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Forbidden Love

I Love My Little Brother (Taito)
von

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Just One More Kiss

Müde und verwirrt kam Yamato endlich bei sich zu Hause an. Doch ehe er seine Rückkehr laut ausrufen konnte, fiel ihm wieder ein, dass ja niemand daheim war.

Kari hatte ein paar Stunden früher aus gehabt und wollte danach bei einer Freundin übernachten und seine Eltern waren übers Wochenende zu seinen Großeltern gefahren.

Und Tai...
 

„Tai, bist du da?“, rief er laut aus, während er in die Küche schritt, bekam jedoch keine Antwort.

Was hatte er auch erwartet, schließlich hatte dessen Auto auch nicht auf dem Parkplatz gestanden.
 

Seufzend las er sich den kleinen Zettel von seiner Mutter durch, die ihre beiden Jungs anwies, ihr Essen im Kühlschrank zu finden und wenn sie noch Hunger bekommen sollten, hatte sie ihnen auch noch genug Geld zum Einkaufen dagelassen.
 

Doch bevor Yamato etwas aß, wollte er sich noch ein heißes Bad gönnen und dabei versuchen, sich keine weiteren Sorgen um seinen Bruder zu machen.
 

~***~
 

Es war bereits schon Abend und immer noch keine Spur von Taichi. Sein Handy hatte er immer noch aus, dass verrieten Yamato die unzähligen Anrufe, die er bereits getätigt hatte, um seinen Bruder zu erreichen.
 

Das war das erste Mal, dass Taichi sich einfach so von seinem heißgeliebten Fußballtraining davongeschlichen hatte und seitdem unauffindbar war.
 

Plötzlich sehnte Yamato sich nach den Zeiten zurück, in denen sie noch Kinder waren und das Leben noch unbeschwert schien.

Damals war Taichi viel ausgelassener gewesen und hatte sein Grinsen kaum aus dem Gesicht bekommen, was Yamato immer dazu angesteckt hatte mitzugrinsen.

Und nun verletzte er seinen besten Freund und verschwand einfach so, ohne jemandem ein Wort zu sagen wohin.
 

Ein Türknallen brachte den Blonden aus seinen Gedanken und er blickte automatisch auf die Uhr in seinem Zimmer.

Kurz vor 19 Uhr.
 

Mit der Hoffnung, dass es eigentlich nur Taichi sein konnte, sprang Yamato von seinem Bett auf und eilte aus seinem Zimmer, um kurz darauf die Treppen hinunter in den Flur zu rennen.

Unten angekommen, kam ihm ein ziemlich verschwitzter Taichi entgegen, bei dem sogar das Shirt förmlich an seinem Oberkörper klebte und dadurch auch dessen Muskeln darunter deutlich zu erkennen waren.

Auch hingen ihm braune Haarsträhnen nass ins Gesicht, was ihm ein ziemlich verwegenes Aussehen verlieh.
 

Yamato spürte, wie sich kurz darauf sein Herzschlag einen Takt beschleunigte und seine Wangen langsam warm wurden.
 

Was war nur mit ihm los?
 

„Wo warst du?“, fragte er besorgt nach, um seine plötzliche Nervosität zu überspielen und wurde von schokobraunen Augen und einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck stumm gemustert.
 

„Unten am Strand, joggen“, gab er kurz angebunden von sich, ehe er an ihm vorbei ging.

„Tai, was...?“, fing Yamato an, brach jedoch wieder ab.
 

Was sollte er ihm denn sagen?

Insgeheim wusste er ja was mit seinem Bruder los war, also warum dann nachfragen und diese Wunde wieder aufreißen?
 

„Was soll ich tun, damit du besser damit zurechtkommst?“, hörte er sich plötzlich fragen und war selbst etwas überrascht darüber.

Taichi hielt an der untersten Treppenstufe inne, drehte sich jedoch nicht zu dem Blonden um.

„Ich habe dir bereits gesagt, dass du nichts dagegen tun kannst und ich damit alleine klar kommen muss“, erwiderte er und verfestigte seinen Griff am Treppengelände.

„Glaub mir, ich versuche es wirklich, aber manchmal...wird es auch mir einfach zu viel und ich brauche dann etwas Zeit für mich, verstehst du?“, erklärte der Braunhaarige und Yamato entging nicht der leicht verzweifelte Unterton mit dem er gesprochen hatte.
 

Gedankenverloren sah der Blonde auf Taichis Rücken und ehe er sich versah, hatte er sich wie von alleine in Bewegung gesetzt und seine Arme um Taichis Bauch geschlungen. Sanft schmiegte er seine Wange an dessen Rücken und versuchte die Tränen zurückzuhalten, die dabei drohten herauszubrechen.

