Zum Inhalt der Seite

Far Away

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

12

Vielen Dank an shinichi_san, die die Taufpatin von Scharlatan ist und an seiner „Entwicklung“ maßgeblich beteiligt war.
 

12
 

Ich saß auf meinem Bett, meinen Coollegeblock auf dem Schoß, einen Bleistift in der Hand und versuchte zu zeichnen. Versuchte wohlgemerkt. Zustande brachte ich nämlich nichts.

Das lag zum einen an mangelndem Talent und zum anderen an noch weniger Konzentration. Meine Gedanken wanderten immer wieder zu dem Gespräch, dass ich mit Rhia geführt hatte. Der Inhalt waren, welch ein Wunder, meine Gefühle für Siamun gewesen.
 

Eine Stunde vorher in Etiennes Lieblingspavillon:
 

„Jetzt komm schon! Gib es doch endlich zu! Du bist in ihn verkracht, wie du es ausdrücken würdest.“ Ich legte die Stirn auf meine angewinkelten Knie und seufzte leise.

„Erstens heißt es „verknallt“ und zweitens sollte ich das wohl besser wissen. Ich mag ihn, aber mehr nicht.“

„Soso, du magst ihn also nur. Deswegen starrst du ihn auch immer an, sobald du denkst es würde keiner merken! Verstehe!“ sie nickte wichtigtuerisch und sah mich dabei auf eine Art an, die eindeutig „das glaubst du doch selbst nicht“ sagte.

„Beweise mir das Gegenteil!“ versuchte ich mich an einem Totschlagargument.

Nun, da wären: Die eben genannte Blicke, dein Dauergeseufze, die Art, wie du dich Nachts an ihn kuschelst und nicht zu vergessen: du spielst wie eine Verrückte an deinen Haaren herum, sobald er sich mit dir unterhält. Reicht das? Ich hab noch mehr!“ ich spürte wie meine Wangen heiß wurden. Alleine bekam ich immer noch Albträume, deswegen war es inzwischen schon fast zur Gewohnheit geworden mit ihm in einem Bett zu schlafen.

„Ich kann alleine nicht mehr schlafen und an meinen Haaren spiele ich doch dauernd rum, das hat meine Eltern schon immer genervt, besonders beim Essen.“

„Du knotest dir fast die Finger am Kopf fest, sobald er ins Spiel kommt.“

„Er macht mich nervös?!“

„Ach? Warum wohl?“ Sackgasse. Mist! Da war wohl ein Themenwechsel angesagt.

„Ist das da hinten Horace zusammen mit Tiada?“ Rhias Kopf fuhr herum.

„Wo?“ sogar ein Gehörloser hätte die Eifersucht aus ihrer Stimme heraushören können.

„Oh, du wirst nervös! Warum wohl?“ lachte ich.

„Hör auf damit!“ eingeschnappt warf sie eins der Kissen, auf denen wir saßen, nach mir.

„Rhia ist in Horace verknallt! Rhia ist in Horace verknallt!“ sang ich und warf im Takt Kissen nach ihr, die sofort wieder zurückkamen und Sekunden später war eine Kissenschlacht im Gange, bei der sich Neriman die Haare ausgerauft hätte, wenn sie sie gesehen hätte.
 

Wieder in Etiennes Zimmer:
 

Ich schüttelte den Kopf. Rhia mochte zwar recht haben, aber das half mir nicht wirklich. Ich fuhr mir mit einer Hand über das Gesicht. Warum passierte das ausgerechnet mir?

Es war völlig normal, dass sich Teenager in irgendwelche Promis oder Adelige verknallten, die für sie unerreichbar waren. Nur ich musste mir jemanden aussuchen, der direkt vor meiner Nase saß und trotzdem unerreichbar war. Super gemacht Etienne! Ganz große klasse!

Seufzend lies ich mich auf den Rücken sinken und bedeckte mit dem Arm meine Augen.

Ein leises klopfen und ein räuspern ließen mich sofort wieder hochfahren. Der Inhalt meiner Gedanken stand in der Tür, auf dem Arm ein Kätzchen. Ein Kätzchen? Man, träumten Verliebte immer so komisches Zeug? Soweit ich wusste mochte der Prinz Katzen nicht besonders und wenn ich mir die Kratzer auf seinen Armen, die ich bemerkte als er näher kam, so ansah, ging es der Katze nicht wirklich anders. Mit einem Fauchen sprang sie von Siamuns Arm, tapste ein paar Schritte auf mich zu und beäugte mich misstrauisch, so als ob sie nicht wüsste, was sie von mir halten sollte.

