sie trotzdem noch nicht gehabt. Es reichte ihnen den andern zu berühren und bei sich zu wissen.
 

Eines Abends saßen sie auf den Veranda der Uchiha-Villa Sasuke saß auf einem Haufen von Kissen und Decken und Naruto saß auf seinem Schoß und schmiegte sich an ihn. „Kannst du glauben das es jetzt schon über drei Jahre sind?“ fragte Naruto. „Nein die Zeit ist so schnell vergangen. Aber das ist nun mal so und solange du bei mir bist ist es mir auch egal.“ sagte Sasuke und drückte den Blonden noch näher an sich. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“ fragte Naruto und gab ihm einen kurzen, liebevollen Kuss auf die Lippen. „Ich glaub ich weiß es Naru. Ich liebe dich nämlich genauso sehr. Mit jeder Faser meines Seins.“ „Das hast du süß gesagt Sasu.“ sagte der Blauäugige und verwickelte den Schwarzhaarigen in einen leidenschaftlichen Kuss wobei er ihn sanft auf die Kissen drückte.
 

So hier hör ich jetzt einfach mal auf.

Ich weiß ich bin Fies. (Muahahahah^^)

Aber keine Panik der Lemon kommt noch.

Vielleicht sogar noch diese Woche.

Wir werden sehen.

Hoffe es hat euch gefallen

Bis dahin

Alles alles Liebe und Danke für all die lieben Kommis

Ihr seid die Besten!

Eure Moony

Das erste Mal

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der 5. Hokage

Kapitel 8. Der 5. Hokage
 

„Hach, was für eine Nacht!“ seufzte Sasuke selig. „Und heute Abend...machen wir noch mal das Gleiche!“ rief der Uchiha enthusiastisch. „WIBITTE!!!“ schrie Naruto senen Freund an und schmiss ihn aus dem gemeinsamen Bett. „Weist du eigentlich wie Weh das tat!? Mein Hinter tut immer noch weh und zwar zu das ich nicht weiß ob ich heute noch sitzen kann!! Und jetzt soll ich heute schon wieder mir dir?!...Willst du mich fertig machen?!!“ keifte der Blondschopf vorwurfsvoll. „Ist ja gut. Es tut mir ja auch Leid. Soll ich dir etwas Eis und Salbe hohlen?“ fragte der Uchiha als er sich wieder aufrichtete. „Ja das wäre lieb von dir.“ antwortete Naruto und legte sich wieder vorsichtig auf den Bauch. Sasuke ging darauf ins Badezimmer und holte erst etwas Salbe aus dem Medizinschrank damit ging er wieder zu Naruto. Er zog die Decke von dem gebräunten Körper, so da er freie Sicht auf Narutos Hintern hatte, der auch ein wenig rot war. Er tat etwas von der Salbe auf seine Finger und führte sie zum Eingang des Blonden. Er umkreiste sanft die Öffnung und verteilte sie auf der wunden Stelle. Wobei Naruto schmerzhaft die Luft einzog da die Creme höllisch auf seiner Haut brannte. Doch dann verschwand der Schmerz allmählich und ließ den Blonden sich entspannen und tiefer in die Kissen sinken. Nach getaner Arbeit ging Sasuke wieder aus dem Zimmer und holte das Eis welches er vorsichtig auf der geschundenen Hintern seines Freundes legte. Aber das war nicht das einzige was er mitgebracht hatte. Der Blondschopf schaute den Uchiha skeptisch an als diesen ihm einen Schale mit Schokoladeneis vor die Nase hielt, Narutos Lieblingseis. „Eis? Am frühen Morgen?“ fragte er verwirrt. „Willst du nicht? Ich esse es auch gern allein, wenn du nicht willst?“ „ Das ich nicht will hab ich nicht gesagt!“ meinte der Namikaze und nahm dem Uchiha die Schale ab, deren Inhalt er dann freudig in sich rein schaufelte. Sasuke setzte sich lächelnd daneben und aß seine Portion. Als sie fertig gegessen hatten brachte Sasuke die Schalen wieder in die Küche und legte sich dann neben seinen Liebsten, welcher sich auch dich an ihn schmiegte und nach kurzer Zeit wieder eingeschlafen war. Sasuke hingegen blieb wach und beobachtete den Blonden beim Schlafen. Wie gerne er das doch tat. Immer wenn ein Gewitter über Konoha wütete und Naruto sich noch dichter an ihn kuschelte als sonst blieb er stets noch einige Zeit wach, beobachtete ihn beim Schlafen und wachte über den Jüngeren, das dieser ja gut schlief. Er strich ihm über die Wange und die schönen blonden Haare, die ihn so faszinierten. Er ließ immer wieder seine Finger durch die Blonde Mähne fahren und versenkte dann seine Nase darin. Er sog den himmlischen Duft des Namikaze ein der ihn seit Jahren so betörte.
 

Einige Monate später

Naruto und Sasuke waren gerade auf dem weg zum Akatsuki HQ um dort wie immer das Wochenende zu verbringen. Sie waren auch schon fast da nur noch durch den kleinen Wald vor dem Haus. Doch dann hörten sie etwas. Es klang wie ein Schluchzen doch die Beiden waren sich nicht sicher. Sie gingen der Geräuschquelle entgegen und erkannten sie als weinender Deidara der an dem kleinen See saß und bitterlich weinte. „Dei-chan! Was Was hast du denn warum weinst du?“ fragte Naruto auch prompt. „Oh Hey ihn Süßen wie gehts, un?“ begrüßte sie Deidara freundlich und wischte sich die Tränen aus den Gesicht. „Warum weinst du?“ hakte Sasuke noch mal nach. „Was ich weine doch nicht.“ log Dei. Doch die beiden kannten ihn gut, außerdem war das wirklich nicht zu übersehen da die Tränen des Iwa-Nin einfach nicht versiegen wollten und einfach weiter über seine Wangen rollten. „Dei-chan was ist denn? Sag schon! Ist was mit Nii-chan?“ damit hatte Sasuke wohl voll ins Schwarze getroffen den der Blonde begann wieder heftig zu schluchzen und zu weinen. „Dei-chan...Hach bleib du hier ich geh mal und rede mit deinem Bruder.“ sagte Naruto und machte sich auf dem Weg zum HQ. Sasuke blieb derweil bei Deidara und versuchte ihn zu trösten.