„Es tut mir so leid, Tai“, brachte Yamato mit brüchiger Stimme von sich und umarmte seinen großen Bruder noch fester, was diesem sofort eine Gänsehaut bereiten ließ und das mit Sicherheit nicht an seinem verschwitzten Shirt lag.
 

Taichi wurde warm, sogar mehr als das und er hielt das Gelände so fest, dass sogar seine Handknöchel weiß hervortraten.

„Yama, hör auf, dich deswegen die ganze Zeit zu entschuldigen und...bitte..lass mich los, bevor...“

Doch Yamato ließ keinen Millimeter von ihm ab, was dem Braunhaarigen langsam aber sicher zum Verhängnis wurde.
 

Keine Sekunde es länger aushaltend, drehte Taichi sich in der Umarmung um und legte seinerseits seine Arme um den schmalen Körper vor sich.

Es tat so gut, seinen Bruder wieder an sich spüren zu dürfen, dessen süßen Duft wieder einatmen zu können.

Taichi meinte, ihm nach seinem Liebesgeständnis nie wieder so nahe sein zu können, doch war die Sehnsucht stärker als die Vernunft.

Deswegen zögerte er auch nicht länger, als er sich etwas von dem Blonden löste und sich runterbeugte, um kurz darauf Yamatos Lippen mit seinen zu berühren.
 

Dieser wollte daraufhin bereits wieder zurückweichen, doch als er das sanfte Streifen von Taichis Lippen auf seinen spürte und sich in seinem Körper kurz darauf eine angenehme Wärme breit machte, zögerte er und vermied es diesen leichten Lippenkontakt zu lösen.

Diesmal küsste ihn Taichi nicht stürmisch und verlangend, sowie beim ersten Mal, sondern sanft und gefühlvoll, so als ob er sich davor fürchtete, Yamato ansonsten Angst einzujagen.
 

Der Blonde konnte spüren, wie Taichi ihn leicht an sich zog und ihm trotzdem noch genug Freiraum ließ, um sich von ihm lösen zu können, wenn er es denn wollte.

Doch aus irgendeinem Grund wollte er das nicht.

Zumindest noch nicht.

Zu gut fühlten sich Taichis Arme um seinen Körper an, vor allem als er anfing Yamato mit seinen Fingerspitzen den Nacken zu kraulen und einige Momente später mit seiner Zunge über seine Lippen fuhr. Langsam und bedacht.
 

Kurz zuckte Yamato dabei zusammen, brach den Lippenkontakt jedoch nicht ab.

Seine Herzschläge beschleunigten sich etwas, als Taichis Zunge dann etwas vordringlicher wurde und sich zwischen seine Lippen stehlen wollte.
 

Doch bevor dies geschehen konnte, klingelte es an der Haustür und Yamato löste sich vor Schreck von seinem Bruder.

Überrascht blickte er ihn an und konnte sehen, wie dieser langsam aus seinem tranceähnlichen Zustand erwachte und ihn dann etwas benommen ansah.
 

„Yama, ich-“

„Hey Matt, bist du da?“, wurde der Braunhaarige durch die Stimme, die man nur gedämpft durch die Haustür hören konnte, unterbrochen.
 

„Daichi“, stellte Yamato fest, als er sich dabei zur Haustür umdrehte und somit den verärgerten Gesichtsausdruck Taichis nicht mehr mitbekam.
 

Der Besucher klingelte abermals und klopfte mehrere Male an die Tür.

„Na dann, wünsche ich dir viel Spaß bei deinem ´Date`“, sagte Taichi und betonte das letzte Wort besonders stark, als er sich daraufhin abwandte und seinen Weg fortsetzte, die Treppe hinaufzugehen.
 

„Tai...“, flüsterte Yamato , als er ihm hinterher sah und sein Bruder kurz darauf aus seinem Blickfeld verschwand.

Er wollte jetzt nichts lieber tun, als mit ihm über das eben Geschehene zu reden, doch das ständige Türklingeln hielt ihn davon ab.
 

Eilig begab er sich zur Tür und öffnete sie schlussendlich.

„Na endlich, ich dachte schon du lässt mich sitzen“, begrüßte Daichi ihn mit einem erleichterten Lächeln.

Doch bevor Yamato etwas erwidern konnte, unterbrach ihn der Braunhaarige bereits.

„Ich habe Tais Auto draußen gesehen, heißt das, er ist gesund und munter wieder nach Hause gekommen?“, fragte er interessiert nach und machte bereits Anstalten ins Haus zu kommen, wurde aber von dem Blonden zurückgehalten.

„Ja, er ist jetzt oben und duscht sich. Lass uns gehen“, fügte er noch hastig hinzu, ehe er ihn am Handgelenk mit sich nach draußen schleifte.
 