Offenbar schien ihr Urteil zu meinen Gunsten auszufallen, denn sie begann um meine Beine zu streichen und versuchte, an meinem Rock hochzuklettern. Als sie dann, zugegebener Maßen mit ein bisschen Hilfe meinerseits, auf meinem Schoß angekommen war, rollte sich zusammen und lies sich von mir streicheln, was ich gleich ausnutzte, um sie genauer unter die Lupe zu nehmen.

Das Fell war dunkelbraun mit dunklen Querstreifen und so weich, dass ich am liebsten immer weiter gestreichelt hätte. Dem Schnurren nach, das mein Gast von sich gab, wäre er wohl damit einverstanden gewesen.

„Ich hatte schon Angst, er würde dich kratzten.“ Die tiefe Stimme zog meine Aufmerksamkeit auf sich.

„Es ist ein er? Wie heißt er denn?“

„Der kleine Plagegeist hat noch keinen Namen. Du darfst dir einen aussuchen.“

„Echt?“ Ich ging im Kopf sämtliche Namen durch, die mir einfielen.

„Er gehört ab jetzt dir.“ Ich hörte mit dem Streicheln auf und blickte mein Gegenüber überrascht an. Siamun hatte den Kopf abgewendet, aber ich sah den Rotschimmer auf seinen Wangen trotzdem. Wie niedlich!

„Danke! Was hältst du von Schoko?“ das würde zur Fellfarbe passen.

„Komischer Name.“ Er wandte mir das Gesicht wieder zu und ich merkte, dass ich ihn mal wieder anstarrte. Er war wirklich schön. Nicht gutaussehend, sondern schön und zwar auf eine Art, dass man ihn vom Gesicht her fast für ein Mädchen hätte halten können.

Ich meine: wozu brauchte ein Kerl bitteschön Pfirsichhaut, okay, der Zimtfarbton passte nicht so ganz zur Bezeichnung „Pfirsichhaut“, aber ich hatte während der ganzen Zeit hier nicht einen Pickel entdeckt, und so lange Wimpern, dass er einem damit theoretisch das Auge ausstechen konnte?

Wären nicht die breiten Schultern, ein markantes Kinn und der schmale Mund gewesen hätte ich ihn, wäre ich seine Mutter gewesen, vermutlich in Kleider gesteckt und als Vorzeigepuppe benutzt. Wen wunderte es da, dass ich ihn anhimmelte?

Ein lautes Klirren lies uns beide herumfahren. Dem Kater war offenbar langweilig gewesen und er hatte begonnen, einen Schmetterling zu jagen. Leider ging er dabei vor wie ein Elefant im Porzellanladen. Eine Blumenvase lag schon als Scherbenhaufen auf dem Boden und er hatte es irgendwie geschafft, die Hälfte meiner Kleider, die im Ankleidezimmer gehangen hatten, auf den Boden zu befördern.

Jetzt raste er, einen Schal hinter sich herziehend, durch den Raum, schlitterte noch ein Stück über den Boden und wäre beinahe gegen die Truhe am Bettende geknallt. Dem Schmetterling war das alles längst zu viel geworden, weswegen er einfach aus dem Fenster flatterte.

„Scharlatan!“

„Was?“

„Ich werde ihn Scharlatan nennen. Das passt doch, oder? Was für eine Katzenart ist das eigentlich?“

„Eine Graukatze, fünf Monate alt. Er wird zwar nicht mehr gesäugt, muss aber langsam an feste Nahrung gewöhnt werden. Die Mutter ist leider gestorben, deswegen wurde er mit der Hand aufgezogen. Der Tierarzt wird nachher vorbeikommen und dir alles mitteilen, was du wissen musst.“ Lächelnd beobachtete ich, wie Scharlatan versuchte sich zu putzen. Dabei fielen mir rotbraune Flecken an den Ohren auf, als er sich den hellen Bauch leckte.

„So eine habe ich hier noch nie gesehen.“

„Sie kommen aus einem unserer Nachbarländer.“

„Ach so.“ meinte ich nur, als ich den Schal vom Hinterbein meines neuen Haustiers wickelte.

Scharlatan machte seinem Namen alle Ehre. Sein größtes Hobby schien „Siamun- in- den- Wahnsinn- treiben“ zu sein.

Er bestand lautstark darauf, Nachts bei uns im Bett schlafen zu dürfen, brachte Unterlagen durcheinander oder spazierte über gerade frisch beschriebene Papyrusrollen, wobei er niedliche Pfotenabdrucke auf den Fliesen hinterlies.

Ich konnte Debah gerade noch davon abhalten, den buschigen Schwanz des Katers irgendwo festzubinden.

Allerdings liebten wir den Kater bald heiß und innig, trotz des ganzen Unfugs den er anstellte.

Außerdem gab es noch andere Veränderungen: Auf meine bitte hin stellte Siamun Aziz ein und ich beschloss, dass ich von der Art, wie Horace und Rhia umeinander herumschlichen, ein für allemal genug hatte. Von Rhias Stimmungsschwankungen ganz zu schweigen. War ich eigentlich auch so?