Naruto war nun im HQ angekommen und suchte noch Itachi. Er durchsuchte das ganze Haus, doch er konnte ihn nicht finden. Also versuchte er sein Chakra zu orten, was ihm auch gelang. Der Schwarzhaarige befand sich etwas abseits bei dem See wo auch Deidara saß nur auf der anderen Seite. Der Blonde lief sofort zu ihm und als er ihn erreicht hatte sah er etwas unglaubliches. Itachi weinte! Naruto traute seinen Augen nicht. Er hatte schon vieles gesehen. Einen weinenden Sasuke einen pünktlichen Kakashi und den Yondaime Hokage. Aber einen weinenden Itachi? Nein das hatte er noch nicht gesehen. Langsam ging er auf den Uchiha zu. Itachi schien ihn gar nicht zu bemerken. „Itachi-san?! Alles in Ordnung?“ fragte der Namikaze vorsichtig worauf der Uchiha vor Schreck zusammenzuckte. „Na-Naruto was machst du denn hier? Und wo ist Sasuke?“ fragte Itachi und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich bin hier um mit dir zu reden. Und Sasu ist bei Dei-chan.“ „Oh Ok und über was willst du reden?“ „Über dich und Dei-chan. Wir haben ihn am anderen Ufer des Sees gefunden. Er hat ganz schrecklich geweint. Als wir dann gefragt haben was ist und ob es vielleicht etwas mit dir zu tun hat hat er nur noch mehr geweint. Also denke ich das da was zwischen euch vorgefallen ist.“ sagte Naruto und setzte sich neben Itachi. „Ich kann einfach nicht mehr mit ihm zusammen sein.“ antwortete Itachi nach einigen Minuten des Schweigens. „Aber ihr beide liebt euch doch.“ „Ach Naruto das...das ist nicht so einfach auch wenn ich ihn wirklich über alles Liebe es geht nicht mehr.“ „Warum?“ „Weil ich ihn nur unglücklich mache.“ „Ach was erzähl mir nicht!“ „doch Naruto! Wir...Wir streiten uns nur noch und er weint dann immer wegen mir. Dann wird er auch noch von Hidan und den Anderen deswegen gehänselt. Ich kann das nicht mehr mit ansehen!“ „Ich versteh dich ja aber...“ „Was aber? Ich möchte das er glücklich ist und wenn das nur ohne mich geht dann nehme ich das hin. Wenn man eine Person liebt dann...dann muss man manchmal erst an ihn denken und dann erst an sich.“ „Und wenn Dei-chan ohne dich gar nicht glücklich wird was dann? Wenn er ohne dich nicht mehr kann? Ich könnte mir ein Leben ohne Sasuke gar nicht mehr vorstellen. Er IST mein Leben. Meine andere Hälfte die mich komplett macht. Und ein weiß ich. Bei euch ist das ganz genau so.“ sagte Naruto und blickte Itachi mit entschlossener Mine an. „Woher willst du das wissen? Woher weist du das er mich nicht überwindet und sich jemand anderen sucht?“ allein den Gedanke versetzte dem Schwarzhaarigen einen Stich ins Herz. „Die Tatsache das er egal wie oft ihr streitet euch immer wieder zusammenrauft und auch immer noch die Ketten tragt.“ sagte Naruto und deutete auf den Anhänger um den Hals des Uchiha. Zu ihren Jubiläum hatte Deidara sie angefertigt und seitdem hatte keinen der Beiden es auch nur in Erwägung gezogen diese abzulegen. Man konnten sie zusammensetzen so das man das Zeichen für Yin und Yang herausbekam. Itachi hatte den schwarzen Yang Teil auf dem Deidara stand und Deidara den Yin Teil auf dem Itachi stand. „Bist du dir da wirklich sicher?“ fragte Itachi noch einmal nach. „Ja ihr zwei gehört zusammen das ist so sicher wie die Tatsache das ich mal Hokage werden!“ sagte der Blondschopf voller Zuversicht. Was den Uchiha ein liebevolles Lächeln entlockte.
 

Bei Deidara und Sasuke spielte sich ein ähnliches Bild ab. Sasuke hatte Deidara in den Arm genommen um ihn zu beruhigen. Bei Naruto klappte das immer und auch bei Deidara schien es zu helfen, so das er sich nach einiger Zeit wieder beruhigt und aufgehört zu weinen hatte. „Gehts wieder?“ fragte der Uchiha vorsichtig. „Ja es geht schon Danke.“ „Kein Problem. Willst du mir denn jetzt sagen was los ist?“ „Ach Sasuke... Dein...Dein Bruder hat mit mir Schluss gemacht, weil wir uns immer streiten und ich dann immer heule,un.“ „A-Aber Dei das würde er doch niemals tun! Er liebt dich doch!“ rief Sasuke. „W-Woher willst du das wissen?“ „Ich hab sein Tagebuch gelesen.“ antwortete der Uchiha prompt. „Was bitte?!“ „Auch wenn wir uns manchmal streite, ich werde ihn immer lieben. Dei ist der Einzige für mich und ich würde alles für ihn tun. Zitat ende.“ sagte Sasuke und wurde von Deidara geschockt angesehen. „Ist das wahr?“ fragte dr Blonde. „Ja außerdem findet er deinen Po süß und deine Haare schick.“ lächelte Sasuke mit ihn einem typischen Narutogrinsen an. „Danke Sasuke.“ lächelte Deidara zurück und gab dem Schwarzhaarigen einen kurzen Kuss auf die Wange. „Äh du gehst Nii-chan jetzt aber nicht fremd oder?“ frage ein rot angelaufener Sasuke. „Nein das war nur ein kleines Dankeschön. Ich liebe Itachi und ich würde ihm nie fremd gehen.“ „Das will ich doch wohl hoffen.“ sagte Itachi der mit Naruto gerade zu den Beiden kam. „Ita?“ fragte Dei und stand schon fast wieder vor dem Heulkrampf. „Schiiich nicht weinen, Schatz. Ist ja gut. Es tut mir Leid.„ „A-aber...“ „Nichts aber. Es tut mir so Leid. Ich hätte das nicht tun sollen. Aber...Ich-Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen dich weinen zu sehen. Also dachte ich du...naja...du kämst ohne mich besser klar.“ erklärte Itachi und drückte Deidara fest an sich. „Ach Ita du Idiot. Ohne dich weine ich doch nur noch mehr. Du bist schließlich mein ein und Alles. Ich liebe dich.“ antwortete Dei und kuschelte sich an den Schwarzhaarige. „Ich liebe dich auch.“ antwortete Itachi und küsste seinen Liebsten. „Kommt lasst und zu den anderen gehen.“ meldete sich Naruto nachdem sich die Beiden wieder voneinander gelöst hatten. „Ja lasst uns gehen“ So gingen sie nach Hause. Nach diesem Ereignis schien die Liebe der Beiden Akatsuki neu entfacht worden zu sein. Sie Stritten nur noch selten aber Deidara weinte nicht mehr da er jetzt wusste das sie zusammen alles überstehen konnten.
 

Es war bereits nach Mitternacht als Naruto aus dem Schlaf hochschrecke. Er war schweißgebadet und sein Atem ging stoß weise. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte sah er das Sasuke noch seelenruhig schlief. Der Blonde stand auf und ging runter in die Küche um in Ruhe nachzudenken.
 

Der Blonde saß mit einem Tee am großen Küchentisch und beobachtete den Mond. Er dachte über den Traum nach der ihn vor wenigen Minuten aus dem Schlaf gerissen hatte.
 

~*~Narutos Traum~*~

Naruto stand vor dem Hokagegebäude. Es war Abend und die Sonne war gerade dabei unterzugehen. Seine Füße trugen ihn von selbst hinein zum Büro des Hokage. Vor der Tür blieb er stehen. Er konnte Stimmen hören die eine war die des Hokage. Die andere erkannte er nicht. Er hörte wie die Beiden stritten. Es schien um ihn und Sasuke zu gehen. Aber viel konnte er nicht verstehen, doch dann geschah etwas. Der andere Mann schrie auf einmal: „Du bist schon lange genug Hokage gewesen Sarutobi.“ jetzt erkannte Naruto die Stimme. Er war die Stimme von Danzou! Es ertönte ein schmerzerfüllter Schrei. Naruto spürte einen Sog der ihn wieder in die Wirklichkeit zerrte und dann war alles vorbei.

~*~Narutos Traum Ende~*~
 

Was hatte das für eine Bedeutung. Das alles war so unglaublich real. Doch der Namikaze wurde aus seinen Überlegungen herausgerissen als er draußen ein Geräusch hörte. Die anderen konnten es unmöglich sein, die schliefen alle. Erst zögerte er doch dann ging er hinaus um nachzusehen. Und dort sah erschreckte ihn ungemein. Dort auf der großen Wiese lag schwer verletzt Genma der Affenkönig, Hokages vertrauter Geist. Naruto rannte zu ihm und sah das seine Verletzungen tödlich waren er brauchte Hilfe. Sofort! Naruto verlor keine Zeit er stoß mit Kyuubis Macht ein mit Chakra aufgeladenes Brüllen aus das man noch bis Konoha hören konnte. In Sekunden schnelle standen alle Akatsuki auf der Matte und brachten den Verletzten in Haus. Naruto versorgte ihn mit seinen Heilkräften so gut er konnte doch s würde nicht für lange reichen. Doch Genma war nicht ohne Grund aufgetaucht. Als er wieder genug kraft hatte begann er zu sprechen. „Meine Lieben ich muss euch eine...eine traurige Nachricht überbringen. Der Hokage,...mein alter Freund er ist...tot.“ Alle anwesenden waren geschockt von dieser Nachricht. Besonders Naruto und Sasuke, für die der Hokage die einzige Person im Dorf war der sie vollkommen vertrauen konnten. Aber Genma war noch nicht fertig. „Naruto, Sasuke...ihr müsst...sofort zurück Danzou wird euch suchen. Und ihr müsst verhindern das er Hokage wird. Das ist seine letzte Nachricht an euch. Lebt wohl.“ verabschiedete er sich noch bevor er in einer Rauchwolke verpuffte. Die beiden jungen Ninja verloren keine Zeit. Sie holten schnell ihre Sachen, verabschiedeten sich und liefen so schnell wie möglich zurück nach Konoha.
 