Er war sich nicht sicher, wie eine momentane Konfrontation zwischen den beiden Braunhaarigen enden würde, also vermied er sie lieber im Voraus.

Auch wenn das hieß mit Daichi auf ihre versprochene Verabredung mitzugehen, wozu er leider, nach dem verwirrenden Kuss mit Taichi eben, nicht die geringste Lust verspürte.

Doch wollte er Daichi mit einer plötzlichen Absage auch nicht enttäuschen, also ging er lieber widerstrebend mit.
 

Plötzlich wurde er von Daichi zurückgezogen und zum Stehen veranlasst.

„Huh?“, war sein schlauer Kommentar darauf, als er ein paar Meter vor sich ein Auto erkannte, dass er bis jetzt vielleicht nur einmal gesehen hatte.

„Das ist doch-“, wollte er ansetzen, wurde aber wieder von Daichi unterbrochen.

„Jepp, dass ist das Auto von meinem Vater. Ich habe ihn vorhin auf Knien angebettelt, dass er ihn mir für heute Abend überlässt. Schließlich wäre eine Busfahrt nicht sehr vorteilhaft für ein Date, meinst du nicht auch?“, fragte er amüsiert nach, woraufhin Yamato zaghaft nickte.
 

Daichi hatte zwar seinen Führerschein zusammen mit Taichi gemacht, konnte sich aber zur Zeit kein eigenes Auto leisten.

Und das von seinem Vater bekam er recht selten, da dieser es selbst für die Arbeit brauchte und er sich teilweise auch davor fürchtete, dass sein Sohn den teuren Wagen zu Schrott fahren würde. Anscheinend hatte er heute wohl eine Ausnahme gemacht, oder wurde von Daichis Gebettel so sehr in den Wahnsinn getrieben, dass er ihm den Wagen mit Kusshand überlassen hatte. Yamato wusste nämlich nur zu gut, wie nervig und hartnäckig Daichi sein konnte, wenn er etwas wirklich wollte.
 

„Wenn ich bitten darf?“, vernahm Yamato Daichis Stimme, der ihm mit einem verschmitzten Lächeln galant die Autotür öffnete.

Der Blonde konnte sehen, dass Daichi für den heutigen Abend große Hoffnungen hegte und bekam prompt ein schlechtes Gewissen.
 

„Hör zu, Dai, ich...“, fing er an, brach jedoch ab und Daichi schien anscheinend verstanden zu haben, als er diesen nicken sah.

„Keine Sorge, Goldlöckchen. Stell dir einfach vor, wir würden als normale Freunde den Abend verbringen, okay? Ich kann mich glücklich schätzen, dass du für heute überhaupt zugesagt hast, also mach dir keinen Kopf darüber“, beruhigte ihn der Braunhaarige und Yamato fiel daraufhin eine riesige Last von den Schultern und ein kleines Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.
 

„Du kannst manchmal wirklich feinfühlig sein, dass wusste ich ja gar nicht“, neckte ihn der Blondhaarige, woraufhin Daichi ein gespielt geschocktes Gesicht machte.

„Also das verletzt mich nun wirklich, Matt. Schließlich ist 'feinfühlig' mein zweiter Vorname“, gab er todernst zur Kenntnis und brachte Yamato somit zum Lachen.

„Ach und ich dachte immer es wäre 'Idiot'“, erwiderte der Blonde grinsend und stieg in den Wagen.

„Nein, dass war mein dritter. Während der Fahrt kann ich dir ja mal erzählen, wie mich die Leute noch so nennen, wobei 'Fußballgott' nur eins der tollen Spitznamen ist, die ich mein Eigen nennen darf“, gab er feixend zurück, ehe er ebenfalls in das Auto einstieg und es einige Momente später auf die Straße lenkte.
 

Nichts ahnend, dass die ganze Szene von Taichi - der von seinem Fenster aus einen tollen Ausblick auf das Geschehene gehabt hatte - mit geballten Fäusten beobachtet wurde.

Dieser Anblick der beiden, versetzte ihm einen Stich ins Herz und er wusste, er könnte es niemals ertragen, wenn Yamato mit Daichi zusammen kommen sollte.

Egal was er sich, als er vor ein paar Stunden unten am Strand gewesen war und den Fußball die ganze Strecke vor sich hergekickt hatte, vorgenommen hatte, er konnte es einfach nicht.

Er konnte keinen anderen Menschen an Yamatos Seite akzeptieren!
 

Und warum hatte ihn sein Bruder vorhin beim Kuss nicht zurückgestoßen?

Hatte es ihm am Ende etwa doch gefallen?
 

Frustriert fuhr sich der Braunhaarige mit beiden Händen durch seine Haare.