Schamlos wie ich war, spannte ich auch Siamun in meine Pläne mit ein. Er bestellte meinen ahnungslosen Leibwächter zu einem bestimmten Ort auf dem Hof, an dem „rein zufällig“ Rhia nach einem Ring suchte, den ich dort „verloren“ hatte. Zufälle gab es...

Nur Leider lief das ganze nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ein paar Metern über ihnen beobachteten Siamun, Moses und ich, wie die beiden sich gegenseitig anhimmelten. Nur schien das der jeweils andere nicht zu bemerken. Es war zum Mäuse melken!

„Warum machen die nichts? Da sind die beiden endlich mal allein, kommen aber trotzdem nicht voran!“ Ich riss mir beinahe die aschblonde Strähne aus, an der ich herumspielte.

„Lass sie doch, sie brauchen eben Zeit.“ grummelte Moses verstimmt. Der Gedanke, seine einzige Nichte könne mit einem Kerl anbandeln, gefiel ihm offenbar nicht wirklich. Von der Seite war keine Hilfe zu erwarten und Siamun sah auch nicht aus, als hätte er große Ahnung vom Verkuppeln. Da musste ich die Sache wohl selbst in die Hand nehmen.

Die Frage war nur: was tun? Einfach „küsst euch endlich, ihr Idioten!“ zu schreien war wohl wenig produktiv und außerdem ein absoluter Stimmungskiller.

Wäre das hier ein Buch, dann würde die Heldin, in diesem Fall Rhia, jetzt stürzen und im letzten Moment vom Helden, ob sie ihn nun mochte oder nicht, aufgefangen werden, wodurch sich die beiden unweigerlich näher kommen würden. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Jetzt gab es nur ein Problem: Worüber um alles in der Welt sollte meine Hofdame stolpern, wenn nicht einmal ein Strohhalm auf dem Hof lag?

Mein Blick fiel auf eine Art Aufzug. Na ja, eigentlich war es mehr eine Holzplatte, die mit Seilen hoch und runtergelassen werden konnte. Das war riskant, könnte aber funktionieren.

„Siamun, gibst du mir bitte einen Dolch?“ eine Priese meiner passiven Kräfte dazu und schon hatte ich was ich wollte. Echt praktisch.

Bevor einer der beiden kapierte was ich vorhatte oder mich gar aufhalten konnte, war ich schon beim Aufzug und schnitt zwei Seile durch. Die entsprechende Seite des Brettes fiel nach unten und es schwang ziemlich schnell auf Rhia zu. Fast zu schnell. Ich hatte leider vergessen, dass mein schöner Plan ja auch nach hinten losgehen könnte. Jetzt war es zu spät.

Die Reaktion von Horace war filmreif. Im einen Moment hatte er noch dagestanden und meine Freundin angestarrt, im nächsten sprintete er in einer Geschwindigkeit, die ich ihm bei der Größe nie zugetraut hätte, über den Hof und stieß sie zur Seite.

Wow. Das Brett hatte die beiden nur knapp verfehlt. Moses würde mich umbringen, soviel stand fest. Ich machte mir eine geistige Notiz, beim nächsten Mal erst nachzudenken und dann zu handeln.

Dann fesselte die Kussszene unter mir meine Aufmerksamkeit. Wenigstens etwas lief nach Plan, sagte ich mir grinsend.

Was überhaupt nicht zum Plan gehörte war, dass irgend so ein Idiot laut „Yeah!“ brüllte. Die beiden Turteltauben fuhren auseinander. Wer auch immer das gewesen war, ich würde ihm den Kopf abreisen.

Mit hochrotem Kopf funkelte Rhia mich an. Horace war da schon ruhiger, er schaute mich nur an, als wisse er nicht, ob er mich küssen oder erwürgen solle.

Mist! Hatte ich etwa selbst gebrüllt?

„Warst du das etwa?“ meine Freundin deutete auf den Lastenaufzug. Ich nickte leicht.

Kopf abreisen strich ich gleich wieder von der to do- Liste, ich würde heute wahrscheinlich sowieso stranguliert werden...

Diesem Schicksal entging ich dann doch, Romeo und Julia hatten beschlossen, dankbar zu sein und Moses beschränkte sich darauf, mich böse anzusehen.

Außerdem machte er noch einige Tests mit mir um herauszufinden, was genau mit meinen Kräften loswar. Das Ergebnis war... überraschend.

Ich hatte sowohl starke Fähigkeiten im aktiven als auch im passiven Bereich, was eher selten vorkam. Meist hieß es entweder oder.