Als sie gerade im Uchiha Anwesen angekommen waren klopfte es auch schon an der Tür. Naruto zog sich schnell bis auf Shirt und Boxerstorts aus und ging zur Tür. Als er sie öffnete machte er einen verpennten Eindruck. Zum Glück war er ein guter Schauspieler. Vor der Tür standen zwei ANBUs in schwarzer Kluft. Die ihnen die Nachricht vom Tod des Hokage überbrachten. Dann gingen sie wieder ohne ein weiteres Wort. Die Beiden Ninjas gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Schlafen konnten sie jetzt nicht mehr, also kuschelten sie sich an den jeweils anderen und verweilten so den Rest der Nacht.
 

Am nächsten Morgen war die Versammlung um den neuen Hokage zu wählen. Naruto hatte vorher noch mit Kakashi gesprochen welchen verhindern sollte das Danzou Hokage wird, da keiner von beiden bei der Versammlung zugelassen war. Als die Ältesten und der Daimjo das Gebäude verließen wurde der neue Hokage bekannt gegeben. „Gepriesen sei Dazou der Hokage der 5. Generation!“ Es war zu spät wir haben versagt. Es tut mir so Leid Sarutobi, waren Narutos Gedanken nach der Bekanntgebe. Denn nun begann eine neue Ära. Eine Ära des Schreckens.
 

OH MY FUCKING JASHIN

WAS HAB ICH GETAN!!!!

Ich hab den Hokage getötet TT_TT

Man der arme Naruto.

Hoffentlich geht das gut.
 

Hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mit

BB und LG

Eure Moony

Ausbruch

Kapitel 9. Ausbruch
 

Der Tod des Hokage hatte alle im Dorf hart getroffen nur einige Wenige schien es sogar zu freuen. Diese gehörten zu Danzous Anhängern. Seit dieser auch zu allem Übel auch noch Hokage geworden war, machte er Sasuke und Naruto das Leben zur Hölle. Sie bekamen nur noch wenige Missionen und wurden rund um die Uhr von ANBUs bewacht. Dadurch war es ihnen auch unmöglich wieder zu Minato und den Anderen zu kommen oder ihnen zumindest eine Nachricht zukommen zu lassen. Das alles nagte schwer an den Beiden. Sie verschlossen sich immer mehr vor ihren Freunden im Dorf, die nun des öfteren auf lange Missionen in entfernte Reiche geschickt wurden, so das die Beiden niemanden mehr hatten.
 

Es vergingen Wochen. Sasuke und Naruto ging es derweil immer schlechter sie waren regelrecht eingesperrt und hatten immer noch nichts von den Akas gehört. Beide machten sich große Sorgen denn Danzou hatte ihre Freunde an die Spitze der Gesuchten liste im Bingobuch gesetzt und hohe Belohnungen für sie ausgesetzt. Sie wussten auch nicht ob sie nicht schon längst tot waren. Sie waren auf Danzous Befehl hin ins Uchiha-Anwesen gesperrt worden, ohne jeden Grund! Und niemand war mehr da der ihnen sagen konnte was draußen vor sich ging. All ihre Freunde waren fort. Diese Tagelange Isolierung machte besonders Naruto schwer zu schaffen. Er war es gewohnt frei und ungebunden zu sein. Niemand hat ihm jemals etwas fortgeschrieben dem er sich fügen musste und, auch wenn die Villa mehr als nur riesig war, fühlte er sich ziemlich einsam und bedrängt. Daran konnte auch Sasuke nichts ändern, denn noch etwas anderes machte dem Blonden schwer zu schaffen. Kyuubi! Danzou hatte nämlich befohlen den Fuchs nochmal zu versiegeln so dass er keinen Kontackt mehr mit ihm aufnehmen konnte. Auch die Kraft war weg. Er fühlte sich seit dem nicht mehr vollkommen. Denn Kyuubi war ein fester Bestandteil seiner Seele geworden. Ohne ihn fehlte einfach was. Das merkte auch Sasuke. Er spürte das sich der Blonde veränderte und immer mehr distanzierte. Es musste etwas geschehen! Und zwar schnell! Nur was?
 

Sasuke wusste einfach nicht was er tun sollte, bis eine ganze Horde ANBUs vor ihrer Türe stand. „Wir sind hier um Naruto Uzumaki mitzunehmen.“ sagte ein ANBU mit Katzenmaske. „WAS! Aus welchem Grund?“ protestierte Sasuke, doch die ANBUs ignorierten ihn. Sie gingen einfach an ihm vorbei ins Wohnzimmer, wo Naruto auf dem Sofa saß und schien als wäre er nicht mehr richtig bei Bewusstsein. Die ANBUs packten ihn rücksichtslos und schleiften ihn aus dem Anwesen. Es ging alles so schnell das Sasuke gar keine Chance hatte es zu verhindern.
 

Der Schwarzhaarige stand einige Zeit starr in seinem Haus und wusste nicht weiter. Was sollte das auf einmal? Was wollten die von Naruto? Dann viel es im wie Schuppen von den Augen. Kyuubi!!! Die wollten Kyuubi! Das war es wonach Danzou her war er wollte nicht nur Konoha beherrschen sondern auch den Rest der Welt und das ging nun mal am besten wenn man eine Macht hat die alles andere übertrifft. Aber wenn Danzou Kyuubi aus Narutos Körper hohlen würde, würde sein Freund sterben! Das musste er verhindern. Nur wie? Allein würde er es nie schaffen. Und er wusste noch nicht ein mal wo sie ihn hingebracht hatten. Was also tun? Dann fiel es ihm wieder ein. Das Medaillon! Das Medaillon welches Minato seinem Sohn vor vier Jahren geschenkt hatte. Minato hatte ihm erzählt das darin eine Art Sender war. Und der funktionierte mit Hilfe von Kyuubis Chakra. Das bedeutet das der Uchiha ihn mit dem Sharingan aufspüren konnte. Aber allein konnte er das nicht wagen er war stark ohne Zweifel, aber so viele ANBUs konnte auch er nicht besigen. Also schrieb er schnell einen Zettel und schickte ihn mit einem Jutzu zu seinem Bruder. Er würde die Andern hohlen und ihnen rechtzeitig zu hilfe kommen, hoffte er jedenfalls. Dann machte er sich auf den Weg er musste Naruto so schnell wie möglich finden sonst würde er sterben.
 

Naruto bekam gar nicht mit was um ihn herum vorging. Er spurte flüchtig die Hände die ihn eisern vesthielten und auf einen Altar ketteten so das er sich nicht mehr rühren konnte. Er spürte Angst in sich aufsteigen. Auch wenn er nicht genau wusste warum. Seit ihm Kyuubi genommen wurde war er nicht mehr er selbst und bekam auch kaum noch mit was um ihn herum vorging. Doch jetzt schien sich etwas zu lösen. Er bemerkte die Fesseln nun intensiver und erkannte seine Umgebung. Dann spürte er es. Kyuubi! Kyuubi rebellierte wie wild in seinem Käfig und es war ihm mit all seiner Kraft gelungen das Siegel was ihn von dem Blonden getrennt hatte zu lockern. Der Blauäugige spürte nach langer Zeit endlich wieder wie die Kraft seinen Körper durchströmte. Sein Bewusstsein kehrte vollständig zurück und nun begann auch er sich zu wehren. Er zerrte wie wild an den Fesseln die unter der Kraft des Blonden stark strapaziert wurden. Dann ließ er das Chakra des Neunschwänzigen ausströmen. Die ANBUs versuchten zwar noch es zu verhindern, doch es war zu spät. Naruto befreite sich von seinen Ketten. Danzou stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Das konnte doch nicht sein. Sie hatten den Fuchs doch versiegelt und von seinem Herrn getrennt, damit er durch die trennung willenlos wurde und sie den Fuchs problemlos aus seinem Körper hohlen konnten. Wie hatte er es geschafft sich zu befreien und wieder zu vollem Bewusstsein zu gelangen. Danzou ergriff die Flucht. Er sah ein das er im Moment nicht machen konnte.
 