Yamato machte ihn schier wahnsinnig und das im wahrsten Sinne des Wortes!
 

Er brauchte jetzt unbedingt eine kalte Dusche, um sich abzureagieren.

Einige Momente später befand sich Taichi in der Duschkabine und ließ sich das kalte Wasser den Rücken hinunterlaufen und versuchte dabei keinen Gedanken an das verfluchte Date seines Bruders zu verschwenden.
 

Leider wollte ihm sein Verstand diesen Gefallen nicht tun.

Als Taichi sich nach seiner kurzen Dusche, eine neue Boxer samt Jeans übergezogen hatte - für ein Shirt war es ihm dann doch zu heiß, da sein Körper vor Wut förmlich am Brodeln war – marschierte er verzweifelt runter ins Wohnzimmer.

Dort nahm er sofort die Karaffe mit dem Lieblings-Whiskey seines Vaters in Augenschein, der sich im Glasschrank befand.

Abgesehen von dem Bier im Kühlschrank, war das der einzige Alkohol im Haus und den Braunhaarigen dürstete es jetzt nach etwas stärkerem.
 

Eigentlich trank er recht selten Alkohol, doch hoffte er mit Hilfe des hochprozentigem Gesöffs, endlich die Bilder von seinem Bruder, der gerade mit seinem besten Freund ausging, aus dem Kopf zu bekommen.
 

Brennend, rann die braune Flüssigkeit Taichis Kehle hinunter und der Braunhaarige musste daraufhin kurz die Augen zusammenkneifen. Trotzdem hielt ihn das nicht davon ab, noch einen weiteren Schluck davon zu nehmen, ohne dabei zu bedenken, wie schnell man durch den Konsum von Alkohol doch die Kontrolle über sich und seinen Körper verlieren konnte...
 

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Sooo nach langem wieder mal ein neues Kapi und ich hoffe der kleine Taito-Moment konnte euch für die lange Wartezeit etwas entschädigen^^°
 

Ich denke der Schluss lässt auf etwas mehr hoffen ^.~

Würd mich über ein paar Kommis freuen *lieb guck*
 

Bis zum nächsten Kapi *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Minerva_Noctua
2012-01-03T21:26:08+00:00 03.01.2012 22:26
Hey!

Ich hoffe du bist gut ins neue Jahr gerutscht und hast schön gefeiert!
Dein Weblog-Eintrag hat mich zu deinem Stecki geführt, wo ich die Taito-Bilder gesehen habe...
und wubs... da hab ich mich erinnert, dass du eine FF dazu schreibst!
Das hatte ich über den Urlaub hin vergessen^^°.
Aber jetzt bin ich wieder reingeschlittert*rumhüpf*
Ich mag diese FF:)
Aber jetzt hoffe ich, dass Tai nicht gar zu schlimm wird... Alkohol ist etwas Böses*ganz ernst nick*
Warum weint Matt eigentlich immer oder fast immer? o.O
Egal. Vielleicht schaffe ich das nächste Kap heute noch:)

Liebe Grüße,

Minerva



Von:  PineappleCoconut
2011-09-17T09:42:59+00:00 17.09.2011 11:42
Endlich gehts weiter!
Das Kapi war echt süß auch wenn Daichi einfach nervt, immer in den falschen augenblicken kommen, also echt.
Ich hoffe es geht ganz blad weiter und das Taichi nicht was macht das er bereuenwird
lg
Von:  star-angel
2011-09-12T17:27:02+00:00 12.09.2011 19:27
jipiee neuer lesestoff und ich hatte schon befürchtet du brichst ab weil so lange nix kam. gut das ich mich geirrt habe und dein kapitel fand ich wieder toll. ich fand es total niedlich wie yamato sich um seinen großen bruder gesorgt hat weil der erst so spät kam, oder wie er sich an der treppe geradezu auf ihn gestürzt hat. froh war ich auch das er tai nicht gleich weggestoßen hat, als der nicht mehr widerstehen konnte und ihn geküsst hat, zumindest bis daichi geklingelt hat. man der kommt auch immer im falschen moment was? aber ich mach mir schon ein wenig sorgen was abgeht wenn yamato nachher wieder nach hause kommt, so wie sich das anhört, ist taichi bis dahin voll wie'n eimer und bestimmt nicht mehr zurechnungsfähig. ob yamato wohl mitspielt? oder wird er sich wehren? und wie geht es dann mit ihnen weiter? ich meine wird taichi sich erinnern was er mit seinem süßen engel angestellt hat, hält er es für nen traum oder wird er einfach nen black-out haben? du merkst hoffentlich das ich dein nächstes kapitel kaum erwarten kann und mich schon riesig darauf freue. mach weiter so *kekse hinstell*
lg


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