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Ein neues Leben

Ein neuer Anfang
von

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Papa

Kapitel 4. Papa
 

Gleich mal vorweg es wird traurig, haltet also schon mal die Taschentücher bereit T_T
 

„Uhhh man was ist passiert?“ fragte Naruto mit einem furchtbaren Brummschädel. „Hey na wieder wach?“ fragte Sasuke der neben dem Blonden saß. Erst jetzt merkte der Uzumaki das er wieder in ihrem Zimmer war und auf seinem und Sasukes Bett lag. „Als du erfahren hast das der Leader dein Vater ist bist du umgekippt. Deidara hat mir alles erzählt als ihr weg wart, Itachi hat ganz schön geschimpft. Aber was war denn los?“ fragte Sasuke und rückte näher zu seinem Freund. „Ich weiß nicht....Es war einfach so eine....Ich hatte nicht mit so was gerechnet. Wer tut das schon? Ich....Ich hab mein ganzes Leben gedacht ich hätte keine Eltern ich weiß noch nicht mal seinen Namen. Und jetzt ist er immer noch am Leben? Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Warum war er nicht bei mir, wenn er doch die ganze Zeit am Leben war?“ der Blonde war total verwirrt, was Sasuke große Sorgen bereitete. „Naruto beruhige dich. Ich bin mir sicher er hatte einen guten Grund dafür und überlege doch mal. Das ist doch deine Chance! Du hast mir mal gesagt du wünschst dir nichts mehr als eine Familie, oder?“ „Ja, aber...“ „Kein aber. Ich geh ihn jetzt hohlen und dann redet ihr und du wirst ihm auch zuhören. Wenn du dann immer noch nicht willst sehen wir weiter aber er verdient eine Chance, oder?“ fragte der Uchiha und sah seinen Partner mit einem sanften Blick an. „Ja du hast recht jeder verdient eine zweite Chance. Hast die eigentlich schon mit ihm geredet?“ kam es hoffnungsvoll vom Uzumaki. „Nein, aber er war mir sympathisch und das will was heißen. Ich geh ihn jetzt mal hohlen er schien sich wirklich Sorgen um die zu machen.“ sagte der Schwarzhaarige und verließ das Zimmer.
 

5 Minuten später kam Minato ins Zimmer. „Hey. Na geht es dir besser?“ fragte der ehemalige Hokage. „Es geht so...ich...ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll.“sagte der Uzumaki „Ich kann dich verstehen mein Sohn. Wer würde da denn anders reagieren?“ Dann trat für einige Zeit Schweigen ein. Keiner traute sich diese Stille zu brechen, es war eine wirklich eine schwierige Situation. Ein Vater der nun zum ersten mal seinen Sohn sieht und endlich mit ihm reden kann und dann bringt keiner von ihnen ein Wort heraus. Aber so langsam wurde er dem Älteren zu viel. Er hatte sich doch jahrelang überlegt was er ihm sagen wollte, wenn er ihn endlich treffen würde und jetzt war alles weg, was er sich überlegt hatte. Doch auf einmal hörte er ein herzzerreißendes Schluchzen.

Naruto war total am Boden. Endlich...endlich hatte er eine Familie. Das was er sich immer gewünscht hatte. Es war endlich wahr geworden und jetzt? Jetzt wünschte er sich es wäre nicht so gekommen. Er war total verwirrt und traurig. Er konnte es nicht verstehen. Wenn sein Vater, dessen Namen er noch nicht einmal kannte, die ganze Zeit noch am Leben war, wieso war er dann nicht bei ihm gewesen? Wieso???
 

„Es tut mir Leid. Naruto. Es...tut mir wirklich schrecklich Leid.“ brach Minato endlich das Schweigen. „Ich habe mir....Ich habe mir Jahrelang nichts mehr gewünscht als bei dir zu sein. Zeit mit dir zu verbringen, dich kennen zu lernen, mit dir zu lachen, dich aufwachsen zu sehen, dir...von deiner...Mutter zu erzählen....Ich kann sehr gut verstehen, dass du mich jetzt hasst, aber ich möchte zumindest das du weißt...warum ich nicht da war. Also hör mir jetzt bitte zu, ja?“ fragte der Ältere hoffnungsvoll. Ein zaghaftes Nicken war die einzige Antwort die er bekam, doch es reichte.