Die ANBUs versuchten ihn zu überwältigen. Es gelang ihnen Naruto in einem Chakra-Netz zu fangen und wollten ihn gerade ausnocken, da griff Sasuke ein. Er hatte beobachtet das sein Freund es geschafft hatte sich zu befreien, doch sah er auch das er sich noch nicht erholt hatte und auch seine Kraft nicht richtig nutzen konnte.
 

Mit seinem Chidori befreite Sasuke den Blonden aus dem Netz. Sie versuchten an den ANBUs vorbeizukommen, doch es gelang ihnen nicht. Sie wussten das sie allein keine Chance hatten, solange Naruto seine Kraft nicht voll nutzen konnte. Glücklicherweise hatte Itachi und Deidara einen 6ten Sinn für solche Situationen. Die beiden kamen, ganz Deidara-like, mit einer Explosion in den Raum gesprungen. Durch ihre Hilfe gelang ihnen endlich die Flucht. Doch eins war ihnen allen klar. Bleiben konnten sie nun nicht mehr. Sie eilten noch schnell nach Hause, während Itachi und Deidara noch mit den ANBUs kämpften, um einige Sachen zu hohlen und alle Spuren die sie zu den Akatsuki führen könnten zu beseitigen damit man ihnen auch nicht folgen würde.
 

Als sie gerade das Dorf verlassen wollten, sahen sie das dort wohl jemand auf sie wartete. Es waren ihre ganzen Freunde. Neji, Lee, Kiba, Shino, Chouji, Shikamaru, Hinata, Tenten, sogar Gaara, Kankuro und Temari waren da. „Was macht ihr denn hier? Wenn ihr uns aufhalten wollt, vergesst es wir können und wollen hier nicht länger bleiben!“ sagte Naruto todernst. „Das wissen wir doch Naruto.“ sagte Hinata. Die beiden Jugendlichen stutzten, wenn sie sie nicht aufhalten wollten was machten sie dann hier? „Wir sind hier um uns von euch zu verabschieden.“ erwiederte Gaara. Jetzt waren die Beiden erst recht verwirrt. „Kiba hat mitbekommen das einige ANBUs Naruto verschleppt haben. Warum hast du dich denn nicht gewehrt? Ich denke nicht das die was Gutes mit dir vorhatten.“ erzählte Neji. „Nein sie waren hinter Kyuubi her. Sie haben ihn auch durch ein Sigel von mir getrennt, so dass ich die letzten Tage nicht mal richtig bei Bewusstsein war.“ erklärte Naruto. „Und was habt ihr jetzt vor?“ fragte Temari die Beiden.
 

„Sie kommen mit mir mit!“ ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Eine Vermummte Gestalt tauchte plötzlich aus dem Wald hinter ihnen auf. Sein Gesicht war nicht zu erkennen, nur einige blonde Strähnen lugten unter der Kapuze hervor. Aber trotz dem wussten Sasuke und Naruto genau wer das war. „Oh Hallo Pa-Leader-sama. Korrigierte sich der Blonde noch im letzten Moment. „Ihr solltet jetzt gehen. Ihr Alle.“ kam es ruhig von dem Vermummten. „Jawohl.“ antworteten die Beiden und setzten sich in Bewegung, doch wurden sie noch einmal aufgehalten. „Wo geht ihr denn jetzt hin?“ hackte Hinata noch einmal nach. „Da wo ihr auch hingehen werdet.“ funkte der Mann Naruto dazwischen. „Aber was? Wieso?“ fragte Naruto „Weil ich denke das sie das hier auch nicht so toll finden und uns sicherlich auch helfen würden Danzou zu stürzen. Besonders wenn sie das mit dem Traum erfahren. Und jetzt kommt wir müssen weg hier.“ sagte er und war schon wieder im Wald verschwunden. Die Jugendlichen folgten ihnen ohne noch einmal zu fragen was jetzt mit ihnen passieren würde.
 

Sie liefen schweigend nebeneinander her. Keiner verlor ein Wort über das geschehene. Bis sie beim HQ ankamen. Dort wurden sie sofort stürmisch begrüßt und freudig in Empfang genommen. Man schien sie hier wirklich sehr vermisst zu haben. Die anderen standen nur stumm da und beobachteten alles aufmerksam. Sie schienen nicht zu wissen was sie von der ganzen Sache halten sollten. Einige von ihnen hatten schon gegen die Akatsuki gekämpft und waren deshalb besonders skeptisch.
 

Nach der allgemeinen Wiedersehensfreude und Knuddeleien, wurden sie alle einer nach dem Anderen vorgestellt. Als sie dann bei dem geheimnisvollen Mann angekommen waren, tauchten Itachi und Deidara wieder auf, die die Beiden auch noch mal Begrüßten und knuddelten. Wobei besonders Itachi feindselig angeguckt wurde. Sein Ruf war in Konoha nun mal nicht der Beste. Doch nach einem finsteren Blick von Sasuke war auch das erledigt. Dann wollten die Anderen aber wissen wer nun dieser Mann war der sie hierher gebracht hatte. Darauf zog der Mann die Kapuze runter und die Konoha-Nins rissen erschrocken die Augen auf. Die Ähnlichkeit zu Naruto war einfach verblüffend besonders da sie sich in den letzten Jahren noch ähnlicher geworden waren. Naruto trat mit leicht roten Wangen neben ihn und wollte gerade zu einer Erklärung ansetzen doch nahm der Mann das selbst in die Hand. „Mein Name ist Minato Namikaze. Hokage der 4. Generation und Narutos Vater.“ das hatte gesessen! Der Schoh und die Verwirrung standen allen ins Gesicht geschreiben. Der Hokage lebte und war auch noch Narutos Vater! Die Hälfte der Jugendlichen fiel in ohnmacht während der Rest versuchte sich irgendwo abzustürzen und nicht auch umzufallen. „Toll gemacht Paps echt super!“ sagte Naruto sarkastisch. Minato aber grinste nur wie ein Honigkuchenpferd.
 

Sie schaffte alle ins Haus und, nachdem alle wieder wach waren, erkälten ihnen die Akas warum Minato noch lebte, warum Sasuke Itachi nicht hasste und warum die sich mit ihnen so gut verstanden, sowie das was vor einigen Stunden in Konoha passiert war. Die Konoha-Nins waren sowohl sehr geschockt als auch gerührt von dem was Itachi und Minato für Naruto und Sasuke auf sich genommen hatten. Danach beratschlagten sie sich was sie nun als nächstes tun würden und kamen zu dem Schluss das sie die Konoha-Nins wieder zurück schicken würden unter dem Vorwand das sie Sasuke und Naruto verfolgt hatten sie aber nicht aufhalten konnten. Sie sollten Danzou und die Ältesten ausspionieren und ihnen die Informationen zukommen lassen, sowie versuchen deren einfluss im Dorf u senken. Die Akatsuki würden sich hier dann vorbereiten und mit Sasuke und Naruto trainieren um Danzou so schnell wie möglich stürzen zu können. Alee waren mit dem Plan einverstanden und die Konoha-Nins kehrten ins Dorf zurück um ihre Mission anzugehen. Sasuke und Naruto verabschiedeten sich noch von ihnen und begannen dann auch direkt zu trainieren. Denn auch wenn sie schon sehr stark waren mussten sie noch stärker werden um Danzou endlich den gar aus zu machen. Und bald würde es soweit sein! Dann würden sie sich rächen für alles was er ihnen angetan hatte. Doch sie würden es nicht allein tun müssen. All ihre Freunde und Familie würde ihnen zur Seite stehen und sie unterstützen. Und sie hatten sich. Und sie würden den Anderen nie mehr gehen lassen Egal was passier.
 

So Leute das wars

Es geht jetzt auf den finalen Showdown zu

Aber wie genau der aussehen wird verrate ich natürlich noch nicht

Hoffe es hat euch gefallen
 

Also BB und LG

Eure Moony

The End of the Plan

GOMEN NASEI

SORRY

VERGEBT MIR

ES TUT MIR SO LEID

Fast 2 Monate hab ich für dieses Kapi gebraucht (wenn man mal vergisst das ich in der zeit noch 3 Os geschrieben hab aber trotzdem.)