Außerdem war der aktive Teil hinter einer Art Schutzschild „eingesperrt“, was wahrscheinlich auch der Grund für meine Probleme beim Training war. Um das in den Griff zu bekommen brauchte ich einen neuen Lehrer. Zu meinem Glück war die Schwester des Prinzen, Prinzessin Banu, sehr gut darin und so kam es, dass ich mich in ihrem Teil des Palastes wiederfand.

„Hallo!“ begrüßte sie mich lächelnd und ich verneigte mich, wie es das Protokoll verlangte, immerhin war das Siamuns große Schwester.

„Ich habe gehört, du hättest ein Problem mit einem Schild?“ mein Problem war schnell erklärt und sie nickte Gedankenverloren.

„Ich müsste mich in deinem Kopf umsehen. Erlaubst du es mir?“ ich zögerte. Das gefiel mir nicht. Meine Gedanken gehörten mir und niemandem sonst.

„Ich werde nur den Schild ansehen, alles andere werde ich meiden!“ Augen wie flüssiges Bernstein sahen mich an. Geradeheraus und ehrlich. Nach kurzem zögern nickte ich und sie legte mir die Hände an die Schläfen.

Keine Schmerzen, kein Gefühl als würde mir jemand im Hirn rumwühlen. Erleichtert öffnete ich die Augen und nahm das Gesicht vor mir unter die Lupe.

Die Schönheit lag wohl in der Familie. Allerdings war sie auf eine andere Art schön als ihre Cousine. Malika war auf eine klassische Art schön. Groß, schlank, makellose Haut.

Die Prinzessin vor mir war auch groß und schlank, hatte aber einen Leberfleck auf der Wange und eine kleine Narbe an der Braue, was ihr Gesicht interessant aussehen lies. Lebendig, nicht wie in Stein gemeißelt.

„Es ist kein besonders komplizierter Schild. Einfach, aber stark.“ riss sie mich aus meinen Gedanken.

„Warum habe ich eigentlich einen?“ ich schüttelte den Kopf. Das hatte ich nie verstanden.

„Das kann verschiedene Gründe haben. Bist du früher nicht unterrichtet worden?“

„Nein, so etwas wie Priester gibt es bei uns nicht. Und schon gar keine Magie...“ ich brach den Satz ab.

„Dann ist der Schild ganz natürlich. Wie du inzwischen herausgefunden hast, können unsere Kräfte, besonders bei Scoah- und Ronugpriestern, sehr gefährlich sein, wenn sie außer Kontrolle geraten.“ Oh ja. Ich fröstelte bei dem Gedanken, wie ich die Kerle in Flammen hatte aufgehen lassen.

„Und da es niemanden gab, der dich unterrichten konnte, ist der Schild entstanden. Überlege doch mal, was sonst hätte passieren können!“

„Aber ich habe nie irgendwas gemerkt.“

„Weil er schon immer da war, du kanntest es nicht anders. Und wie du ja schon gemerkt hast, sinkt der Schild von alleine, wenn es erforderlich ist. Ich bin sicher, das wäre auch vorher schon passiert, wärst du in so eine Situation gekommen. Und jetzt sollten wir daran arbeiten, mit dem Schild umzugehen.“

„Und wie soll ich das machen? Ich wusste bis vor kurzem noch nicht einmal, dass er da ist.“

„Er mag ja von allein entstanden sein, aber um beständig zu sein muss er durch deine Kraft gespeist werden. Du hast also auf jeden Fall die Kontrolle und musst nur noch lernen wie es geht.“ Mit diesen Worten ging es los.
 

Anmerkung: Graukatzen gehören zur Familie der Wildkatzen und kommen eigentlich in China vor. Über ihre Lebensweise ist nur wenig bekannt, weswegen ich mir einiges an künstlerischer Freiheit herausnehmen kann...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  shinichi_san
2011-10-04T11:13:58+00:00 04.10.2011 13:13
Hallöchen und entschuldige, dass ich erst jetzt reviewe...
Hatte vorher nie Zeit oder Marketingaufgaben zu erledigen... Egal.

Heyhey, Scharlatan tritt auf! Oder?
hahaha... nein, sie ist gar nicht in ihn verliebt, wäre gar nicht möglich!!!^^
Arwwwww!!!! Soooooo süüüüüüüüüüß!!! Und dass er dann auch noch rot wird! Zum reinbeißen^^
Und und und! Oh mann, ich kann nicht mehr! Ich bin so fertig! jetzt hilft sie Horace und Rhia auch noch!Und bringt sie dabei auch noch fast um!^^ Oh mann, ich kann echt nicht mehr!
Und dann kommt auch noch Banu! Oh mann, mann, mann!!! Ich bin mal wieder von dem Kapitel fasziniert und ich freue mich, es lesen zu dürfen!
Danke, und bis zum nächsten Kapitel!
hdl


Zurück