„Nun gut. Also es begann alles vor vielen Jahren als du geboren wurdest und der Kyuubi aus dem Körper deiner Mutter gerissen wurde*. Er griff damals das Dorf an und ich versiegelte ihn dann in dir. Es war der einzige Weg ihn irgendwie zu besänftigen. Aber Kushina, deine Mutter lies damals ihr Leben, nur um dich und das Dorf zu beschützen. Sie hat dich wirklich über alles geliebt. Aber als ich dachte es wäre überstanden kam alles nur noch schlimmer.“
 

~*~Flashback~*~

Minato war nach der Versiegelung des Neunschwänzigen total am Ende. Er hatte kein Chakra mehr und auch nicht mehr die Kraft aufzustehen. Aber er musste, den das kleine Etwas, welches noch immer auf dem kleinen Altar lag, weinte, als ob es spüren würde das seine Mutter ihn verlassen hatte, ohne sie gekannt zu haben. Der Hokage versuchte sich zu erheben doch er war zu schwach. Also zog er sich über den Boden um zu seinem Sohn zu kommen. Doch das schafft er nicht mehr. Denn kurz bevor er ihn erreicht hatte bohrte sich ein Katana durch seinen Rücken. Als er versuchte aufzublicken sah er nur drei paar Schuhe vor sich. Dann wurde das Schwert aus ihm heraus gezogen und er selbst am Kragen in die Luft gehoben. Jetzt erkannte er seine Angreifer. Es waren die beiden Ältesten und Danzou der seinen Sohn im Arm hielt. „Minato, Minato was hast du da nur gemacht? Der Kyuubi sollte Konoha doch zerstören damit ich es wieder aufbauen und beherrschen kann, aber du musstest ja das Monster deiner Frau in deinem kleinen Sohn versiegeln. Zu schade das du ihn in deinem Zustand nicht mehr beschützen können wirst.“ sagte Danzou und zog ein Messer hervor. „Nein...Naruto.“ wisperte der Hokage verzweifelt. Er versuchte noch es zu verhindern aber die Griffe der ANBU die ihn festhielten waren zu stark und er zu schwach. Er musste hilflos mitansehen wie das Messer auf seinen Sohn zuschoss. Doch dann passierte es. Das Siegel begann zu leuchten und das Chakra des Neunschwänzigen strömte aus und umhüllte Naruto wie einen Schutzschild. Das Messer zerbarst an der Oberfläche und traf Minato in die Brust. Aber das war ihm egal Hauptsache Naruto passierte nichts.“Verdammter Fuchs“ fluchte der Älteste. „Gut dem Kleinen könne wir nichts tun. Aber du wirst nicht so leicht davon kommen Namikaze! Deinetwegen bin ich nicht zum Hokage ernannt worden. Das zahle ich dir heute Heim!“ sagte Danzou bevor er ihm nochmal das Katana in den Körper stieß. Doch der Hokage der 4. regte sich nicht es war ihm egal was aus ihm wurde Hauptsache seinem geliebten Sohn ging es gut. Aber dann spurte er eine bekannte Wärme die ihn umfing und zu schützen schien. Als er sie Auge öffnete sah er auch was es war. Es war Naruto, der das Chakra des Neunschwänzigen benutzte, um ihn zu beschützen. Ein Schrei erfüllte den Platz.