Aber immer noch 65 Favos ich liebe euch leute

*euch einen 2 Kilo Pott Popkorn hinstell*

viel spaß beim neuen und letzten Kapi

danach kommt nur noch ein Epi und das wars.
 

Kapitel 10. The End of the Plan
 

Die Wochen und Monate strichen nur so ins Land und sowohl die Akatsuki, als auch die Ninjas in Konoha Gakure* trainierten fleißig. Sie mussten Danzou aufhalten, denn der hatte die Lage in den letzten Wochen noch verschlimmert. Niemand weiß genau wieso aber er hatte es geschafft die Herrscher der anderen Länder auf seine Seite zu ziehen. Die Kage hingegen waren ihm gegenüber sehr misstrauisch. Doch konnten sie sich gegen die Befehle der Herrschern nicht großartig widersetzen. So kam es das Danzou mehrere Armeen von Elite Ninjas aus allen teilen der Welt zusammen rottete und Jagt auf die Akatsuki machte, welche schwer zu kämpfen hatten. Ihr Versteck blieb zwar unentdeckt aber wenn einer von ihnen mal hinaus ging, um zum Beispiel Essen oder ähnliches zu besorgen konnten sie immer nur knapp entkommen. Meist kamen sie Verletzt wieder und hatte auch nicht unbedingt immer Erfolg gehabt. Aus diesem Grund schickten sie auch nur noch Hidan und Kakuzu los das diese im Grunde unsterblich und unsterblich waren.
 

So ging es einige Wochen, bis Hidan in typischer Manier in Haus geplatzt kam und erzählte, dass man ihr Versteck entdeckt hätte. Ninjas aus allen Regionen waren auf dem Weg hierher und würden in einer Stunde hier eintreffen. Ihnen blieb keine Wahl. Sie mussten Konoha angreifen und Danzou den Gar aus machen. Sie packten alles zusammen und machten sich auf den Weg. Sie hatten schon lange an ihrer Strategie getüftelt so dass sie gut vorbereitet waren und wussten was sie zu tun hatten. Sie hatten sich in die Üblichen Teams aufgeteilt. Itachi und Kisame, Hidan und Kakuzu, Sasori und Deidara, Tobi und Zetzu, Pain und Konan und zu guter Letzt Sasuke und Naruto. Minato würde allein kämpfen da er allein am besten war wenn es um kämpfe mit vielen Gegnern ging. Sie hatten den Konoha-nins auch eine Schriftrolle mit Informationen zukommen lassen, damit sie wussten wie alles ablaufen sollte und ihnen helfen konnten.
 

Dann kamen sie endlich vor den Toren Konohas an. Sie teilten sich auf. Hidan, Kakuzu, Sasori Deidara Pain und Konan verteilten sich rund um Konoha um die ANBU und anderen Ninjas die sich in Dorf befanden von Zentrum weg locken und beschäftigen. Während Tobi und Zetzu das Dorf auskundschaften sollten und den Anderen, per Funk über die Aktivität im Dorf informieren sollten. Der Rest also Sasuke, Naruto, Itachi und Kisame würden sich heimlich ins innere des Dorfes Begeben und und Danzou und die Ältesten angreifen. Minato hatte eine besondere Aufgabe, da er ja nicht gesehen und erkannt werden sollte, sollte er die Konoha-nins, die sich ihnen angeschlossen hatten, leiten, ihnen helfen einige Ninjas auszuschalten und den Informationsfluss zwischen den Teams zu unterbinden um ihnen so den Kampf gegen die Akatsuki zu erschweren, sowie eine besondere Überraschung vorzubereiten.
 

Team Naruto war nun beim Hokagegebäude angekommen und machte sich bereit Danzou anzugreifen. Sie hatten von Zetzu und Tobi erfahren das sich Danzou und die Ältesten im Hokagebüro befanden und DAS waren perfekte Voraussetzungen für ihren Plan. Sie schlichen sich vorsichtig an und schalteten die ANBUs die zum Schutz da waren aus und rückten weiter vor. Sie hatten es geschafft alle ANBUs in wenigen Minuten auszuschalten und drangen nun von Allen Seiten in den Raum und besiegten die restlichen ANBUs die dort im Raum waren mit Hilfe von Narutos Schnelligkeit in Sekunden schnelle. Sie standen sich nun von Angesicht zu Angesicht gegenüber. „Ihr seid also wieder da.“ sagte Danzou mit ruhiger und kalter Stimme. „Ja sind wir und wir sind hier um Konoha endlich von dir zu befreien!“ sagte Naruto mit fester Stimme und schaute sie kalt an. „Ihr habt mir meinen Vater und meine Mutter genommen und Naruto ebenfalls. Das zahle wir euch heute Heim.“ ergänzte Sasuke mit ebenso kaltem Blick. „Wie kommst du darauf Uchiha? Wir haben nichts damit Zutun. Der der deine Eltern getötet hat seht da.“ antwortete ihm die Älteste und deutete auf Itachi. „Ich mag sie zwar damals getötet haben doch hätte ich das nie getan wenn ihr mir nicht den Befehl dazu gegeben hättet.“ mischte sich nun auch Itachi ein und ging mit gezücktem Schwert einen Schritt auf sie zu. Die Alten wichen vor ihm zurück, denn sie wussten genau wozu der Uchiha in der Lage war.
 

Auch Sasuke und Naruto bewegten sich etwas auf sie zu. Nur Kisame blieb wo er war. „Und was soll da mit den Eltern von diesem Monster? Sie kamen damals bei dem angriff des Fuchses ums Leben wir hatten nichts damit Zutun.“ erklärte Danzou und grinste fies. „Oh Nein ganz sicher nicht ihr habt ihn doch damals angegriffen nachdem er den Kyuubi in mir gebannt hat und wolltet auch mich töten. Doch das hat nicht geklappt. Deshalb habt ihr uns beide damals in den Abgrund geworfen.“ sagte Naruto mit einem bedrohlichen Unterton. Die ältesten von Konoha schauten nur geschockt auf den Namikaze. Sie konnten nicht fassen das er davon wusste. Sie hatten doch alles getan um es zu vertuschen, sogar die ANBU die damals dabei waren hatten sie getötet damit sie nichts verraten konnten. Und jetzt wusste dieser Bengel alles. Wie konnte das sein? Naruto grinste fies und sah sie mit roten Augen an. Das Chakra des Kyuubi umhüllte seinen Körper und begann sein Äußeres zu verändern. Seine Hände verformten sich zu Krallen und spitze Fangzähne bildeten sich. Die Steifen an seinen Wangen wurden kräftiger und seine Haltung animalischer. Die Ältesten wichen wieder etwas vor ihm zurück und bekamen es nun wirklich mit der Angst zu tun.
 

Doch Danzou versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Und wenn schon das könnt ihr uns nicht beweisen. Und selbst wenn niemand würde euch glauben. Ihr seit Abtrünnige! Ihr habt das Dorf verlassen und euch gegen es gestellt. Ihr seid auf allen Fahndungslisten und Nuke-nins der Stufe S. Wer würde euch schon glauben.“ rief Danzou und ein diabolisches Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. „Ihr gebt also zu das ihr es wart?!“ rief Sasuke, dessen Sharingan sich bereits aktiviert hatte. „Ja ich war es! Ich habe damals Itachi den Auftrag gegeben den Uchiha-clan zu töten und ihn dann aus dem Dorf verbannt. Und ich habe denn großen Minato Namikaze getötet, den ach so großartigen Hokage der 4. Generation! Dein Vater kleiner Naruto. Du wusstest noch nicht mal wer er war. Und deine Mutter. Sie war genau so ein Monster wie du! Genau so eine widerliche Bestie die...“ „Schweig!“ unterbrach Sasuke den Hokage und funkelte ihn an, so das allen Personen im Raum Angst und bange wurde. Selbst Naruto und Itachi zuckten kurz, bei der kalten Stimme des Sharinganträgers zusammen.
 

Der jüngere der Uchiha-Brüder musste sich sichtlich beherrschen doch... Nun hatten sie genau das was sie wollten. Ein breites Grinsen bildete sich auf Sasukes Gesicht sowie ein leichter Anflug von Größenwahn. Auch die andren Akatsukis grinsten nun übers ganze Gesicht. Danzou und die Ältesten verstanden natürlich nicht was es da so zu grinsen gab und sahen auch dem entsprechend verwirrt aus. Doch Naruto erbarmte sich ihrer und klärte sie auf. „Hahaha. Wisst ihr uns würden die Leute zwar nicht glauben, aber euch schon.“ „Was wie meinst du das?“ fragte der Älteste verwirrt. „Wir haben alles aufgezeichnet und es live vor den Toren Konohas abgespielt. Jeder Ninja der dort draußen war um gegen uns zu kämpfen hat nun dein Geständnis gehört.“ lachte der Namikaze und deutete auf Kisame, der ihnen sein Samehada präsentierte, an welchem eine Kamera angebracht war. Der Hokage und die Ältesten waren starr vor Schreck. Waren sie doch wie Anfänger in die Falle gegangen. Und wenn sie es wirklich vor ganz Konoha abgespielt hatten, war es aus mit ihnen.
 

Nun brannte jedoch bei Danzou eine Sicherung durch und er stürzte sich auf Naruto. Sofort gingen alle in Kampfposition und griffen ebenfalls an. Itachi versetzte die beiden Anderen in ein Gen-Jutzu während Kisame sich mit den Aufnahmen aus dem Staub machte um diese zu schützen. Denn noch wurden diese gebraucht. Sasuke und Naruto kämpften während dessen mit Danzou welcher wie wild auf sie einzudreschen versuchte. Doch gelang ihm nicht ein Treffer, denn die Beiden Jugendlichen waren einfach zu schnell für ihn. Sie warteten nur auf den richtigen Moment und dann setzten sie ihn mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht. Auch wenn sie es sehr gerne wollten konnten sie ihn noch nicht töten. Genauso wie die Ältesten. Den das war erst Phase eins ihres Plans gewesen.
 

Die drei Nuke-Nins schleppten ihre Feinde unauffällig aus den Gebäude und das keine Sekunde zu früh denn nur kurze Zeit später war das Gebäude von ANBUs und Jo-Nin eingenommen die nach ihnen suchten. Sie liefen zum Hokagefelsen wo sie sich mit Minato und den Konoha-Nins trafen. Für Begrüßungen nach so langer Zeit hatten sie allerdings keine, denn sie mussten alles für Phase 2 vorbereiten. Sie fesselten ihre Feinde und Itachi löste das Gen-Jutsu auf so das alle drei wieder bei Bewusstsein waren. Die Konoha-Nin verschwanden sofort nachdem Naruto mit Kyuubis Kraft ein mächtiges Brüllen ausgestoßen hatte um alle Ninjas herzu locken. Denn das musste nun jeder sehen.
 

Minato hatte sich etwas weiter weg positioniert um noch nicht entdeckt zu werden. Alle Ninjas aus Konoha Gakure hatten sich nun vor dem Hokagefelsen versammelt, waren aber durch eine Barriere nicht in der Lage zu ihnen zu kommen und die Dorfoberhäuptern zu befreien. Sie waren gezwungen alles hilflos mit an zu sehen. Kisame, Kakuzu und Hidan packten die drei Gefangenen und hoben sie über den Abgrund. Bereit sie jederzeit fallen zu lassen. Die Dorfbewohner waren ganz starr vor Schreck und die ANBUs versuchten mit allen mitteln die Barriere zu zerstören, vergeblich. Als es so schien als hätten sie Aufgegeben traten Naruto und Sasuke vor die Menge.
 

„Wie ihr sicherlich gerade alle gesehen habt sind wir nicht ohne Grund wieder hier. Wir wollen...Rache.“ begann Naruto mit ruhiger Stimme die man ihm nicht zugetraut hätte. Vielen der Dorfbewohnern kroch ein eisiger Schauer über den Rücken. Der Blonden so ruhig und ernst zu erleben konnte nichts gutes bedeuten, schon gar nicht wenn er von Rache sprach. Ihnen war bewusst das sie ihn schlecht behandelt hatten und das sie es jetzt wohl zurückbekommen würden. Sie wussten er hatte Macht und er konnte sie auch benutzen. Einige hatten gesehen das ihn die ANBU vor einigen Wochen abgeführt hatten und sie waren froh gewesen ihn nun endlich los sein zu können, doch... hatte sich dadurch alles verschlimmert. Denn hätte der Hokage es nicht geschafft die Fürsten auf seine Seite zu bringen wäre mit Sicherheit Krieg ausgebrochen. Denn ihre größte und mächtigste Waffe war zum Nuke-Nin geworden und somit nicht mehr verwendbar.
 

Doch nun erhob auch Sasuke seine Stimme und eine menge Zorn schwang darin mit. „Wie ihr eben gehört habt. Hat Danzou gestanden meinen Bruder den Uchiha-Clan getötet lassen zu haben. Dieser Mann ist für den Tod eines ganzen Clans verantwortlich! Und wenn ihr jetzt denkt das er sich auch hätte weigern können liegt ihr falsch. Wenn er es nämlich nicht getan hätte, wäre ein Bürgerkrieg ausgebrochen und Konoha wäre dem Untergang geweiht gewesen. Mein Bruder hat es also zu Wohle des Dorfes getan. Und wurde dann ohne Grund von hier verbannt und als Nuke-Nin gejagt! Und das war noch alles. Denn er hat auch den Hokage der 4. Generation versucht umzubringen.“ beendete Sasuke seine Erzählung. „Was soll hier heißen. Versucht?! Minato und sein Monster von Frau mussten aus dem Weg! Sie hätten Konoha ins Verderben gestürzt. So wie es jetzt ihre verfluchte Brut tut!“ „Schweig still du Bastard!!!“ unterbrach ihn eine bedrohliche und vor allem wütende Stimme aus dem Hintergrund. Sofort drehten sich alle in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Und dort stand niemand anderes als Minato welcher voller Zorn auf Danzou zu schritt. Und wenn der Blonde solche Ausdrücke verwendete, dann sollte man besser das weite suchen. Den Schwarzhaarigen mit hasserfülltem Blick fixierend, bereit ihn sofort die Kehle durchzuschneiden. Die Ninjas und Dorfbewohner traten respektvoll bei Seite. Denn auch wenn schon viele Jahre vergangen waren, erkannten einige von ihnen Minato sofort wieder. Im Bruchteil einer Sekunde war Minato dann oben auf dem Hokagefelsen und hielt Danzou eins seiner Spezialkunei an den Hals. „Hallo Danzou. Na erkennst du mich noch?“ fragte der Blonde scheinheilig. „M-Minato?! Nein das kann nicht...Das kann nicht wahr sein! Du bist doch tot. Ich habe dich doch vor 16 Jahren getötet. Wie ist das möglich?“ stotterte Danzou mit weit aufgerissenem Auge. „Ganz einfach du minderwertiges Arschloch! Ich hab überlebt. Pain hat mich damals gefunden und mir geholfen, nachdem du mich versucht hast umzubringen. Du bist dafür verantwortlich das ich meinen geliebten Sohn 12 Jahre lang nicht sehen konnte, ihn nicht aufwachsen sehen konnte und nicht für ihn da sein konnte als er mich gebraucht hat. Das zahle ich dir heute alles heim und dann wirst du nie wieder jemandem schaden können.“ erzählte Minato noch immer mit einem bedrohlichem Unterton.
 

Dann richtete er sich auf und stellte sich an Narutos Rechte. „Bürger von Konoha, ich der Hokage der 4. Generation, werde nun wieder meinen Platz hier im Dorf einnehmen und damit ist auch Danzous Stand als Hokage ungültig, da ich weder zurückgetreten noch tot bin. Nur konnte ich die letzten Jahre nicht hier sein, da man meinen Sohn sonst getötet hätte. Der bis vor 4 Jahren noch nicht einmal wusste wer seine Eltern waren. Ich bin...maßlos enttäuscht! Die vorherigen Generationen winden sich wahrscheinlich gerade in ihren Gräbern. Besonders da...ihr ja auch Sensei Sarutobi umgebracht habt.“ wandte sich Minato mit dem letzten Satz wieder an Danzou.
 