Die Rote Masse umfing Danzous rechten Arm auf dem Naruto gelegen hatte. Es schien ihn zu zerquetschen und gleichzeitig zu verbrennen. Der Arm des Leiters der ANBU war ganz schwarz und seltsam verdreht als das Chakra ihn wieder freigab. Naruto indessen schwebte in der Luft und befreite seinen Vater von den ANBU die in aus Angst vor dem Chakra losgelassen hatten. Die rote Masse umhüllte sie beide, als der Hokage seinen Sohn, der in seine Richtung geschwebt war, in die Arme schloss. Und dann hörte der Blonde eine ihm wohl bekannte Stimme. „...nato...Minato.“ es war Kushina da bestand für den Hokage gar kein Zweifel. „mein Liebster verzeih mir das war das letzte mal. Das wir uns sehen. Ich muss nun fort. Ich Liebe dich. Leb wohl.“ damit verschwand die Stimme wieder.

„Danzou-sama der Hokage der 3. ist auf dem Weg hierher.“ ertönte auf einmal die Stimme eines der ANBU. „Werft sie die Klippe runter. Alle beide schnell und dann weg. Hinterlasst keine Spuren!“ war das letzte was er von Danzou hörte, der mit diesen Worten mit den Ältesten verschwand. „Die ANBUs packten ihn und warfen ihn über die Klippe. Doch er schaffte es mit letzter Kraft noch einmal das Jutsu anzuwenden was ihn so berühmt gemacht hatte. Das Jutsu des fliegenden Donnergottes! Er teleportierte Naruto zum Hokage der 3. Er wusste das er gut auf ihn acht geben würde, ihn vor Danzou beschützen würde. Und das war in diesem Moment, wo er die Klippe runter gestoßen wurde, das einzige was wichtig war. Und er fiel. Er fiel immer tiefer und das mit einem Lächeln auf den Lippen den er wusste auch wenn er es nicht schafft, sein Sohn würde leben. Er würde leben und eines Tages der Stärkste Ninja sein den diese Welt je gesehen hat.

~*~Flashbach Ende~*~
 

„Wie ich das damals überlebt habe weiß ich selbst nicht. Ich weiß nur das Pain mich mitgenommen hat. Er hatte alles gesehen und nahm mich mit nach Amegakure wo er und Konan mich wieder gesund pflegten. Ich lag ganze 6 Jahre im Koma. Als ich dann wieder aufgewacht bin dauerte es eine Weile bis ich mich wieder an alles erinnern konnte. Und noch einige, bis ich wieder in der Verfassung war zu laufen dann ging ich direkt zurück nach Konoha und was ich da sah machte mich gleichzeitig sehr traurig wie auch glücklich. Du lebtest und dieser Anblick machte mich unglaublich froh und stolz. Aber als ich sah wie allein du warst, wie du am ende des Tages allein auf dem Spielplatz standest. Es brach mir das Herz. Aber ich konnte nicht zu dir. Wenn ich das getan hätte...Danzou ist absolut skrupellos...er...er hätte dich sofort töten lassen und dieses Mal hätte Kyuubi dich nicht beschützen können und selbst wenn, wärst du danach aus dem Dorf gejagt worden. Das konnte ich nicht riskieren. Es...Es tut mir alles so Leid Naruto.“ beendete er seine Erklärung nun Endgültig. Naruto hatte sich währenddessen kein Stück bewegt. Er saß einfach nur da und weinte stumme Tränen. Er konnte es nicht fassen. Sein Vater hatte ihn nicht im Stich gelassen, er hatte ihn nur beschützen wollen. Außerdem konnte er ja auch nichts dafür er lag 6 Jahre im Koma! Wegen Danzou!! Dem selben Typen der für den Tod von Sasukes Familie verantwortlich war!!! „Naruto ich weiß du bist...Uff!“ aber Minato kam nicht mehr dazu seinen Satz zu beenden den sein Sohn hatte sich ihm in die Arme geworfen und weinte und schluchzte nun hemmungslos an seiner Schulter. //Das heißt dann wohl das er mir verzeiht. Gott sei Dank!// dachte der ehemalige Hokage. Ein erleichtertes Seufzten verließ seine Lippen und er drückte Naruto näher an sich. „Ich bin so froh, Naruto. Endlich hab ich dich wieder und eins verspreche ich dir. Ich lass nicht zu das man uns nochmal trennt mein Sohn!“ „V-Verspochen?“ fragte der Jüngere schüchtern. „Versprochen!“ antwortete der Namikaze und drückte seinen Sohn wieder an sich. So blieben sie eine Weile, bis Naruto noch etwas einfiel. „Du sag mal. Warum...Warum hat mir nie jemand gesagt das du mein Vater bist? Und warum hab ich nie irgendwo ein Bild von dir oder Mutter gesehen. Ich...Ich weiß ja noch nicht einmal eure Namen! Und...und das Monument von dir am Hokagefelsen sieht dir nicht mal ähnlich!!“ kam es verwirrt von dem Uzumaki. „Das war Danzou. Er hat alle Bilder von uns vernichtete und das Monument von mir verändern lassen.“ „Warum?!“ „Er wollte nicht das du jemals etwas über uns erfährst. Damit du nicht eines Tages die Wahrheit erfährst und dann auf Rache aus bist. Deshalb hat er....Deshalb hat er auch deinen Namen geändert.“ „Meinen....Meinen Namen?!“ fragte der nun völlig überforderte Naruto. „Ja eigentlich....eigentlich heißt du mit Nachnamen Namikaze so wie ich und auch Kushina hieß so, da wir einige Wochen vorher geheiratet haben. Uzumaki war der Mädchenname deiner Mutter. Danzou hat ihn geändert damit du nicht auf uns kommst. Da mein Name nun mal sehr bekannt in Konoha ist.“ „Er hat mir euch weggenommen. Er hat mir sogar meine Identität genommen. Das wird er bezahlen. Dafür wird er leiden. Dafür werde ich und Sasuke ihn leiden lassen. Das schwöre ich!“ kam es ernst von dem Kyuubiträger der sich in das Shirt seines Vaters krallte. „Nein Naruto! Rache ist keine Lösung. Er wird bezahlen das verspreche ich dir, aber lass dich davon nicht vom Hass beeinflussen.“ „Ja du hast recht. Schließlich hab ich das Sasuke ja auch oft gepredigt.“ sagte Naruto. „Du scheinst den Jungen ja sehr gern zu haben. Er hat sich auch richtig Sorgen gemacht als du zusammengebrochen bist.“ „Ja also weißt du....wir...wir sind...zusammen.“ „Wie? Du...bist...schwul?!“ „Ja, hehehe das ist die Rache dafür das du mich so erschreckt hast.“ „Tut mir leid. Aber ist schon in Ordnung ich meine, ist doch egal solange du glücklich bist und das schienst du zu sein.“ „Ja und jetzt sogar noch mehr, da ich jetzt endlich eine richtige Familie habe. Dattabayo.“ sagte Naruto und kuschelte sich wieder an seinen Vater.
 

So saßen sie einige Zeit da bis es an der Tür klopfte und Sasuke ins Zimmer lugte. „Ich wollte nur mal gucken wie es bei euch so lauft. Wie es scheint habt ihr euch versöhnt.“ sagte der Uchiha. „Und er weiß auch schon von uns.“ meinte der eigentliche Namikaze. „Man Naruto kannst du eigentlich nichts für dich behalten?“ fragte der Uchiha „Nein.“ grinste der Jinjuuriki. „Gut aber dann will ich es Deidara und Itachi sagen.“ bestimmte der Schwarzhaarige. „Einverstanden aber das will ich sehen.“ „In Ordnung. Jetzt?“ „Oh ja auf die Gesichter freue ich mich schon. Na los! Komm schon!“ hetzte der Blonde. Er sprang vom Bett und lief nach unten wo Deidara und Itachi auf dem Sofa saßen und herumknutschten, dicht gefolgt von Sasuke. „Hey wartet auf mich ich will das auch sehen.“rief Minato und rannte ihnen nach.
 