Den Dorfbewohnern stockte der Atem doch Danzous Anhänger im Dorf waren noch immer zahlreich. „Woher wollen sie das wissen haben sie beweise?“ rief einer aus der Menge. Daraufhin meldete sich Naruto wieder zu Wort. „ Ja denn Enma der vertraute Geist des Hokage hat uns damals aufgesucht und es uns berichtet.“ Nun war die menge endgültig still. Niemand wagte es mehr zu sprechen. Nun da die schlimmen Taten der drei Alten aufgeflogen waren wandte sich auch die treusten von ihnen ab und ließen ihre Waffen fallen. Minato rief Kakashi, Guy, und Asuma zu sich um die drei abführen zu lassen. Tief unten im Kerker sollten sie schmoren bis der Rat der Kage eine Entscheidung gefällt hatte, doch nahm sich Minato Kakashi noch kurz bei Seite und sagte ihn das er sich später noch unterhalten würden. Er schickte außerdem noch Pain und Konan mit damit auch ja nicht schief gehen konnte. Dann wand er sich noch einmal vor die Menge. „Die Akatsuki Organisation wird des weiteren hier in Konoha bleiben und als Spezialeinheit Missionen ausführen. Sie sind keine Nuke-Nins des Ranges S mehr genauso wie mein Sohn. Und ich werde jeden der es wagen sollte einen von ihnen noch weiter als bösartigen Schwerverbrecher anzusehen und zu behandeln hart bestrafen. Außerdem erlasse ich hiermit den Beschluss das man als Hokage nicht mehr Tag und Nacht mit Papierkram verschwenden muss und dann sich auch noch vom Rat an meckern lassen das man nicht fertig wird. Den Papierkram erledigt ab heute der Rat selbst zumindest die unwichtigen Sachen. Die haben eh nie was zu tun.“ Damit wandte er sich endgültig ab und verschwand mit den restlichen Akatsuki im Hokagegebäude.
 

Minato ließ sich erschöpft auf den großen Sessel fallen. Alle waren ziemlich erschöpft da die ganze Aktion ihnen viel abverlangt hatte. Sasuke hatte sich aufs Sofa gesetzt und wie Naruto nun einmal war, hatte er es sich auf seinem Schoß bequem gemacht. Itachi und Deidara taten es ihnen nach, der Rest legte oder setzte sich einfach auf den Boden. „Ich werde veranlassen euch eine Wohnung herzurichten dann könnt ihr euch ausruhen. Das war wirklich gute Arbeit Ladys.“ scherzte Minato am ende und wurde zumindest von den Semen böse an gefunkelt. Dann kam Kakashi ins Zimmer und sah seinen ehemaligen Sensei etwas verlegen aber auch ängstlich an. „Sie wollten mich sprechen Hokage-sama?“ fragte er. „Ich bin zutiefst enttäuscht von dir Kakashi. Du wusstest doch das Naruto mein Sohn ist. Wieso hast ihm nie etwas erzählt? Dabei hatte ich so was von dir am allerwenigsten erwartet. Er war dein Schüler.“ sprach Minato ziemlich sauer. „Es tut mir Leid Sensei aber ich dachte einfach es wäre das beste für ihn. Er hätte nur nach Informationen gesucht und dann wäre er auch unweigerlich auf dinge gestoßen die ihn das leben hätten kosten können. Ich wollte ihn nur beschützen. Außerdem hat mir die 3. Generation aufgetragen ihm nichts zu sagen es war einfach zu gefährlich für ihn.“ erklärte der Hatake und schaute zu Boden. „Gut, es ist OK. Geh bitte und veranlasse das, dass Uchiha Viertel wieder hergerichtet werden soll damit die gesamte Akatsuki dort so schnell wie möglich einziehen kann. Ich übrigens auch. Und besorge mal jemanden der den Schutt von Papiermüll von dem Schreibtisch räumt. Außerdem sollen sich die Feudalherren sofort hier einfinden.“ erklärte der Namikaze und entließ den erleichterten Kakashi wieder.
 

„Was willst du den von den Feudalherren Papas?“ fragte Naruto. „Weißt du ich glaube ich bin nicht mehr geeignet für diesen Job.“ lächelte Minato seinen Sohn liebevoll an und ging mit dem Hokagehut in der Hand zu ihm rüber. Bis er genau vor ihm stand und ihm den Hut aufsetzte. „Ich denke das jemand frisches den Titel tragen sollte. Und du bist da in meinen Augen genau der Richtige.“ sprach der Blonde voll stolz und strich seinem Sohn durch die blonden Haare. „Aber...ich.“ stotterte Naruto der sein Glück gar nicht fassen konnte. Sein ewiger Traum Hokage zu werde. Er hatte sich endlich erfüllt. Eine kleine Träne der Freude rollte über sein Gesicht welche von Sasuke sofort weg geküsst wurde. Der Uchiha nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest an sich. „Ich freue mich so für dich. Du hast es verdient.“ sagte Sasuke und küsste ihn liebevoll. Der Rest der Akatsuki jubelte und freute sich mit dem Blonden welchen weitere Tränen der Freude übers Gesicht liefen. Auch Minato drückte seinen Sohn kurz und sagte: „Sorge aber dafür das du dir gute Papier- und Ordnungssklaven aussuchst, glaub mir den Kram willst du nicht machen du verpasst zu viel.“ „Wie meinst du das?“ fragte Naruto neugierig. „Als deine Mutter mit dir schwanger war hatte ich als Hokage so viel mit dem Papierkram zu tun das ich nie Zeit für sie hatte und wenn musste ich dafür immer drei Tage am Stück durcharbeiten. Zudem machen einen die ganzen Akten nach einiger Zeit echt wahnsinnig.“ erklärte Minato und sah auch nicht gerade begeistert aus als er daran zurück dachte. „Oh dann mach ich das ich finde da schon wen und ihr seid ja auch noch alle da. Dann verbrennen wir einfach den ganzen Kram oder Dei-chan sprengt ihn in die Luft.“ „Bang“ hörte man darauf nur leise von Deidara der auf Itachis Schoß eingeschlafen war. Auch die Hälfet der Anderen schlief bereits, also entschied der Namikaze das sie auch versuchen sollten zu schlafen. Und nur 2 Minuten später waren alle im Land der Träume.
 


 

So das wars wir habens fast

nur noch der Epi und dann ist mein Baby fertig

hoffe es hat euch gefallen und es dauert dieses mal nicht so lange

BB und LG

Eure Moony

Spezial Kapitel

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein neuer Anfang und ein Baby

Epilog Ein neuer Anfang und ein Baby
 

Es waren bereits einige Monate vergangen, und alle schienen sich gut eingelebt zu haben.

Die Akatsuki war der neue Attentat-trupp von Konoha geworden und wurde respektiert und akzeptiert. Niemand sagte etwas gegen ihre Anwesenheit in Konoha oder war ihnen feindlich gegenüber. Sie gingen auf Missionen und schützten das Dorf als Ninjas von Konoha Gakure.

Nur Itachi nicht.

Der Uchiha war noch nie wirklich zum Ninja geeignet gewesen. Zumindest nicht vom Wesen her. Also hatte er sich entschieden das Ninja-Dasein an den Nagel zu hängen und an der Akademie zu unterrichten.

Der Rest hingen jagte weiterhin alles in die Luft, mordete, opferte, verscherbelte, alles was ihnen auf ihren Missionen in die Quere kam.
 

Eines Tages, jedoch bekam Naruto, der Hokage der 6. Generation eine Nachricht aus Sunagakure. Sie war von Pain und Konan die dort gerade auf Mission waren. In ihr stand, dass sie noch etwas länger bleiben würden, da sich herausgestellt hatte, dass Konan schwanger war und sie erst gründlich untersucht werden sollte, damit nichts passieren konnte.
 

Sofort rannte Naruto aus dem Gebäude zum Trainingsplatz der Akatsuki, welcher sich im Uchiha-Viertel befand. „Wir bekommen ein BABY!!“ schrie er über den ganzen Platz und Alle waren sich sicher das man ihn ihm ganzen Dorf hat hören können. „Bist du schwanger oder was?“ fragte Hidan gereizt und ungehobelt wie immer. „Nein du Idiot. Aber Konan, ich hab gerade einen Brief von ihr und Pain bekommen. Darin steht das sie schwanger ist und die beiden deshalb noch etwas in Suna bleiben“ erklärte Naruto ihnen und eine Weile herrschte Stille.
 

Bis

„Juhuu“ „Das ist ja super, un“ „Wir kriegen ein Baby!“ „Ein kleiner mini-Leader“ Alle total aus dem Häuschen waren und rumschrien wie die verrückten. Sie ließen sofort alles stehen und liegen und stürmten zu Naruto um sich den Brief selber durch zu lesen. Alle waren absolut aus dem Häuschen von der Nachricht und es war klar dass sie sofort abreisen würden, um den Beiden zu gratulieren.

Sofort teleportierte Naruto sie alle nach Suna. Da jeder der Akas eines von Narutos und Minatos Spezial-Teleport-Kunei bei sich trug war das auch kein Problem. Die Beiden waren gerade im Krankenhaus und da tauchte die ganze Mannschaft wie aus dem nichts auf. Das Personal war verwirrt und gleichzeitig geschockt. Nur Konan nicht die strahlte übers ganze Gesicht und freute sich über den Besuch, den sie schon erwartet hatte. Alle umringten sofort Konans Krankenbett und fragten und gratulierten wild durcheinander. Niemand wäre in der Lage gewesen zu verstehen was gesagt wurde. Doch Konan wartete einfach bis sie sich beruhigt hatten und alle einzeln redeten. Bis Pain mit zwei Kaffee ein kam und der ganze Tumult von vorne losging.

Erst Minuten später hatten sich alle wieder beruhigt.
 

An diesem Abend wurde noch lange geredet, über wichtiges und belangloses. Bis es schon spät in der Nacht war und sich die Akatsuki, die aus Konoha hergekommen waren sich wieder nach Hause begaben. Konan und Pain blieben in Suna da Naruto ihnen erst mal Urlaub verordnet hatte. Wieder in Konoha angekommen gingen alle nach Hause da es wirklich schon sehr spät war.
 

Einige Monate später

Laute Schreie drangen aus dem Krankenzimmer in dem Konan lag und ihr Baby zur Welt brachte. Nur Pain und ein paar Medic-Nin waren bei ihr. Der Rest musste draußen warten.

Es war eine anstrengende Nacht für alle beteiligten. Während die, die draußen warten mussten Konans Schreie fast in den Wahnsinn trieben. War es doch Pain den das alles am meisten zusetzte. Seine Geliebte Konan so unter Schmerzen zu sehen, ging ihm außerordentlich nahe, dass sie ihm dabei die Hand zerquetschte machte das Ganze nicht besser.

Doch mehrere Stunden des Schmerzes später war es endlich so weit. Ein lautes Schreien drang aus dem Krankenzimmer, das Schreien eines Babys. Alle beteiligten atmeten auf, Erleichterung und Freude war auf den Gesichtern des Hokage und der Akatsuki zu sehen.

Nur 2 Minuten später kam Pain aus dem Zimmer gestürmt und brüllte: „Ich bin VATER!!!! Ich bin GOTT!!!“ und verschwand sofort wieder im Zimmer. Alle sahen sich nur einen Moment verwirrt an, beschlossen dann aber es dabei zu belassen. War wahrscheinlich nur eine Art Kurzschluss im Leader-Hirn gewesen. Er war gerade Vater geworden, das wird man ihm verzeihen.
 

Es verging wieder eine Weile und alle warteten gespannt auf das Neugeborene, bis Pain diesmal nicht total überdreht, aus dem Zimmer kam, und ein kleines Bündel im Arm hielt. Anstatt aber eigentlich wie erwartet drauflos zu stürmen, gingen alle langsam und vor allem leise zu Pain um das kleine Wunder des Lebens in Augenschein zu nehmen.
 

Das Kleine hatte die Augen seines Vaters, Rin´negan Augen. Doch der Rest kam eindeutig von der Mutter. Ein süßes, rundes Gesicht und blaue Haare. Eine süße Stupsnase und ein strahlendes liebevolles lächeln. Ein synchrones „OOOOHHHH~“ kam von den Akas die es sofort alle ins Herz geschlossen hatten. „Wie heißt er denn?“ fragte Kisame. „Hihi Kisame, ER ist eine SIE und heißt Asagi.“ Erklärte Pain. „Schöner Name“ meinte Deidara. „Wie geht es den der Mutter?“ fragte Sasuke. „Gut sie ist nur etwas geschwächt von der Geburt, aber das wird wieder.“ Sagte Pain und wiegte seine Tochter hin und her damit sie ein wenig schlafen würde.

Die Kleine schloss ihre großen violetten Augen und schlief behütet von einer fast Armee Elite-Ninjas friedlich in den Armen ihres Vaters ein.
 

Und eins war ihnen in diesem Moment des vollkommenen Friedens klar geworden.

Es war nicht nur ein Neues Leben geboren worden,

Jeder hier hatte auch einen neuen Anfang gemacht,

Und damit auch ein neues Leben.
 

Owari
 

So ihr lieben damit ist diese FF zu ende

Danke an alle die mir und dieser FF so treu geblieben sind.

Ich hoffe es hat euch gefallen und wir lesen uns mal wieder

(Das nächste Projekt ist schon in Arbeit <3)

Schaut doch mal vorbei

Danke noch an die lieben Kommischreiber

Und Danke für 78 Favos ihr seid echt die besten.
 

BB und alles alles Liebe

Eure Moony



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Kommentare zu dieser Fanfic (38)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maren-san
2017-12-25T22:31:01+00:00 25.12.2017 23:31
gottseidank und ich hatte echt gedacht die werden es mit 12 treiben .... o_o
Von:  Maren-san
2017-12-25T21:22:40+00:00 25.12.2017 22:22
kyuubi's original name ist kurama ^^
Von:  KazumiMisaki
2014-07-20T21:29:19+00:00 20.07.2014 23:29
Hi,

wollt auch mal was hinterlassen^^

Deine Story ist wirklich sehr gut....insbesondere gefällt mir, das Sasuke und Itachi sich wieder vertragen...und das Naruto endlich einmal seine Familie lebendig wiedersieht...zumindest einen Teil davon.

Die Geschichte ist selber sehr gut geschrieben und wirklich spannend bis zum Schluss.

Großes Lob an dich^^
Von:  sasunarufangirl1990
2013-01-26T23:20:14+00:00 27.01.2013 00:20
Wunderschöne FF einer richtig tollen Schreiberin ich weiß gar nich was ich schreiben soll
Dein Schreibstil ist super und der Lemon war auch klasse auch die Idee war richtig genial ich finds toll dass die Aka auch mal gut sind is mal was anderes. Die Pairings waren süß und das Highlight war natürlich das Baby von Conan und Pain einfach rießig. Ich bin richtig begeistert.
Schade dass es schon vorbei ist
Mach auf jeden Fall weiter so tolle Geschichten
Danke auch fürs hochladen sie war wirklich toll.
GLG sasunarufangirl
Von:  Hikari-Takana
2012-02-24T15:23:40+00:00 24.02.2012 16:23
Itachi´s Schatz ist DEIDARA
stimmts oder hab ich recht

hihihiii

glg dein kichi_no_tenshi<3<3<3
Von:  Tajuja-chan
2011-08-25T12:49:25+00:00 25.08.2011 14:49
"Ja ihr zwei gehört zusammen das ist so sicher wie die Tatsache das ich mal Hokage werden!" <- Ich musste an der Stelle so lachen XD
Find die Stelle genial XD

Von:  Hikari-Takana
2011-08-18T11:04:18+00:00 18.08.2011 13:04
echtgut gemacht freue mich aufs neue projekt hihihi xDDDDD

bb und gsmdliebe grüße von deinem Lia_angelchen <3 <3 <3
Von:  kazumi_kisa
2011-08-17T19:59:09+00:00 17.08.2011 21:59
hallo

dickes lob für deine ff
hat mir sehr gut gefallen
dein schreibstil ist klasse
ich hoffe du schreibst weitere so klasse ff´s
freu mich jetzt schon auf neue ff´s von dir

vlg kisa ^-^
Von:  sasa56
2011-08-17T17:10:49+00:00 17.08.2011 19:10
super kapitel
feu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56

Von:  Onlyknow3
2011-08-17T07:46:12+00:00 17.08.2011 09:46
Ein schönes ende für die Geschichte,aber auch etwas zu kurz.

LG
Onlyknow3


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