Unten angekommen sah er wie sein Sohn und Sasuke miteinander tuschelten. „Ok so machen wir es!“ sagte Naruto zu Sasuke und Beide gingen auf die Akatsuki zu. Minato hingegen setzte sich auf einen Sessel von wo er einen guten Blick auf das Geschehen hatte. Die beiden Jüngsten setzten sich auf das Sofa gegenüber von dem, auf dem Itachi und Deidara noch immer am knutschen waren, sie bekamen gar nicht mit das sich die anderen nun auch im Raum befanden. Die beiden Konoha-Nins grinsten sich an, kamen sich dann immer näher und verfielen dan in einen wilden Kuss. Der ehemalige Hokage machte große Augen und sein Kinnladen klappte bis zum Boden. Also sowas hatte er echt nicht erwartet. Sasuke der das sah grinste in den Kuss hinein, schloss seine augen dann aber wieder, als er sah das seinem Bruder und Deidara bald die Luft ausging und sie den Kuss gleich lösen würden. Sasuke fuhr mit seiner Zunge über die Lippen von Naruto, der diese nach kurzem Zögern auch einen Spalt breit öffnete und Sasuke eintritt gewährte. Dessen Zunge glitt freudig in die fremde Mundhöhle. Und genau in diesen Moment lösten sich Itachi und Deidara voneinander und entdeckten dann die Beiden Anderen auf dem Sofa. „Iiiihhaayyyyy“ hörte man Deidara quietschen. Von Itachi hörte man hingegen nichts. Dieser saß nur mit einem traumatisiert wirkenden Gesichtsausdruck da und bewegte sich keinen Millimeter. Nun lösten sich auch Sasuke und Naruto voneinander. Die zwei mussten sich wirklich zusammenreißen nicht laut loszulachen. Das war einfach göttlich. Warum hatten sie keine Kamera da?

*Klick*

Oh anscheinend hatte Minato dran gedacht. Der breit grinsend aus dem Raum, wohl um das Foto zu entwickeln.

Nun lösten sich die Beiden Akatsuki wieder aus ihrer Starre und fragten im Chor: „Ihr seid zusammen?“ „Ja, hat man das nicht gesehen?“ antwortete Naruto mit einer Unschuldsmiene. „Doch das hat man, aber müsst ihr uns so überfallen?“ meinte Itachi immer noch leicht traumatisiert. „Ja, ich wollte dein Gesicht sehen.“ meinte Sasuke ruhig, „Na danke kleiner Bruder. Aber ich freu mich für euch. Wir haben uns auch schon gefragt wann ihr es euch eingesteht. So früh hatten wir allerdings nicht damit gerechnet. Oder Schatz?“ fragte Itachi und blickte zu Deidara. „J so wie ihr gestern Händchenhaltend hier rein kam war das offensichtlich das ihr war füreinander empfindet.“ sagte der Künstler. „Dafür wart ihr aber ziemlich geschockt.“ sagte Naruto und alle brachen in Gelächter aus. Nachdem sich alle wieder ein gekriegt hatte kam Minato wieder und hatte einige Fotos in der Hand. „Also das war echt ein Schnappschuss. Gute Arbeit ihr Zwei.“ sagte er und setzte sich neben seinen Sohn. „Ihr habt euch also versöhnt?“ fragte Dei. „Ja, ich kann ihm da wirklich nicht böse sein. Ich meine er konnte ja auch nichts dafür.“ sagte der Kyuubiträger. „Das ist schön.“ meinte Itachi. „Zeig mal das Foto her.“ kam es von Sasuke der Minato eines der Fotos aus der Hand nahm. „Das ist ja echt super. Das muss ich haben.“ meinte der Uchiha. „Dann ist es ja gut das ich genug Abzüge für alle gemacht habe.“ sagte Minato grinsend und teilte die Bilder aus. Eins für Jeden.
 

*in dieser Geschichte ist Kushina auch der Jinjuuriki von Kyuubi vor Naruto.
 

Und hier ist schluss

ich hab extra noch was lustiges drangehängt da das sonst wohl echt traurig geworden wäre.

und ich wollte euch ja nicht weinend und schnüfend zurücklassen:)

hoffe es hat euch gefallen und ihr bleibt mit treu .

LG

Eure Moony



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sasa56
2011-03-25T21:26:43+00:00 25.03.2011 22:26
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56


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